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  1. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Standardwerk zur fachlichen Informationsarbeit wurde 1972 von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck und Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried begründet. Generationen von Wissenschaftlern, Praktikern, Dozenten und Studierenden schöpften aus diesem Handbuch Kenntnisse und Wissen oder gaben als Autoren ihre Erfahrungen weiter. Mehr als 30 Jahre nach der ersten Publikation wird diese Tradition weitergeführt. Seit der vierten Ausgabe von 1997 sind erhebliche technische, methodische und organisatorische Veränderungen in den Bereichen Information und Dokumentation sowie in der Informationswissenschaft zu verzeichnen. Für die vorliegende Ausgabe konnte mit Rainer Kuhlen als neuem Mitherausgeber die informationswissenschaftliche Komponente weiter gestärkt werden. Der Aufbau der Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation spiegelt diese Verbindung von Aktualität und Kontinuität wider: - In KAPITEL A »Grundlegendes« werden die theoretischen und begrifflichen Grundlagen des Fachgebietes erläutert, historische und professionelle Entwicklungen nachgezeichnet. - KAPITEL B »Methoden«, das die methodischen Aspekte der Informationsarbeit behandelt, wurde stark ausgeweitet. Neben den bisherigen Themen wie Klassifikation, Thesaurus usw. werden nun auch neue Aspekte wie Wissensmanagement, Kryptographie oder Dokumentmanagement behandelt. - Fortgeschrieben wurden in KAPITEL C »Systeme - Produkte - Dienstleistungen« die besonderen Fachinformationsbereiche (z.B. Metainformationsdienste des Internet, Datenbank-Management-Systeme oder Technische Redaktion). - Auf dem aktuellen Stand sind auch die Kurzdarstellungen der institutionellen Teile des Informationswesens (Archive, Bibliotheken, Buchhandel, Verlage, Elektronisches Publizieren, Medien, Wirtschaftsinformation, Medizin, E-Commerce u.a.) in KAPITEL D »Bereiche der Fachinformation und -kommunikation«. Gänzlich neu ist KAPITEL E »Information im Kontext«, das Einblicke in andere Wissenschaftsdisziplinen gibt, in denen der Bereich der Information eine immer größere Rolle spielt (z.B. Informatik, Psychologie, Sprachwissenschaft, Pädagogik, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Naturwissenschaften, Philosophie oder Neurobiologie). Den Textband mit insgesamt 73 Beiträgen auf 762 Seiten ergänzt Band 2: ein Glossar zu der im Handbuch verwendeten Terminologie mit einem zusätzlichen englischsprachigen Register. Hier werden auf 138 Seiten wichtige Begriffe und Konzepte des Informationswesens definiert und beschrieben. Das Handbuch bietet die zentralen Grundlagen für jeden Studierenden und Lehrenden, für Entscheidungsträger und Praktiker im Bereich der Information und Dokumentation. Es ist damit ein verlässlicher Leitfaden durch die Vielzahl unterschiedlicher Informationsmethoden, -dienste, -systeme und -techniken sowie die damit befassten Bereiche und Institutionen.
