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  1. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.13
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Content
    Einführung.- Grundlagen des Web-Designs.- Usability und Usability Engineering.- Usability Engineering und das Web.- Methodenfragen zur Usability Evaluation.Expertenorientierte Methoden.- Benutzerorientierte Methoden.- Suchmaschinenorientierte Methoden.- Literatur.Glossar.- Index.- Checklisten.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    World Wide Web / Web Site / Gebrauchswert / Kundenorientierung / Kommunikationsdesign (GBV)
    Web-Seite / Qualität (BVB)
  2. Radtke, A.; Charlier, M.: Barrierefreies Webdesign : attraktive Websites zugänglich gestalten ; [berücksichtigt detailliert BITV ; echter Workshop von Analyse bis Relaunch ; im Web: authentisches Praxisprojekt im Vorher-Nachher-Zustand] (2006) 0.05
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    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318 (W. Schweibenz): "Der Titel des Buches verspricht, dass es möglich sei, Web-Sites nicht nur barrierefrei, sondern auch attraktiv zu gestalten. Dieses Versprechen lösen Angie Radtke und Michael Charlier mit einer DemoWeb-Site für die fiktive Gemeinde BadSeendorf (Internet, URL http://www.badseendorf.de) ein. Dort werden einander zwei Versionen gegenübergestellt, wobei der Ausgangspunkt ein barrierebehaftetes Design ist, das durch eine barrierearme Version ersetzt wird. Diese beiden Beispiele wären für sich genommen bereits sehr hilfreich bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Barrierefreiheit. In Kombination mit dem zugehörigen Buch haben Radtke und Charlier eine umfassende Einführung geschaffen, die sowohl für die eigenständige Einarbeitung in die Thematik als auch für die Verwendung in der Lehre sehr geeignet ist. In einem knappen theoretisch ausgerichteten Grundlagenteil werden Fragen behandelt wie beispielsweise was Barrierefreiheit ist und wem sie nützt, warum Zugänglichkeit und ansprechendes Design kein Widerspruch sind und welche gesetzlichen Vorgaben gelten. Im Mittelpunkt des umfangreichen Praxisteils steht die genannte Web-Site der fiktiven Gemeinde Bad-Seendorf. Ausgehend von dem barrierebehafteten Design werden an konkreten Beispielen die Probleme bestimmter Nutzergruppen analysiert, zu denen neben den üblicherweise dargestellten Betroffenen auch die Altersgruppe 50plus zählt, die häufig vernachlässigt wird. Weiterhin wird in einzelnen Kapiteln eine Analyse von Barrieren durchgeführt, sowie Maßnahmen zur gezielten Vermeidung von Zugangsblockaden und Zugangserschwernissen aufgezeigt, wobei auch auf multimediale Inhalte und Sonderfälle wie PDF, Flash, und Videos in Deutscher Gebärdensprache eingegangen wird. Eine kurze Beschreibung des Einsatzes von Content-Management-Systemen für barrierefreie Web-Angebote legt den Schwerpunkt auf die Systeme Joomla! und TYPO3.
    Insgesamt zeichnet sich die Kombination von Buch und Web-Site durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Texte sind leicht zu lesen, die Sprache ist einfach und verständlich. Zahlreiche farbliche und grafisch gestaltete Randnotizen enthalten Verweise und Erläuterungen und stellen Bezüge her, sowohl zu den Beispielen als auch zu den einzelnen Prüfpunkten der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). In den Text integrierte Abbildungen sowie Hinweise auf Benutzungsprobleme für Menschen mit Behinderungen und Testmöglichkeiten machen die Problematik von Barrieren deutlich, auch für Leser, welche die Vorteile einer barrierearmen Gestaltung von Web-Sites verstehen wollen, ohne sich auf die Ebene des Quellcodes begeben zu müssen, wobei die Beispiele durchaus eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Programmierung erlauben."
