Search (119 results, page 1 of 6)

  • × theme_ss:"Rechtsfragen"
  1. Himmelsbach, G.: Suchmaschinen : Rechtliche Grauzone (2002) 0.03
    0.026212962 = product of:
      0.06116358 = sum of:
        0.007587989 = product of:
          0.030351955 = sum of:
            0.030351955 = weight(_text_:seite in 569) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030351955 = score(doc=569,freq=2.0), product of:
                0.19618745 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.15470895 = fieldWeight in 569, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=569)
          0.25 = coord(1/4)
        0.032920614 = weight(_text_:gestaltung in 569) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032920614 = score(doc=569,freq=2.0), product of:
            0.20432045 = queryWeight, product of:
              5.8332562 = idf(docFreq=351, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.16112246 = fieldWeight in 569, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.8332562 = idf(docFreq=351, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=569)
        0.020654976 = weight(_text_:internet in 569) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020654976 = score(doc=569,freq=12.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.19974333 = fieldWeight in 569, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=569)
      0.42857143 = coord(3/7)
    
    Abstract
    Viele Internet-Nutzer übersehen, Dass Suchmaschinen häufig kein objektives Ranking und damit keine objektiven Informationen anbieten. Die Betreiber meinen, dass sie rechtlich unangreifbar sind. PC Professionell klärt über die aktuelle Rechtslage beim Suchen im Web auf
    Content
    "Sucht ein Surfer unter den Stichworten "Computerzubehör Hannover" in Suchmaschinen nach Treffern, bietet sich alles andere als ein einheitliches Bild: Die verschiedenen Suchmaschinen wie Fireball, Google und andere bieten völlig unterschiedliche Rankings. Ein Grund sind sicher die unterschiedlichen Ranking-Methoden. Eigenartig wird es allerdings dann, wenn die Top-Platzierung ein Angebot belegt, das eigentlich relativ unbedeutend ist. Erscheint etwa bei der Eingabe der Suchbegriffe "Computerzubehör Hannover" ein Computer-Versand, der keine Filialgeschäfte unterhält - auch nicht in Hannover - liegt die Vermutung nahe: Beim Ranking wurde vom Anbieter getrickst. Zunehmend gehen auchmaschinen-Anbieter dazu über, ihren für den Nutzer kostenlosen Service durch Werbung zu finanzieren. Das ist durchaus legitim. Alles andere als legitim ist es jedoch, den Nutzer nicht darüber zu informieren, dass sich das auf Platz eins gelandete Unternehmen in die Liste eingekauft hat - und nicht deshalb den ersten Platz belegt, weil es der Anfrage des Nutzers am ehesten entspricht. Der Verkauf von Ranking-Plätzen ist nichts anderes als Werbung. Und Werbung muss - das ergibt sich aus dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) - als solche kenntlich gemacht werden. Betreiber von Suchmaschinen, die Ranking-Plätze verkaufen, verzichten durchweg auf einen entsprechenden Hinweis. Dieser müsste so deutlich angebracht sein, dass er für jeden Nutzer erkennbar ist. Ein versteckter Zusatz - beispielsweise nur in den allgemeinen Geschäftsbedingungen - reicht hierfür nicht aus. Entweder müsste der Listenplatz Nummer 1 ausdrücklich mit dem Wort "Werbung" überschrieben werden. Oder Platz eins wird optisch hervorgehoben und vor das Suchergebnis gesetzt. Ergibt sich aus der optischen Gestaltung zweifelsfrei, dass der Platz erkauft ist, kann der Hinweis "Werbung" entfallen. Versteckte Werbung ist jedoch nicht das einzige Suchmaschinen-Ärgernis. Das ewige Gedächtnis von Suchmaschinen ist ein weiteres Problem. Für den Nutzer ist es zwar hilfreich, über Suchmaschinen bereits aus dem Netz entfernte Inhalte ausfindig zu machen. So bietet etwa Google (www.google.de) eine Archivfunktion an. Wer bereits gelöschte Inhalte sucht, wird häufig noch "Im Archiv" fündig. So sind aber auch längst veraltete oder sonst im Internet nicht mehr gewünschte Informationen nach wie vor abrufbar. Der Archiv-Service ist deshalb rechtlich keineswegs unproblematisch: Die im Archiv des Suchmaschinenbetreibers gelagerten In formationen sind auf einem Server der Suchmaschine abgespeichert. Auf der UrsprungsWebsite befinden sich die Informationen nicht mehr. Der Suchmaschinen-Anbieter verschafft damit nicht nur einen Zugang zu fremden Informationen. Er wird auch als Host-Provider tätig, indem er DrittInformationen auf eigenen Servern abspeichert. Das ist zum Beispiel dann problematisch, wenn es sich um urheberrechtlich geschützte Inhalte handelt - längere Texte, Fotoaufnahmen oder Karikaturen. Selbst wenn das Material urheberrechtlich nicht geschützt ist, kann die dauerhafte Archivierung eine Rechtsverletzung des Website-Betreibers darstellen.
