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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.06
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    Abstract
    Mit dem »ABC der Menschheit« wurde 2007 erstmals eines der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichteten Wissenschaftsjahre den Geisteswissenschaften gewidmet. Dies hat die geisteswissenschaftlichen Disziplinen für kurze Zeit ins Licht der Öffentlichkeit rücken lassen. Ob sie sich dort werden behaupten können wird unter anderem davon abhängen, inwieweit die ihnen zuteil gewordene Aufmerksamkeit sich auch in finanzieller Hinsicht, das heißt in einer stärkeren Unterstützung durch Förderorganisationen, auswirken wird. Die zukünftige Präsenz der Geisteswissenschaften in der Wissenschaftslandschaft wird aber auch davon abhängen, ob es ihnen gelingt, informationstechnologische Entwicklungen aufzugreifen und sich zunutze zu machen. Anja Beddies hat sich in ihrer Diplomarbeit mit digitalen Forschungsbibliotheken in den Geisteswissenschaften auseinandergesetzt und stellt hier ihre Ergebnisse vor.
    Date
    22. 7.2009 13:41:03
    Field
    Geisteswissenschaften
  2. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.04
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    Footnote
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
    RSWK
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
    Subject
    Open Access / Kongress / Berlin <2007>
  3. Harter, S.P.: Scholarly communication and electronic journals : an impact study (1998) 0.03
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    Date
    22. 2.1999 16:56:06
    Field
    Geisteswissenschaften
  4. Schmale, W.: Strategische Optionen für universitäre Repositorien in den Digital Humanities (2018) 0.03
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    Date
    20. 9.2018 12:22:39
    Field
    Geisteswissenschaften
  5. Ockenfeld, M.: MultiMedia Forum : Konzeption und Erprobung einer elektronischen Mitarbeiterzeitung in einer räumlich verteilten Organisation (1994) 0.03
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    Imprint
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  6. Wessel, K.: SGML-gestütztes Publizieren im Verlagswesen (1995) 0.03
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  7. Proceedings of the Fifth International Conference on Electronic Publishing, Document Manipulation and Typography, Darmstadt, Germany, 13-15 April 1994 (1993) 0.02
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  8. Schwab, U.: ¬Der Information-Highway und seine Bedeutung für das elektronische Publizieren in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen (1995) 0.02
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  9. Gradmann, S.: Open Access - einmal anders : zum wissenschaftlichen Publizieren in den Geisteswissenschaften (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Publikationskultur der hermeneutisch geprägten Geistes-und Sozialwissenschaften unterscheidet sich signifikant von derjenigen der exakten Wissenschaften, sowohl hinsichtlich der Publikationsformate als auch hinsichtlich der Relation von Form und Inhalt. Hinzu kommt der spezifische Bedarf der Geisteswissenschaften an offenen Quellen als Grundlage für Produktion und Rezeption ihrer Ergebnisse. Angesichts der komplexen Herausforderung bei der Neuimplementierung geisteswissenschaftlicher Publikationsformate dürfte dabei der Akzent der Open-Access-Agenda kurzfristig auf der Forderung nach freiem, auch technisch offenem Quellenzugang liegen.
  10. Brembs, B.; Förstner, K.; Kraker, P.; Lauer, G.; Müller-Birn, C.; Schönbrodt, F.; Siems, R.: Auf einmal Laborratte (2021) 0.02
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    Source
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  11. Engels, T.C.E; Istenic Starcic, A.; Kulczycki, E.; Pölönen, J.; Sivertsen, G.: Are book publications disappearing from scholarly communication in the social sciences and humanities? (2018) 0.02
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22
    Field
    Geisteswissenschaften