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Webdesign / Web-Seiten (ÖVK)
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Webdesign / Web-Seiten (ÖVK)
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
  3. Machate, J.; Burmester, M.: User-Interface-Tunig : Benutzungsschnittstellen menschlich gestalten (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Nfd 55(2004) H.6, S.375-376 (R. Mangold): "Unser Alltag ist voll von mechanischen, elektronischen und digitalen Geräten, die alle bedient werden wollen, deren Bedienung jedoch angesichts übergroßer Komplexität und mangelnder Übersichtlich keit des User-Interfaces den Benutzer bisweilen überfordern. User-InterfaceTuning ist eine stark anwendungsorientierte Forschungsrichtung, in der auf der Grundlage ergonomischer, psychologischer, arbeitswissenschaftlicher und informationstechnischer Erkenntnisse Prinzipien und Regeln formuliert werden, wie Mensch-Geräte-Schnittstellen (= Interfaces) gestaltet sein müssen, um ein effektives, effizientes und zufriedenstellendes Bedienen aller Funktionen der Geräte zu ermöglichen. Wer auch immer sich beruflich oder privat mit der Gestaltung solcher Interfaces befasst, indem er entweder selbst am Schnittstellendesign beteiligt ist oder indem er solche Schnittstellen im Einsatz evaluiert und Kritiken bzw. Verbesserungsvorschläge formuliert, an den richtet sich dieses von Joachim Machate und Michael Burmester im Software & Support Verlag 2003 herausgegebene Buch. Dass die beiden Herausgeber schon seit Jahren Profis im Geschäft des User-Interface-Design sind, zeigt sich auch an der Auswahl und Zusammenstellung der Kapitel. Im Buch wird Grundlagenwissen zur ergonomischen Gestaltung von User-Interfaces ergänzt und veranschaulicht durch Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Bereichen. Im ersten Kapitel "Usability - die unterschätzte Qualität" begründen die Herausgeber, warum es sich nicht nur aus arbeitswissenschaftlicher und psychologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht lohnt, den zusätzlichen Aufwand nicht zu scheuen und Prinzipien der Usability beim InterfaceDesign zu beachten bzw. im Rahmen von Usability-Tests im Nachhinein die Benutzungsfreundlichkeit zu überprüfen. Besonders lesenswert fand ich den zweiten Aufsatz von Marc Hassenzahl, der die Frage aufwirft, warum Nutzer zwar oftmals über die mangelnde Bedienungsfreundlichkeit vieler Office-Programme klagen und nicht freiwillig die Arbeit mit einem solchen Programm fortsetzen würden, sich andererseits aber in der Freizeit über viele Stunden hinweg mit hoher Motivation und Konzentration mit einem Computerspiel befassen. Möglicherweise ließen sich Fortschritte beim User-Interface-Design erzielen, wenn es nur gelänge, durch eine Übertragung von Gestaltungsprinzipien bei Spielen auf die Interfaces von "Arbeitssoftware" auch nur ein wenig von der großen Begeisterung für Spiele einzufangen. Im dritten Kapitel arbeiten Michael Burmester und Claus Görner die zentralen Elemente des benutzerzentrierten Gestaltens heraus: Gestaltung ist ein zeitlich ausgedehnter Prozess, bei dem fortlaufend optimiert wird und in dessen Zentrum der Benutzer mit seinen bedienungsrelevanten Eigenheiten steht. Hierbei soll eine empirisch-methodische Vorgehensweise gewährleisten, dass brauchbare gestaltungsrelevante Hinweise und Daten gewonnen werden: Je intensiver die Anforderungen und der Nutzungskontext analysiert werden, desto erfolgreiche kann eine benutzerzentrierte Gestaltung sein, wie Andreas Beu im vierten Kapitel hervorhebt. Wenn der Benutzer noch stärker in den Mittelpunkt rückt, wird er schließlich bei der partizipativen Schnittstellengestaltung zum Mitwirkenden; die dabei zu beachtenden Besonderheiten beschreibt Joachim Machate im fünften Kapitel. Und zum Ende eines Designprozesses sollte man im Rahmen einer Evaluation überprüfen, ob das User-Interface auch "wirklich gut" ist, wie Michael Burmester in der Überschrift zum sechsten Kapitel die Frage formuliert. Dieses Kapitel stellt eine gute Übersicht zu den verfügbaren Evaluationsverfahren und den Randbedingungen einer systematischen Bewertung der angestrebten Wirkungen dar.