    Denn wer Inhalte aus dem Netz nimmt, gibt damit zu erkennen, dass er diese Inhalte eben nicht mehr über das Netz verbreitet haben möchte. Die Aufnahme von Inhalten auf die eigene Website bedeutet keinesfalls, dass diese Inhalte von jedem in andere Internet-Angebote integriert werden können. Die Archive von Suchmaschinen nutzen jedoch diese Informationen weiterhin, indem sie sie verfügbar halten. Es kann deshalb jeder, der bereits von ihm entfernte Inhalte in Suchmaschinen-Archiven entdeckt, diese Daten sperren lassen. Suchmaschinen ermöglichen nicht nur den Zugriff auf bereits gelöschte Inhalte. Aufgelistet werden auch Webseiten, die nach dem Willen der Betreiber gar nicht aufgelistet werden sollen. So sind zahlreiche Seiten von sicheren Servern, die mit SSL arbeiten, über Suchmaschinen verfügbar. Unproblematisch ist das, solange nur Seiten angezeigt werden, auf die jeder Nutzer auch ohne Eingabe eines Kennworts Zugriff hat. Sobald jedoch HTTPS-Seiten angezeigt werden, die nur über ein Kennwort erreichbar sind, schießen die Suchmaschinen über das Ziel, nur erlaubte Seiten anzuzeigen, weit hinaus. Die Suchmaschinen werden so zu einem Sicherheitsrisiko für die Betreiber von Sites. Sie bieten gerade Personen einen Zugriff auf die Seiten, vor denen diese geschützt werden sollen. Damit noch nicht genug: In die Datei robots.txt können die Internet-Programmierer diejenigen Inhalte aufnehmen, die nicht durch eine Suchmaschine gelistet werden sollen. Solche "Disallow-Sei-ten" werden trotzdem oft von Suchmaschinen aufgelistet. Es ist jedoch alleine die Entscheidung des Internet-Anbieters, ob seine Seite in einer bestimmten Suchmaschine gelistet wird. Es wünschen eben nicht alle Internet-Anbieter, dass auf ihre Seiten über Suchmaschinen-Treffer zugegriffen werden kann. Das müssen auch die Betreiber von Suchmaschinen respektieren. Jeder Betreiber einer Website entscheidet alleine, wem und über welche technischen Hilfsmittel er seine Inhalte anderen zugänglich machen möchte. Listet ein Suchmaschinen-Betreiber Seiten, die nicht gelistet werden sollen, muss er diese Seiten aus dem Ranking herausnehmen. Es kommt dabei nicht darauf an, ob es sich um eine RoboterSuchmaschine handelt, die automatisch das Netz durchpflügt, oder die Suchergebnisse manuell von einer Redaktion zusammengestellt werden. In beiden Fällen hat es der Betreiber der Suchmaschine in der Hand, die Rechte der Website-Betreiber zu wahren: Auch bei einem Robot kann die Software so programmiert werden, dass bestimmte Inhalte nicht mehr angezeigt werden. Zu den Inhalten, die entfernt oder gesperrt werden müssen, gehören auch Daten, deren Verbreitung in das Persönlichkeitsrecht von Dritten eingreift. Suchmaschinen sind überhaupt ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko: Jeder Eintrag in ein Gästebuch, Beitrag in einem Forum, Anmerkung zu einer Website wird unerbittlich aufgelistet - und ermöglicht es in Sekunden, ein Persönlichkeitsprofil zu erstellen.
