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  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  1. Raicher, E.: Möglichkeiten und Grenzen von Primo bei der Einführung in deutschsprachigen Bibliotheken und Bibliotheksverbünden (2010) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheksnutzende werden heute bei der Suche nach Informationen mit verschiedensten Suchoberflächen von Katalogen, Datenbanken und Repositories konfrontiert. Eine Möglichkeit, die Recherche nach gedruckten und elektronischen Medien bequemer zu gestalten, ist die Implementierung eines Werkzeuges auf Basis von Suchmaschinentechnologie, mithilfe dessen alle integrierten Quellen über nur ein Suchfeld gleichzeitig abgefragt werden können. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Erfahrungen von Bibliotheken mit einer solchen Software, nämlich Primo von Ex Libris, verglichen werden. Zweck ist es herauszufinden, welche Erwartungen der Einsatz von Primo in Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden im deutschsprachigen Raum einerseits wecken und andererseits erfüllen kann. Ausgangspunkt für die Arbeit war dabei die geplante Einführung von Primo an der Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), bei der man bereits auf Erfahrungswerte anderer Institutionen zurückgreifen möchte. Eine der ursprünglichen Hypothesen ist, dass der Implementierungsaufwand von Primo durch die Serviceverbesserung für Bibliotheksnutzende durch zusammengeführte Informationen gerechtfertigt wird. Weiters wird angenommen, dass sich durch den Zusammenschluss mehrerer Bibliotheken beim Einsatz von Primo für die einzelnen Einrichtungen zusätzlich Verbesserungen im bibliotheksadministrativen Bereich ergeben, was deshalb relevant ist, weil für die österreichischen Bibliotheken eine Konsortiallösung für Primo angeboten wird. Auch dass durch den Einsatz von Primo Bibliotheksbestände aus verschiedenen Sammlungen einer Bibliothek in unterschiedlichen Medienformaten besser genutzt werden, ist eine Hypothese. Schließlich wird angenommen, dass sich Bibliotheksmanager durch den Einsatz von Primo Verbesserungen der Recherchebedingungen für Bibliotheksangestellte im Auskunftsdienst erhoffen. Um einen genaueren Einblick in die Funktionen von Primo zu bekommen, wurden anfänglich Informationen von der Anbieterfirma Ex Libris zusammengefasst.
    Außerdem wurden die Pläne, Erwartungen und Befürchtungen der WU-Bibliothek im Zusammenhang mit Primo festgehalten. Aufgrund eines Vergleichs von Informationen aus Experteninterviews sollen anschließend bewährte Vorgehensweisen für andere Institutionen und Verbünde, die den Einsatz der Search & Discovery-Software planen, identifiziert werden. Zu diesem Zweck wurden Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus wissenschaftlichen Bibliotheken befragt, die in den Einführungsprozess involviert waren. Dies sind im Speziellen Angestellte der Universitätsbibliothek Mannheim, der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck, der Universitätsbibliothek Wien und der Bibliothek der ETH Zürich, zugleich Host des Schweizer NEBIS-Verbunds. Ergänzend wurde als Primo-Host der österreichischen Bibliotheken die Österreichische Bibliothekenverbund und Service Gesellschaft mbH (OBVSG) kontaktiert. Dabei wurden von den Projektverantwortlichen insbesondere die Erwartungen vor dem Einsatz von Primo erfragt, aber auch mit welchen Hürden und Problemen die Implementierung der Software verbunden war. Ein Vergleich der erhaltenen Informationen erlaubt einen Rückschluss auf generell erhoffte Veränderungen durch die Einführung des Systems und häufig auftretende Ereignisse im Projektverlauf. Verglichen werden dabei nicht nur die Angaben der Primo einsetzenden Bibliotheken untereinander, sondern auch deren Erfahrungen mit den von Ex Libris angenommenen Projektverläufen. Abschließend werden auch noch die Erwartungen der WU-Bibliothek mit den gesammelten Informationen verglichen.