    RSWK
    Mensch-Maschine-Schnittstelle / Produktgestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
    Subject
    Mensch-Maschine-Schnittstelle / Produktgestaltung / Benutzerorientierung / Benutzerfreundlichkeit
  4. Memmel, T.: User interface specification for interactive software systems : process-, method- and tool-support for interdisciplinary and collaborative requirements modelling and prototyping-driven user interface specification (2009) 0.02
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    RSWK
    Mensch-Maschine-Kommunikation / Benutzeroberfläche / Benutzermodell / Benutzerfreundlichkeit / Spezifikationstechnik / Prototyping
    Subject
    Mensch-Maschine-Kommunikation / Benutzeroberfläche / Benutzermodell / Benutzerfreundlichkeit / Spezifikationstechnik / Prototyping
  5. Garlock, K.L.; Piontek, S.: Designing Web interfaces to library services and resources (1999) 0.02
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    LCSH
    Web sites / Design
    Web sites / United States / Design
    RSWK
    Bibliothek / Web-Seite / Gestaltung (BVB)
    Subject
    Bibliothek / Web-Seite / Gestaltung (BVB)
    Web sites / Design
    Web sites / United States / Design
  6. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
    Date
    22. 3.2008 14:35:21
  7. Thissen, F.: Screen-Design-Manual : Communicating Effectively Through Multimedia (2003) 0.00
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    Classification
    ST 253 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierwerkzeuge (A-Z)
    Date
    22. 3.2008 14:29:25
    RVK
    ST 253 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierwerkzeuge (A-Z)
  8. Wolff, C.: Graphisches Faktenretrieval mit Liniendiagrammen : Gestaltung und Evaluierung eines experimentellen Rechercheverfahrens auf der Grundlage kognitiver Theorien der Graphenwahrnehmung (1996) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Buch befaßt sich mit der theoretischen Begründung, Gestaltung und empirischen Bewertung eines Datenbankzugangs durch graphisches Retrieval. Der Autor stellt das Informationssystem Wing-Graph vor, das am Beispiel Werkstoffdaten die Veränderung von Liniendiagrammen durch graphische Aktionen in der benutzeroberfläche zur Recherche nach numerischer Information erlaubt. Darunter ist eine graphische Recherchesprache zu verstehen, mit der man visuelles Denken direkt für die Suche nutzen kann. Der Autor entwickelt auf der Basis kognitionspsychologischer Erkenntnisse über Wahrnehmung und Interpretation von Informationsgraphiken ein Modell des graphischen Retrieval, in dem 3 wichtige Aspekte der Interaktion mit graphischer Information vereinigt sind: die visuelle Vorstellungsfähigkeit, der Handlungsaspekt der Mensch-Maschine-Interaktion und die Systemfunktionalität einer graphischen Datenbankschnittstelle. Im Vergleich mit traditionellen Abfragesprachen stehen in Wing-Graph einfache, aber leistungsfähige graphische Operationen zur Verfügung, die das visuelle Denken des Benutzers operationalisieren. Die Generalisierbarkeit des Ansatzes für andere Domänen wird untersucht und in exemplarischer Weise an Wirtschaftsdaten überprüft
  9. Barrierefreies Webdesign : Praxishandbuch für Webgestaltung und grafische Programmoberflächen (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.8, S.459 (W. Schweibenz): "Das Buch behandelt in sechs Kapiteln und einem umfangreichen Anhang die barrierefreie Zugänglichkeit von Web-Anwendungen. Es wurde von einem vierzehn Personen umfassenden Autorenteam geschrieben und kann inzwischen als eines der deutschsprachigen Standardwerke zu diesem Thema gelten. Die erste Auflage war nach ihrem Erscheinen im Oktober 2004 binnen weniger Wochen ausverkauft, bereits im Dezember 2004 wurde die zweite Auflage herausgebracht. Das erste Kapitel erläutert Grundlagen und Notwendigkeit der barrierefreien Informationstechnik. Dabei erhalten die Leser Einblick in die Schwierigkeiten, die sich für Menschen mit Behinderungen bei der Computerbenutzung ergeben und mit welchen Hilfsmitteln diese Probleme gelöst oder zumindest reduziert werden können. Weiterhin wird auch auf die gesetzlichen Vorgaben in der BRD und die Umsetzungsrichtlinien der Web Accessibility Initiative (WAI) eingegangen, wobei sich diese Ausführungen allgemein gehalten sind und nur den Bereich des Bundes behandeln; die rechtlichen Gegebenheiten auf Länderebene dagegen werden nicht dargestellt. Die folgenden Kapitel des Buches richten sich überwiegend an Leser mit technischen Interessen bzw. Kenntnissen und vermitteln eine praxisnahe Anleitung zur technischen Umsetzung von Barrierefreiheit, die sich an den inhaltlich orientierten Anforderungen der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) orientiert. Behandelt werden Web-Standards wie (X)HTML und CSS, wobei ausführlich auf Fragen der Geräteunabhängigkeit und Validierung eingegangen wird, aber auch auf Anwendungen wie JavaScript und multimediale Anwendungen wie Macromedia Flash oder druckähnliche Ausgabeformate wie PDF (Portable Document Format), das entgegen verbreiteter Annahmen nicht per se barrierefrei ist. Ein eigenes Kapitel zur barrierefreien Gestaltung von grafischen Programmoberflächen gibt Einblick in die IBM-Leitlinien zur Barrierefreiheit. Der Praxisteil mit Tipps zum Testen von Barrierefreiheit und zur Projektdurchführung rundet das Buch ab. Der Anhang enthält den Text der BITV sowie ein Glossar technischer Begriffe. Die CD-ROM - selbstverständlich barrierefrei gestaltet - zeigt zahlreiche Medien-Clips sowie Beispiele, Anleitungen und Demonstrationen. Für technisch orientierte Leser bietet das Buch eine umfassende Einführung in die wichtigsten Fragen zur Barrierefreiheit im Web. Dies reicht von der Fragestellung,was unter Barrierefreiheit zu verstehen ist, über rechtliche Fragen sowie Richtlinien bis zur praktischen Umsetzung. Für die Zielgruppe, die mit Web-Entwickler, Web-Designer, Web-Programmierern und Online-Redakteuren angegeben wird, bietet das Buch eine vollständige und gut nachvollziehbare Handreichung, die sich durch ihren hohen Praxisbezug auszeichnet."