    Content
    Enthält die Beiträge: Rainer Kuhlen: Information Thomas Seeger: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation Thomas Seeger: Professionalisierung in der Informationsarbeit: Beruf und Ausbildung in Deutschland Marlies Ockenfeld: Nationale und internationale Institutionen Rainer Kuhlen: Informationsethik Thomas Seeger: (Fach-)Informationspolitik in Deutschland (Bundesrepublik Deutschland) Jürgen W Goebel: Informationsrecht -Recht der Informationswirtschaft Rainer Kuhlen: Wissensökologie Wolfgang Ratzek: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung. Ein Essay Hans Jürgen Manecke: Klassifikation, Klassieren Margarete Burkart: Thesaurus Ulrich Reimer: Wissensbasierte Verfahren der Organisation und Vermittlung von Information Heidrun Wiesenmüller: Informationsaufbereitung I: Formale Erfassung Gerhard Knorz: Informationsaufbereitung II: Indexieren Rainer Kuhlen: Informationsaufbereitung III: Referieren (Abstracts - Abstracting - Grundlagen) Norbert Fuhr: Theorie des Information Retrieval I: Modelle Holger Nohr: Theorie des Information Retrieval II: Automatische Indexierung Christa Womser-Hacker: Theorie des Information Retrieval III: Evaluierung Walther Umstätter: Szientometrische Verfahren Josef Herget: Informationsmanagement Holger Nohr: Wissensmanagement Michael Kluck: Methoden der Informationsanalyse - Einführung in die empirischen Methoden für die Informationsbedarfsanalyse und die Markt- und Benutzerforschung Michael Kluck: Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter. Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet Alfred Kobsa: Adaptive Verfahren -Benutzermodellierung Stefan Grudowski: Innerbetriebliches Informationsmarketing Marc Rittberger: Informationsqualität Bernard Bekavac: Informations- und Kommunikationstechnologien Thomas Schütz: Dokumentenmanagement Nicola Döring: Computervermittelte Kommunikation, Mensch-Computer-Interaktion Daniel A. Keim: Datenvisualisierung und Data Mining Jürgen Krause: Software-Ergonomie Marlies Ockenfeld: Gedruckte Informations- und Suchdienste Joachim Kind: Praxis des Information Retrieval Bernard Bekavac: Metainformationsdienste des Internet Elke Lang: Datenbanken und Datenbank-Management-Systeme Rainer Hammwöhner: Hypertext Ralph Schmidt: Informationsvermittlung Rainer Bohnert: Technologietransfer Holger Nohr: Rechnergestützte Gruppenarbeit. Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
  2. Begriffliche Wissensverarbeitung : Methoden und Anwendungen. Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler (2000) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: GANTER, B.: Begriffe und Implikationen; BURMEISTER, P.: ConImp: Ein Programm zur Fromalen Begriffsanalyse; Lengnink, K.: Ähnlichkeit als Distanz in Begriffsverbänden; POLLANDT, S.: Datenanalyse mit Fuzzy-Begriffen; PREDIGER, S.: Terminologische Merkmalslogik in der Formalen Begriffsanalyse; WILLE, R. u. M. ZICKWOLFF: Grundlagen einer Triadischen Begriffsanalyse; LINDIG, C. u. G. SNELTING: Formale Begriffsanalyse im Software Engineering; STRACK, H. u. M. SKORSKY: Zugriffskontrolle bei Programmsystemen und im Datenschutz mittels Formaler Begriffsanalyse; ANDELFINGER, U.: Inhaltliche Erschließung des Bereichs 'Sozialorientierte Gestaltung von Informationstechnik': Ein begriffsanalytischer Ansatz; GÖDERT, W.: Wissensdarstellung in Informationssystemen, Fragetypen und Anforderungen an Retrievalkomponenten; ROCK, T. u. R. WILLE: Ein TOSCANA-Erkundungssystem zur Literatursuche; ESCHENFELDER, D. u.a.: Ein Erkundungssystem zum Baurecht: Methoden der Entwicklung eines TOSCANA-Systems; GROßKOPF, A. u. G. HARRAS: Begriffliche Erkundung semantischer Strukturen von Sprechaktverben; ZELGER, J.: Grundwerte, Ziele und Maßnahmen in einem regionalen Krankenhaus: Eine Anwendung des Verfahrens GABEK; KOHLER-KOCH, B. u. F. VOGT: Normen- und regelgeleitete internationale Kooperationen: Formale Begriffsanalyse in der Politikwissenschaft; HENNING, H.J. u. W. KEMMNITZ: Entwicklung eines kontextuellen Methodenkonzeptes mit Hilfer der Formalen Begriffsanalyse an Beispielen zum Risikoverständnis; BARTEL, H.-G.: Über Möglichkeiten der Formalen Begriffsanalyse in der Mathematischen Archäochemie
    Theme
    Formale Begriffsanalyse
  3. Hennings, R.-D.; Knorz, G.; Manecke, H.-J.; Reinicke, W.; Schwandt, J.: Wissensrepräsentation und Information Retrieval (1994) 0.01