  12. Rücker, B.: Open Access in den Geistes- und Sozialwissenschaften : Perspektiven für bibliothekarische Dienstleistungen (2010) 0.02
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    Field
    Geisteswissenschaften
  13. Deutsche Forschungsgemeinschaft / Unterausschuss für elektronisches Publizieren und Ausschuss für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme: Elektronisches Publizieren im wissenschaftlichen Alltag : Überlegungen zur Integration elektronischer Publikationsformen in die Geisteswissenschaften (2006) 0.01
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    Abstract
    Das DFG-Positionspapier zum elektronischen Publizieren vom Frühjahr 2005 (http://www.dfg.de/forschungsfoerderung/wissenschaftliche_infrastruktur/Iis/download/pos_papier_elektron_publizieren 0504.pdf) hat die aktuellen Defizite und Desiderate in diesem Bereich disziplinenübergreifend zu resümieren versucht. Die großen fächerspezifischen Unterschiede im Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur (ob in gedruckter oder elektronischer Form), die darin aufgeführt worden sind, spiegeln sich auch in der im vergangenen Jahr veröffentlichten DFG-Studie zur Publikation und Rezeption wissenschaftlicher Arbeiten im Open Access (http://www.dfg.de/dfg_im_profil/zahlen_und_fakten/statistisches_ berichtswesen/open_access/download/oa_ber_dt.pdf) wider. Daraus resultiert folgende Schlussfolgerung: Während sich auf einer grundsätzlichen Ebene Wünsche und Vorschläge "allgemeiner Art" zur Beförderung des elektronischen Publizierens formulieren lassen, können erfolgversprechende Strategien gezielt nur unter Berücksichtigung der spezifischen - und eben divergierenden - Fächerbedürfnisse entwickelt werden. Für "Journalorientierte" Fächer, in deren Publikationskultur der "kurze" Artikel eine ebenso zentrale Rolle spielt wie die Aktualität der Veröffentlichung, wird etwa die - für die Geisteswissenschaften relevante - Frage nach der Umsetzung elektronischer Monographien in die zweite Reihe gerückt werden können. Unter dieser Prämisse wollen die folgenden Bemerkungen erstens Thesen zum Ist-Zustand des elektronischen Publizierens formulieren und zweitens modellhaft Möglichkeiten der Integration des elektronischen Publizierens in die fächereigene Publikationspraxis umreißen.
  14. Elektronisches Publizieren im wissenschaftlichen Alltag : Überlegungen zur Integration elektronischer Publikationsformen in die Geisteswissenschaften (2006) 0.01
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    Content
    "Das DFG-Positionspapier zum elektronischen Publizieren vom Frühjahr 2005 (www.dfg.de/forschungs foerderung/wissenschaftliche_infrastruktur/lis/down load/pos_ papier_elektron_publizieren 0504.pdf) hat die aktuellen Defizite und Desiderate in diesem Bereich disziplinenübergreifend zu resümieren versucht. Die großen fächerspezifischen Unterschiede im Umgang mit wissenschaftlicher Fachliteratur (ob in gedruckter oder elektronischer Form), die darin aufgeführt worden sind, spiegeln sich auch in der im vergangenen Jahr veröffentlichten DFG-Studie zur Publikation und Rezeption wissenschaftlicher Arbeiten im Open Access (www.dfg.de/dfg_im_profil/zahlen_und_ fakten/statistisches_berichtswesen/open_access/ download/oa_ber_dt.pdf) wider. Daraus resultiert folgende Schlussfolgerung: Während sich auf einer grundsätzlichen Ebene Wünsche und Vorschläge »allgemeiner Art« zur Beförderung des elektronischen Publizierens formulieren lassen, können Erfolg versprechende Strategien gezielt nur unter Berücksichtigung der spezifischen - und eben divergierenden - Fächerbedürfnisse entwickelt werden. Für »Journal-orientierte« Fächer, in deren Publikationskultur der »kurze« Artikel eine ebenso zentrale Rolle spielt wie die Aktualität der Veröffentlichung, wird etwa die-für die Geisteswissenschaften relevante - Frage nach der Umsetzung elektronischer Monografien in die zweite Reihe gerückt werden können. Unter dieser Prämisse wollen die folgenden Bemerkungen erstens Thesen zum Ist-Zustand des elektronischen Publizierens formulieren und zweitens modellhaft Möglichkeiten der Integration des elektronischen Publizierens in die fächereigene Publikationspraxis umreißen."
