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  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.13
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Content
    Einführung.- Grundlagen des Web-Designs.- Usability und Usability Engineering.- Usability Engineering und das Web.- Methodenfragen zur Usability Evaluation.Expertenorientierte Methoden.- Benutzerorientierte Methoden.- Suchmaschinenorientierte Methoden.- Literatur.Glossar.- Index.- Checklisten.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
  2. Radtke, A.; Charlier, M.: Barrierefreies Webdesign : attraktive Websites zugänglich gestalten ; [berücksichtigt detailliert BITV ; echter Workshop von Analyse bis Relaunch ; im Web: authentisches Praxisprojekt im Vorher-Nachher-Zustand] (2006) 0.05
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    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318 (W. Schweibenz): "Der Titel des Buches verspricht, dass es möglich sei, Web-Sites nicht nur barrierefrei, sondern auch attraktiv zu gestalten. Dieses Versprechen lösen Angie Radtke und Michael Charlier mit einer DemoWeb-Site für die fiktive Gemeinde BadSeendorf (Internet, URL http://www.badseendorf.de) ein. Dort werden einander zwei Versionen gegenübergestellt, wobei der Ausgangspunkt ein barrierebehaftetes Design ist, das durch eine barrierearme Version ersetzt wird. Diese beiden Beispiele wären für sich genommen bereits sehr hilfreich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Barrierefreiheit. In Kombination mit dem zugehörigen Buch haben Radtke und Charlier eine umfassende Einführung geschaffen, die sowohl für die eigenständige Einarbeitung in die Thematik als auch für die Verwendung in der Lehre sehr geeignet ist. In einem knappen theoretisch ausgerichteten Grundlagenteil werden Fragen behandelt wie beispielsweise was Barrierefreiheit ist und wem sie nützt, warum Zugänglichkeit und ansprechendes Design kein Widerspruch sind und welche gesetzlichen Vorgaben gelten. Im Mittelpunkt des umfangreichen Praxisteils steht die genannte Web-Site der fiktiven Gemeinde Bad-Seendorf. Ausgehend von dem barrierebehafteten Design werden an konkreten Beispielen die Probleme bestimmter Nutzergruppen analysiert, zu denen neben den üblicherweise dargestellten Betroffenen auch die Altersgruppe 50plus zählt, die häufig vernachlässigt wird. Weiterhin wird in einzelnen Kapiteln eine Analyse von Barrieren durchgeführt, sowie Maßnahmen zur gezielten Vermeidung von Zugangsblockaden und Zugangserschwernissen aufgezeigt, wobei auch auf multimediale Inhalte und Sonderfälle wie PDF, Flash, und Videos in Deutscher Gebärdensprache eingegangen wird. Eine kurze Beschreibung des Einsatzes von Content-Management-Systemen für barrierefreie Web-Angebote legt den Schwerpunkt auf die Systeme Joomla! und TYPO3.
    Insgesamt zeichnet sich die Kombination von Buch und Web-Site durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Texte sind leicht zu lesen, die Sprache ist einfach und verständlich. Zahlreiche farbliche und grafisch gestaltete Randnotizen enthalten Verweise und Erläuterungen und stellen Bezüge her, sowohl zu den Beispielen als auch zu den einzelnen Prüfpunkten der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). In den Text integrierte Abbildungen sowie Hinweise auf Benutzungsprobleme für Menschen mit Behinderungen und Testmöglichkeiten machen die Problematik von Barrieren deutlich, auch für Leser, welche die Vorteile einer barrierearmen Gestaltung von Web-Sites verstehen wollen, ohne sich auf die Ebene des Quellcodes begeben zu müssen, wobei die Beispiele durchaus eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Programmierung erlauben."