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    Content
    Enthält die Kapitel: Formale Erfassung (W. REINICKE); Inhaltliche Erschließung (W. REINICKE); Klassifikationssysteme und Klassieren (H.-J. MANECKE); Automatische Indexierung (G. KNORZ); Inhaltliche Erschließung in der Fakteninformation und -dokumentation (W. REINICKE); Wissensrepräsentation in wissensbasierten (Experten-)Systemen (R.-D. HENNINGS); Information-Retrieval (J. SCHWANDT)
  4. Terminologie : Epochen - Schwerpunkte - Umsetzungen : zum 25-jährigen Bestehen des Rats für Deutschsprachige Terminologie (2019) 0.01
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    Abstract
    Alle, die sich mit fachsprachlichen Texten beschäftigen, beschäftigen sich automatisch auch mit Terminologie: Beim Lesen von Fachtexten nehmen sie die darin enthaltene Terminologie auf, beim Verfassen von Fachtexten verwenden oder produzieren sie Terminologie, beim Fachübersetzen übertragen sie Terminologie in andere Sprachen. Im Laufe der Zeit haben sich Methoden und Verfahren entwickelt, wie man professionell und effizient mit Terminologie arbeitet. Die Auseinandersetzung mit den Grundsätzen der Terminologiearbeit hat sich zu einer wissenschaftlichen Disziplin entwickelt. Der Rat für Deutschsprachige Terminologie (RaDT) wurde 1994 als Initiative der UNESCO-Kommissionen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gegründet, um terminologische Aktivitäten zu fördern. Zu seinem 25-jährigen Bestehen erscheint nun dieser Sammelband, der einen Überblick über das vielfältige Schaffen und das gesamte Themenspektrum der RaDT-Mitglieder bietet. Um die verschiedenen Perspektiven innerhalb der RaDT-Gemeinschaft angemessen wiederzugeben, umfasst der Band vier Themenbereiche: 1. Vielfalt an Epochen 2. Vielfalt an Schwerpunkten 3. Vielfalt an Umsetzungen (in öffentlichen Institutionen) 4. Vielfalt an Umsetzungen (in der Privatwirtschaft) Dieser Sammelband richtet sich an alle, die sich mit Terminologie, Terminologiewissenschaft oder Terminologiearbeit befassen, insbesondere in Unternehmensbereichen wie Sprachmanagement, Terminologiemanagement, Corporate Language, Wissensmanagement, sowie an Studierende und Wissenschaftler in den entsprechenden Disziplinen.
  5. Handbuch Informationskompetenz (2016) 0.00
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    Content
    Förderung von Informationskompetenz als Aufgabe von Schule -- Das kooperative Schulungsmodell zur Förderung von Informationskompetenz - am Beispiel der Teaching Library Vorarlberg -- Die Förderung der Informationskompetenz zusammen mit Lehrkräften -- ASK UB - Evaluation und Weiterentwicklung eines Schulungskonzeptes für Informationskompetenz -- Hochschulstudium -- Förderung wissenschaftlicher Informationskompetenz in deutschen Hochschulen -- Informationskompetenz an Massenuniversitäten - Wherever, Whenever! Bibliotheken an Hochschulen in Bayern: Bestandsaufnahme und Modell Ansbach -- Informationskompetenz und forschungsorientiertes Studium - ein Beitrag aus der Hochschuldidaktik -- Grenzverschiebungen: Wissenschaftliches Schreiben, Schreibwerkstätten und Informationskompetenz Förderung von Informationskompetenz in der KIT-Bibliothek unter besonderer Berücksichtigung der Ausbildung von Lernkompetenz als zentraler Komponente von Informationskompetenz -- Fit für die Bachelorarbeit - wie Institutsbibliotheken Blended Learning einsetzen können -- Informationskompetenz institutionell verankern am Beispiel der Universitätsbibliothek Bern -- Wissenschaft und Forschung -- Informationskompetenz im Wissenschaftssystem Informationsservices auf Augenhöhe - So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen DOI: 10.1515/9783110403367
  6. Informations- und Wissensverarbeitung in den Sozialwissenschaften : Beiträge zur Umsetzung neuer Informationstechnologien (1994) 0.00