    Die Ergebnisse der Analyse sind teils überraschend, so konnten die ursprünglichen Hypothesen aufgrund der Berichte seitens der Primo einsetzenden Bibliotheken nicht durchwegs bestätigt werden. Eine Verbesserung der Bestandsnutzung konnte teilweise bereits beobachtet werden, da in zwei Bibliotheken vor allem die Zugriffszahlen auf elektronische Datenbankinhalte nach dem Freischalten von Primo stark gestiegen sind. Auch dass der konsortiale Einsatz innerhalb eines Verbund Vorteile mit sich bringt, konnte bestätigt werden. Allerdings wurde auch der zusätzliche Kommunikations- und Abstimmungsaufwand betont, da sich die teilnehmenden Verbundbibliotheken aufgrund einer gemeinsamen Installation auf bestimmte Einstellungen einigen müssen. Einig war man sich in dem Punkt, dass der Aufwand bei der Einführung des Produkts letztlich durch die zu erwartende Serviceverbesserung für Bibliotheksnutzende gerechtfertigt wird. Tatsächliche Erfahrungswerte gibt es in diesem Bereich noch nicht, da die Einsatzdauer der Suchoberfläche zum Zeitpunkt der Befragungen in keiner der Bibliotheken lange genug für aussagekräftige Benutzerrückmeldungen war. Weniger angenommen wird allerdings eine Verbesserung der Recherchebedingungen für Bibliothekarinnen und Bibliothekare durch Primo, da man bei dem suchmaschinentechnologiebasierten Produkt die Möglichkeit zur Abfrage einzelner Datenfelder wie z.B. bei der Suchmaske einer relationalen Datenbank vermisst. Aus diesem Grund wird angenommen, dass die Mitarbeitenden bei der Dienstrecherche weiterhin auf die Bearbeitersicht des OPACs oder direkt auf Spezialdatenbanken zugreifen werden. Im Auskunftsdienst arbeiten die Bibliothekarinnen und Bibliothekare allerdings mit derselben Primo-Suchoberfläche wie die Bibliotheksnutzenden. Da sich im Zeitraum der Erstellung der Diplomarbeit laufend weitere Bibliotheken für den Einsatz von Primo entschieden haben, sollten diese nicht unberücksichtigt bleiben. Im Anhang befinden sich daher die Informationen, die von Projektmitgliedern der Bibliothek der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der Österreichischen Nationalbibliothek und der Universitäts- und Landesbibliothek Münster zur geplanten Einführung der Software eingeholt wurden. Diese geben einen Ausblick auf die zukünftigen Implementierungsprojekte von Primo im deutschsprachigen Raum.
  2. Scheerer, H.: Gülich online : Die Retrokonversion des Zettelkatalogs der Bundestagsbibliothek (2007) 0.02
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    Abstract
    Konzeptionelle Grundlagen Das Jahr 2006 stand für die Bundestagsbibliothek im Zeichen der Retrokonversion. Die Daten von 839.000 Karten des Verfasser- und Titelkatalogs des Gülichschen Katalogsystems, die den Bestand bis 1986 nachweisen, wurden maschinenlesbar gemacht und in den elektronischen Katalog der Bibliothek eingespielt. Damit ist nunmehr der Gesamtbestand der Bibliothek sowohl im Intranet des Bundestages als auch im Internet recherchierbar. Mit der Retrokonversion verfolgte die Bundestagsbibliothek zwei zentrale Ziele. Erstens sollte eine integrierte Recherche von Alt- und Neudaten ermöglicht werden, zweitens sollte der Bestand bis 1986 mit demselben Komfort direkt entleih-bar, vormerkbar und verlängerbar sein wie der Bestand ab 1987. Aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen des Projekts einerseits und der Ausgangssituation im Kartenkatalog andererseits mussten bezüglich der Suchmöglichkeiten Unterschiede zwischen Alt- und Neudaten festgelegt werden. Analog zu der beim Aufbau des HEBIS-Retrokataloges verfolgten Philosophie wurde seitens der Bibliothek entschieden, dass man die zu konvertierenden Daten über die wichtigsten Sucheinstiege wie Verfasser, Hauptsachtitel und Erscheinungsjahr finden können sollte. Ein Sucheinstieg über Schlagwörter wurde hingegen des seinerzeit für die Sacherschließung verwendeten, nicht-natürlichsprachlichen Vokabulars und der zahlreichen Abkürzungen auf den Katalogkarten wegen als nicht sinnvoll erachtet. Im Unterschied zum HEBIS-Retroprojekt entschied sich die Bundestagsbibliothek jedoch, Alt- und Neudaten in einer gemeinsamen Datenbank zusammenzuführen. Der Vorteil der integrierten Recherche überwog die Bedenken, dass die Daten auf der Grundlage zweier unterschiedlicher, formaler Regelwerke (Gülich/RAK-PB) erstellt worden waren.