  2. Crown, G.: Copyright and the Internet (1995) 0.02
    0.021211412 = product of:
      0.07423994 = sum of:
        0.058421098 = weight(_text_:internet in 4549) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058421098 = score(doc=4549,freq=6.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.56495947 = fieldWeight in 4549, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=4549)
        0.015818838 = product of:
          0.047456514 = sum of:
            0.047456514 = weight(_text_:22 in 4549) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047456514 = score(doc=4549,freq=2.0), product of:
                0.12265798 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4549, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4549)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Examines the current state of copyright protection of material on the Internet in England and Wales and the USA. Discusses US case law and considers the law in England and Wales in light of developments in the US. Explores possible future directions
    Date
    22. 7.1996 20:05:20
    Theme
    Internet
  3. Genieva, E.: Legal aspects of Internet (1997) 0.02
    0.019090917 = product of:
      0.06681821 = sum of:
        0.05724075 = weight(_text_:internet in 5198) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05724075 = score(doc=5198,freq=16.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.55354494 = fieldWeight in 5198, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5198)
        0.009577459 = product of:
          0.028732376 = sum of:
            0.028732376 = weight(_text_:29 in 5198) [ClassicSimilarity], result of:
              0.028732376 = score(doc=5198,freq=2.0), product of:
                0.123213425 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.23319192 = fieldWeight in 5198, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5198)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Examines the legal aspects of the Internet: the solution of technical problems concerning the security of information, nets and resources and the solution of global problems of the Internet as a part of media in a democratic society; and how to secure the basic democratic values on the Internet as a free and non-ideological communication site. Using the examples of some legislative initiatives concerning the Internet, analyzes protection of the right of property, of the right of safety and of the right to freedom of speech. The Internet guarantees the rights and freedom of democratic societies. Provides an analysis of state attempts to control the Internet and problems linked to ethics among free users
    Source
    International information and library review. 29(1997) nos.3/4, S.381-392
    Theme
    Internet
  4. Duhm, U.: Strafsache Internet : 20 Cyber-Prozesse (1998) 0.02
    0.018189445 = product of:
      0.06366306 = sum of:
        0.047700625 = weight(_text_:internet in 1067) [ClassicSimilarity], result of:
          0.047700625 = score(doc=1067,freq=4.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.46128747 = fieldWeight in 1067, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1067)
        0.015962433 = product of:
          0.047887295 = sum of:
            0.047887295 = weight(_text_:29 in 1067) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047887295 = score(doc=1067,freq=2.0), product of:
                0.123213425 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 1067, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1067)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
    Theme
    Internet
  5. Duhm, U.: Ruinierte ein richter das Netz? : Provider als Porno-Dealer verurteilt (1998) 0.02
    0.017037213 = product of:
      0.05963024 = sum of:
        0.040475324 = weight(_text_:internet in 1268) [ClassicSimilarity], result of:
          0.040475324 = score(doc=1268,freq=2.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.3914154 = fieldWeight in 1268, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=1268)
        0.019154917 = product of:
          0.057464752 = sum of:
            0.057464752 = weight(_text_:29 in 1268) [ClassicSimilarity], result of:
              0.057464752 = score(doc=1268,freq=2.0), product of:
                0.123213425 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 1268, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1268)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
    Theme
    Internet
  6. Weltbibliothek Internet? (1997) 0.02
    0.01700195 = product of:
      0.059506822 = sum of:
        0.046736877 = weight(_text_:internet in 1659) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046736877 = score(doc=1659,freq=6.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.45196757 = fieldWeight in 1659, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1659)
        0.012769945 = product of:
          0.038309835 = sum of:
            0.038309835 = weight(_text_:29 in 1659) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038309835 = score(doc=1659,freq=2.0), product of:
                0.123213425 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 1659, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1659)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Innerhalb weniger Jahre hat sich das Internet vom Computernetzwerk der Wissenschaftler und Ingenieure zum weltumspannenden Kommunikationssystem für jedermann entwickelt. Doch verschiedene, generelle Hemmnisse - von Kapazitätsproblemen der Datenleitungen abgesehen - beeinträchtigen den Nutzen, so die schiere Menge unorganisierter Information, der Mangel an verläßlichen Regeln für die Abwicklung von Geschäften und die Dominanz des Englischen
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    Theme
    Internet
  7. Schwartz, E.: Like a book on a wire (1993) 0.02
    0.016655542 = product of:
      0.058294397 = sum of:
        0.04722121 = weight(_text_:internet in 582) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04722121 = score(doc=582,freq=8.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.45665127 = fieldWeight in 582, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=582)
        0.011073187 = product of:
          0.03321956 = sum of:
            0.03321956 = weight(_text_:22 in 582) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03321956 = score(doc=582,freq=2.0), product of:
                0.12265798 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 582, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=582)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Discusses the publishing of books online on the Internet, in the USA. The issues is treated mainly in relation to trade publishers. Outlines various ways in which such publishers have so far used the Internet, for example in the publishing of the full text of works of fiction, for publishing catalogues, and for presenting authors to the public via bulletin boards or electronic conferences. Notes a number or problems which arise: copyright, payment for accessing items, advertising restrictions, and the ease with which the published unit can be tampered with when available on the Internet. Also discusses collaboration and conflicts between publishers and the technology industry
    Source
    Publishers weekly. 240(1993) no.47, 22 Nov., S.33-35,38
    Theme
    Internet
  8. Dreier, T.: Urheberrecht und digitale Werkverwertung : Die aktuelle Lage des Urheberrechts im Zeitalter von Internet und Multimedia (1997) 0.01
    0.014156651 = product of:
      0.049548276 = sum of:
        0.033729438 = weight(_text_:internet in 5469) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033729438 = score(doc=5469,freq=2.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.3261795 = fieldWeight in 5469, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5469)
        0.015818838 = product of:
          0.047456514 = sum of:
            0.047456514 = weight(_text_:22 in 5469) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047456514 = score(doc=5469,freq=2.0), product of:
                0.12265798 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 5469, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=5469)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Date
    1. 7.1997 21:02:22
  9. Lischka, K.: US-Richter misstrauen Internet-Filtern : Jugendschutz contra freie Meinungsäußerung: In Amerika entscheidet wieder mal die Justiz über staatliche Vorgaben (2002) 0.01
    0.013694258 = product of:
      0.0479299 = sum of:
        0.0128772445 = product of:
          0.051508978 = sum of:
            0.051508978 = weight(_text_:seite in 456) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051508978 = score(doc=456,freq=4.0), product of:
                0.19618745 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.26254982 = fieldWeight in 456, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=456)
          0.25 = coord(1/4)
        0.035052657 = weight(_text_:internet in 456) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035052657 = score(doc=456,freq=24.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.33897567 = fieldWeight in 456, product of:
              4.8989797 = tf(freq=24.0), with freq of:
                24.0 = termFreq=24.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=456)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Content
    "Was haben die finnische Botschaft in Rumänien, eine dänische Organisation gegen die Todesstrafe in den USA und die schottische Zeitung 'Aberdeen Independent" gemeinsam? Ihre Internet-Seiten gefährden jugendliche Nutzer mit pornografishen Inhalten. So sieht es zumindest das Filterprogramm "N2H2 Internet Filtering 2.0". Diese und 6.774 weitere zu Unrecht blockierte Seiten präsentiert die "American Civil Liberties Union (ACLU)" als Beweis in einem Prozess um den sog. Children's Internet Protection Act (CIPA). Verhandelt wird dabei eine Frage von internationaler Bedeutung: Ab wann gefährdet Jugendschutz im Internet die freie Meinungsäußerung? In Deutschland rückt die Filter-Problematik ins öffentliche Bewusstsein, seit die Düsseldorfer Bezirksregierung von Zugangs-Providern eine Blockade bestimmter Internet-Seiten fordert (siehe Netzwerk-Seite vom 12. März) - und dagegen Protest laut wird, wie am Wochenende mit einer Demonstration