Search (41 results, page 1 of 3)

  • × theme_ss:"Datenfernübertragung"
  1. Deussen, N.: Sogar der Mars könnte bald eine virutelle Heimat bekommen : Gut 4,2 Milliarden sind nicht genug: Die sechste Version des Internet-Protokolls schafft viele zusätzliche Online-Adressen (2001) 0.03
    0.030893732 = product of:
      0.07723433 = sum of:
        0.02087996 = weight(_text_:kommunikation in 5729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02087996 = score(doc=5729,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.14197679 = fieldWeight in 5729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=5729)
        0.0119033735 = weight(_text_:web in 5729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0119033735 = score(doc=5729,freq=4.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.12748088 = fieldWeight in 5729, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=5729)
        0.04119129 = weight(_text_:schutz in 5729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04119129 = score(doc=5729,freq=2.0), product of:
            0.20656188 = queryWeight, product of:
              7.2195506 = idf(docFreq=87, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.1994138 = fieldWeight in 5729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.2195506 = idf(docFreq=87, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=5729)
        0.003259705 = product of:
          0.009779114 = sum of:
            0.009779114 = weight(_text_:29 in 5729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.009779114 = score(doc=5729,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.097163305 = fieldWeight in 5729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=5729)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.4 = coord(4/10)
    
