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  1. Li, L.; Shang, Y.; Zhang, W.: Improvement of HITS-based algorithms on Web documents 0.25
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdelab.csd.auth.gr%2F~dimitris%2Fcourses%2Fir_spring06%2Fpage_rank_computing%2Fp527-li.pdf. Vgl. auch: http://www2002.org/CDROM/refereed/643/.
  2. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.01
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    Ron Suskind, Journalist bei der «New York Times», zitierte 2004 einen Chefberater der Regierung Bush. «Er sagte, Typen wie ich gehörten, wie das genannt wurde, der <realitätsbasierten> Gemeinschaft an», schreibt Suskind. Aber so funktioniere die Welt nicht mehr: «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der gegenwärtige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Mit demonstrativer Schamlosigkeit produziert er Unwahrheiten und Widersprüche und schert sich einen Dreck um die Folgen. Paradoxerweise macht ihn diese Unglaubwürdigkeit umso glaubwürdiger, weil er sich im «Bullshit» geradezu suhlt. Er tritt auf mit dem Habitus: Seht doch, ich bin der, als den ihr Politiker schon immer sehen wolltet - ein Behaupter, Wortverdreher, Lügner! Ich bin nur ehrlich - ehrlich unehrlich! Das postfaktische Zeitalter lässt sich nun einfach dadurch charakterisieren, dass in ihm das Szenario der Wahrheit gegenüber den beiden anderen Szenarien immer mehr an Gewicht verliert. ...
  3. Sixtus, M.: Verirrter Wegweiser : Die Suchmaschine Google findet nicht immer die korrekte Richtung - wie ein ungewöhnlicher Wettbewerb zeigt (2004) 0.01
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    Content
    - Eine Chance für die Konkurrenz - Des einen Dilemma könnte des anderen Chance sein: Schon seit Monaten arbeitet der Software-Riese Microsoft an einer eigenen Suchmaschinen-Technik, um Google Marktanteile abzujagen. Vor wenigen Tagen ging eine Vorabversion der neuen MSN-Suche online. Die Startseite präsentiert sich schlicht und aufgeräumt, auch der Index wirkt aktuell. An der Relevanzbewertung scheint der Redmonder Konzern jedoch noch zu arbeiten. Eine Testsuche nach "Quitten" lieferte als ersten Treffer das Profil eines russischen Nutzers der Tagebuchschreiber-Gemeinschaft Live Journal, während die gleiche Anfrage bei Google zur Website Quitten -fast vergessene Köstlichkeiten der WDR-Sendung Hobbythek führte. Zweifellos die bessere Wahl. Einen Schritt weiter als Microsoft ist der Portalanbieter Yahoo. Bereits seit Februar indiziert er mit einer selbst entwickelten Technik das Netz. Die Qualität der Ergebnisse kann mit dem Marktführer durchaus konkurrieren, wie Fachleute bestätigen. Kein Wunder: Der Algorithmus orientiert sich an der Seitenbewertungstechnik des großen Vorbilds. Auch von grafisch beladenen Seiten nimmt Yahoo wohl Abschied - die neue Abfragemaske wirkt für YahooVerhältnisse geradezu spartanisch. Einen anderen Ansatz, die Recherche im Web zu vereinfachen, probiert das deutsche Portal Web.de. Das "Smart Search" genannte Verfahren blendet neben der Ergebnisliste einen Themenbaum ein, der helfen soll, die Treffer' einzuordnen. Die Anfrage "Koch" liefert beispielsweise die Ergänzungsvorschläge "Kochbuch" und "Rezepte`; aber auch "Robert Koch". Ein "Ministerpräsident" wurde jedoch nicht angeboten, und Begriffe wie "moved" (verschoben) oder "offers" (Angebote) dürften bei der Suche kaum weiterhelfen. Auch fällt die mangelnde Aktualität des Datenbestands negativ auf, den das Karlsruher Unternehmen vom Zulieferer Inktomi bezieht. Sollte die Konkurrenz von Google wieder stärker werden, könnte das möglicherweise auch den Deutschen Bundestag ein wenig beruhigen. Der Unterausschuss des Parlaments für Neue Medien sorgt sich um den Suchmaschinenmarkt. Um Monopolbildungen und Manipulationen vorzubeugen, sinnierte man in Berlin über die Notwendigkeit einer "öffentlich-rechtlichen" Suchmaschine. Besonders die Grünen befürchten eine mögliche Einschränkung des Rechts auf Informationsfreiheit, sollten nur wenige Unternehmen die Recherchen im Internet anbieten."