    Date
    22. 8.2007 11:43:43
  3. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
  4. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
  5. Brazda, M.: Zettel-Zentralkatalog NRW jetzt im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die letzten Teile des Zettel-Zentralkatalogs des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen in Köln (HBZ) sind jetzt für die Öffentlichkeit im Internet zugänglich: rund 890.000 Katalogzettel mit Bestandsnachweisen aus rund 130 Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz wurden digitalisiert und stehen nun als sog. Images (Abbilder der - teilweise handgeschriebenen - Katalogkarten) bereit unter der URL: http://imagekataloge.hbz-nrw.de/katalog-start.html Enthalten sind die Segmente - Monographien 1986-1990 - Zeitschriften / Serien / Kongresse mit Erscheinungsbeginn vor 1976 - Supplement zum Katalog Zeitschriften / Serien / Kongresse. Zum Teil sind die Nachweise auch schon im elektronischen HBZ-Verbundkatalog (WWW-OPAC) enthalten. Es sollte unbedingt immer zuerst dort recherchiert werden, denn dort sind die Nachweise tagesaktuell, die Recherche ist für Profis differenzierter und für Laien einfacher, und die Bücher können auch gleich per Mausklick bestellt werden. Wenn man im WWW-OPAC aber nicht fündig geworden ist, lohnt sich eine ergänzende Suche in den Imagekatalogen. Den Zugang zu diesen Beständen konnte man sich bislang nur dadurch erschließen, dass man konventionelle "rote Leihscheine" zum HBZ schickte, wo dann von Fachkräften in den Zettelkatalogen recherchiert und der Leihschein an die besitzende Bibliothek weitergesandt wurde. Ab sofort können alle Interessenten und kann jede Fernleihstelle selbst prüfen, ob es für einen bisher vergeblich gesuchten Titel doch noch einen Nachweis in der Region gibt, und die Bestellung auf elektronischem Wege direkt an die betreffende Bibliothek schicken. Damit wird die Fernleihe wieder ein wenig schneller und komfortabler.
  6. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.01
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    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  7. Lügger, J.: Neustart für Bibliotheken ins Informationszeitalter (2006) 0.01
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    Abstract
    Wir erleben zu Beginn des aufkommenden Informationszeitalters mit dem Siegeszug von Google und anderen Internet-Technologien einen Wandel im Verhalten von Wissenschaftlern und Studenten, der mit dem Einsatz von Google Scholar und Google Book Search einem Paradigmenwechsel für Bibliotheken und Informationsversorger gleichkommt. Der Artikel untersucht die technischen Hintergründe für den Erfolg dieser besonderen Art des Information Retrievals: Fulltext Indexing und Citation Ranking als besondere Form des Information Mining. Er diskutiert Stärken und auch Schwächen des Google-Ansatzes. Der Autor stellt sich auch der Frage, unter welchen Bedingungen es möglich ist, ein zu Google Scholar und der Google Book Search konkurrenzfähiges Retrieval in der Landschaft der Bibliotheken und Bibliotheksverbünde zu errichten. Die These ist, dass dieses unter Einsatz des Open Source Indexierers Lucene und des Web-Robots Nutch möglich ist. Bibliotheken können durch gezielten Einsatz solcher Internet-Technologien dem Nutzer die Leistungen, welche Google uns mit seinen Tools im Visible Web und mit Referenzen auf Citations in der Welt der Literatur zur Verfügung stellt, in vergleichbarer Art auch für ihre eigenen durch Lizenzen geschützten digitalen Journale und ihre speziellen lokal verfügbaren Ressourcen, auf die Internet-Suchmaschinen keine Zugriff haben, anbieten. Es besteht die Hoffnung, dass Nutzer dann nicht - wie in einer kürzlich erschienenen Studie des OCLC konstatiert - überwiegend im Internet verbleiben, sondern bei ihrer Suche auch den Weg zu den Angeboten der örtlichen Bibliothek attraktiv finden.
  8. Morgan, E.L.: Possible solutions for incorporating digital information mediums into traditional library cataloging services (1996) 0.01
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    Abstract
    This article first compares and contrasts the essential, fundamental differences between traditional and digital information mediums. It then reexamines the role of the online public access catalog (OPAC), refines the definition of library's catalog, and advocates the addition of Internet resources within the OPAC. Next, the article describes the building of the Alex Catalog, a catalog of Internet resources in the in the form of MARC records. Finally, this article outlines a process of integrating the futher inclusion of other Internet resources into OPACs as well as some of the obstacles such a process manifests.