    Abstract
    In der Virtualität wird's eng. Die Möglichkeiten des Scheinbaren sind anscheinend ausgereizt. Es mangelt bald an InternetAdressen. Wenn WhirIpools und Wasclunaschinen ihren eigenen Zugang zum Internet brauchen, wird der Vorrat an Kennzahlen knapp. Um dem drohenden Mangel zu begegnen, wird seit Jahren an einer überarbeiteten Fassung des Internet-Protokolls (IP) gebastelt. Doch die Neuauflage hat bis auf ein paar Testläufe - bisher ihren Weg ins Netz noch nicht gefunden. Für Aufregung sorgte sie dennoch bereits: wegen Datenschutzproblemen. Für die Kommunikation zwischen Computern im Internet gibt es eine Art Knigge. Die protokollarische Vorschrift legt fest; wie die Rechner Daten untereinander austauschen. Doch zuvor brauchen die Maschinen Namen (wie www.fr-aktuell.de) und Anschriften (hier: 194.175.173.20), damit sie sich einander vorstellen (Shake Hands) und später Daten schicken können. Vergeben werden die Bezeichnungen von der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Icann). Den ersten Vorschlag für eine einheitliche Übergaberegelung machten Bob Kahn und Vint Cerf im Jahr 1974. Damals versuchten im inzwischen legendären, militärisch genutzten Arpanet kaum tausend Großrechner an etwa 250 Standorten miteinander zu kommunizieren. Um Ordnung in das Sprachengewirr der verschiedenen Bautypen zu bringen, mussten Regeln her. Die Idee entwickelte sich zum Protokoll, das nach Informatik-Manier mit dem Kürzel TCP/IP belegt wurde. Mit etwa 100000 angeschlossenen Computern wurde das Netz 1983 zivil - und TCP/IP zum offiziellen Standard. Derzeit regelt die vierte Version des Internet-Protokolls (IPv4) den Bit-Transport. Die Adresse wird jedem Datenpaket vorangestellt. Sie besteht aus Ziffern und ist exakt 32 Bit lang. Daraus ergeben sich mehr als 4,2 Milliarden Zahlenkombinationen. Genug für einen Globus, auf dem erst kürzlich der sechsmilliardste Erdenbürger das Licht der realen Welt erblickte - dachten die Computer-Operateure damals. Dann kam das World Wide Web.
    Der Geniestreich aus dem Europäischen Labor für Teilchenphysik (Cern) in Genf machte aus dem Wissenschaftsnetz ein Massenmedium. Zudem erfuhr die elektronische Post einen Aufschwung. Das Wachstum der Netze sprengt alle Erwartungen", resümiert Klaus Birkenbihl vom InformatikForschungszentrum GMI). Jede Web-Site, jede E-Mail-Box, jeder Computer, der per Standleitung online ist, braucht eine eindeutige Identifizierung. Die Schätzungen, wie viele IPv4-Adressen noch frei sind, schwanken zwischen 40 und zehn Prozent. Der Verbrauch jedenfalls steigt rasant: Die Anzahl der WebSites steuert derzeit auf eine Milliarde zu, weit mehr Netznummern gehen bereits für E-Mail-Anschriften drauf. Den Adressraum weiter ausschöpfen werden demnächst die intelligenten Haushaltsgeräte. Der Laden an der Ecke will wissen, welcher Kühlschrank die Milch bestellt hat, die Videozentrale braucht für das Überspielen des Films die Kennung des PC-Recorders, der Computer des Installateurs benötigt die IP-Anschrift der Heizungsanlage für die Fernwartung. Handys, die später Nachrichten übers Internet schicken, und Internet-Telefonie gehen möglicherweise leer aus. Doch bevor Internet-Adressen zur heiß begehrten Schieberware werden, soll ein neues Adresssystern mit mehr Möglichkeiten her. Schon 1990 hatte sich die Internet Engineering Task Force (IETF) Gedanken über einen neues Internet-Protokoll mit einem größeren Adressangebot gemacht. Im IETF kümmern sich Forscher, Soft- und HardwareIngenieure um die fortlaufende Verbesserung von Architektur und Arbeit des Netz werks. Eine ihrer Arbeitsgruppen prognostizierte, der IPv4-Vorrat gehe 2005 zu Ende. Fünf Jahre dauerte es, dann waren sich alle Internet-Gremien einig: Eine neue Protokollversion, IPv6, muss her. Dann passierte weiter nichts. Endlich verkündete 1999 Josh Elliot von der Icann, ab sofort würden neue Anschriften verteilt. Ein historischer Moment", freute er sich.
    Der neue 128-Bit-Header treibt die Möglichkeiten ins Astronomische: 3,4 mal zehn hoch 38 Adressen, eine 3,4 mit 38 Nullen. -Das IPv6-Forum zerhackte den Zahlentrumm in anschauliche Stücke: Pro Quadratmillimeter Erdoberfläche stehen nun zirka 667 Billiarden, pro Mensch 6,5 mal zehn hoch 28 Adressen, bereit." Eine Billiarde bringt es immerhin auf respektable 15 Nullen. Schon kurz darauf ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Das neue Protokoll schrieb die weltweit eindeutigen Seriennummern bestimmter Netzwerkkarten auf den virtuellen Adressaufkleber. Die Ethernet-Adapter bewerkstelligen den Datentransport bei Computern, die über eine Standleitung, ein Koaxialkabel, dauernd online sind. Die Spur von Ethernet-Usern wäre damit leicht zu verfolgen gewesen, ihre Nutzerprofile, ihre Surfgewohnheiten einsehbar wie offene Bücher. Das Problem, ließ Icann nun wissen, sei behoben: Es gebe keine festen Kennzahlen mehr in den Adressköpfen. Bei jedem Hochfahren eines Rechners oder sogar noch öfter werden die Nummern neu durchgemischt", erläutert Hans Petter Dittler, stellvertretender Vorsitzender der deutschen Sektion der Internet Society. Das Betriebssystem Linux kann bereits mit dem IPv6 arbeiten. Microsoft will den Standard in das nächste Windows-Betriebssystem einbauen: "Wir denken, der vorgeschlagene Standard ist wichtig zum Schutz der Privatsphäre der Internet-Nutzer", sagt Jawad Khaki, Vizepräsident für Netzwerke. Seit einigen Tagen steht auf der Microsoft-Homepage eine Vorab-Version von lPv6 für Windows 2000 zum Herunterladen bereit. Geradezu euphorisch gibt sich Protokoll-Chef Vint Cerf. Mit IPv6 haben wir die Grundlage dafür", philosophierte der Internet-Daddy auf dem ersten lPv6-Kongress 1999 in Berlin, "das Internet von unserem Planeten über den Mars und die Asteroiden bis in den Weltraum hinaus auszudehnen." Doch im Internet-Alltag wird das alte Protokoll noch lange Vorrang haben. Grund sind handfeste Programmier-Probleme. Denn Software, die sich explizit auf die vierte IP-Version bezieht, muss umgeschrieben werden - etwa um mit den längeren Adressfeldern umgehen zu können. Hubert Martens vom Münchner Multinet Services befürchtet gar einen InternetCrash: "Das Jahr-2000-Problem war harmlos gegen das, was uns mit lPv6 droht."