    Date
    22. 7.2004 9:40:10
  4. Mandl, T.: Qualität als neue Dimension im Information Retrieval : Das AQUAINT Projekt (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Bewertung von Internet-Dokumenten nach ihrer Qualität wird im Zeitalter verteilten und in großen Mengen vorliegenden Wissens zunehmend an Software delegiert. Dies gilt besonders bei der Suche nach Informationen etwa mit Internet-Suchmaschinen, bei der Qualitätsbewertungssysteme als Filter einsetzbar sind. Die starke Heterogenität der Qua-lität von Internet-Dokumenten lässt hier einen besonderen Mehrwert erwarten. Experimentelle Systeme behandeln verschiedeneAspekte und nutzen unterschiedliche Definitionen von Oualität. Im Einsatz befindliche Systeme greifen zur Zeit auf einzelne und begrenzte Aspekte von Qualität zu. Insbesondere die Analyse der Verlinkungsstruktur des Internets bietet einen Ansatzpunkt für existierende Systeme. Die Komplexität des Qualitätskonzepts und der Dokumente erfordert jedoch auf mehreren Aspekten beruhende Definitionen. Im Projekt AQUAINT (Automatische Qualitätsabschätzung für Internet Ressourcen) werden Oualitätsdefinitionen aus menschlichen Urteilen abgeleitet. Formale Eigenschaften von Internet-Seiten werden automatisch extrahiert. Menschliche Oualitätsurteile unterschiedlichster Art bilden die Grundlage für Verfahren des maschinellen Lernens. So entstehen Klassifikationssysteme, welche die menschlichen Urteile so weit wie möglich simulieren. Diese werden in prototypischen Such- und Filtersystemen integriert.
  5. Korves, J.: Seiten bewerten : Googles PageRank (2005) 0.00
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    Abstract
    Mit der Entstehung des World Wide Web im Jahre 1989 und dem darauf folgenden rasanten Anstieg der Zahl an Webseiten, kam es sehr schnell zu der Notwendigkeit, eine gewisse Ordnung in die Vielzahl von Inhalten zu bringen. So wurde schon im Jahre 1991 ein erster Vorläufer der heutigen Websuchmaschinen namens Gopher entwickelt. Die Struktur von Gopher, bei der zunächst alle Webseiten katalogisiert wurden, um anschließend komplett durchsucht werden zu können, war damals richtungweisend und wird auch heute noch in den meisten anderen Websuchmaschinen verwendet. Von damals bis heute hat sich sehr viel am Markt der Suchmaschinen verändert. Seit dem Jahre 2004 gibt es nur mehr drei große Websuchmaschinen, bezogen auf die Anzahl erfasster Dokumente. Neben Yahoo! Search und Microsofts MSN Search ist Google die bisher erfolgreichste Suchmaschine der Welt. Dargestellt werden die Suchergebnisse, indem sie der Relevanz nach sortiert werden. Jede Suchmaschine hat ihre eigenen geheimen Kriterien, welche für die Bewertung der Relevanz herangezogen werden. Googles Suchergebnisse werden aus einer Kombination zweier Verfahren angeordnet. Neben der Hypertext-Matching-Analyse ist dies die PageRank-Technologie. Der so genannte PageRank-Algorithmus, benannt nach seinem Erfinder Lawrence Page, ist die wesentliche Komponente, die Google auf seinen Erfolgsweg gebracht hat. Über die genaue Funktionsweise dieses Algorithmus hat Google, insbesondere nach einigen Verbesserungen in den letzten Jahren, nicht alle Details preisgegeben. Fest steht jedoch, dass der PageRank-Algorithmus die Relevanz einer Webseite auf Basis der Hyperlinkstruktur des Webs berechnet, wobei die Relevanz einer Webseite danach gewichtet wird, wie viele Links auf sie zeigen und Verweise von ihrerseits stark verlinkten Seiten stärker ins Gewicht fallen.