    Source
    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) nos.3/4, S.143-170
  9. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.01
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    Date
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.275-283
  10. hbz: ¬Das Suchraum-Konzept (2007) 0.01
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    Content
    "Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Auch Bibliothekskataloge und Datenbanken helfen nur begrenzt weiter, da es zu viele Anlaufstellen im Web gibt. Das Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz) arbeitet deshalb an der technischen Infrastrukturlösung eines gemeinsamen Suchraums. Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie viele unterschiedliche Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der von verschiedenen Suchanwendungen in Sekundenschnelle abgefragt werden kann. Zu den Datenbeständen des Suchraums gehören die Kataloge der deutschsprachigen Bibliotheken sowie Artikel aus den Wissenschaftszeitschriften. Hinzu kommen Abstracts, Inhaltsverzeichnisse und andere Informationen. Ergänzt wird dieser Suchindex durch einen Zugriff auf Fachdatenbanken, die zum Beispiel das vascodaProjekt zusammenträgt. Die Suchanwendungen wie beispielsweise die Portal-Lösung »DigiBib - Die Digitale Bibliothek« müssen nur noch den einheitlich aufgebauten Index durchsuchen und erhalten die Ergebnisse nach wenigen Millisekunden. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek nur in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu diesem gemeinsamen Suchraum. Er kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch-weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Die Grundlagen für dieses Ziel wurden bereits vom hbz gelegt. Die Teilnahme am Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  11. OIliges-Wieczorek, U.: Retrokonversion der Thomas-Mann-Sammlung : DFG finanziert Projekt an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2008) 0.01
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    Content
    "Im Rahmen des Projekts sollen die circa 13.000 konventionellen Titelaufnahmen der vor 1990 erworbenen Bestände der Thomas-Mann-Sammlung, die zurzeit nur als Zettelkatalog vorliegen, in den Online-Katalog der Thomas-Mann-Sammlung überführt werden. In der zweijährigen Projektlaufzeit werden ferner die Inhaltsverzeichnisse der monografischen Sekundärliteratur zu Thomas Mann eingescannt und die Katalogisate damit angereichert. Außerdem sollen die Aufsätze zum Thema »Thomas Mann«, die im Rahmen der DFG-Nationallizenzen verfügbar sind, mit den Katalogaufnahmen verlinkt werden, sodass die Nutzer von der Titelanzeige den direkten Zugriff auf die Volltexte erhalten. Des Weiteren soll ein Dokumentliefersystem in die Datenbank integriert werden, damit Zeitschriftenaufsätze, Zeitungsartikel oder einzelne Kapitel aus Monografien direkt aus dem System heraus elektronisch bestellt und geliefert werden können. Der im Internet frei zugängliche Online-Katalog der Thomas-Mann-Sammlung umfasst derzeit 11000 Titelnachweise. Dabei handelt es sich um seit 1990 erworbene Monografien, Aufsätze aus Fachzeitschriften und aus Sammelbänden sowie Zeitungsartikel. Dazu gehören auch Übersetzungen der Werke Thomas Manns in mehr als 40 Sprachen und audiovisuelle Medien."
    Series
    Foyer: Wissenschaftliche Bibliothek
  12. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.01
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    Das Karlsruher Recommendersystem BibTip An der Universität Karlsruhe wurden im Zeitraum von 2002 bis 2007 mehrere DFG-Projekte durchgeführt, welche die Entwicklung von Recommendersystemen für den Einsatz in Bibliotheken zum Gegenstand hatten. Daraus ist BibTip hervorgegangen. Projektpartner waren dabei die Universitätsbibliothek Karlsruhe und das Institut für Informationswirtschaft und -management von Prof. Dr. Andreas Geyer-Schulz an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (http://www.em.unikarlsruhe.de/research/projects/reckvk/). Im Institut wurden die Algorithmen und die technischen Grundlagen von BibTip entwickelt. Die Bibliothek war für die Einbindung in den Katalog, die Erfassung des statistischen Datenmaterials und die Entwicklung der Dienstleistung BibTip verantwortlich. Das Projekt war so erfolgreich, dass es im Auftrag der DFG von den Projektnehmern im Dezember beim Fall 2007 Task Force Meeting der Coalition for Networked Information in Washington DC präsentiert wurde. Bei BibTip handelt es sich um einen verhaltensbasierten Recommender. Dieser Typus von Recommenderdiensten basiert auf der - im Fall von BibTip anonymisierten - Beobachtung von Nutzerverhalten und der statistischen Auswertung dieser Daten. Im Internet-Handel ergeben sich die Nutzungsdaten aus Kaufvorgängen oder aus den Klicks auf Links in Webseiten. Im Falle von BibTip sind es die Aufrufe von Volltitelanzeigen im Online-Katalog.