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.79 vom 3.4.2001, S.29
  2. Vom Postwagen zum Communicator : Eine kleine Geschichte der Kommunikation (2002) 0.03
    0.02523191 = product of:
      0.12615955 = sum of:
        0.1157285 = weight(_text_:kommunikation in 4520) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1157285 = score(doc=4520,freq=6.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.7869153 = fieldWeight in 4520, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=4520)
        0.010431055 = product of:
          0.031293165 = sum of:
            0.031293165 = weight(_text_:29 in 4520) [ClassicSimilarity], result of:
              0.031293165 = score(doc=4520,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 4520, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4520)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Die technische Entwicklung hat dazu geführt, dass man die gegenwärtige Zeit auch gerne als Zeitalter der Kommunikation bezeichnet. Von den ersten Informations-Fernübertragungen per Rauchzeichen bis zur globalen Videotelefonie ist ein langer Weg, der die sog. Globalisierung erst ermöglichte. Im folgenden sollen einige stationen Revue passiert werden lassen. Jedoch ist Kommunikation nicht nur elektronischer Datentransfer, wie der anschließende Beitrag verdeutlicht
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  3. Hinich, M.J.; Molyneux, R.E.: Predicting information flows in network traffic (2003) 0.02
    0.021727478 = product of:
      0.10863739 = sum of:
        0.016833913 = weight(_text_:web in 5155) [ClassicSimilarity], result of:
          0.016833913 = score(doc=5155,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.18028519 = fieldWeight in 5155, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5155)
        0.091803476 = weight(_text_:log in 5155) [ClassicSimilarity], result of:
          0.091803476 = score(doc=5155,freq=4.0), product of:
            0.18335998 = queryWeight, product of:
              6.4086204 = idf(docFreq=197, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.5006735 = fieldWeight in 5155, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.4086204 = idf(docFreq=197, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5155)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Abstract
    Hinich and Molyneux review the literature of internet measurement and note three results consistently to be found in network traffic studies. These are "self-similarity," "long-range dependence," by which is meant that events in one time are correlated with events in a previous time and remain so through longer time periods than expected, and "heavy tails" by which they mean many small connections with low byte counts and a few long connections with large byte counts. The literature also suggests that conventional time series analysis is not helpful for network analysis. Using a single day's traffic at the Berkeley National Labs web server, cumulated TCP flows were collected, log transforms were used with the adding of .01 to all values allowing log transforms of the zero values, and providing a distribution that overcomes the heavy tail problem. However, Hinich's bicorrelation test for nonlinearity using overlapping moving windows found strong evidence of nonlinear structures. Time series analysis assumes linear systems theory and thus additivity and scalability. Spectral analysis should provide large peaks at the lowest frequencies if long range dependence is present since the power spectrum would go to infinity if the frequency goes to zero. This does not occur and so long range dependence must be questioned, at least until it is determined what effect other OSI layers may have on the TCP data.
  4. Pordesch, U.; Roßnagel, A.: "Offene" Kommunikation : zur Verletzlichkeit des Internet und zur Notwendigkeit neuer Sicherheits- und Schutzstrategien in den virtuellen Welten (1997) 0.01
    0.013518213 = product of:
      0.06759106 = sum of:
        0.05846389 = weight(_text_:kommunikation in 7139) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05846389 = score(doc=7139,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.39753503 = fieldWeight in 7139, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=7139)
        0.009127174 = product of:
          0.027381519 = sum of:
            0.027381519 = weight(_text_:29 in 7139) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027381519 = score(doc=7139,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 7139, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=7139)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2 = coord(2/10)
    