  6. Gernert, J.: Googles Gegner : Jime Wales, Mitgründer von Wikipedia, drängt mit einer eigenen Suchmaschine ins Netz (2007) 0.00
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    Content
    "Wenn jemand erst einmal den Namenszusatz "Internet-Revolutionär" trägt, hört ihm sofort jeder zu, sobald er von einem neuen Projekt spricht. Der Amerikaner Jimmy Wales hat vor sechs Jahren das Internet-Lexikon Wikipedia mitgegründet. Das Unerhörte an dieser digitalen Enzyklopädie war die Tatsache, dass sie von ihren Nutzern selbst verfasst wurde. Eine offene Online-Gemeinschaft schuf ein Wissensarsenal. Während Kritiker immer wieder an der Seriosität der "anarchischen Wiki-Welt" zweifelten, fanden Studien heraus, dass die Einträge durchaus mit althergebrachten Lexika mithalten konnten, wenn nicht sogar besser waren. Jetzt plant Jimmy Wales wieder etwas Neues: Er will den Suchmaschinenmarkt aufmischen. Ein Programm namens "Wikia Search" soll Google Konkurrenz machen. In einer Mail vom 24. Dezember schrieb Wales, dass die seit langem angekündigte Suchmaschine ab 7. Januar 2008 öffentlich zugänglich sein soll. Die Internet-Welt ist gespannt. Seit dem Erfolg von Wikipedia ist der 41 Jahre alte Wales zu einem Dauervortragsreisenden geworden. "Ich bin 250 Tage im Jahr unterwegs", hat er mal gesagt. Er trägt dabei gern Schwarz, weil da die Rotweinflecken nicht so auffallen. Snacks isst er immer in Viererschritten: je vier Nüsse, Trauben, Chips. Mit seiner Frau und der sechs Jahre alten Tochter wohnt er in Florida, das sei billiger als Kalifornien, sagt er. Die heimische Bibliothek sortiert er nach einem speziellen System: Er bringt Etiketten auf jedem Buchrücken an. Solche Marotten weisen ihn durchaus als "Nerd" aus, als einen der Welt nicht immer ganz zugewandten Computerfreak. Mit Gedrucktem, vor allem mit Lexika, hat Wales schon als Schüler viel Zeit verbracht. Auch für Computer und das Internet hat er sich bereits zu einer Zeit interessiert, als das die wenigsten taten.
    Unruhiger Geist auf der Bühne Wenn Wales heute vor Publikum über die Enzyklopädie und seine Sicht aufs Internet spricht, bewegen sich seine Augen, die immer ein wenig rötlich und leicht müde wirken, schnell von einem Punkt zum anderen. Er geht in kleinen Schritten auf und ab. Das wirkt ein bisschen nervös, aber seine Stimme ist dabei ganz ruhig. Er hat bei solchen Vorträgen ein Leitthema: die Online-Gemeinschaft, die "Community". Auch bei seinem Suchmaschinen-Projekt "Wikia Search" steht dieser Community-Gedanke im Zentrum. Und Google, lässt Wales verbreiten, sei ihm einfach nicht gut genug. Dass der Marktführer, der mit 60 Prozent Anteil deutlich vor Yahoo mit seinen 14 und Microsoft mit seinen vier Prozent liegt, nicht immer die besten Ergebnisse liefert, darüber sind sich Experten schon länger einig. Ebenso lange tüfteln milliardenschwere Konzerne und ideenreiche Start-ups schon an Alternativen. Google bemisst die Wichtigkeit einer Seite daran, wie viele andere Seiten Links zu dieser Homepage gesetzt haben. Am Ende entscheidet eine spezielle und vor allem geheime Rechenformel. Jimmy Wales will dagegen mehr Offenheit schaffen, so das Versprechen: "Das Google-System fällt hinter verschlossenen Türen eine Entscheidung über Ergebnisse und ihre Reihenfolge. Darauf muss der Nutzer blind vertrauen." Bei "Wikia Search" nun soll jeder den Software-Code einsehen können. Gemeinsam sollen die Nutzer dafür sorgen, dass kein Datenmüll in die Trefferlisten gerät, so wie das bei Google oft der Fall ist. Die Ideal-Vorstellung: Die Nutzer des neuen Suchdienstes diskutieren über die Ergebnisse und ordnen sie selbst nach Wichtigkeit.
