Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"QP 345"
  1. Lembke, G.: Wissenskooperation in Wissensgemeinschaften : Förderung der Wissensaustausches in Organisationen (2005) 0.01
    0.008720686 = product of:
      0.113368906 = sum of:
        0.113368906 = weight(_text_:gemeinschaft in 3049) [ClassicSimilarity], result of:
          0.113368906 = score(doc=3049,freq=4.0), product of:
            0.16615286 = queryWeight, product of:
              7.2780466 = idf(docFreq=82, maxDocs=44218)
              0.022829322 = queryNorm
            0.6823169 = fieldWeight in 3049, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              7.2780466 = idf(docFreq=82, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3049)
      0.07692308 = coord(1/13)
    
    RSWK
    Wissen / Gemeinschaft / Kooperation / Hochschulschrift (GBV)
    Subject
    Wissen / Gemeinschaft / Kooperation / Hochschulschrift (GBV)
  2. Schmidt, E.; Cohen, J.: ¬Die Vernetzung der Welt : ein Blick in unsere Zukunft (2013) 0.00
    0.003597099 = product of:
      0.046762288 = sum of:
        0.046762288 = weight(_text_:gemeinschaft in 3338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046762288 = score(doc=3338,freq=2.0), product of:
            0.16615286 = queryWeight, product of:
              7.2780466 = idf(docFreq=82, maxDocs=44218)
              0.022829322 = queryNorm
            0.28144136 = fieldWeight in 3338, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.2780466 = idf(docFreq=82, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3338)
      0.07692308 = coord(1/13)
    
    Footnote
    Pressestimmen - In diesem faszinierenden Buch machen Eric Schmidt und Jared Cohen von ihrer einzigartigen Sachkenntnis Gebrauch, um uns eine Zukunft auszumalen, in der die Einkommen steigen, die Partizipation zunimmt und ein echter Sinn für Gemeinschaft entsteht - vorausgesetzt, wir treffen heute die richtigen Entscheidungen. (Bill Clinton) - Dieses Buch erklärt sowohl, was die neue Welt ausmacht, die das Internet schafft, als auch die Herausforderungen, die sie mit sich bringt. Niemand könnte das besser als Eric Schmidt und Jared Cohen. (Tony Blair) - Selbst wer nicht alle Schlussfolgerungen teilen mag, wird viel von diesem anregenden Buch lernen. (Henry A. Kissinger) - Auf dieses Buch habe ich gewartet: Eine prägnante und überzeugende Darstellung der Auswirkungen, die Technologie auf Krieg und Frieden, Freiheit und Diplomatie hat ... - Eine unverzichtbare Lektüre. (Madeleine Albright) -Dies ist das wichtigste - und faszinierendste - Buch, das bislang über die Auswirkungen des Digitalzeitalters auf unsere Welt geschrieben wurde. (Walter Isaacson) - «Die Vernetzung der Welt» verbindet auf faszinierende Weise Konzepte und Einblicke darüber, wie die sich die virtuelle Welt und die internationale Staatenordnung durchkreuzen. (Robert B. Zoellick) - Kaum jemand auf der Welt beschäftigt sich mehr damit, sich das neue Digitalzeitalter auszumalen - und es zu gestalten - als Eric Schmidt und Jared Cohen. Mit diesem Buch werfen sie einen Blick in ihre Kristallkugel und laden uns ein, ihnen dabei über die Schulter zu schauen. (Michael Bloomberg) - Dieses Buch ist die aufschlussreichste Erkundung unserer Zukunft, die ich je gelesen habe. Ich konnte es gar nicht mehr weglegen. (Sir Richard Branson) - «Die Vernetzung der Welt» ist Pflichtlektüre für alle, die das Ausmaß der digitalen Revolution wirklich verstehen wollen. (General Michael Hayden - ehemaliger Direktor der CIA) - Trotz der Herkunft der Autoren verbreitet «Die Vernetzung der Welt» keine Silicon-Valley-Propaganda ... Und was noch wichtiger ist: Es hebt die Debatte über Technologie auf ein höheres Niveau - weg vom banalen Streit über den Nutzen von Dating-Apps, hin zu allgemeineren Frage nach der gegenseitigen Beeinflussung von Technologie und Macht. (The Economist) - Dieses Buch ist deutlich mehr als nur Science Fiction. Es diskutiert hellsichtig und offen die entscheidenden Fragen, denen wir uns schon jetzt stellen müssen. Wer die Welt der Zukunft verstehen will, sollte es daher unbedingt lesen. (NDR Kultur)
  3. Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung (2006) 0.00
    0.002910112 = product of:
      0.037831455 = sum of:
        0.037831455 = weight(_text_:komponente in 636) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037831455 = score(doc=636,freq=2.0), product of:
            0.17682779 = queryWeight, product of:
              7.7456436 = idf(docFreq=51, maxDocs=44218)
              0.022829322 = queryNorm
            0.2139452 = fieldWeight in 636, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.7456436 = idf(docFreq=51, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=636)
      0.07692308 = coord(1/13)
    