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  5. Hurth, B.: Mailbox-Führer : Kommunikation mit Durchblick - vom ersten Kontakt zur routinierten Anwendung (1993) 0.01
    0.011692778 = product of:
      0.11692778 = sum of:
        0.11692778 = weight(_text_:kommunikation in 6218) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11692778 = score(doc=6218,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.79507005 = fieldWeight in 6218, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=6218)
      0.1 = coord(1/10)
    
  6. Freed, L.; Derfler jr, F.J.: Modem und Kommunikation Guide : Entscheidungshilfe, Anwendung, Kommunikations-Software Utilities (1992) 0.01
    0.011692778 = product of:
      0.11692778 = sum of:
        0.11692778 = weight(_text_:kommunikation in 7258) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11692778 = score(doc=7258,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.79507005 = fieldWeight in 7258, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=7258)
      0.1 = coord(1/10)
    
  7. Welzel, P.: Datenfernübertragung : einführende Grundlagen zur Kommunikation offener Systeme (1993) 0.01
    0.011692778 = product of:
      0.11692778 = sum of:
        0.11692778 = weight(_text_:kommunikation in 3764) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11692778 = score(doc=3764,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.79507005 = fieldWeight in 3764, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=3764)
      0.1 = coord(1/10)
    
  8. Burton, J.; Newport, J.; Robinson, E.: OPACs and JANET : a simple technique for easy user access (1989) 0.01
    0.0103863785 = product of:
      0.10386378 = sum of:
        0.10386378 = weight(_text_:log in 3107) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10386378 = score(doc=3107,freq=2.0), product of:
            0.18335998 = queryWeight, product of:
              6.4086204 = idf(docFreq=197, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.5664474 = fieldWeight in 3107, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4086204 = idf(docFreq=197, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3107)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    OPACs in an increasing number of libraries are now available using the Joint Academic Network (JANET). Access has tended to be obstructed, for the casual user, by the lengthy JANET addressing codes and varying log-on procedures required by each library system. Discribed how a communications and menu package on an IBK/PC can be used so that by merely pressing cursor control, return and escape keays, any user can gain access to any one of over 40 OPACs linked to JANET
  9. Zech, S.: Online-Kommunikation von Bibliotheken : vergleichende Kostenuntersuchung und Beispielrechnungen für Katalogisierung und Recherche (1997) 0.01
    0.0082680425 = product of:
      0.08268043 = sum of:
        0.08268043 = weight(_text_:kommunikation in 681) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08268043 = score(doc=681,freq=4.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.5621994 = fieldWeight in 681, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=681)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Bei den Überlegungen, das Dienstleistungsangebot der Bibliotheken auszuweiten, spielt der Zugang zu nationalen und internationalen Netzen und damit der Zugang zu online verfügbaren Informationen eine immer größere Rolle. Für die Auswahl des Netzes müssen sowohl die einmaligen Ausgaben für die technische Ausstattung und Zugangsberechtigung als auch die monatlich wiederkehrenden Ausgaben für die Nutzung berücksichtigt werden. Für die Entscheidung sind aber auch Übertragungsgeschwindigkeit, angebotene Dienste auf dem Netz, Kommunikation mit anderen Netzen und die regionale Erreichbarkeit des Netzanbieters von Bedeutung
  10. Lucas, T.A.: Time patterns in remote OPAC use (1993) 0.01
    0.007789783 = product of:
      0.07789783 = sum of:
        0.07789783 = weight(_text_:log in 6435) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07789783 = score(doc=6435,freq=2.0), product of:
            0.18335998 = queryWeight, product of:
              6.4086204 = idf(docFreq=197, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.42483553 = fieldWeight in 6435, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.4086204 = idf(docFreq=197, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6435)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Expanded hours of access and the reduction of peak system loads are often cited as advantages of remote access to OPACs. This argument is based on the assumption that remote users search OPACs when libraries are closed or when there is low internal use. The study tested this assumption by performing a transactional log analysis of the remote and internal use of the OPAC at the Research Libraries of the New York Public Library. Analysis showed that pateerns of remote and internal use differed greatly. A large part of the remote searching occured when the Research Libraries were closed. Compared to internal searching, remote searching was distributed more evenly over the course of the day and the week. Results show that remote access expands the hours of use of the Online catalogue and has potential to reduce peak system loads at the Research Libraries
  11. Höller, H.: Kommunikationssysteme : Normung und soziale Akzeptanz (1993) 0.01
    0.007086894 = product of:
      0.07086894 = sum of:
        0.07086894 = weight(_text_:kommunikation in 1527) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07086894 = score(doc=1527,freq=4.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.48188522 = fieldWeight in 1527, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1527)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Classification
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
    RVK
    MS 7850 Soziologie / Spezielle Soziologien / Soziologie der Massenkommunikation und öffentlichen Meinung / Allgemeine Theorie der gesellschaftlichen Kommunikation und ihrer Medien; Begriff der Öffentlichkeit; Meinungsbildung, public relations
  12. Sarnow, K.; Presno, O. de: Online-World : Globale Kommunikation (1994) 0.01
    0.0066815875 = product of:
      0.066815875 = sum of:
        0.066815875 = weight(_text_:kommunikation in 7569) [ClassicSimilarity], result of:
          0.066815875 = score(doc=7569,freq=2.0), product of:
            0.14706601 = queryWeight, product of:
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.45432574 = fieldWeight in 7569, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.140109 = idf(docFreq=703, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=7569)
      0.1 = coord(1/10)
    