  13. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.01
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    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
  14. Kostädt, P.: Innovative Recherchemöglichkeiten in Katalogen und Bibliotheksportalen (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Überführung der konventionellen Zettelkataloge in weltweit frei zugängliche Online-Kataloge zählt zu den größten Errungenschaften der Bibliotheksautomatisierung. Seit den ersten Implementierungen in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Programmfunktionen der "elektronischen Zettelkästen" stetig ausgebaut. Heutige Kataloge bilden den Kern integrierter Bibliothekssysteme, die sowohl die innerbetrieblichen als auch die geschäftsübergreifenden Prozesse unterstützen - angefangen von der Erwerbung über die Katalogisierung bis hin zur Ausleihe von Medien. Die Entwicklung der Bibliothekssysteme orientierte sich lange Zeit ausschließlich an bibliothekarischen Anforderungen. Die Bedürfnisse der Nutzer fanden kaum Berücksichtigung oder wurden in einigen Bereichen gänzlich außer Acht gelassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Großteil der heutigen Benutzer Internet-Suchmaschinen als Einstieg für ihre Literaturrecherche verwendet. Internet-Suchmaschinen haben in den letzten zehn Jahren den Prozess der Informationsrecherche revolutioniert. Bekanntestes Beispiel ist der Weltmarktführer Google, der in Deutschland knapp 90 Prozent der an Suchmaschinen gerichteten Anfragen beantwortet. Der große Erfolg von Google gründet sich im Wesentlichen auf vier Faktoren: leichte Bedienbarkeit, Schnelligkeit der Suche, Größe des Indexvolumens und relevanzbezogene Ranking-Algorithmen. Insbesondere die von Internet-Suchmaschinen standardmäßig vorgenommene Sortierung der Treffer nach Relevanz hat das Suchverhalten der Nutzer nachhaltig beeinflusst. So zeigen verschiedene Studien, dass die Benutzer in der Regel nur zwei bis drei Begriffe in das einzeilige Suchformular eingeben und sich dann anschließend auf die Treffer beschränken, die ohne Scrollen zu erreichen sind. Durchschnittlich werden daher pro Recherche lediglich fünf Treffer angeklickt und gesichtet. Der gesamte Vorgang dauert nur etwa 15 Sekunden. Wird das Gesuchte in dieser Zeit nicht gefunden, wird die Suche abgebrochen oder modifiziert. Das bei den Suchmaschinen zur Gewohnheit gewordene Suchverhalten wird von den Nutzern zunehmend auch auf andere Recherchesysteme übertragen. Bibliotheken und Softwarehersteller von Bibliothekssystemen haben diesen Trend erkannt und in den letzten Jahren verstärkt damit begonnen, ihre Suchsysteme an die geänderten Nutzungsgewohnheiten der Endanwender anzupassen.
    Source
    Bibliotheken gestalten Zukunft : Kooperative Wege zur Digitalen Bibliothek ; Dr. Friedrich Geißelmann zum 65. Geburtstag / Hrsg.: Evelinde Hutzler; Albert Schröder; Gabriele Schweikl
  15. Libraries and Google (2005) 0.01
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    Abstract
    Google[trademark] has become a nearly omnipresent tool of the Internet, with its potential only now beginning to be realised. How can librarians effectively integrate this powerful search engine to provide service to their patrons? "Libraries and Google[trademark]" presents leading authorities discussing the many possibilities of using Google products as effective, user-friendly tools in libraries. Google Scholar and Print are extensively explored with an eye towards offering an expanded view of what is and may be possible for the future, with practical insights on how to make the most of the product's capabilities.