    Footnote
    Ein betriebliches Informationssystem besteht aus einem Aufgabenträger, der sowohl aus einer maschinellen (Software und Daten) als auch einer menschlichen (Datenerzeuger und Entscheider) Komponente besteht. (S. 107f.) "Datenverantwortung und Organisation" im Mittelpunkt erörtert Spitta im vorletzten Kapitel. Hier werden unter anderem behandelt: "Zugriffsrechte als Pflichten" (Benutzerverwaltung), "Pflege von Grunddaten", "Erzeugung von Vorgangsdaten" oder "Abgeleitete Daten" (mittels SQL). Den Abschluss bildet das Kapitel "Die absehbare Zukunft: Grundidee von XML", wobei die folgenden drei Einsatzgebiete besprochen werden: "Die Formulierung von strukturierten Daten zwecks einfacher Kommunikation. Die Behandlung semistrukturierter Daten mit einem zu archivierenden Layout. Die Abbildung der Struktur von Dokumenten." (S. 139) Thorsten Spittas Informationswirtschaft "vermittelt", wie es auf dem Klappentext heißt, "anschaulich Prozesse (wie entstehen Daten), Strukturen (wie sind Daten systematisiert) und Inhalte (wie sind Daten systematisiert und aufgebaut). Fragestellungen, die auch BIDProfessionals beschäftigten. Eine sinnvolle Ergänzung wäre die induktive Herangehensweise (Basis Daten) mit der deduktiven Herangehensweise (z.B. Kundensicht) zu verbinden, was in Klaus Norths "Wissensorientierter Unternehmensführung" (Wiesbaden 2005) überzeugend in Angriff genommen wird. Da Prof. Dr.-Ing. Thorsten Spitta den Lehrstuhl für Angewandte Informatik/ Wirtschaftsinformatik an der Universität Bielefeld innehat, wählt er konsequenterweise, das Informatik-Paradigma, zeigt sich aber - zumindest in den Kapiteln 3 (Daten) und 4 (Kommunikation, Information und Wissen) informiert darüber, dass es auch andere Sichten der Informations- und Wissensgenerierung gibt. "Informationswirtschaft" ist auch für jene bestens geeignet, die nur über geringe SQL-, UML oder XML-Kenntnisse verfügen. 48 Abbildungen, 35 Tabellen, abschnittsweise Zusammenfassungen und ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglichen auch einen schnellen Einblick in bestimmte Aspekte der betrieblichen Informationswirtschaft."
  4. Mujan, D.: Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot ; was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können (2006) 0.00
    0.002910112 = product of:
      0.037831455 = sum of:
        0.037831455 = weight(_text_:komponente in 4602) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037831455 = score(doc=4602,freq=2.0), product of:
            0.17682779 = queryWeight, product of:
              7.7456436 = idf(docFreq=51, maxDocs=44218)
              0.022829322 = queryNorm
            0.2139452 = fieldWeight in 4602, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              7.7456436 = idf(docFreq=51, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4602)
      0.07692308 = coord(1/13)
    
    Footnote
    Inhaltsübersicht Die Studie von Dzemal Mujan besteht aus zwei Teilen. Zunächst verfügt sie über einen theoretischen Teil, in dem die wichtigsten Aspekte des Informationsmanagements der lernenden Organisation und der Informationsbedarfsanalyse aufgegriffen werden. Des Weiteren gibt es den praktischen Teil, der sich mit einer konkreten Informationsbedarfsanalyse im DaimlerChrysler Werk Düsseldorf beschäftigt. Vor allem durch die Praxisnähe ist das Buch sehr interessant. Das, was im ersten Teil theoretisch erläutert wurde, wird im zweiten Teil erneut aufgegriffen und praktisch angewandt. Mujan beginnt mit der Begriffsklärung "Information als Ressource". Diese grenzt er klar von Wissen ab und kommt zu dem Ergebnis, dass Information - nicht Wissen- zum Gegenstand des Managements wird. Seiner Meinung nach kann ausschließlich Information gemanagt werden, so dass er vorwiegend von Informationsmanagement spricht. In anderen Veröffentlichungen wird häufig auch von Wissensmanagement gesprochen. Informationsmanagement gilt allgemein eher als die technische Seite. So sorgt es letztlich für die Bereitstellung der Technik, wie etwa Datenbanksoftware, nicht aber zwingend für die sinnvolle Erschließung der Informationen. Mujan hingegen fasst die beiden Begriffe Wissensmanagement und Informationsmanagement zusammen. Neben der technischen Komponente verfügt Informationsmanagement auch über die Möglichkeit, die Ressource Information sinnvoll zu managen und aufzubereiten. Seiner Meinung nach ist es nicht anders möglich. Von "Wissensmanagement" zu sprechen, hält er für schwierig. Sein Standpunkt ist, dass Wissen sich nicht managen lässt, da es zwangsläufig immer an einen Menschen gebunden ist.