  13. Scheuerer, J.: Onlinebanking (1997) 0.01
    0.0062304824 = product of:
      0.062304825 = sum of:
        0.062304825 = product of:
          0.09345724 = sum of:
            0.046939746 = weight(_text_:29 in 354) [ClassicSimilarity], result of:
              0.046939746 = score(doc=354,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 354, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=354)
            0.04651749 = weight(_text_:22 in 354) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04651749 = score(doc=354,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 354, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=354)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
    Source
    Com!. 1997, H.8, S.22-24
  14. Duhm, U.: Ring frei zur nächsten Runde (1999) 0.01
    0.0051920693 = product of:
      0.051920693 = sum of:
        0.051920693 = product of:
          0.07788104 = sum of:
            0.039116457 = weight(_text_:29 in 2955) [ClassicSimilarity], result of:
              0.039116457 = score(doc=2955,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 2955, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2955)
            0.038764577 = weight(_text_:22 in 2955) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038764577 = score(doc=2955,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 2955, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2955)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
    19. 2.1999 20:21:22
  15. Moen, W.: Information retrieval protocols : Z39.50 and Search & Retrieve via URL (2009) 0.00
    0.0037641774 = product of:
      0.037641775 = sum of:
        0.037641775 = weight(_text_:web in 3813) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037641775 = score(doc=3813,freq=10.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.40312994 = fieldWeight in 3813, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3813)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Abstract
    Information retrieval (IR) protocols support effective and interoperable intersystem search and retrieval. Although intersystem search methods have been envisioned and under development since the 1970s, it was the Z39.50 IR protocol, first released in 1988, that demonstrated real-world possibilities for such search and retrieval. As the networked information environment changed with the emergence of the World Wide Web, the need for standard IR protocols did not disappear, and one can argue the need is even more compelling given both the visible and invisible Web. A new protocol, based on the experience from Z39.50 but simpler and more comprehensible than Z39.50, is now being used for Web search and retrieval. Search and retrieve via URL (SRU) uses Web technologies and standards resulting in a Web friendly protocol that provides standard search access to existing Z39.50 resources and a wide-range of new non-catalog digital resources. This entry provides both an overview of the two protocols and technical details to understand both. A brief discussion of IR and communications protocols provides background to the specifics of these two IR protocols. Although communication protocols are by their nature technical specifications, this entry focuses on an overview of the functions and capabilities of the protocols. It uses technical concepts and terminology from the protocols to help explain how the protocols work but limits discussion of technical details.
  16. Joy, F.; Murray, R.: ¬The World-Wide Web and Z39.50 : which way for libraries? (1995) 0.00
    0.0026934259 = product of:
      0.026934259 = sum of:
        0.026934259 = weight(_text_:web in 3997) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026934259 = score(doc=3997,freq=2.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.2884563 = fieldWeight in 3997, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3997)
      0.1 = coord(1/10)
    