in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt. ln den Vereinigten Staaten befassen sich Bürgerrechtsgruppen und Gerichte bereits seit Mitte der neunziger Jahre mit Online-Filtern. Zwei Gesetze, die Minderjährige vor Pornografie im Netz schützen sollten, haben US-Gerichte bereits für verfassungswidrig erklärt beziehungsweise wegen Verfassungsbedenken vorerst gestoppt: 1996 den "Connmunications Decency Act" und 1998 den "Child Online Protection Ast". ln beiden Fällen war das wesentliche Argument gegen Zwangsfilterung die lneffektivität der Programme. Da auch Internetseiten über Empfängnisverhütung, Aids, die Diskriminierung Homosexueller oder gar die Cartoonfigur Snoopy gesperrt wurden, sahen die Gerichte die vom ersten Verfassungszusatz garantierte Meinungsfreiheit gefährdet. Es scheint wahrscheinlich, dass deshalb auch der jetzt verhandelte "Children's Internet Protestion Act" keinen Bestand haben wird. Das lassen die Äußerungen der Richter während der Verhandlung erwarten. Ihr Urteil werden sie Anfang Mai verkünden. Anders als die beiden früheren Gesetze gehört der CIPA nicht zum Strafrecht. Das Gesetz sieht vor, dass vom Jahr 2003 an Bibliotheken nur dann mit Bundesgeld unterstützt werden, wenn sie minderjährige Surfer von jugendgefährdenden Seiten fern halten. Ob das allerdings möglich ist, zweifelt Harvey Bartle, einer der drei Richter, an: "Ich denke, jedermann würde mir zustimmen, dass wir wahrscheinlich nicht hier sitzen würden, wenn es eine Technologie gäbe, die einfach Obszönitäten, Kinderpornografie und jugendgefährdende Inhalte ausschließen könnte." Solche Filter existieren nicht. Arbeiten die Programme mit von Menschen erstellten Listen, blockieren sie nicht einmal annähernd genügend Seiten. Allerdings kann man gute Entscheidungen erwarten. Denn Menschen verstehen anders als Computer, dass Aufklärungsangebote über Empfängnisverhütung durchaus für Minderjährige zugänglich sein sollten. Freilich sind schon solche Einsätzungen in den Vereinigten Staaten umstritten, wo es unterschiedliche Ansichten etwa über die Zulässigkeit von vorehelichem Sex gibt: Gerade deshalb ist das Schwelgen der meisten Hersteller von Filtersoftware übenden Inhalt ihrer Listen, deren Zustandekommen und die zu Grunde liegenden Wertvorstellungen beängstigend. Richter Bartle fragte einen als Zeugen geladenen Bibliothekar, der Filterprogramme einsetzt: "Sie delegieren die Verantwortung an ein außenstehendes Unternehmen? Wie kontrollieren sie, was der Hersteller der Filtersoftware tut?" Andere Filter arbeiten mit automatischer Texterkennnng. Die genaue Arbeitsweise halten die Produzenten geheim, allerdings dürfte die Suche nach Reizworten dabei eine bedeutende Rollenspielen. Damit ist wohl zu erklären, dass das Programm Cyberpatrol die Internet-Seite zum Buch "Peepshow: Media and Politics in an Age of Scandal" vier angesehener Publizisten blockiert hat. Der Sprachwissenschaftler Geoffrey Nunberg sagte vor Gerietet, eine präzise Analyse des Sinnzusammenhangs liege "weit jenseits der Möglichkeiten heutiger Technologie".
    Bei der Entscheidung des Gerichts dürfte es kaum bedeutend sein, wie hoch der Anteil zu Unrecht blockierter Seiten ist. Als der Anwalt des Justizministeriums vor Gericht argumentierte, der liege bei nur sechs Prozent, entgegnete der vorsit-zende Richter Edward Becker: "Und wie hoch ist der absolute Anteil geschützter freier Meinungsäußerung in diesen sechs Prozent? Wir reden hier über vielleicht Zehntausende von Seiten." Auf die Entscheidung des Gerichts - es ist im Gesetz als erste Instanz für juristische Auseinandersetzungen vorgesehen - wird in jedem Fall eine Berufung vor dem Obersten Gerichtshof folgen. Die haben sowohl die ACLU als auch das Justizministerium angekündigt. Ob das Gesetz für verfassungswidrig erklärt wird, ist weniger sicher wie bei den zwei Vorgängern, da es den Einsatz von Filterprogrammen nicht zwingend vorschreibt, sondern lediglich zur Voraussetzung für finanzielle Unterstützung macht. Auf das Geld sind allerdings viele der 40 000 US-Bibliotheken angewiesen. Die Entscheidung, ob der CIPA mit der US-Verfassung zu vereinbaren ist, wird jedoch die zentrale Frage nicht beantworten: Wie kann Jugendschutz im Internet garantiert werden, ohne in Zensur umzuschlagen? Zahlreiche Lösungsvorschläge hat schon vor zwei Jahren die vom USKongress berufene COPA-Rommission gemacht. In ihrem Bericht sind Filterprogramme lediglich ein - keineswegs zentrales - Instrument. Die Information der Eltern sollte an erster, Stelle stehen, da keine Technologie perfekt ist. Wenn Eltern sich nicht mit den Interessen und Internet-Sitzungen ihrer Rinder beschäftigen, nützen Filterprogramme wenig. Die Kommission schlug auch zahlreiche technische Lösungen vor: Ein Selbstklassifizierungssystem für Anbieter von Internet-Inhalten beispielsweise, die Einfüh-rung neuer Top-Level-Domains wie .xxx und .kids, die Verbreitung von Verfahren zur Altersprüfung, die Schaffung von Kommissionen, die Inhalte empfehlen und damit so genannte Greenspaces für Kinder schaffen. Seit Jahren stehen diese Ideen im Raum. Statt sie zu diskutieren, wähnt . man sich - nicht nur in den Vereinigten Staaten - in der falschen Sicherheit der Filterprogramme."