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Webdesign / Web-Seiten (ÖVK)
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Webdesign / Web-Seiten (ÖVK)
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
  3. Heine, E.V.I.; Stock, W.G.; Oglou, Y.A.; Hackel, M.; Krasic, A.; Quack, S.; Rode, N.; Burghardt, S.; Manalodiparambil, M.; Röttger, M.; Schönhalz, D.; Valder, A.; Kühn, K.; Bachmaier, K.; Disli, S.; Punner, M.; Sabbagh, M.; Ströbele, U.; Bogen, C.; Rauter, J.; Schowe, K.; Steffen J.; Wiese, S.; Rohmen, S.; Wurzler, M.; Bülow, G.; Pudelko, F.; Roelvink, V.; Adjei-Kwarteng, C.; Jovanovic, M.; Kosmidou, M.; Hedwing, M.: Usability von Navigationssystemen im E-Commerce und bei informativen Websites - des Nutzers Odyssee (2003) 0.03
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    Content
    ""Kein Grundstück der Welt ist so wertvoll wie eine Homepage", denn diese ist "zugleich das Gesicht, das ein Unternehmen der Welt zeigt" (Nielsen 1999). Die Homepage ist die erste Möglichkeit, die ein potenzieller Kunde oder gewünschter Lieferant wahrnimmt, um sich ein Bild über ein Unternehmen zu verschaffen "ehe sie sich auf ein Geschäft einlassen" (ebd.). Hier wird der Grundstein für zukünftige Geschäfte gelegt, unabhängig davon ob dies "nun online geschieht oder in der realen Welt" (ebd.). Die Website stellt demnach die erste Verbindung zu unterschiedlichsten Interessenten, Kunden und Lieferanten dar, wird somit zu einem Kommunikations- und Werbemedium. Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich Benutzer auf sämtlichen Seiten einer Homepage zurecht finden, diese imstande ist, "die Bedürfnisse der Benutzer zu erfüllen" (ebd.), dass sie benutzerfähig und benutzerfreundlich ist. Diese Arbeit analysiert die Usability, d. h. die Benutzerfreundlichkeit und die Benutzbarkeit der deutschsprachigen Webauftritte der nachfolgenden Unternehmen bzw. Institutionen (nach Themenbereichen gegliedert), nicht nach künstlerischen, sondern nach funktionalen Kriterien: - Kataloge im E-Commerce: Otto (www.otto.de); Quelle (www.quelle.de); Amazon (www.amazon.de); eBay (www.eBay.de) - Informative Websites: HWWA (www.hwwa.de); Landtag NRW (www.landtag.nrw.de); Europäische Union (europa.eu.int); Kartoo Metasuchmaschine (www.kartoo.com). Von den unterschiedlichen Zielen der diversen Websites ausgehend wird untersucht, ob sich der alltägliche Web-Surfer, nachfolgend als "Otto Normalsurfer" gekennzeichnet, auf den einzelnen Webseiten zurecht findet, ob sein Informationsbedarf gedeckt und das Bedürfnis, sowohl nach allgemeiner als auch spezifischer Information befriedigt werden kann. Es geht demnach konkret um die Web-Zufriedenheit der Surfer, Mängel der Websites bezüglich Benutzerfreundlichkeit, des Designs und fehlende "Corporate Identity" aufzuzeigen und somit die Web-Usability der Websites zu vergleichen. Insbesondere das vergleichende Vorgehen im Anschluss an aufgabenbezogene Nutzertests sind wissenschaftliches Neuland."