  17. Petry, W.; Werner, H.-J.: Anwendertraum: Kommunikations- und Retrieval-Software im Vergleich (1993) 0.00
    0.0020674444 = product of:
      0.020674443 = sum of:
        0.020674443 = product of:
          0.062023327 = sum of:
            0.062023327 = weight(_text_:22 in 4147) [ClassicSimilarity], result of:
              0.062023327 = score(doc=4147,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 4147, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4147)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    Cogito. 9(1993) H.2, S.18-22
  18. Harms, T.: Kriegserklärung : Telekom schockiert mit neuem Internet-Tarif die Konkurrenz (2000) 0.00
    0.0020200694 = product of:
      0.020200694 = sum of:
        0.020200694 = weight(_text_:web in 5205) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020200694 = score(doc=5205,freq=8.0), product of:
            0.0933738 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.028611459 = queryNorm
            0.21634221 = fieldWeight in 5205, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5205)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Content
    "Robert T-Online hat endlich wieder einen spannenden Job. Die Aufgabe, Anleger für den Börsengang der Telekom-Internettochter zu begeistern, hat das virtuelle Reklamemännchen abgehakt. Jetzt wirbt der strohblonde Robert bundesweit auf Plakaten und in Zeitungsanzeigen für ,Sssssuper-Highspeed zum Sssssuperpreis". Gemeint ist der brandneue Internettarif T-Online DSL Flat 49 Mark Pauschale im Monat für unbegrenztes Surfen im World Wide Web ohne zusätzliche Telefongebühren. Und das bei Übertragungsraten von 768 Kilobit pro Sekunde für das Herunterladen und 128 Kilobit pro Sekunde für das Versenden von Daten. Also satte zwölfmal so schnell wie bei einem herkömmlichen ISDN-Anschluss. Für Telekom-Marketingvorstand Detlev Buchal ein schlicht unschlagbares Angebot". Das Kürzel DSL steht für "Digital Subscriber Line", zu deutsch "Digitale Teilnehmer-Leitung". DSL-Technologie ermöglicht die Ubertragung breitbandiger Datendienste auf herkömmlichen Telefon-Kupferkabeln. DSL-Zugänge ins Internet bieten nicht nur einen deutlich rascheren Seitenaufbau, sie leisten vor allem erstmals die Übermittlung von Bild- und Tondateien in befriedigender Qualität auf den PC. Mit DSL kann das strapazierte Schlagwort vom Internet-Fernsehen erstmals Realität werden. Zwar hält der Pink Panther schon seit Sommer 1999 unter dem Produktnamen T-DSV für Geschäfts- und Privatkunden auch einen Online-Hochgeschwindigkeitszug unter Dampf. Doch das Angebot stand nur in einigen Ballungsräumen zur Verfügung, schreckte den gemeinen Web-Nutzer durch allzu hohe Entgelte ab und lockte deshalb bisher nur rund 100 000 Interessenten hinter dem PC hervor. Mit der seit Monatsbeginn gültigen drastischen Preissenkung hat sich der Bonner Multimedia-Riese nicht weniger vorgenommen, als in den nächsten Jahren die breite Masse der bereits über 18 Millionen deutschen Internet-Nutzer in Highspeed-Surfer zu verwandeln.
    Und das auf den Telefonstrippen der Deutschen Telekom, als Kunden des hauseigenen Internet-Dienstes T-Online. Unser Ziel ist ganz klar", verkündet Telekom-Manager Buchal: "Die Deutsche Telekom macht mit T-DSL aus dem Internet das schnelle Internet für jedermann". Um tatsächlich alle Welt mit den Hochgeschwindigkeits-Datennetz beglücken zu können, muss allerdings das Telefonnetz in den nächsten Monaten aufgerüstet werden. Bis Ende des Jahres soll der Web-Turbo bereits in rund 600 Ortsnetzen, bis Ende 2001 für 90 Prozent aller Haushalte zur Verfügung stehen. Ende 2000 wollen Buchal und Kollegen 500 000 DSL-Kunden gewonnen haben. Wichtigster Telekom-Kooperationspartner bei der Errichtung der anspruchsvollen DSL-Infrastruktur ist die Firma Siemens. Über die Investitionskosten des Vorhabens wahrt die Bonner Telekomzentrale Stillschweigen. Wer das neue DSI-Verfahren von T-Online nutzen will, kann das sowohl mit