    Footnote
    Co-published simultaneously as Internet reference services quarterly, vol. 10(1005), nos. 3/4 Rez. in: ZfBB 54(2007) H.2, S.98-99 (D. Lewandowski): "Google und Bibliotheken? Meist hat man leider den Eindruck, dass hier eher ein oder gedacht wird. Dies sehen auch die Herausgeber des vorliegenden Bandes und nehmen deshalb neben Beiträgen zur Diskussion um die Rolle der Bibliotheken im Zeitalter von Google auch solche auf, die Tipps zur Verwendung unterschiedlicher Google-Dienste geben. Die allgemeine Diskussion um Google und die Bibliotheken dreht sich vor allem um die Rolle, die Bibliotheken (mit ihren Informationsportalen) noch spielen können, wenn ihre Nutzer sowieso bei Google suchen, auch wenn die Bibliotheksangebote (zumindest von den Bibliothekaren) als überlegen empfunden werden. Auch wenn die Nutzer geschult werden, greifen sie doch meist lieber zur einfachen Recherchemöglichkeit bei Google oder anderen Suchmaschinen - vielleicht lässt sich die Situation am besten mit dem Satz eines im Buch zitierten Bibliothekars ausdrücken: »Everyone starts with Google except librarians.« (5.95) Sollen die Bibliotheken nun Google die einfache Recherche ganz überlassen und sich auf die komplexeren Suchfragen konzentrieren? Oder verlieren sie dadurch eine Nutzerschaft, die sich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen kann, dass man mit anderen Werkzeugen als Suchmaschinen bessere Ergebnisse erzielen kann? Diese sicherlich für die Zukunft der Bibliotheken maßgebliche Frage wird in mehreren Beiträgen diskutiert, wobei auffällt, dass die jeweiligen Autoren keine klare Antwort bieten können, wie Bibliotheken ihre Quellen so präsentieren können, dass die Nutzer mit der Recherche so zufrieden sind, dass sie freiwillig in den Bibliotheksangeboten anstatt in Google recherchieren. Den Schwerpunkt des Buchs machen aber nicht diese eher theoretischen Aufsätze aus, sondern solche, die sich mit konkreten Google-Diensten beschäftigen. Aufgrund ihrer Nähe zu den Bibliotheksangeboten bzw. den Aufgaben der Bibliotheken sind dies vor allem Google Print und Google Scholar, aber auch die Google Search Appliance. Bei letzterer handelt es sich um eine integrierte Hard- und Softwarelösung, die die Indexierung von Inhalten aus unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht. Der Aufsatz von Mary Taylor beschreibt die Vor- und Nachteile des Systems anhand der praktischen Anwendung in der University of Nevada.
    Weitere Rez. in JASIST 59(2008) H.9, S.1531-1533 (J. Satyanesan): "Libraries and Google is an interesting and enlightening compilation of 18 articles on Google and its impact on libraries. The topic is very current, debatable, and thought provoking. Google has profoundly empowered individuals and transformed access to information and librarians are very much concerned about its popularity and visibility. In this book, the leading authorities discuss the usefulness of Google, its influence and potential menace to libraries, and its implications for libraries and the scholarly communication. They offer practical suggestions to cope with the changing situation. The articles are written from different perspective and express all shades of opinion, both hopeful and fearful. One can discern varied moods-apprehension, resignation, encouragement, and motivation-on the part of the librarians. This is an important book providing a wealth of information for the 21st century librarian. There is a section called "Indexing, Abstracting & Website/Internet Coverage," which lists major indexing and abstracting services and other tools for bibliographic access. The format of the articles is uniform with an introduction, key words, and with the exception of two articles the rest have summaries and conclusions. References and notes of varying lengths are included in each article. This book has been copublished simultaneously as Internet Reference Quarterly, 10(3/4), 2005. Although there are single articles written on Google and libraries, this is the first book-length treatment of the topic.
