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  • × subject_ss:"Information storage and retrieval systems"
  • × classification_ss:"06.74 Informationssysteme"
  1. Modern information retrieval (1999) 0.00
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    Abstract
    Enthält auch ein Kapitel über Web-Searching
  2. Morville, P.: Ambient findability : what we find changes who we become (2005) 0.00
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    Abstract
    How do you find your way in an age of information overload? How can you filter streams of complex information to pull out only what you want? Why does it matter how information is structured when Google seems to magically bring up the right answer to your questions? What does it mean to be "findable" in this day and age? This eye-opening new book examines the convergence of information and connectivity. Written by Peter Morville, author of the groundbreakin Information Architecture for the World Wide Web, the book defines our current age as a state of unlimited findability. In other words, anyone can find anything at any time. Complete navigability. Morville discusses the Internet, GIS, and other network technologies that are coming together to make unlimited findability possible. He explores how the melding of these innovations impacts society, since Web access is now a standard requirement for successful people and businesses. But before he does that, Morville looks back at the history of wayfinding and human evolution, suggesting that our fear of being lost has driven us to create maps, charts, and now, the mobile Internet.
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.3, S.177-178 (D. Lewandowski): "Wohl unbestritten ist, dass die Suche in Informationsbeständen eine immer größere Bedeutung erhält. Wir suchen nicht nur noch explizit, indem wir ein Informationssystem anwählen und dort eine Suche absetzen, sondern verwenden Suchfunktionen innerhalb von Programmen, auf Websites, innerhalb des Betriebssystems unseres Computers oder sogar ziemlich unbewusst, indem wir Informationen maßgeschneidert aufgrund einer einmal hinterlegten Suche oder eines automatisch erstellten Suchprofils erhalten. Man kann also in der Tat davon sprechen, dass wir von der Suche umgeben werden. Das ist mit dem Konzept der "Ambient Findability" gemeint. Angelehnt ist diese Bezeichnung an den Begriff der "Ambient Music" (in den 70er Jahren durch Brian Eno geprägt), die den Hörer umgibt und von ihm oft gar nicht aktiv wahrgenommen wird. Um eine Vorstellung von dieser Musik zu bekommen, eignet sich vielleicht am besten der Titel einer Platte eben von Brian Eno: "Music for Airports". Peter Morville, bekannt als Co-Autor des empfehlenswerten Buchs "Information Architecture for the World Wide Web"', hat sich nun mit der Veränderung der Suche auseinandergesetzt. Sein Buch bedient sich in ganz unterschiedlichen Disziplinen, um die Prozesse des Suchens, Stöberns und Findens aufzuzeigen. So finden sich Betrachtungen über die Orientierung des Menschen in unbekannten Umgebungen, über die Interaktion mit Informationssystemen, über das soziale Verhalten der Web-Nutzer (Stichworte: Content-Tagging, Folksonomies, Social Networking) und über technische Veränderungen durch die Verfügbarkeit von Informationssystemen in allen Lebenskontexten, vor allem auch über mobile Endgeräte. Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert. Das erste, "Lost and Found" betitelt, bietet auf wenigen Seiten die Definitionen der zentralen Begriffe ambient und findability, erläutert kurz das Konzept der Information Literacy und zeigt, dass die bessere Auffindbarkeit von Informationen nicht nur ein schöner Zusatznutzen ist, sondern sich für Unternehmen deutlich auszahlt.
    Im Kapitel über das "Sociosemantic Web" werden die groben Grundzüge der Klassifikationslehre erläutert, um dann ausführlich auf neuere Ansätze der Web-Erschließung wie Social Tagging und Folksonomies einzugehen. Auch dieses Kapitel gibt eher einen Überblick als den schon Kundigen vertiefende Informationen zu liefern. Das letzte Kapitel widmet sich schließlich der Art, wie Entscheidungen getroffen werden, der Network Culture, dem Information Overload, um schließlich zu den "Inspired Decisions" zu gelangen - Entscheidungen, die sowohl auf "sachlichen Informationen" (also den klassischen Zutaten der "informed decisions") als auch aus aus Netzwerken stammenden Informationen wie etwa Empfehlungen durch Freunde oder Community-Mitglieder irgendeiner Art gewonnen werden. Fasst man zusammen, so ist an Morvilles Text besonders bemerkenswert, dass nach einigen Jahren, in denen die Suche im Web als ein Problem der Suche in unstrukturierten Daten angesehen wurde, nun wieder verstärkt Erschließungsansätze, die auf klassische Erschließungsinstrumente zurückgreifen, propagiert werden. Zwar sollen sie nicht in ihrer ursprünglichen Form angewandt werden, da den Nutzern nicht zuzumuten ist, sich mit den entsprechenden Regeln auseinanderzusetzen, aber auch hinter der auf den ersten Blick zumindest chaotisch wirkenden Folksonomy ist das Prinzip der Klassifikation zu erkennen. Um die modernen Ansätze erfolgreich zu machen, bedarf es aber dringend Information Professionals, die das "beste aus beiden Welten" verbinden, um moderne, für den Nutzer optimale Informationssysteme zu schaffen. Für die Gesamtbewertung des Buchs gelten die bereits zu einzelnen Kapitels angeführten Kritikpunkte: In erster Linie bleibt das Buch zu sehr an der Oberfläche und wirkt irgendwie "zusammengeschrieben" anstatt als Ergebnis der tiefgreifenden Beschäftigung mit dem Thema. Als eine Einführung in aufkommende Technologien rund um die Suche ist es aber durchaus geeignet - gut lesbar ist der Text auf jeden Fall.