  4. Machate, J.; Burmester, M.: User-Interface-Tunig : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Nfd 55(2004) H.6, S.375-376 (R. Mangold): "Unser Alltag ist voll von mechanischen, elektronischen und digitalen Geräten, die alle bedient werden wollen, deren Bedienung jedoch angesichts übergroßer Komplexität und mangelnder Übersichtlich keit des User-Interfaces den Benutzer bisweilen überfordern. User-InterfaceTuning ist eine stark anwendungsorientierte Forschungsrichtung, in der auf der Grundlage ergonomischer, psychologischer, arbeitswissenschaftlicher und informationstechnischer Erkenntnisse Prinzipien und Regeln formuliert werden, wie Mensch-Geräte-Schnittstellen (= Interfaces) gestaltet sein müssen, um ein effektives, effizientes und zufriedenstellendes Bedienen aller Funktionen der Geräte zu ermöglichen. Wer auch immer sich beruflich oder privat mit der Gestaltung solcher Interfaces befasst, indem er entweder selbst am Schnittstellendesign beteiligt ist oder indem er solche Schnittstellen im Einsatz evaluiert und Kritiken bzw. Verbesserungsvorschläge formuliert, an den richtet sich dieses von Joachim Machate und Michael Burmester im Software & Support Verlag 2003 herausgegebene Buch. Dass die beiden Herausgeber schon seit Jahren Profis im Geschäft des User-Interface-Design sind, zeigt sich auch an der Auswahl und Zusammenstellung der Kapitel. Im Buch wird Grundlagenwissen zur ergonomischen Gestaltung von User-Interfaces ergänzt und veranschaulicht durch Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen. Im ersten Kapitel "Usability - die unterschätzte Qualität" begründen die Herausgeber, warum es sich nicht nur aus arbeitswissenschaftlicher und psychologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht lohnt, den zusätzlichen Aufwand nicht zu scheuen und Prinzipien der Usability beim InterfaceDesign zu beachten bzw. im Rahmen von Usability-Tests im Nachhinein die Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen. Besonders lesenswert fand ich den zweiten Aufsatz von Marc Hassenzahl, der die Frage aufwirft, warum Nutzer zwar oftmals über die mangelnde Bedienungsfreundlichkeit vieler Office-Programme klagen und nicht freiwillig die Arbeit mit einem solchen Programm fortsetzen würden, sich andererseits aber in der Freizeit über viele Stunden hinweg mit hoher Motivation und Konzentration mit einem Computerspiel befassen. Möglicherweise ließen sich Fortschritte beim User-Interface-Design erzielen, wenn es nur gelänge, durch eine Übertragung von Gestaltungsprinzipien bei Spielen auf die Interfaces von "Arbeitssoftware" auch nur ein wenig von der großen Begeisterung für Spiele einzufangen. Im dritten Kapitel arbeiten Michael Burmester und Claus Görner die zentralen Elemente des benutzerzentrierten Gestaltens heraus: Gestaltung ist ein zeitlich ausgedehnter Prozess, bei dem fortlaufend optimiert wird und in dessen Zentrum der Benutzer mit seinen bedienungsrelevanten Eigenheiten steht. Hierbei soll eine empirisch-methodische Vorgehensweise gewährleisten, dass brauchbare gestaltungsrelevante Hinweise und Daten gewonnen werden: Je intensiver die Anforderungen und der Nutzungskontext analysiert werden, desto erfolgreiche kann eine benutzerzentrierte Gestaltung sein, wie Andreas Beu im vierten Kapitel hervorhebt. Wenn der Benutzer noch stärker in den Mittelpunkt rückt, wird er schließlich bei der partizipativen Schnittstellengestaltung zum Mitwirkenden; die dabei zu beachtenden Besonderheiten beschreibt Joachim Machate im fünften Kapitel. Und zum Ende eines Designprozesses sollte man im Rahmen einer Evaluation überprüfen, ob das User-Interface auch "wirklich gut" ist, wie Michael Burmester in der Überschrift zum sechsten Kapitel die Frage formuliert. Dieses Kapitel stellt eine gute Übersicht zu den verfügbaren Evaluationsverfahren und den Randbedingungen einer systematischen Bewertung der angestrebten Wirkungen dar.