    LCSH
    Libraries and the Internet
    RSWK
    Google / Bibliothek / Elektronische Bibliothek / Aufsatzsammlung
    Bibliothek / Google / Aufsatzsammlung (BVB)
    Subject
    Libraries and the Internet
    Google / Bibliothek / Elektronische Bibliothek / Aufsatzsammlung
    Bibliothek / Google / Aufsatzsammlung (BVB)
  16. Hillmann, D.I.: "Parallel universes" or meaningful relationships : envisioning a future for the OPAC and the net (1996) 0.01
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) nos.3/4, S.97-103
    Theme
    Internet
  17. Crönert, M.; Dingler, U.: Online-Konversion als Auftragsprojekt vor Ort : Katalogkonversion in der BGR/NLfB-Bibliothek - ein Erfahrungsbericht (1999) 0.01
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  18. HBZ: Aufbruch in den Suchraum (2007) 0.01
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    Content
    ""Der Weltsuchende zieht am Narrenseil", wusste Angelus Silesius im 17. Jahrhundert. Heute ist es nicht anders, unser Narrenseil ist die Internet-Suchmaschine. Dort fördert eine Frage nach dem Barockdichter weit über 100.000 Verweise zu Tage. Ausreichend wären schon die ersten zwei Dutzend. Unter anderem finden sich hier der Text des "Cherubinischen Wandersmannes", eine Kurzbiographie des Angelus und ein Antiquariat, das ein paar "dilettantisch geklebte" und "schwach stockfleckige" Insel-Bände aus dem frühen 20. Jahrhundert anbietet. Daran schließt sich die Narretei an: Zu welcher Stelle im Internet führt wohl Suchergebnis 85.493? Angezeigt werden lediglich die ersten tausend Fundstellen. Wer besucht Seiten mit seltsamen Titeln wie "The Square of Opposition: Mysticism" oder "Geist und Gnade Frühling 2000"? Wen interessiert es, dass die Universität Berkeley laut eines frei verfügbaren Anschaffungsverzeichnisses den Band "Von Gottes und des Menschen Wesen" im November 2004 angeschafft hat? Recherche für die Wissenschaft Eines ist klar: Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Er weiß meist schon, wer der Autor ist und kennt das Werk. Die Germanistikstudentin Karin Warner zum Beispiel sucht nach der Erstausgabe von "Heilige Seelen-Lust". Sie nutzt dafür den Dreiländerkatalog, der die Bestände zahlreicher Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfasst. Der Katalog zeigt sofort mehr als ein Dutzend Fundstellen an. Auch auf die originale Erstausgabe wird verwiesen, sie liegt in der Kölner Universitätsbibliothek - und ist zu wertvoll für die Ausleihe. Doch die Studentin findet ebenfalls einen Verweis auf die Faksimileausgabe des Erstdrucks, die sie sich per Fernleihe beim "Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik" der Uni Münster bestellt. In diesem Fall konnte der übergreifende Buchkatalog helfen. Doch es wären einerseits seltenere Werke denkbar und anderseits umfassendere Aufgaben. Wer etwa Sekundärliteratur zur Arbeit des wissenschaftlichen Außenseiters Fritz-Albert Popp lesen will, bekommt vom Dreiländerkatalog außer einigen populärwissenschaftlichen Büchern nicht viel angezeigt. Auch ein Verweis auf Webseiten oder Fachdatenbanken fehlt. Hier ist also noch vieles wünsch- und denkbar.
    Wünsche an die Supersuchmaschine Ein erster Wunsch aus Lesersicht lautet: Endlich her mit dem Gesamtkatalog aller deutschsprachigen Bibliotheken inklusive sämtlicher Artikel der Wissenschaftszeitschriften. Und es sollten auch gleich die Inhaltsverzeichnisse der Bücher mit rein, sowie ein paar Leseproben und was die deutschen Verlage sonst noch kostenlos im Internet anbieten. Noch ein Wunsch: Schön wäre ein Zugriff auf die Bestände der Pressearchive, die bis in die 1990er Jahre zurückreichen. Und ebenso auf Fachdatenbanken wie die ECONIS-Bibliographie der Wirtschaftswissenschaftler oder die Bestände der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin. Auch das so genannte "Deep Web" gehört in diese Supersuchmaschine: Diejenigen wissenschaftlichen Fachdatenbanken, die z.B. im vascoda-Projekt zusammengetragen werden und die bei herkömmlichen Internet-Suchmaschinen in der Regel nicht erscheinen. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek wenigstens schon in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu etwas, das sich am besten mit "gemeinsamer Suchraum" umschreiben lässt. Technisch gesehen ist er ein riesiger Index ausgewählter und auf Qualität geprüfter Datenquellen, der auf eine Anfrage innerhalb von Millisekunden Ergebnisse auswirft. Ausblick auf den Suchraum Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie die Daten der beteiligten Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der sehr schnell durchsucht werden kann. Er verbindet dadurch zwei Vorteile: Die Benutzer müssen nur noch eine Datenbasis durchsuchen und erhalten die Ergebnisse bereits nach wenigen Millisekunden. Aus der Sicht der Benutzer ist er eine rein wissenschaftliche Suchmaschine. Diese liefert als zentrale Anlaufstelle relevante Informationen, die diesen Ehrentitel auch verdienen: Wo sind die Erstdrucke archiviert, in welchen Zeitschriften sind Forschungstexte erschienen, bei welchen Bibliotheken finde ich die Fachliteratur, welche Websites informieren über den aktuellen Forschungsstand, wo gibt es Diskussionslisten oder vielleicht sogar einen dem Thema gewidmeten Lehrstuhl? Dank einer Anbindung an die vorhandene Portal-Lösung "DigiBib - Die Digitale Bibliothek" kann die Literatur direkt oder per Fernleihe in der hiesigen Bibliothek bestellt werden - auch Aufsätze aus Zeitschriften. Der Kauf im Buchhandel ist ebenso möglich wie eine automatische Abrechnung von Gebühren, denn einige Datendienste sind kostenpflichtig. Der Software für den gemeinsamen Suchraum ist außerdem bekannt, ob der Anwender alle Inhalte nutzen darf und ob er nur bestimmte Dokumente abrufen kann.