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: INGWERSEN, P.: Information science as a cognitive science; MEDER, N.: Objekt-orientierte Wissensdarstellung und -navigation; SPIESS, M.: Repräsentation unsicheren Wissens; HENRICHS, N.: Begriffswandel in Datenbanken: kontextuelle Inhaltsanalyse für Disambiguierung und ideengeschichtliche Analyse; VOGT, C. u. R. WILLE: Formale Begriffsanalyse: Darstellung und Analyse von bibliographischen Daten; RITTBERGER, M.: Online-Retrieval und Hypertext: auf dem Weg zu verknüpften Datenbanken und offenen Hypertextsystemen; SCHOPEN, M.: GRIPS-Menu: Unterstützung von Endnutzerrecherchen in Literaturdatenbanken des DIMDI; KLOSE, G. u. T. PIRLEIN: Wissensmodellierung in LILOG; DANIEL, H.-D.: Peer-review als Qualitätsfilter im wissenschaftlichen Publikationswesen
  7. Usability praktisch umsetzen : Handbuch für Software, Web, Mobile Devices und andere interaktive Produkte (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.499 (W. Schweibenz): "Usability ist zu einem Trendthema geworden. Trotzdem gibt es nur relativ wenig deutschspra-chige Literatur zu diesem Thema, die einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte der Thematik gibt. Mit Usability praktisch umsetzen ist eine umfassende, praxisorientierte Einführung in das Fachgebiet der Benutzerfreundlichkeit erschienen. In 18 Kapiteln behandeln Usability-Fachleute mit unterschiedlichen professionellen Hintergründen von Psychologie bis Informatik viele relevante Aspekte des Themas. Nach der Besprechung grundlegender Fragen und Aspekte wie Überzeugungsarbeit für Usability, Usability als Investition und der Rolle von Usability im Unternehmen und im Entwicklungsprozess, werden Fragen der Normung und Zertifizierung behandelt. Weiterhin werden verschiedene Methoden vorgestellt (z. B. Task-Analyse, Expertenevaluation, Fokusgruppen, Aufmerksamkeitsanalyse, Fragebogen) sowie handwerkliche und technische Aspekte (Einrichtung und Benutzung eines Usability-Labors, Rekrutierung von Testpersonen, Präsentieren von Ergebnissen, Usability for mobile Anwendungen und industrielle Applikationen) behandelt. Bei allen Beiträgen steht der praktische Bezug im Vordergrund; damit macht das Buch seinem Titel alle Ehre. Übersichtsblöcke, Praxistipps, Checklisten, Tabellen, die klare und übersichtliche Gliederung in kurze Kapitel und Unterkapitel sowie ein verständlicher Stil machen das Buch leicht lesbar und gut verständlich. Das Buch eignet sich sowohl für Einsteiger, die sich einen Überblick über das Fachgebiet verschaffen wollen, als auch für Fortgeschrittene, die ihr Wissen bezüglich einzelner Methoden oder Themenfelder vertiefen wollen. An einigen Stellen konnten Themen nur angerissen werden, zu denen sich interessierte Leser noch weitergehende Informationen erwartet hätten. Dies wird durch Literaturverweise und Zusatzhinweise auf der Website zum Buch teilweise kompensiert. Einige Kapitel werden stellvertretend vorgestellt, um einen weitergehenden Eindruck zu den 18 Beiträgen zu vermitteln. Im Kapitel 4 Usability im Unternehmen wird das komplexe Geflecht dargestellt, in dem der Usability-Spezialist im Unternehmen agiert und wie schwierig sich der tägliche Kampf mit Entwicklung, Produktmanagement und Marketing gestalten kann. Weiterhin wird das Tätigkeitsfeld des Usability-Experten dargestellt und die Aufgabenverteilung in einem Usability-Team. Ein Überblick über die Organisation von Projektteams und die Arbeit in international operierenden Firmen geben einen Eindruck von der praktischen Arbeit. Das Kapitel 5 Fachkollegen treffen gibt einen Überblick über die noch junge Usability-Gemeinschaft in Deutschland. Vorgestellt werden der deutsche UsabilityVerband, der Fachverband Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik sowie andere Verbände. Außerdem wird auf Stammtische und lokale Treffpunkte der Usability-Szene verwiesen und ein Überblick über die Fachkongresse gegeben. Eine kurze Beschreibung der relevanten Mailinglisten rundet das Kapitel ab. Im Kapitel 11 Aufmerksamkeitsanalyse das Verfahren der Blickmessung (Eye-Tracking) vorgestellt und sein Nutzen für die Praxis beschrieben. Ausgehend von der menschlichen Aufmerksamkeit und dem Wahrnehmungsapparat werden die Vorteile, aber auch die Nachteile und praktischen Probleme des Verfahrens anschaulich erklärt. Praxisbeispiele wie Blickmessung bei der Suche im Web oder bei der Arbeit mit Pull-Down-Menüs geben einen guten Eindruck von der Anwendung des Verfahrens. Gleichzeitig wird betont, dass das Verfahren relativ komplex ist und deshalb eher eine Marktnische für spezielle Anwendungsfelder darstellt. Dies mag dazu beitragen, den verbreiteten Hype um das Eye-Tracking zu relativieren."
