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  1. Buß, M.: Unternehmenssprache in internationalen Unternehmen : Probleme des Informationstransfers in der internen Kommunikation (2005) 0.02
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    Abstract
    In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen einer Unternehmenssprache auf den Informationstransfer in der internen Kommunikation internationaler Unternehmen untersucht. Eine Unternehmenssprache ist die von der Unternehmensleitung festgelegte, offizielle Sprache in der internen Kommunikation. Die Arbeit beginnt mit einer Analyse der Aufgaben und Ziele von Sprache, wonach im zweiten Teil das Unternehmen und die interne Kommunikation betrachtet werden. Auf dieser Grundlage werden die Auswirkungen der Unternehmenssprache auf die internen Netzwerke eines Unternehmens untersucht. Netzwerke bilden die Basis zum erfolgreichen Informationstransfer und entstehen durch Kommunikation. Im Unternehmen existieren formelle und informelle Netzwerke, die auf der Kommunikation zwischen Menschen direkt oder über Hilfsmittel sowie auf der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine beruhen. Es stellt sich heraus, dass eine Unternehmenssprache positiv auf die Innenbindung der technischen Netzwerkstruktur wirkt. Dadurch ergeben sich Kosten- und Zeitvorteile. Innerhalb der zwischenmenschlichen Netzwerke bildet eine Unternehmenssprache die Basis für das Gelingen einer unternehmensweiten Zusammenarbeit. Synergieeffekte sind zu erwarten, welche die Leistung des Unternehmens steigern. In Bezug auf die Mitarbeiter, deren Muttersprache jedoch nicht die Unternehmenssprache ist, muss mit erheblichen Schwierigkeiten gerechnet werden. Es wird ein Bezug zwischen der Relevanz der beschriebenen Vor- und Nachteile und der Organisationsstruktur hergestellt und Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzepts 'Unternehmenssprache' gegeben.
    Date
    22. 5.2005 18:25:26
  2. Wyss, E.G.: Information Management (1994) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Information Management taucht in der Literatur schon seit etwa 10 Jahren auf. Über seine Umschreibung bzw. Definition herrscht heute noch Uneinigkeit, weil durch die rasche technische Entwicklung bedingt eine klare Festschreibung nicht möglich ist. Trotzdem zeigt der evolutionäre Ausbau der Informationsverarbeitung generell eine Tendenz hin zum Information Management. Denn die durch die stetige Weiterentwicklung der elektronische Mittel immer komplexer werdende Welt der Information und Kommunikation verlangt ein übergeordnetes Konzept zur Bewältigung der mannigfachen Anforderungen, die an die Aufbereitung und den Transport der Information gestellt werden. Der Autor hat versucht, aus dem Stoff von 11 willkürlich ausgewählten Arbeiten aus der einschlägigien Literatur ein Bild des Information Management zu zeichnen
    Source
    ARBIDO-R. 9(1994) H.1, S.19-22
  3. Hennes, W.: Informationsbeschaffung Online : Wettbewerbsvorteile durch weltweite Kommunikation (1995) 0.01
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  4. Rasche, H.O.: Information und Kommunikation als Management-Aufgabe : eine Denkhilfe zur Überprüfung und Entwicklung der innerbetrieblichen Zusammenarbeit (1989) 0.01
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  5. Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien (1999) 0.01
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    Abstract
    Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement ist eine integrale Vorgehensweise, um das Wissen von Individuen, Teams, Organisationen oder Gesellschaften weiterzuentwickeln. Wissensmanagement verfolgt hierbei das Ziel, Wissen im Einklang mit der Unternehmensstrategie effizienter zu navigieren, zu erzeugen, zu nutzen und zu kommunizieren, um die Lebensfähigkeit und Kernkompetenzen von Unternehmen ständig zu verbessern. Da in den meisten Unternehmen weniger als 50 % des vorhandenen Wissens genutzt wird, ist Wissen der wichtigste Rohstoff der Zukunft. Wissen besteht aus Daten, beim Individuum erzeugten Informationen, aus zuvor gemachten Erfahrungen, aus Kreativität und ernotionaler Intelligenz. Wissen ist somit ein mehrdimensionales Phänomen, daß untrennbar mit den menschlichen Interfaces und ihren Interaktionen gekoppelt ist. Die Entwicklung des Wissensmanagements wird durch die Zunahme der Interaktionen im Internet nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile eines gezielten Wissensmanagements sind ein kostengünstiger und schneller Zugang zu internen und externen Wissensquellen, die Reduzierung des Zeitaufwandes beim Hervorbringen von Innovationen, die Förderung der Kommunikations- und Teamfähigkeit bei den Mitarbeitern, Effizienzsteigerungen durch direkten Zugriff auf Daten durch alle Mitarbeiter, die Beschleunigung sämtlicher Unternehmensprozesse, eine effektivere Einbindung von Kunden in problemlösungsorientierte Netzwerke sowie die Möglichkeit der interaktiven Kommunikation und Simulation in komplexen Projektumgebungen. Erfolgreiches Wissens-Management erfordert interdisziplinäres Wissen, welches die unterschiedlichen Fachgebiete verbindet und dadurch zum Katalysator für Innovationen werden kann. Zielorientiertes Wissensmanagement erfordert die Lenkungsfähigkeiten im Hinblick auf Daten- und Informationserzeugung auf allen organisatorischen Ebenen zu verbessern. Dies ist die Voraussetzung, damit Führungskräfte, Sacharbeiter oder Studenten Gestaltungsprozesse mit der Ressource Wissen vornehmen können. Unternehmen, die zukünftig nicht über ein effizientes Wissens-Managenent verfügen, werden in einem wissensintensiven Wettbewerb nicht bestehen können.
    Die Halbwertszeit neuer Technologien, Strukturen und Prozesse erfordert ein spezielles Wissensmanagement im Hinblick auf Innovationen und Erfindungen. Beispiele aus erfolgreichen Unternehmen wie Microsoft, Intel oder Compaq zeigen, daß durch die gezielte Nutzung und Weiterentwicklung des in den Unternehmen vorhandenen Wissens Kostensenkungs- und Wachstumspotentiale freigesetzt werden können, die mit herkömmlichen Verschlankungsansätzen oder ReorganisationskonzePten nicht hätten erreicht werden können. Qualitatives Wachstum durch Wissensaustausch erfordert jedoch Echtzeitsysteme, die instantane Diskussionen und Interaktionen in Internet-Foren, Intranets oder mit externen Netzwerken erlauben. Endo-Management. Beim Endo-Management (= Unternehmensführung im Cyberspace) geht es um die Gestaltung, Simulation und Lenkung von künstlichen Welten sowie die Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion mit diesen CyberWelten durch Virtuelle Realitäten. Netzwerke werden hierbei nicht im Rahmen von Markt- oder Organisationsuntersuchungen, sondern im Rahmen von Interfaces betrachtet, d.h. von Strukturen und Prozessen, die unsere Wirklichkeiten konstruieren. Die Vielfalt der simulierten Alternativen erfordert hierbei Freiräume für die Teilnehmer, damit neue Regeln sowohl für die Exo (Außen)- als auch die Endo (Innen)-Welten erfunden werden können.