    Technik als Voraussetzung Zurzeit ist das noch Zukunftsmusik. Wer eine wirklich umfassende wissenschaftliche Recherche im Internet startet, muss neben dem Dreiländerkatalog und vascoda.de wenigstens die Portale verschiedener Anbieter von Zeitschriften und Datenbanken wie Elsevier, STN International oder Genios besuchen. Außerdem ist es hilfreich, direkt bei Forschungsinstituten und Unis nach dem gewünschten Thema zu suchen. Bis zum Erreichen des Suchraums liegen noch viele Hindernisse auf dem Weg. Die technischen Hürden sind dabei beinahe am leichtesten zu überwinden: Die Software ist prinzipiell bereits vorhanden. Es ist eine Standardsuchmaschine, die speziell an die Erfordernisse des Suchraums angepasst wird. Ergänzt wird diese Maschine durch allerlei An- und Aufbauten, die eine komfortable Bestellung ermöglichen, Benutzerkonten für lizenzierte Fachdatenbanken führen und eine einfache Benutzeroberfläche im Web anbieten. Also reichen ein Dutzend Programmierer und ein paar Monate Zeit, und der Suchraum ist aufgebaut? Leider nein, etwas Wichtiges fehlt ihm noch: Die Möblierung mit Bibliotheks- und Fachdatenbanken sowie den Datenbeständen aus dem Deep Web. Hierbei sind immer möglichst alle Datenquellen dieser Art gemeint - ein erster Hinweis auf eine wichtige Voraussetzung. Kooperation als Notwendigkeit Der gemeinsame Suchraum kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch - weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Ohne eine solche Zusammenarbeit kann weder der Index als Basis für die Suche entstehen noch gibt es Übergänge zu den eigentlichen Daten. Die größte Aufgabe beim Bau des Suchraums wird seine Einrichtung mit Datenbanken, Bibliografien und Webkatalogen sein. Dabei müssen gleichzeitig die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, Bibliotheken und kommerziellen Anbietern berücksichtigt werden. Dieses Ziel wird nicht schon innerhalb einiger Monate erreicht, doch die Grundlagen wurden bereits vom hbz gelegt. Der Aufbruch in den Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  19. Hillmann, D.I.: 'Parallel universes' or meaningful relationships : envisioning a future for the OPAC and the net (1996) 0.01
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    Series
    Cataloging and classification quarterly; vol.22, nos.3/4
    Theme
    Internet
  20. Bowman, J.H.: ¬The catalog as barrier to retrieval : Part 1: hyphens and ampersands in titles (2000) 0.01
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    Abstract
    An Internet survey of 38 different OPAC systems, at eighty different libraries, was undertaken to investigate the effect on retrieval of the presence of the hyphen or the ampersand in titles. Title and Keyword searches were performed. In Title search, 22 of the systems treat the hyphen as equivalent to a space, while in Keyword the number is 16. The other systems treat it in various different ways (even including the equivalent of NOT), which means that results of searching multiple catalogs are very inconsistent. The ampersand may be ignored, treated as a special character, or treated as "and," again with very inconsistent results. Various recommendations are made with a view to improving consistency of performance.

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  • d 61
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