    RSWK
    Mensch-Maschine-Schnittstelle / Produktgestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    Subject
    Mensch-Maschine-Schnittstelle / Produktgestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
  5. Memmel, T.: User interface specification for interactive software systems : process-, method- and tool-support for interdisciplinary and collaborative requirements modelling and prototyping-driven user interface specification (2009) 0.02
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    RSWK
    Mensch-Maschine-Kommunikation / Benutzeroberfläche / Benutzermodell / Benutzerfreundlichkeit / Spezifikationstechnik / Prototyping
    Subject
    Mensch-Maschine-Kommunikation / Benutzeroberfläche / Benutzermodell / Benutzerfreundlichkeit / Spezifikationstechnik / Prototyping
  6. Garlock, K.L.; Piontek, S.: Designing Web interfaces to library services and resources (1999) 0.02
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    LCSH
    Web sites / Design
    Web sites / United States / Design
    RSWK
    Bibliothek / Web-Seite / Gestaltung (BVB)
    Subject
    Bibliothek / Web-Seite / Gestaltung (BVB)
    Web sites / Design
    Web sites / United States / Design
  7. Mayer, M.: Kontextvisualisierung : BrowsingIcons and BrowsingGraphs zur Verbesserung der Orientierung und Navigation im World Wide Web (2000) 0.01
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    Abstract
    Zunächst werden neun unterschiedliche Umgebungen bzw. Kontexte von Webseiten eingeführt. Jeder Kontext soll die Orientierung und Navigation bezüglich eines bestimmten Aspekts ermöglichen. Der Linkkontext einer bestimmten Webseite besteht beispielsweise aus den Webseiten und Links, die von dieser Seite aus über eine definierte Anzahl von Links erreichbar sind. Die Darstellung dieses Kontexts soll die Orientierung und Navigation unter dem Aspekt der Links, des assoziativen Umfelds dieser Seite verbessern. Die Aspekte, unter denen die Kontexte die WWW-Benutzung verbessern sollen, betreffen entweder die Struktur, die Benutzung oder den Inhalt der Webseiten. Damit die Kontexte die gewünschte Wirkung erzielen können, muß ein Benutzer sie wahrnehmen können. Dazu wird eine neue Visualisierungstechnik vorgestellt: das Verfahren der BrowsingIcons und BrowsingGraphs. Während der Navigation im WWW entstehen wiedererkennbare, visuelle Zeichen für einzelne Sessions (Benutzersitzungen). Man kann schnell erkennen, wo man sich gerade innerhalb des jeweiligen Kontexts befindet (Orientierung). Ferner kann man direkt über mehrere Links hinweg einzelne Webseiten ansteuern (Navigation). Frühere Sitzungen können an der charakteristischen Form der BrowsingIcons erkannt werden. Die Metapher biologischer Kulturen wird auf BrowsingGraphs übertragen. Durch "Impfen" von "Nährlösungen" können Suchanfragen intuitiv gestellt werden. Die Ergebnisse kann man später "ernten"
  8. Kirkwood, H.P.: Ovid Web Gateway (1998) 0.01
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    Abstract
    Ovid has supported a sophisticated interface for searching bibliographic and full text databases for some time. It is now offering a Web based version of this interface that is capable of accessing Z39.50-compliant OPACs and databases anywhere in the world. The Ovid Web Gateway builds on the Ovid Server, thus allowing for a variety of functions and configurations at user, group and database-specific level. The Web Gateway has a selection of download formats and delivery options
    Date
    6. 3.1997 16:22:15
  9. Barker, A.L.: DataStar Web : a comparison with 'classic' DataStar command language searching (1998) 0.01
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    Abstract
    Compares and contrasts online searching on DataStar using the 'classic' command language, with access via the more recent Web interface (DataStar Web). The search functionality of the 2 interfaces is not identical, although both use the same retrieval software and access the same databases. Many of the differences affect retrieval effectiveness and may trip up novice and experienced searchers alike
    Source
    Online and CD-ROM review. 22(1998) no.3, S.155-167
  10. Krause, J.: Software-Ergonomie (2004) 0.01
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    Abstract