  7. dpa: Benutzer können künftig mit Google sprechen : Konzern stellt Neuerungen auf Entwicklerkonferenz vor (2013) 0.00
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    Content
    "Eigentlich müssten die Besucher der GoogleEntwicklerkonferenz I/O in diesem Jahr enttäuscht sein: Alle Spekulationen im Vorfeld der Konferenz über ein neues Android-Betriebssystem sowie über einen Tablet-Computer mit Super-Display erwiesen sich am Mittwoch (Ortszeit) als Luftnummer. Und die über drei Stunden dauernde Eröffnungsveranstaltung wurde auch nicht wie im vergangenen Jahr durch die Aktion mutiger Fallschirmspringer aufgelockert. Sie hatten damals ihren Flug von einem Luftschiff auf das Dach des Konferenzcenters live mit einem Prototypen der Cyberbrille Google Glass als Videostream auf eine riesige Leinwand übertragen. Als Flop wird die Google I/O 2013 aber nicht in die Technik-Geschichte eingehen, ganz im Gegenteil. Rückblickend könnte die Entwicklerkonferenz als der Zeitpunkt eingeschätzt werden, an dem Google die Internet-Suche neu erfunden hat. Für die meisten Internet-Anwender ist die Google-Suche synonym mit dem Eintippen eines Begriffs in einen einfach gestalteten Suchschlitz. Das wird sich ändern. Künftig werden Suchabfragen immer öfter - auch auf dem Desktop-Computer - in gesprochener Sprache erfolgen. Der Befehl "Okay Google" öffnet das virtuelle Ohr. Danach kann man der Suchmaschine wie einem Menschen mündlich eine Frage stellen: "Wie ist das Wetter in Berlin?". Google versteht dann auch die Abschlussfrage "Und in München?" richtig, obwohl in dem Kurzsatz das Wort "Wetter" gar nicht mehr auftaucht. Google-Manager Amit Singhal sieht damit "das Ende der Suche - wie wir sie kennen" in naher Zukunft kommen. Das liegt zum einen an dem Wissensschatz, der sich inzwischen in den Google-Servern angehäuft hat und über Technologien wie den "Google Knowledge Graph" effizient abgerufen werden kann. Dazu kommt aber auch eine "soziale" Komponente, da der US-Konzern fast alles über die Vorlieben seinen Anwender weiß - zumindest wenn diese bereit sind, diese mit ihm zu teilen. Das führt dazu, dass es künftig nicht mehr eine einzige universelle Internet-Suche gibt, sondern unzählige verschiedene Suchergebnisse, die stets auf die Präferenzen der User angepasst sind.
  8. Machill, M.; Neuberger, C.; Schweiger, W.; Wirth, W.: Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (2004) 0.00
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    Abstract
    Das Internet ist ein Kosmos an Informationen aller Art. Zwar sind die Antworten auf Abermillionen Fragen vorhanden, doch stehen Nutzer vor der Aufgabe, diese auch zu finden. Eine zentrale Rolle spielen dabei Suchmaschinen. Beim Wiederauffinden von Informationen, dem so genannten Information Retrieval, handelt es sich um ein relativ gut erforschtes Feld. Die Forschung konzentrierte sich allerdings lange auf die Frage nach dem Wiederauffinden von Informationen in gut strukturierten Datenbanken. Bis zum Aufkommen des World Wide Web war kaum an eine große Datenkollektion zu denken, die höchst unterschiedlich strukturierte Dokumente enthielt. Hinsichtlich ihrer Strukturierung lassen sich Dokumente in drei Klassen ordnen: strukturiert, unstrukturiert und schwach strukturiert. Im Bereich der professionellen Datenbanken liegen die Informationen in strukturierter Form vor: Dokumente sind in Felder geteilt, die sich gezielt durchsuchen lassen. Zusätzliche Felder enthalten in der Regel Informationen über das Dokument wie beispielsweise den Namen des Autors, das Publikationsdatum oder die Namen von im Text behandelten Personen. So lässt sich beispielsweise die Anfrage nach allen Artikeln eines bestimmten Autors in einer Zeitungsdatenbank einfach und klar beantworten. Bei Web-Dokumenten kann die Suche nicht klar eingeschränkt werden, da nicht unterschieden werden kann, ob es sich bei dem Vorkommen des eingegebenen Namens um den Autor oder eine im Text behandelte Person handelt. Bei unstrukturierten Dokumenten handelt es sich schlicht um Fließtext, dessen formale Gestaltung keinerlei Rückschlüsse auf Meta-Informationen oder Textstellen von besonderer Bedeutung zulässt.