  8. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation : Ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit (1997) 0.00
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    Content
    SEEGER, T.: Grundbegriffe der Information und Dokumentation; MANECKE, H.-J u. T. SEEGER: Zur Entwicklung der Information und Dokumentation in Deutschland; KRISCHKER, U.: Formale Analyse von Dokumenten; KUHLEN, R.: Abstracts - Abstracting: Intellektuelle und maschinelle Verfahren; KNORZ, G.: Indexieren, Klassieren, Extrahieren; MANECKE, H.-J.: Klassifikation; BURKART, M.: Thesaurus; REIMER, U.: Neue Formen der Wissensrepräsentation; LAUX, W.: Speicherung; HENNINGS, R.-D.: Komponenten zur Wissensverarbeitung in Informationssystemen; ZIMMERMANN, H.H.: Maschinelle Übersetzung; OCKENFELD, M.: Klassische Informationsdienste; KIND, J.: Online-Dienste; WEIGEND, A.: Wirtschaftsdatenbanken; STAUD, J.L.: Statistische Informationen; MAHNKOPF, P.: Endkundensysteme in T-Online - Datex-J - Btx; KUHLEN; R.: Hypertext; LEHNHOF, F.: Die CD-ROM-Technologie; HAMACHER, B.: Bürokommunikation; BÖHLE, K.: Elektronisches Publizieren; OßWALD, A.: Electronic Document Delivery; SCHMIDT, R.: Funktionale Informationsdienste; LAUX, W.: Bibliographische (Literatur-) Informationssysteme; MENNE-HARITZ, A.: Schriftgutverwaltung und Archivierung; ENGLERT, M.: Pressedokumentation; LEENINGS, A.: Audiovisuelle Materialien; SCHRAMM, R.: Patentinformation; MARSCALL, H.-W.: Technische Regeln als Quellen wissenschaftlich-technischer Fachinformation; STAUD, J.L.: Wirtschaftsinformation; LÜSTORFF, J.: Chemie-Information; HARMS, M.: Medieninformation: Informationsversorgung in den ABD-Bereichen der Rundfunkanstalten; WALTER, N.: Information als Ressource in der Kreditwirtschaft; LÖNS, K.: Computer-Hardware, Betriebssysteme; REINICKE, W. u. J. SCHWANDT: Software für Information und Dokumentation; KNORZ, G.: Datenbank-Entwurfsmethoden; KRAUSE, J.: Softwareergonomie; LÖNS, K.: Kommunikationsnetze und Datenkommunikation; SCHWINDLING, A.: Zugang zur Information für blinde und sehbehinderte Menschen: Technische Voraussetzungen. Ein Überblick; SCHWUCHOW, W.: Informationsökonomie; HERGET, J.: Informationsmanagement; KLUCK, M.: Methoden der Informationsanalyse: eine Einführung in die empirischen Methoden der Informationsbedarfsanalyse und der Markt- und Benutzerforschung; GRUDOWSKI, S.: Marketing für die Informationsvermittlung; SEEGER, T.: Informationspolitik - IuD-Politik - Fachinformationspolitik; GOEBEL, J.W.: Rechtsfragen der Informationswirtschaft; BAXMANN-KRAFT, E.-M. u. E. LECHNER: Normung im Bereich Information und Dokumentation: SEEGER, T.: Zum Stand der Professionalisierung: Beruf und Ausbildung in Deutschland; HENRICHS, N.: Informationswissenschaft; BURNELEIT, H.-D., R. CAPURRO, W. REHFELD, W. WISSMANN u. G. WERSIG: Reisen wir auf den Datenautobahnen in eine neue (Un-)Gewißheit?; WERSIG, G.: Der Weg in die Informationsgesellschaft; CAPURRO, R.: Ethik im Cyberspace; BURNELEIT, H.-D.: Elektronische Medien und Verlagswesen; THÜRING, M.: Auf dem Weg in die Informationsgesellschaft: Trends und Entwicklungen des multimedialen Informations- und Telekommunikationsmarktes; RIEHM, U.: Informationsinfrastruktur; WISSMANN, W.: Vernetzte Formen der Arbeitsorganisation: heute und morgen
  9. Zur Konstruktion künstlicher Gehirne (2009) 0.00