    Menschen- versus Technikzentrierung ist die eigentliche Leitlinie, die das Aufkommen der Ergonomie als wissenschaftliche Disziplin bestimmte. Die industrielle Revolution hatte mit ihrem ökonomiefördernden Einsatz von Maschinen dazu geführt, dass Menschen nur noch Lücken füllten, die die technologischen Werkzeuge offen ließen. Die Maschinen standen im Vordergrund, der Arbeitnehmer hatte sich anzupassen. Die Folgen traten als gesundheitliche Schädigungen zutage. Deshalb begann man über Gestaltungsrichtlinien für die Bedienung der technischen Werkzeuge und den Ablauf der Arbeitsprozesse nachzudenken und sie zum Schutz der Menschen rechtsverbindlich festzulegen. Mit dem Aufkommen der Computer wurden diese Überlegungen auf die neuen Werkzeuge übertragen (Hardware-Ergonomie). Die klassische Software-Ergonomie (international human factors-Forschung) tat dann im Kern nichts anderes, als den Schutzgedanken vom Körper auf den Geist des Menschen, von den anthropometrischen und psychologischen Faktoren auf die menschliche Informationsverarbeitung auszudehnen. Arbeitswissenschaft, Psychologie und Informatik verbinden sich zu einem neuen Wissenschaftsfeld, das den Menschen zum Ausgangspunkt nimmt, nicht die Technik. Negative Auswirkungen wie unnötige geistige Belastungen, hoher Einarbeitungsaufwand, erzwungenes Arbeiten gegen die gewohnten und natürlichen Arbeitsweisen, sinnlose Teilarbeiten als Anpassung an programmtechnische Effizienzüberlegungen, geistige Fließbandarbeit und ähnliches sollen vermieden werden. Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der Bedienung werden zu Kernbegriffen der Softwareergonomie. Nicht der Mensch soll sich an den Computer anpassen, sondern der Computer an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften des Menschen. Auch wenn die Softwareergonomie erst in den achtziger Jahren stärker Fuß fasst, induziert durch das Paradigma der grafischen Benutzungsoberflächen, gibt es bereits 20 Jahre vorher ein eigenständiges Paradigma, das die Forderung nach einem benutzerfreundlichen Zugang nicht visuell-grafisch, sondern sprachlich interpretiert, die natürlichsprachlichen Benutzungsoberflächen. Sie entstanden schwerpunktmäßig in einer eigenen Teildisziplin, der Computerlinguistik, wurden aber schon immer auch der human factors-Forschung zugeordnet.
  11. Appelt, W.; Hinrichs, E.; Woetzel, G.: Effectiveness and efficiency : the need for tailorable user interfaces on the Web (1998) 0.01
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    Abstract
    Discusses the need for tailorable user interfaces, in particular for Web-based systems. User interfaces need to be configurable by the end users to match their skills and work requirements. Describes what configurability has been induced by user feedback and how tailorability for various degrees of user skills was integrated and implemented in the BSCW Shared Workspace system, a Web-based groupware tool
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue devoted to the Proceedings of the 7th International World Wide Web Conference, held 14-18 April 1998, Brisbane, Australia
  12. Li, W.-S.; Shim, J.: Facilitating complex Web queries through visual user interfaces and query relaxation (1998) 0.01
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    Abstract
    Describes a novel visual user interface, WebIFQ (Web-In-Frame-Query), to assist users in specifying queries and visualising query criteria including document metadata, strucutres, and linkage information. WebIFQ automatically generates corresponding query statements for WebDB. As a result, users are not required to be aware of underlying complex schema design and language syntax. WebDB supports automated query relaxation to include additional terms related by semantic or co-occurence relationship. WebIFQ can facilitate users to reformulate queries perpetually in an interactive mode
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue devoted to the Proceedings of the 7th International World Wide Web Conference, held 14-18 April 1998, Brisbane, Australia
  13. Jones, M.; Buchanan, G.; Cheng, T.-C.; Jain, P.: Changing the pace of search : supporting background information seeking (2006) 0.01
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    Abstract
    Almost all Web searches are carried out while the user is sitting at a conventional desktop computer connected to the Internet. Although online, handheld, mobile search offers new possibilities, the fast-paced, focused style of interaction may not be appropriate for all user search needs. The authors explore an alternative, relaxed style for Web searching that asynchronously combines an offline handheld computer and an online desktop personal computer. They discuss the role and utility of such an approach, present a tool to meet these user needs, and discuss its relation to other systems.