  9. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Content
    Wenn die Maschine denkt Zur Hybris des Projekts passt, dass der eyePlorer ursprünglich HAL heißen sollte - wie der außer Rand und Band geratene Bordcomputer aus Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum". Wenn man die Buchstaben aber jeweils um eine Alphabetposition nach rechts verrückt, ergibt sich IBM. Was passiert mit unserem Wissen, wenn die Maschine selbst anfängt zu denken? Ralf von Grafenstein macht ein ernstes Gesicht. "Es ist nicht unser Ansinnen, sie alleinzulassen. Es geht bei uns ja nicht nur darum, zu finden, sondern auch mitzumachen. Die Community ist wichtig. Der Dialog ist beiderseitig." Der Lotse soll in Form einer wachsamen Gemeinschaft also an Bord bleiben. Begünstigt wird diese Annahme auch durch die aufkommenden Anfasstechnologien, mit denen das iPhone derzeit so erfolgreich ist: "Allein zehn Prozent der menschlichen Gehirnleistung gehen auf den Pinzettengriff zurück." Martin Hirsch wundert sich, dass diese Erkenntnis von der IT-Branche erst jetzt berücksichtigt wird. Auf berührungssensiblen Bildschirmen sollen die Nutzer mit wenigen Handgriffen bald spielerisch Inhalte schaffen und dem System zur Verfügung stellen. So wird aus der Suchmaschine ein "Sparringspartner" und aus einem Informationsknopf ein "Knowledge Nugget". Wie auch immer man die Erkenntniszutaten des Internetgroßmarkts serviert: Wissen als Zeitwort ist ein länglicher Prozess. Im Moment sei die Maschine noch auf dem Stand eines Zweijährigen, sagen ihre Schöpfer. Sozialisiert werden soll sie demnächst im Internet, ihre Erziehung erfolgt dann durch die Nutzer. Als er Martin Hirsch mit seiner Scheibe zum ersten Mal gesehen habe, dachte Ralf von Grafenstein: "Das ist überfällig! Das wird kommen! Das muss raus!" Jetzt ist es da, klein, unschuldig und unscheinbar. Man findet es bei Google."
  10. Hölscher, C.: ¬Die Rolle des Wissens im Internet : Gezielt suchen und kompetent auswählen (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in BuB 56(2004) H.4, S.84-86 (D. Lewandowski): "Eines vorab: Sowohl der Titel als auch der Klappentext dieses Bandes sind irreführend. Man würde annehmen, dass es sich um einen weiteren Ratgeber zur Internetre-cherche handelt; dies ist jedoch nicht der Fall. Vielmehr untersucht der Autor das Rechercheverhalten so genannter Internetexperten, wobei ein »Experte« hier durch seine (mehrjährige) Erfahrung mit dem Internet definiert wird. Eine formale Ausbildung spielt keine Rolle: »Bezüglich ihrer Web-Kenntnisse sind die Teilnehmer [der Untersuchungen] als Autodidakten zu beschreiben, die sich ihr Wissen über die Jahre eigenständig, zum Teil als Hobby, insbesondere aber im Rahmen eines training-onthe job selbst angeeignet haben« (Seite 102). - Zwei Vergleichsstudien - Nach einführenden Kapiteln über die Expertiseforschung in der Psychologie, ihrer Anwendung auf Fragen des Information Retrieval und Betrachtungen über das Konzept des Hypertexts sowie einem Uberblick über Nutzerstudien im Bereich der Websuche kommt der Autor zum Kernpunkt seines Werks. Er besteht aus zwei Untersuchungen, die der Verfasser im Rahmen seines Dissertationsprojekts, dessen Ergebnisse das vorliegende Buch darstellt, durchgeführt hat. Für die erste Studie machte der Autor Interviews mit den Versuchspersonen, um ihre grundsätzlichen Recherchestra tegien kennen zu lernen und anhand der Ergebnisse ein Ablaufdiagramm typischer Internetrecherchen zu erstellen. In einem zweiten Schritt mussten die