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  1. Lutz, B.; Moldaschl, M.: Expertensysteme und Industrielle Facharbeit : ein Gutachten über denkbare qualifikatorische Auswirkungen von Expertensystemen in der fertigenden Industrie erstellt im Auftrag der Enquete-Kommission "Technikfolgenabschätzung und -bewertung" des Deutschen Bundestages (1989) 0.01
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    Abstract
    Mit Schreiben vom 17.3.1988 wurde das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung von Herrn Dr. Rüttgers, MdB, Vorsitzender der Enquete-Kommission "Technikfolgenabschätzung und -bewertung" des Deutschen Bundestages, aufgefordert, ein Angebot für ein Gutachten vorzulegen, das "mögliche Auswirkungen des Einsatzes von Expertensystemen auf die Beschäftigten, die Bedürfnisse der Beschäftigten" in der fertigenden Industrie behandeln solle. Zwei weitere, gleichzeitig von anderen Wissenschaftlern zu erstellende Gutachten sollten einerseits gegenwärtige und zu erwartende Anwendungen von Expertensystemen in der fertigenden Industrie aufzeigen und andererseits Einsatzmöglichkeiten und denkbare Auswirkungen aus betrieblicher Perspektive klären. Dieses Gutachten wollte sich allerdings: - vor allem auf die qualifikatorischen Folgen der Einführung von Expertensystemen konzentrieren - und einer Vorgehensweise folgen, die keine prognostischen Aussagen, sondern lediglich eine Abschätzung des "Raumes" potentieller Wirkungen liefern konnte.
  2. Körner, H.G.: Notationssysteme für Dokumentationssprachen und Klassifikationssysteme (1980) 0.01
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    Abstract
    Klassifikationen haben i.a. bei jeder Systemstelle eine Notation, die den Platz im System festlegt und als Kurzbezeichnung dient. Dokumentationssprachen verwenden häufig einen hierarchisch strukturierten Thesaurus, bei dem ebenfalls Notationen eingesetzt werden können. Beim Entwurf von Notationen sollten computer-interne und computer-externe Aspekte berücksichtigt werden. Es wird systematisch dargestellt, welche grundsätzlichen Typen von Notationssysstemen entworfen werden können, u.a. auch die vom Verfasser entwickelten durchgehenden oder sequentiellen Notationen mit Ebenenindikator. Linksbündige sequentielle Notationssysteme sind besonders flexibel, d.h. Einfügungen und andere Veränderungen sind leicht möglich. Die Bewertung von Notationssystemen, an einem Beispiel durchgeführt, geschieht an Hand eines möglichst umfassenden Anforderungskatalogs. Für Entwurfsentscheidungen werden die Methoden der Nutzwertanalyse empfohlen, insbesondere auch bei der Frage, ob Notationen überhaupt eingesetzt werden sollen. Eine weitere Möglichkeit ist, daß Notationen nur auf bestimmten hierarchischen Ebenen verwendet werden