  15. Hoogcarspel, A.: ¬The Rutgers Inventory of Machine-Readable Texts in the Humanities : cataloging and access (1994) 0.01
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    Field
    Geisteswissenschaften
  16. Herb, U.: Open Science in der Soziologie : eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur offenen Wissenschaft und eine Untersuchung ihrer Verbreitung in der Soziologie (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit basiert auf einer fachübergreifenden Bestandsaufnahme der Open-Science-Elemente 'Open Access zu Textpublikationen', 'Open Access zu Forschungsdaten', 'Open Access zu Forschungssoftware', 'Open Review' und 'Open Metrics', die allesamt typischerweise eher in den STM-Fächern (Science, Technology, Medicine) zu finden sind als in den Sozial- oder Geisteswissenschaften.
  17. Stäcker, T.: Wie schreibt man Digital Humanities richtig? : Überlegungen zum wissenschaftlichen Publizieren im digitalen Zeitalter (2013) 0.01
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    Abstract
    Die Digital Humanities sind in aller Munde. Die Beschäftigung mit den digitalen Geisteswissenschaften eröffnet aber nicht nur neue Forschungsgebiete, sondern bringt auch eine neue Art zu schreiben mit sich, weil wissenschaftliche Publikationen selbst Gegenstände der digital humanities sind. Elektronische Publikationen, die im Internet erscheinen, müssen, anders als ihre gedruckten Vorgänger dem Umstand Rechnung tragen, dass man sie nicht nur lesen, sondern maschinell bearbeiten kann. Das hat beträchtliche Auswirkungen auf die Texte, mit denen sich auf diese Weise neue Funktionen verbinden, aber auch auf das akademische Publikationswesen, das sich auf gewandelte Produktions- und Distributionsbedingungen einstellen muss. Der erste Teil des Beitrages widmet sich dieser neuen Art zu schreiben, indem er die technischen und formalen Voraussetzungen für elektronische Publikationen analysiert. Der zweite Teil versucht unter der Überschrift "Open Access - Open Source" die Anforderungen und Auswirkungen elektronischen Publizierens auf das akademische Publizieren im Ganzen auszuloten.
  18. Bruns, K.; Meyer-Wegener, K.: Taschenbuch der Medieninformatik (2005) 0.01
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    Content
    Mit Beiträgen von: Dr. Ralf Ackermann, Darmstadt; Prof. Dr. Karlheinz Brandenburg, Ilmenau; Prof. Christian Fries, Furtwangen; Prof. Dr. Günther Görz, ErlangenNürnberg; Prof. Dr. Peter A. Henning, Karlsruhe; Prof. Dr. Andreas Henrich, Bamberg; Prof. Dr. Joachim Hornegger, Erlangen-Nürnberg; Prof. Dr. Johannes Huber, Erlangen-Nürnberg; Prof. Dr. Heinrich Hußmann, München; Prof. Dr. Paul Klimsa, Ilmenau; Prof. Dr. Rainer Koitz, Dresden; Prof. Dr. Roland Mangold, Stuttgart; Prof. Dr. Walter Pätzold, Dresden; DiplAng. Thomas Petrasch, Gießen-Friedberg; DiplAng. Hannes Raffaseder, St. Pölten; Dr. Stefan Schlechtweg, Magdeburg; Prof. Dr. Ulrich Schmidt, Ham-burg; Dr. Frank Schönefeld, Dresden; Dr. Gerald Schuller, Ilmenau; Prof. Dr. Ralf Steinmetz, Darmstadt; Prof. Dr. Simone Strippgen, Dresden; Prof. Dr. Joachim Zinke, Gießen-Friedberg
  19. Kulczycki, E.; Guns, R.; Pölönen, J.; Engels, T.C.E.; Rozkosz, E.A.; Zuccala, A.A.; Bruun, K.; Eskola, O.; Starcic, A.I.; Petr, M.; Sivertsen, G.: Multilingual publishing in the social sciences and humanities : a seven-country European study (2020) 0.01
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    Field
    Geisteswissenschaften
  20. Luhmann, J.; Burghardt, M.: Digital humanities - A discipline in its own right? : an analysis of the role and position of digital humanities in the academic landscape (2022) 0.01
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    Field
    Geisteswissenschaften

Authors

Years

Languages

  • d 57
  • e 34

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  • a 80
  • el 7
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  • s 3
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