    Da der Mensch gleichzeitig Teilnehmer der physischen Exo-Welt sowie Teilnehmer der Endo-Welt des Computers im Rahmen des Cyberspace sein kann, hat er die notwendige ExoPerspektive (Super-BeobachterStatus) gegenüber der Simulation, um die Endo-Welten weiterzuentwickeln und zu verbessern. Darüber hinaus erfolgreiche Problemlösungen innerhalb des Cyberspace gegebenenfalls auch auf physische Exo-Welten übertragen werden. Ein Beispiel für erfolgreiches Endo-Management sind "Community Networks", d.h. Systeme, die sich an die gesamte Bevölkerung eines lokalen Gerneinwesens richten. Derartige Conirmunities haben das Ziel, Bürgerinnen und Bürger kostenlos bzw gegen ein äußerst geringes Entgelt an den Vorteilen der direkten Kommunikation und des echtzeitorientierten Wissensaustausches partizipieren zu lassen. Die Lenkungsproblematik wird oftmals von Software-Experten ignoriert und alleinig auf technologische Problemlösungen eingeengt. Es gibt jedoch keine Algorithmen für Communities, da diese sich durch die Wechselwirkung der Teilnehmer selbst organisieren und ständig neue Interfaces designen. Das Endo-Management von "Cornmunity-Networks" basiert hierbei auf folgenden Erfolgscharakteristiken: dauerhafte Identitäten, fortgesetzte Interaktion, Anschlußfähigkeit an vorhergehende Kommunikation, Transparenz der Handlungen der einzelnen Teilnehmer, eindeutige Spielregeln, eine relativ stabile Population, wohl definierte Grenzen sowie einen Mehrwert für die Teilnehmer, der in sozialen Bindungen oder einer Erhöhung des Wissens besteht
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
  6. Botschatzke, U.W.: Informationsverarbeitungs-Controlling in Dienstleistungsunternehmen : zielorientierte Steuerung der betrieblichen Informationsverarbeitung (1993) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  7. Wissensbilanzen : Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln (2005) 0.01
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    Abstract
    Als erstes deutschsprachiges Werk zum Thema Wissensbilanzierung ist dieses Buch unentbehrlich für Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen, die sich mit der Steuerung und Kommunikation der wichtigsten Ressource der Zukunft, dem Wissen, auseinandersetzen wollen. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das neue Thema und beinhaltet neben einer allgemeinen Einführung vor allem praktische Ergebnisse und Fallstudien von Anwendern. Es wurde geschrieben von führenden Experten der Wissensbilanzierung, verantwortlich für deren Entwicklung und Umsetzung in verschiedenen Organisationen. Interessierten Wissenschaftlern und Studierenden vermittelt das Buch Kenntnisse über die derzeit wichtigsten Methoden und zentralen Erfahrungen mit Wissensbilanzen in Europa.
    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  8. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Web ist zur Tatsache geworden. Und mit dem Web entstand eine boornende Industrie, die viel zu erzählen hat, einiges leistet, den Marketingmix eines Unternehmens völlig verändert oder gar ganze Geschäftsprozesse neu definiert hat. Aber es entstand auch eine Industrie, die eines völlig aus den Augen verloren hat: Nach der Technik und nach dem Screen Design wird erst zaghaft an die mediumgerechte Ansprache des Kunden gedacht. Erst jetzt wird der Stellenwert von schriftlicher Information als "mission critical" bewertet. So ist bereits heute abzusehen, dass nach den fehlenden IT-Fachkräften demnächst der Ruf nach fähigen Web-Schreiberlingen laut werden dürfte. Denn Revolutionen auf dem Gebiet der Sprachtechnologie können erst stattfinden, wenn die Qualität der Inhalte entsprechend hoch ist
    Pages
    S.17-22
  9. Reinmann-Rothmeier, G.; Mandl, H.: Wissensmanagement im Unternehmen : Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation und Nutzung von Wissen (2000) 0.01
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  10. Krüger, S.: Wissen ist Macht : Portale weisen den Weg und öffnen Türen (2001) 0.01
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    Abstract