Versuchspersonen einige Suchaufgaben lösen. Dabei wurde beobachtet, inwieweit sich das Suchverhalten der Experten von demjenigen des durchschnittlichen Nutzers unterscheidet. Der Vergleich erfolgte auf Basis eines Rechercheprotokolls (Query Log) der Suchmaschine Fireball. Ergebnis war unter anderem, dass die Experten häufiger Operatoren und die Möglichkeit der Phrasensuche nutzten und dass ihre Anfragen aus durchschnittlich mehr Suchbegriffen bestanden. In der zweiten Studie wurde eine Expertengruppe direkt mit Internetanfängern verglichen. Die Aufgabenstellungen kamen aus dem Bereich der Volkswirtschaft (Euro-Umstellung). Die Versuchsteilnehmer wurden in vier Gruppen aufgeteilt: jeweils Anfänger und Experten mit beziehungsweise ohne volkswirtschaftliche Vorkenntnisse. Das Ergebnis war, dass die Gruppe der »Doppelexperten« deutlich bessere Resultate erzielte als Teilnehmer der anderen Gruppen. Erfahrungen nur im volkswirtschaftlichen Bereich oder aber in Bezug auf die Internetrecherche reichten nicht aus, um die Aufgaben besser zu lösen als die so genannten Doppellaien. Allerdings stellt der Autor selbst fest, dass der Schwierigkeitsgrad der gestellten Aufgaben für die Versuchspersonen zu hoch war. Besonders gravierend war dies bei der letzten Aufgabe. Diese konnten von den 47 Teilnehmern nur zwei erfolgreich bearbeiten; interessanterweise ein Doppelexperte und ein Doppellaie. Unter anderem diese Feststellung stellt die Kriterien für einen »Web-Experten« infrage. Interessant wäre es gewesen, wenn anstatt der Abgrenzung durch das Kriterium Web-Erfahrung »wirkliche« Experten wie Bibliothekare und Informationsvermittler die untersuchte Expertengruppe gebildet hätten. Zwar hätten sich bei dem aufgezeichneten exemplarischen Ablauf einer Recherche wohl keine gravierenden Unterschiede ergeben, wahrscheinlich aber bei der Lösung der Suchaufgaben. Die im Anhang abgedruckten Aufgaben erscheinen auch für den nicht volkswirtschaftlich gebildeten Profi als nicht übermäßig schwierig. Die Aussage, dass nur Doppelexperten Suchaufgaben besser lösen können als Anfänger in beiden Bereichen, ist also durchaus fragwürdig. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass »inhaltliches Wissen - zumindest für sehr spezifische, inhaltlich anspruchsvolle Aufgaben - als Hilfsmittel der Recherche nur schwer zu kompensieren [ist] « (Seite 185). Dem ist bei hoch spezialisierten Fragestellungen sicherlich zuzustimmen; dabei sollte allerdings eine klare Grenze gesetzt werden, was denn nun sehr spezifische Aufgaben sind.
  11. Großjohann, K.: Gathering-, Harvesting-, Suchmaschinen (1996) 0.00
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  12. Höfer, W.: Detektive im Web (1999) 0.00
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  16. Vidmar, D.J.: Darwin on the Web : the evolution of search tools (1999) 0.00
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    Source
    Computers in libraries. 19(1999) no.5, S.22-28
  17. Back, J.: ¬An evaluation of relevancy ranking techniques used by Internet search engines (2000) 0.00
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    Date
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  19. Dunning, A.: Do we still need search engines? (1999) 0.00
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    Source
    Ariadne. 1999, no.22
  20. Bawden, D.: Google and the universe of knowledge (2008) 0.00
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    Date
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