  3. Stock, W.G.: Information Retrieval : Informationen suchen und finden (2007) 0.00
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    Abstract
    Information Retrieval ist die Wissenschaft, die Technik und die Praxis des Suchens und Findens von Informationen. Drei Anwendungsfälle zeigen die Relevanz dieser Teildisziplin in der Informationswissenschaft und Informatik: Suchmaschinen im Internet, Recherchewerkzeuge in unternehmensinternen Netzwerken und elektronische Informationsdienste. Das Lehrbuch vermittelt umfassend und auf leicht verständliche Weise grundlegende Kenntnisse über Theorien, Modelle und Anwendungen des Information Retrieval. Stock stellt die Retrievalforschung als einheitliche Wissenschaftsdisziplin dar, die klassische Modelle sowie aktuelle Ansätze des Web Information Retrieval gleichermaßen umfasst. Neben dem Retrieval nach Texten behandelt das Buch weitere Medien wie Bilder, Videos, gesprochene Sprache und Musik.
    Content
    Enthält die Kapitel: - Grundlagen der Informationswissenschaft Ziel der Buchreihe - Informationswissenschaft - Information und Wissen - Propädeutik des Information Retrieval Geschichte des Information Retrieval - Grundbegriffe des Information Retrieval - Relevanz und Pertinenz - Dokumente - Typologie von Retrievalsystemen - Architektur eines Retrievalsystems - Boolesche Retrievalsysteme Boolesches Retrieval - Informetrische Analysen - Erweitertes Boolesches Retrieval - Informationslinguistik - Natural Language Processing n-Gramme - Worte - Phrasen, Eigennamen, Komposita - Begriffe - Anaphora - Fehlertolerantes Retrieval - Klassische Retrievalmodelle Textstatistik - Vektorraummodell - Probabilistisches Modell - Web Information Retrieval Linktopologie - Strukturinformationen in Dokumenten - Nutzer und Nutzung - Themenentdeckung und -verfolgung - Spezialprobleme des Information Retrieval Soziale Netzwerke und "small worlds" - Kontrolliertes Vokabular - Sprachübergreifendes Retrieval - Anfragedialog - Retrieval von Textstellen - Bild- und Tonretrieval
    Footnote
    Weitere Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.318-319 (R. Ferber): "Mit Information Retrieval - Informationen suchen und finden von Wolfgang G. Stock liegt ein ca. 600-seitiges Lehrbuch aus dem Oldenbourg Verlag vor. Der Einleitung kann man entnehmen, dass es sich dabei nur um den ersten Band einer vierbändigen Reihe zur Informationswissenschaft handelt. Der Klappentext verspricht die umfassende Vermittlung grundlegender Kenntnisse über Theorien, Modelle und Anwendungen des Information Retrieval, dargestellt als einheitliche Wissenschaftsdisziplin, die klassische Modelle und aktuelle Ansätze des Web Information Retrieval umfasst. Wie sein Umfang bereits erwarten lässt, bietet das Buch einen breiten Zugang zum Thema Information Retrieval. Es ist in weiten Teilen in einem erzählenden und kommunikativen Stil geschrieben, der durch viele Beispiele und rhetorische Fragen den Zugang zum Thema erleichtert. . . . Insgesamt bietet das Buch eine gute und ausführliche Einführung in das Thema Information Retrieval. Seine Stärke sind die Breite der Quellen und dargestellten Ansätze, die ausführliche Einführung in die verschiedenen Themen, Fragestellungen und Lösungsansätze, insbesondere in den Bereichen Textstatistik und Informetrie. Es ist gut zu lesen, auch wenn man sich manchmal etwas mehr inhaltliche Stringenz wünschen würde. Die Merk(ab) sätze am Schluss jedes Kapitels erleichtern auch dem eiligen Leser die Orientierung in dem durchaus umfangreichen Werk."