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    Abstract
    Auch wenn die Autoren der Überzeugung sind, dass noch viele Generationen folgen müssen, um die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns zu erreichen, sehen sie doch ein neues Rechen-Zeitalter aufziehen. Es gab Zeiten, da wurden Computer mit ihrer Präzision, Zuverlässigkeit und rasanten Geschwindigkeit der feuchten Materie unseres Gehirns als so weit überlegen angesehen wie das Düsenflugzeug dem Spatzen. Dass diese Zeiten vorbei sind, ist gewiss, denn durch formale Logik inspirierte, algorithmisch gesteuerte und mit digitaler Elektronik realisierte Systeme, die heutigen Computer, stoßen an ihre Komplexitätsgrenzen. Andererseits eröffnen die hier vorgestellten Ergebnisse den Weg zu einer Alternative. Ein Paradigmenwechsel liegt in der Luft: vom fremdorganisierten zum selbstorganisierten Computer.
  10. nestor-Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung (2010) 0.00
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    Abstract
    Glücklicher als Sie mit Ihren privaten digitalen Daten sind da die Astronomen, wenn sie nach Daten von Himmels-Beobachtungen fahnden, die bereits Jahrzehnte zurückliegen. Obwohl die Bild- und Datenarchive dieser Beobachtungen in vielfältigen und sehr unterschiedlichen Formaten abgespeichert wurden, gibt es immer die Möglichkeit, über geeignete Interface-Verfahren die Originaldaten zu lesen und zu interpretieren. Dies ist der Fall, weil durch das sogenannte Virtuelle Observatorium weltweit die Archive für astronomische Beobachtungen vernetzt und immer in den neuesten digitalen Formaten zugänglich sind, seien es digitale Aufnahmen von Asteroiden, Planetenbewegungen, der Milchstrasse oder auch Simulationen des Urknalls. Selbst Photoplatten von Beginn des 20. Jahrhunderts wurden systematisch digitalisiert und stehen zur Wiederverwendung bereit. So sind ältere und neue digitale Daten und Bilder gemeinsam nutzbar und gewähren einen Blick in das Universum, der sich über weit mehr Wellenlängen erstreckt als die Sinne des Menschen allein wahrnehmen können. Wir freuen uns, Ihnen mit dem nestor Handbuch "Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" den aktuellen Wissensstand über die Langzeitarchivierung digitaler Objekte im Überblick sowie aus vielen Teilbereichen nun auch in gedruckter Form präsentieren zu können. Schon seit Frühjahr 2007 ist das Handbuch in digitaler Version unter http://nestor.sub.uni-goettingen.de/handbuch/ verfügbar und seitdem in mehreren Intervallen aktualisiert worden. Die nun vorliegende Version 2.0 - hier gedruckt und unter o.g. URL auch weiterhin entgeltfrei herunterladbar - wurde neu strukturiert, um neue Themenfelder ergänzt und bislang schon vorhandene Beiträge wurden, wo fachlich geboten, überarbeitet. Aus seiner Entstehung ergibt sich eine gewisse Heterogenität der einzelnen Kapitel untereinander, z.B. bezüglich der Ausführlichkeit des behandelten Themas oder des Schreibstils. Der Herausgeberkreis hat nicht primär das Ziel verfolgt, dies redaktionell lektorierend auszugleichen oder ein insgesamt kohärentes Gesamtwerk vorzulegen. Vielmehr geht es ihm darum, der deutschsprachigen Gemeinschaft eine möglichst aktuelle "Kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" anbieten zu können.