einem ISDN-Telefonanschluss als auch mit einer herkömmlichen Leitung. Alle momentan angebotenen ISDN-Tarife der Telekom, aber auch der "analoge" T-Net-Tarif - sind mit dem DSL-Pauschalpreis von 49 Mark kombinierbar Die notwendigen Zusatzgeräte (DSL-Modem und Splitter) werden von der Telekom zur Verfügung gestellt. Unternehmen wie die Hamburger TV-Produktionsfirma MME (Me, Myself & Eye) warten bereits sehnlichst auf eine stärkere Verbreitung von DSL-Anschlüssen. MME will auf speziellen Intemet-TV-Kanälen Pop-Konzerte und Musikvideos ausstrahlen. Für unser Geschäft sind breitbandige Internet-Zugänge zu günstigen Preisen absolut essentiell", betont Christoph Post, MME-Vorstand Neue Medien. Deshalb sind wir hocherfreut über die Aktivitäten der Telekom."
    Weniger begeistert sind die Rivalen der Telekom beim Kampf um den Telefon- und Internetmarkt. Sie werden von der TarifOffensive kalt erwischt. Arcor-Mannesmann etwa dürfte mit dem gerade eingeführten Angebot von 79 Mark für einen 768-Kilobit-Zugang in Zwangs-Kombination mit einem Hochpreis-ISDN-Anschluss beim Kunden wenig Punkte sammeln. Online-Hauptkonkurrent AOL hat das Produkt DSL-Flatrate bislang überhaupt noch nicht auf dem Plan. Dabei könnte das hauseigene Intemet-TV-Angebot AOLlive durch den DSL-Turbo profitieren. Auch bei der Bertelsmann Broadband Group (BBG) ist man mit den DSL-Offerten der Telekom nicht zufrieden. Allerdings aus anderen Gründen. Das Hamburger Unternehmen möchte über Telefonund Kabelnetze interaktives Fernsehen in die Haushalte schicken. "Die Bandbreite ist das entscheidende Handicap", sagt Michael Schacht, Leiter Produktmanagement der BBG. Um unsere Angebote über DSL-Leitungen in guter Qualität auf einen Fernseher zu schicken, reichen 768 Kilobit nicht aus. Wir brauchen mindestens zwei Megabit." Helle Aufregung herrscht bei Deutschlands Kabelnetzbetreibern. Für eine "Kriegserklärung" an die Branche hält Dietmar Schickel, Geschäftsführer des Netzbetreibers Telecolumbus, das Vorgehen der Telekom. Telecolumbus bietet M Berlin einen Highspeed-Zugang zum Web über das TV-Netz an. 49 Mark sind ein quer subventionierter Dumpingpreis. Der Monopolist zeigt seine Krallen", schimpft Schickel. Hintergrund der Empörung: In den Businessplänen der KabelnetzUnternehmen steht die Vermarktung von Highspeed-Internet-Zugängen ganz oben. Sollte die Telekom mit ihrer DSL-Großoffensive in den nächsten zwei Jahren den Markt der Highspeed-Kunden abschöpfen, könnten sich die Milliardeninvestionen, die jetzt in die Modernisierung der Kabelnetze gesteckt werden, nicht mehr rechnen. "Das Tarifdumping" mahnt Schickel, "ist ein Fall für den Regulierer"."
  19. Eberl, U.: UMTS++ : Perspektiven (2001) 0.00
    0.0018254347 = product of:
      0.018254347 = sum of:
        0.018254347 = product of:
          0.054763038 = sum of:
            0.054763038 = weight(_text_:29 in 6124) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054763038 = score(doc=6124,freq=2.0), product of:
                0.10064617 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 6124, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6124)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  20. Petry, W.: Datenreisen billiger : wie man Telekommunikationskosten sparen kann (1994) 0.00
    0.0018090137 = product of:
      0.018090136 = sum of:
        0.018090136 = product of:
          0.05427041 = sum of:
            0.05427041 = weight(_text_:22 in 8109) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05427041 = score(doc=8109,freq=2.0), product of:
                0.10019246 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.028611459 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 8109, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=8109)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.1 = coord(1/10)
    
    Source
    Cogito. 10(1994) H.4, S.17-22

Languages

  • d 29
  • e 12

Types

  • a 32
  • m 7
  • r 1
  • s 1
  • More… Less…