    Date
    22. 7.2006 18:37:49
  14. Rose, D.E.: Reconciling information-seeking behavior with search user interfaces for the Web (2006) 0.01
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    Abstract
    User interfaces of Web search engines reflect attributes of the underlying tools used to create them, rather than what we know about how people look for information. In this article, the author examines several characteristics of user search behavior: the variety of information-seeking goals, the cultural and situational context of search, and the iterative nature of the search task. An analysis of these characteristics suggests ways that interfaces can be redesigned to make searching more effective for users.
    Date
    22. 7.2006 17:58:06
  15. Mochel, K.: Search in the Web shopping environment (2006) 0.01
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    Abstract
    The author presents a design case study of a search user interface for Web catalogs in the context of online shopping for consumer products such as clothing, furniture, and sporting goods. The case study provides a review of the user data for the user interface (UI), and the resulting redesign recommendations. Based on the case study and its user data, a set of common user requirements for searching in the context of online shopping is provided.
    Date
    22. 7.2006 18:23:19
  16. Lee, D.; Srivastava, S.; Vista, D.: Generating advanced query interfaces (1998) 0.01
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    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue devoted to the Proceedings of the 7th International World Wide Web Conference, held 14-18 April 1998, Brisbane, Australia
  17. Kalbach, J.: "I'm feeling lucky" : the role of emotions in seeking information on the Web (2006) 0.01
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    Abstract
    Recent research highlights the potential relevance of emotions in interface design. People can no longer be modeled as purely goal-driven, task-solving agents: They also have affective motivations for their choices and behavior implying an extended mandate for search design. Absent from current Web design practice, however, is a pattern for emotive criticism and design reflecting these new directions. Further, discussion of emotions and Web design is not limited to visual design or aesthetic appeal: Emotions users have as they interact with information also have design implications. The author outlines a framework for understanding users' emotional states as they seek information on the Web. It is inspired largely by Carol Kuhlthau's (1991, 1993, 1999) work in library services, particularly her information searching process (ISP), which is adapted to Web design practice. A staged approach resembling traditional models of information seeking behavior is presented here as the basis for creating appropriate search and navigation systems. This user-centered framework is flexible and solution-oriented, enjoys longevity, and considers affective factors. Its aim is a more comprehensive, conceptual analysis of the user's entire information search experience.
    Date
    22. 7.2006 18:19:20
  18. Wildemuth, B.M.: Evidence-based practice in search interface design (2006) 0.01
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    Abstract
    An evidence-based practice approach to search interface design is proposed, with the goal of designing interfaces that adequately support search strategy formulation and reformulation. Relevant findings from studies of information professionals' searching behaviors, end users' searching of bibliographic databases, and search behaviors on the Web are highlighted. Three brief examples are presented to illustrate the ways in which findings from such studies can be used to make decisions about the design of search interfaces. If academic research can be effectively connected with design practice, we can discover which design practices truly are best practices and incorporate them into future search interfaces.
    Date
    22. 7.2006 18:30:09
  19. Potmesil, M.: Maps alive : viewing geospatial information on the WWW (1997) 0.00
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    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue of papers from the 6th International World Wide Web conference, held 7-11 Apr 1997, Santa Clara, California
  20. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
    Date
    22. 3.2008 14:35:21

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