  11. Working with conceptual structures : contributions to ICCS 2000. 8th International Conference on Conceptual Structures: Logical, Linguistic, and Computational Issues. Darmstadt, August 14-18, 2000 (2000) 0.00
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    Theme
    Formale Begriffsanalyse
  12. Conceptual structures : logical, linguistic, and computational issues. 8th International Conference on Conceptual Structures, ICCS 2000, Darmstadt, Germany, August 14-18, 2000 (2000) 0.00
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    Theme
    Formale Begriffsanalyse
  13. Pill, I. (Red.): Vom Schwarzen Brett zum Intranet : Interne Kommunikation in Unternehmen (2006) 0.00
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    Footnote
    Neben einigen theoretischen Aufsätzen zur internen Kommunikation finden sich in diesem Sammelband auch mehrere historische Arbeiten. Von diesen dürfte der Aufsatz von Helmut Hilz, "Technische Werksbüchereien in deutschen Grossunternehmen 1870 bis 1990" für bibliotheksgeschichtlich interessierte Leser ganz besonders aufschlussreich sein: Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts begann die Blütezeit der technischen Werksbüchereien, die der steigenden Literaturnachfrage der Ingenieure und Angestellten in der Industrie entsprach, die jedoch durch wissenschaftliche bzw. öffentliche Bibliotheken nicht oder nur unzureichend gedeckt werden konnte. Die Verzahnung von Wissenschaft und Industrie erforderte technische Fachbibliotheken; so wird es spätestens mit dem Betrieb von Laboratorien notwendig, schnellen Zugriff auf relevante naturwissenschaftlich-technische Literatur zu haben. Weiters machte auch die zunehmende Verwaltungstätigkeit in wachsenden großen Unternehmen Rückgriffe auf die aktuelle Literatur zur Behandlung kaufmännisch-juristischer Fragestellungen (etwa auch im Patentwesen) notwendig. Diese Bibliotheken wurden in der Regel von Wissenschaftern oder Fachangestellten geleitet: Diese so genannten "Literaturingenieure" stellten dabei das Pendant zu Fachreferenten in wissenschaftlichen Bibliotheken dar. Durch ihre Nähe zum Fachgebiet konnte ein ausgesprochen zielgerichteter, gleichsam "projektorientierter Bestandsaufbau" erfolgen. Die formale Katalogisierung erfolgte durch bibliothekarisch ausgebildetes Personal und entsprach damaligen einschlägigen Standards. Bezüglich der inhaltlichen Erschließung nahmen technische Werksbüchereien jedoch eine Vorreiterrolle ein, wurden doch zumeist auch Zeitschriftenaufsätze erfasst - deshalb wurden diese Bibliotheken oftmals von Hochschulangehörigen aufgesucht, um Hinweise auf aktuelle Zeitschriftenliteratur zu erhalten. Die Bedeutung der technischen Werksbüchereien schwand allerdings durch die zunehmende Verbreitung von Literaturdatenbanken - so ist auch erklärlich, warum viele dieser betrieblichen Spezialbibliotheken in den letzten 30 Jahren geschlossen wurden. In seinen "Nachgedanken zur Tagung" stellt Friedrich Steinle einen interessanten Konnex zwischen der innerbetrieblichen Kommunikation und dem betriebli chen Dokumentationswesen dar. So setzt erfolgreiche unternehmensinterne Kommunikation ein funktionierendes Wissensmanagement voraus, dieses kann allerdings, wie die Erfahrung zeigte, nicht nur technisch über Datenbanksysteme abgewickelt werden. Der persönliche, nicht-schriftliche und technologisch unvermittelte Kontakt konnte z.B. früher in den heute zunehmend selten werdenden technischen Werksbüchereien als positiver Nebeneffekt stattfinden. Bücher und Zeitschriften sind allerdings Medien überbetrieblicher Kommunikation. Ihr Einbezug in die Unternehmenskommunikation führt dann folgerichtig zu einer Aufweichung der definitorisch strengen Unterscheidung zwischen interner und externer Kommunikation. Mit diesen und anderen, hier nicht besprochenen, Aufsätzen gibt dieser Band einen facettenreichen Einblick in das Themenfeld der internen Unternehmenskommunikation. Dadurch, dass sowohl aktuelle theoretische Arbeiten als auch historische Fallstudien darin versammelt sind, wird nicht nur Historikern, sondern auch Praktikern in Unternehmen eine erhellende Lektüre geboten. Der aktuelle Band sowie ältere Ausgaben der Reihe Ferrum können bei der Eisenbibliothek (www.eisenbiblio thek.ch) kostenlos angefordert werden."