    Grafische Benutzeroberflächen sind out - Portale sind wegweisend für moderne Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Das Einsatzgebiet reicht von Kommunikations- bis hin zu Dokumenten- und WissensmanagementLösungen. Tagtäglich werden in großen und mittleren Unternehmen umfangreiche Geschäftsdokumente produziert, E-Mails mit Lieferanten, Kunden sowie Geschäftspartnern ausgetauscht und Präsentationen für wichtige Anlässe erstellt. Mitarbeiter produzieren Informationen in Hülle und Fülle. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch nicht alle Elemente von gleicher Bedeutung. Erst die Gewichtung, Bewertung und Anwendung des Wissens im jeweiligen Zusammenhang unterscheidet ein Unternehmen letzendlich von seinen Mitarbewerbern. Problematisch ist dabei, daß das Know-how einer Firma häufig nicht direkt zugänglich ist, weil es sich oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter oder in unübersichtlichen Datenbanken und Dokumenten befindet. Diesen Schwierigkeiten kann mit verschiedenen Methoden begegnet werden: Mitarbeiter fahnden mit den unterschiedlichsten Software-Applikationen nach den gesuchten Informationen in E-Mail-Archiven, Datenbanken und Verzeichnissen auf Festplatten. Sie durchforsten Datenbanken und Aktenordner oder treffen zufällig am Kaffeeautomaten in der Halle einen Kollegen, der ihnen bei einem Kundenproblem weiterhelfen kann. Keine dieser Vorgehensweisen ist effizient. Die Suche in einem Ablagesystem ist zeitaufwendig und bindet wertvolle Kapazitäten. Im anderen Fall ist es vom Zufall abhängig, ob sich auf dem Flur oder am Getränkeautomat just in dem Moment ein Kollege aufhält der das Problem lösen kann. Intranets, die viele Unternehmen aufgebaut haben, um den Zugriff auf vorhandene Informationen zu verbessern, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bieten sie ausschließlich einen Überblick über die Infos, was oft nicht ausreicht. Es fehlt die individuelle Aufbereitung der Informationen im benötigten Kontext. Als Quellen beschränken sich derartige Anwendungen - ähnlich wie schon die Executive Information Systems (EIS) der, achtziger und neunziger Jahre - auf Datenbanken, die von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware genutzt werden. Völlig außen vor bleiben jedoch wenig oder kaum strukturierte Informationsquellen wie Dokumente oder E-Mails. Diese Lücken schließen Portale, die im Umfeld von Knowledge-Management-Initiativen und -Projekten entstanden sind. Knowledge Management im Unternehmen befaßt sich mit dem Einsatz von Wissen, um Geschäftsziele zu erreichen. Darstellen läßt sich dieser Prozeß als zielgerichtete Kooperation einzelner Mitarbeiter und Teams. Als Transportmedium fungiert Software, die das vorhandene intellektuelle Kapital erfaßt, strukturiert im Kontext aufbereitet und durch geeignete Instrumente in einem Portal zugänglich macht. Dem Nutzer präsentiert sich ein Knowledge-Portal als Software in einem Browser. Von hier aus können Mitarbeiter Wissen aufspüren, gemeinsam verwenden und weiterreichen. Die Funktion eines derartigen Portals beruht auf einer Kombination von drei grundlegenden Technologien: Anwendungen, die persönliche, aber auch gemeinschaftlich genutzte Arbeitsumgebungen (Community Places) bereitstellen. Software, die im Netzwerk eine Kommunikation und Kooperation in Echtzeit ermöglicht. Persönliche Dienste in Form einer einheitlichen Benutzeroberfläche für den Zugriff auf andere DesktopProgramme, das Internet und im Unternehmen vorhandene Datenbanken. Durch die gleichzeitige Anzeige in mehreren Fenstern verschafft sich der Benutzer einen Überblick über das gesamte zur Lösung eines Problems benötigte Informationsangebot. Entwickeln lassen sich Community Places durch den Einsatz von Wissens-Schablonen, die die Werkzeuge und Methoden liefern. Wissensansichten (Portlets) sind Fenster zu Büroanwendungen, zum Beispiel Textverarbeitung. Kalkulationssoftware und E-Mail, zu Backend-Systemen, wue Personalwesen, Buchhaltung und mehr, zu Bildern Web-Seiten und anderen Formen von Geschäftswissen. Diese Individualisierbarkeit ist ein wichtiges Merkmal von Knowledge-Portalen und unterscheidet sie von Ansätzen, die nur wenige Anpassungsfunktionen und eine unflexible Benutzeroberfläche bieten. Schablonen versetzen Unternehmen in die Lage, die ihren Geschäftsaktivitäten angemessenen Wissensansichten rasch und problemlos zu entwickeln und einzusetzen. Wissensansichten präsentieren dem Anwender unterschiedlichste Inhalte, wie Kalender, Aktivitätenlisten, Datenbanken, E-Mails und andere Formen von Geschäftsinhalten. Daher eignen sich Wissensansichten hervorragend für die Präsentation von Informationen in persönlichen und gemeinschaftlich genutzten Arbeitsumgebungen. Knowledge-Portale sind eine - wenn auch wichtige - Untermenge einer umfassenden Knowledge-Management-Strategie. Im Kern geht es beim Knowledge Management um die systematische Kooperation von Einzelpersonen und Teams, die Informationen aus Dokumenten, Datenbanken sowie das Know-how von Experten gemeinsam nutzen.