    Theme
    Internet
  10. Nagenborg, M..: Privacy im Social Semantic Web (2009) 0.01
    0.013168245 = product of:
      0.09217771 = sum of:
        0.09217771 = weight(_text_:gestaltung in 4876) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09217771 = score(doc=4876,freq=2.0), product of:
            0.20432045 = queryWeight, product of:
              5.8332562 = idf(docFreq=351, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.45114288 = fieldWeight in 4876, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.8332562 = idf(docFreq=351, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4876)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Der Schwerpunkt dieses Beitrages liegt auf dem Design von Infrastrukturen, welche es ermöglichen sollen, private Daten kontrolliert preiszugeben und auszutauschen. Zunächst wird daran erinnert, dass rechtliche und technische Maßnahmen zum Datenschutz stets auch dazu dienen, den Austausch von Daten zu ermöglichen. Die grundlegende Herausforderung besteht darin, der sozialen und politischen Bedeutung des Privaten Rechnung zu tragen. Privatheit wird aus der Perspektive der Informationsethik dabei als ein normatives, handlungsleitendes Konzept verstanden. Als Maßstab für die Gestaltung der entsprechenden Infrastrukturen wird auf Helen Nissenbaums Konzept der "privacy as contextual integrity" zurückgegriffen, um u. a. die Ansätze der "end-to-end information accountability" und des "Privacy Identity Management for Europe"- Projektes zu diskutieren.
  11. Oppenheim, C.: ¬The implications of copyright legislation for electronic access to journal collections (1994) 0.01
    0.01132532 = product of:
      0.03963862 = sum of:
        0.026983548 = weight(_text_:internet in 7245) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026983548 = score(doc=7245,freq=2.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.2609436 = fieldWeight in 7245, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=7245)
        0.012655071 = product of:
          0.037965212 = sum of:
            0.037965212 = weight(_text_:22 in 7245) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037965212 = score(doc=7245,freq=2.0), product of:
                0.12265798 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 7245, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=7245)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Source
    Journal of document and text management. 2(1994) no.1, S.10-22
    Theme
    Internet
  12. Norman, S.: Copyright in the global information infrastructure (1995) 0.01
    0.01132532 = product of:
      0.03963862 = sum of:
        0.026983548 = weight(_text_:internet in 3394) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026983548 = score(doc=3394,freq=2.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.2609436 = fieldWeight in 3394, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3394)
        0.012655071 = product of:
          0.037965212 = sum of:
            0.037965212 = weight(_text_:22 in 3394) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037965212 = score(doc=3394,freq=2.0), product of:
                0.12265798 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3394, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3394)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Reports on the World Intellectual Property (WIPO) Symposium on Copyright in the Global Information Infrastructure, Mexico City, 22-24 May 1995, convened to discuss the issues relating to copyright legislation and how it fits or needs to adapt to the operation of the information superhighway of the future with particular reference to the protection of intellectual property of the information superhigway
    Theme
    Internet
  13. Oppenheim, C.: ¬An agenda for action to achieve the information society in the UK (1996) 0.01
    0.01132532 = product of:
      0.03963862 = sum of:
        0.026983548 = weight(_text_:internet in 7670) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026983548 = score(doc=7670,freq=2.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.2609436 = fieldWeight in 7670, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=7670)
        0.012655071 = product of:
          0.037965212 = sum of:
            0.037965212 = weight(_text_:22 in 7670) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037965212 = score(doc=7670,freq=2.0), product of:
                0.12265798 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 7670, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=7670)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Source
    Journal of information science. 22(1996) no.6, S.407-421
    Theme
    Internet
  14. Haager, M.: ¬Die normative Kraft des Digitalisats : Google scannt massenweise Bücher und kümmert sich hinterher ums Urheberrecht (2009) 0.01
    0.01132532 = product of:
      0.03963862 = sum of:
        0.026983548 = weight(_text_:internet in 3016) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026983548 = score(doc=3016,freq=2.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.2609436 = fieldWeight in 3016, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3016)
        0.012655071 = product of:
          0.037965212 = sum of:
            0.037965212 = weight(_text_:22 in 3016) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037965212 = score(doc=3016,freq=2.0), product of:
                0.12265798 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3016, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3016)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Google schafft im Internet die größte Bibliothek der Welt - und kollidiert dabei immer ungenierter mit dem Urheberrecht. Wie die jüngste Einigung in Sachen Buch-Digitalisierung mit dem US-amerikanischen Verlegerverband zu beurteilen ist und welche Auswirkungen sie auf Deutschland haben könnte, beurteilt im Folgenden Rechtsanwalt Michael Haager.