  10. Hearst, M.A.: Search user interfaces (2009) 0.00
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    Abstract
    This book outlines the human side of the information seeking process, and focuses on the aspects of this process that can best be supported by the user interface. It describes the methods behind user interface design generally, and search interface design in particular, with an emphasis on how best to evaluate search interfaces. It discusses research results and current practices surrounding user interfaces for query specification, display of retrieval results, grouping retrieval results, navigation of information collections, query reformulation, search personalization, and the broader tasks of sensemaking and text analysis. Much of the discussion pertains to Web search engines, but the book also covers the special considerations surrounding search of other information collections.
    LCSH
    Web search engines
    RSWK
    World Wide Web / Information Retrieval / Mensch-Maschine-Kommunikation / Benutzerorientierung (HBZ)
    Subject
    World Wide Web / Information Retrieval / Mensch-Maschine-Kommunikation / Benutzerorientierung (HBZ)
    Web search engines
  11. Preim, B.: Grundlagen, Fallbeispiele und innovative Anwendungsfelder : Entwicklung interaktiver Systeme (1999) 0.00
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    Abstract
    Wie geht der Mensch mit komplexen Computersystemen um? Wovon hängt die Effizienz der Interaktion ab? Ausgehend von Erkenntnissen der kognitiven Psychologie charakterisiert das Buch den Gestaltungsspielraum beim Entwurf interaktiver Systeme und erläutert die Anwendung verschiedener Interaktionstechniken und -stile. - Zunächst werden grundlegende Konzepte der Interaktion anhand von Beispielen aus dem alltäglichen Leben, wie Auto und Telefon, behandelt. Aus der nachfolgenden Problemanalyse werden Entwurfsprinzipien abgeleitet und in einem technischen Teil allgemeine Konzepte der Arbeitsweise von Fenstersystemen und deren Bestandteile detailliert erläutert: Fenster, Icons, Menüs, Zeigegeräte. Es wird argumentiert, daß der Prozeß der Entwicklung interaktiver Systeme stark iterativ ist und Zyklen aus Analyse, Entwurf und Testverfahren enthält. Konkrete Methoden für diese Schritte werden erläutert, wobei Testverfahren, Methoden zur Spezifikation interaktiver Systeme und Werkzeuge, die die Entwicklung unterstützen, einen breiten Raum einnehmen. Umfassend werden im abschließenden Teil moderne Anwendungsfelder, wie die Interaktion mit sehr großen Datenmengen (die Visualisierung großer Informationsräume), die Interaktion im WWW und die Interaktion mit 3D-Daten (die Entwicklung von 3D-Widgets), behandelt. Lehrbuch mit hohem Praxisbezug: Fallbeispiele aus der industriellen Praxis mit umsetzbaren Hinweisen und Methoden zur Entwicklung und Evaluierung interaktiver Systeme zugeschnitten auf die konstruktiven Aspekte der Interaktion Mensch - Computer mit hochaktuellen Themen wie die Entwicklung von 3D-Widgets und die Visualisierung großer Informationsräume mit hilfreichen gründlichen, oft tabellarischen Zusammenfassungen und einem ausführlichen Glossar zusätzlicher Service: auf einer zu dem Buch eingerichteten Web-Site stehen Folien zur Verfügung
  12. Visual interfaces to digital libraries : [extended papers presented at the first and second International Workshops on Visual Interfaces to Digital Libraries, held at the Joint Conference on Digital Libraries (JCDL) in 2001 and 2002] (2002) 0.00
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    Date
    22. 2.2003 17:25:39
    22. 3.2008 15:02:37

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