  14. Grundlagen der Informationswissenschaft (2023) 0.00
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    Content
    Enthält die Kapitel: Grußwort Hochschulverband Informationswissenschaft / Vorwort der Herausgeber / Rainer Kuhlen & Wolfgang Semar: A 1 Information - ein Konstrukt mit Folgen - 3 / Marlies Ockenfeld: A 2 Institutionalisierung der Informationswissenschaft und der IuD-Infrastruktur in Deutschland - 27 / Hans-Christoph Hobohm: A 3 Theorien in der Informationswissenschaft - 45 / Julia Maria Struß & Dirk Lewandowski: A 4 Methoden in der Informationswissenschaft - 57 / Ursula Georgy, Frauke Schade & Stefan Schmunk A 5 Ausbildung, Studium und Weiterbildung in der Informationswissenschaft - 71 / Robert Strötgen & René Schneider: A 6 Bibliotheken - 83 / Karin Schwarz: A 7 Archive - 93 / Hartwig Lüdtke: A 8 Museen - 103 / Barbara Müller-Heiden: A 9 Mediatheken - 111 / Ragna Seidler-de Alwis: A 10 Information Professionals - 117 / Axel Ermert: A 11 Normen und Standardisierung im Informationsbereich - 123 / Thomas Bähr: A 12 Langzeitarchivierung - 135 / Ulrich Reimer: B 1 Einführung in die Wissensorganisation - 147 / Gerd Knorz: B 2 Intellektuelles Indexieren - 159 / Klaus Lepsky: B 3 Automatisches Indexieren - 171 / Andreas Oskar Kempf: B 4 Thesauri - 183 / Michael Kleineberg: B 5 Klassifikation - 195 / Heidrun Wiesenmüller: B 6 Formale Erschließung - 207 / Jochen Fassbender: B 7 Register/Indexe - 219 / Udo Hahn: B 8 Abstracting - Textzusammenfassung - 233 / Rolf Assfalg: B 9 Metadaten - 245 / Heiko Rölke & Albert Weichselbraun: B 10 Ontologien und Linked Open Data - 257 / Isabelle Dorsch & Stefanie Haustein: B 11 Bibliometrie - 271 / Udo Hahn: B 12 Automatische Sprachverarbeitung - 281 /
  15. Serial cataloguing : modern perspectives and international developments (1992) 0.00
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    Source
    Serials librarian. 22(1992), nos.3/4
  16. Advances in librarianship (1998) 0.00
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    Issue
    Vol.22.
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    78 BAHH 1089-22
  17. Shatz, C.J.; Selkoe, D.J.; Freeman, W.J.: Gehirn und Bewußtsein (1994) 0.00
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  18. Gehirn und Nervensystem : woraus sie bestehen - wie sie funktionieren - was sie leisten (1988) 0.00
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    22. 7.2000 18:22:27
  19. Business information in the Intranet age (1996) 0.00
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    Date
    22. 2.1997 19:42:34
  20. Information brokers and reference services (1989) 0.00
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    Series
    Reference librarian; no.22

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