  11. Walti, A.: Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor des Wissensmanagements (2003) 0.01
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    Abstract
    "Trends wie Globalisierung, Innovation und Dekonstruktion der Wertschöpfungskette wirken bei der Transformation vom Informationsmanagement hin zum Wissensmanagement als Katalysatoren. Damit einher geht eine Ausdehnung der Managementfunktion auf traditionell "implizite" Wissensbereiche sowie auf innovatives, noch nicht gefestigtes Wissen. Während das Management von explizit vorhandenem, relativ stabilem und daher standardisierbarem Wissen heute von führenden Unternehmen mit teils proprietären Wissensmanagementsystemen gut verwaltet werden kann, stellt der Umgang mit impliziten und innovativen Wissenselementen nach wie vor eine grosse Herausforderung dar. Zusätzlich erschwert wird diese Aufgabe durch die zunehmende Globalisierung, welche das Wissensmanagement in einen multikulturellen Kontext stellt und dadurch die Komplexität der Kommunikation erheblich erhöht. Ein rein technischer und informationslogisch basierter Ansatz hilft hier nur begrenzt weiter. Unternehmen, die darauf angewiesen sind auch in impliziten und innovativen Wissensbereichen ausserordentliche Leistungen zu erbringen, müssen bei der Unternehmenskultur ansetzen. Während beim reinen Informationsmanagement mit einem strukturell technischen und Datenbank basierten Ansatz ein gutes Leistungsniveau erreicht werden kann, trifft dies beim Wissensmanagement nicht zu. - Informations- versus Wissensmanagement - Die Problematik präsentiert sich vielschichtig (Abbildung). Einer der Haupttreiber ist die bereits erwähnte unterschiedliche Natur des "kristallinen" Informationsmanagements und des "fluiden" Wissensmanagements. Die Dynamik der kontinuierlichen Veränderung des Wissensschatzes eines Unternehmens ist es, was es so schwierig macht, strukturiert und systematisch damit umzugehen. Wollte man die Information in eine strukturierte Datenbank "packen", müsste man zum Zeitpunkt der Wissensgenerierung bereits alle zukünftigen Anwendungen und Relevanzen verstehen können und diese entsprechend beschreiben. Wegen dieser Charakteristik kann Wissensmanagement nicht auf einem Technik- und somit Informationsmanagement basierten Ansatz aufbauen, sondern muss experten- und personengetrieben sein, und somit von der Unternehmenskultur ausgehen. Bereits an der Missachtung dieses fundamentalen Unterschieds zwischen Informations- und Wissensmanagement scheitern heute viele unternehmerische Initiativen zum Aufbau eines schlagkräftigen Wissensmanagements. Wenn nun Wissensmanagement kultur- und unternehmensübergreifend eingesetzt wird, stellt sich die Frage, wie diese zusätzlichen Dimensionen erfasst und eingebunden werden können."
    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    29. 3.2005 10:52:45
  12. Krcmar, H.: Informationsmanagement (2005) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  13. Vernetzung von IuK-Techniken : Chancen und Risiken für kleinere und mittlere Unternehmen (1993) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
  14. Ratzek, W.: Controlling, Informationsmanagement, Informationsverarbeitungscontrolling : Herausforderung oder neue Konfliktfelder? (1995) 0.01
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    Abstract
    Ein sowohl im fachlichen als auch im privaten Bereich sehr beliebtes Modewort der 80er und 80er Jahre war und ist 'Informationsmanagement'. Die im Bereich Information und Kommunikation (IuK) Beschäftigten verstärken diesen Trend, ein Unternehmen über die IuK-Strukturen ausfzubauen. Eine ernsthafte Konkurremz erscheint mit dem fachlich begründeten Controlling. Es gibt eine Reihe von Anzeichen dafür, daß sich hier ein neues unternehmensinternes Konfliktfeld etabliert. In diesem Beitrag soll in erster Linie das Controlling als eine IuK-orientierte Tätigkeit herausgearbeitet werden
  15. Interkulturelles Management (2002) 0.01
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    Abstract
    Interkulturelle Management-Grundlagen, wie Führungsverhalten, Motivation, Kommunikation und Entscheidungsfindung stehen im Mittelpunkt des Buches. Handlungsfelder interkulturellen Managements, wie Personalauswahl,Training interkultureller Kompetenz, Organisations- und Personalentwicklung und Reintegration sowie länderbezogene Aspekte werden praxisbezogen diskutiert. Alle Kapitel der Neuauflage sind überarbeitet und aktualisiert; sieben zusätzliche Kapitel berücksichtigen die neuesten Entwicklungen und die aktuelle Literatur.
  16. Stock, W.G.: Elektronische Informationsdienstleistungen und ihre Bedeutung für Wirtschaft und Wissenschaft (1995) 0.01
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    BK
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
    85.20 Betriebliche Information und Kommunikation
  17. Krebs, R.: ¬Die Rolle von Informationssystemen im Konzern : Verflechtung, Kooperation, Koordination (1993) 0.01
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    Pages
    S.29-56
    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  18. Fill, H.-G.; Karagiannis, D.; Lischka, J.: Web-Services und Geschäftsprozesse im Semantic Web (2006) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Zusammenhänge von Web-Services, Geschäftsprozessen und Semantic Web aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Ausgehend von wirtschaftsinformatischen Konzepten wird auf das Mediationspotential von semantischen Technologien, aktuelle Rahmenwerke zur Umsetzung und erste Ansätze für eine wirtschaftliche Betrachtung der aktuell diskutierten Technologien eingegangen. Anhand eines konkreten Fallbeispieles aus dem universitären Umfeld werden abschliessend die theoretischen Konzepte praktisch erläutert.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  19. Virtuelle Knowledge Communities im Wissensmanagement : Konzeption - Einführung - Betrieb (2001) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Kommunikationsformen und -mittel für die Unterstützung des Wissensmanagements einer Organisation sind notwendig geworden, weil es »die Organisation« in den Strukturen unserer heutigen Wirtschaft immer seltener gibt und wir es vielmehr mit Unternehmensnetzwerken oder Unternehmensverbünden zu tun haben, die jeweils mit dem Attribut »virtuell« versehen sind. Auch auf intraorganisationaler Ebene lösen sich die vertrauten Strukturen auf: Projekt- und Teamorganisation - natürlich auch virtuell - sind heute schon fast die Regel, unter Einbindung auch der Kunden und Zulieferer. Wissensmanagement in dieser Umwelt kann kaum mehr auf direkte Kommunikation von Mitarbeitern setzen, sondern benötigt medial vermittelte Kommunikation und Kooperation. Ein Werkzeug der virtuellen Kooperation und des Wissensaustauschs sind Knowledge Communities. Die einzelnen Beiträge des Buches beleuchten verschiedene Perspektiven dieser virtuellen Wissensgemeinschaften, die derzeit eine zentrale Stellung in der Diskussion um das Wissensmanagement einnehmen. Dabei geht es unter anderem um ein Modell des Wissensmanagements, welches Communities als virtuelle Wissensmärkte optimal unterstützt. Es geht um Aufgabenanalysen und Einführungsstrategien, um ein Betriebskonzept für Communities, um die Rollen der Mitglieder einer Community sowie um ökonomische Strukturen des Wissensaustauschs auf elektronischen Wissensmärkten. Der vorliegende Band ist eine Dokumentation eines Seminars im Studiengang Informationswirtschaft an der Hochschule der Medien. Mit den Beiträgen hoffen der Herausgeber und die Autoren, einen Einblick in die derzeitige Diskussion um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von Knowledge Communities zur Unterstützung von Wissensaustausch und -management geben zu können. Angesprochen sind gleichermaßen Studierende wie Praktiker in den Unternehmen.
  20. Wissen vernetzen : Wissensmanagement in der Produktentwicklung (2004) 0.01
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    BK
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation
    Classification
    85.20 / Betriebliche Information und Kommunikation

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