    Date
    22. 7.2009 13:25:52
  15. Lehmann, H.: Letzte Chance! Jetzt kopieren! : Das bringt die neue Rechtslage (2002) 0.01
    0.01095675 = product of:
      0.02556575 = sum of:
        0.013142783 = product of:
          0.052571133 = sum of:
            0.052571133 = weight(_text_:seite in 1159) [ClassicSimilarity], result of:
              0.052571133 = score(doc=1159,freq=6.0), product of:
                0.19618745 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.2679638 = fieldWeight in 1159, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1159)
          0.25 = coord(1/4)
        0.008432359 = weight(_text_:internet in 1159) [ClassicSimilarity], result of:
          0.008432359 = score(doc=1159,freq=2.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.081544876 = fieldWeight in 1159, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1159)
        0.0039906083 = product of:
          0.011971824 = sum of:
            0.011971824 = weight(_text_:29 in 1159) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011971824 = score(doc=1159,freq=2.0), product of:
                0.123213425 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.097163305 = fieldWeight in 1159, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1159)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.42857143 = coord(3/7)
    
    Content
    "Am 22.6.2001 trat, von vielen kaum wahrgenommen, die für die digitale Welt einschneidende EU-Richtlinie 2001/29/EG über die "Urheberrechte in der Informationsgesellschaft" in Kraft. Diese Richtlinie muss von allen EU-Staaten bis zum 22.12.2002 in nationales Recht umgesetzt werden. Ist das geschehen, steht die Privatkopie wahrscheinlich vor dem Aus. Denn diese Richtlinie verlangt im Artikel 6, dass die Mitgliedsstaaten einen ange messenen Rechtsschutz schaffen, der ein Umgehen von wirksamen technischen Maßnahmen verhindert und unter Strafe stellt. Unter wirksamen technischen Maßnahmen ist, einfach ausgedrückt, der Kopierschutz auf digitalen Datenträgern zu verstehen, der dann weder umgangen noch beseitigt werden darf. Was ist aber mit der bisher für den privaten Gebrauch zugelassenen Privatkopie von Software oder MusikCDs? Zwar gibt es kopiergeschützte Datenträger bereits längere Zeit, doch findige Tüftler und Programmierer heizten durch Kopierprogramme wie beispielsweise "CIoneCD" oder den simplen Filzstift-Trick das Wettrüsten an der digitalen Verschlüsselungsfront immer wieder an; sehr zum verständlichen Leidwesen der Urheberrechteverwalter und der Urheberrechteeigentümer. Jeder neue Kopierschutz erwies sich nach einiger Zeit als Makulatur. Eine Privatkopie ließ - sich erstellen. Alte Rechtslage Bisher war es durchaus legal, von rechtmäßig erworbenen Musik-CDs oder von nicht durch Lizenzbestimmungen geschützer Software eine für den Privatgebrauch bestimmte Kopie anzufertigen. Grundlage für diese Regelung war bis heute § 53 I UrhG. Diese Regelung wurde damit begründet, dass der Urheber in den betreffenden Bereichen kaum Kontrollmöglichkeiten von Privatkopien besitzt und man den privaten Bereich von einer Überwachung freihalten wollte. Die Kopie war ja nicht ganz umsonst, wie oft behauptet wird. In §§ 54 ff UrhG wird die so genannte Urheberabgabe bestimmt, die beispielsweise von der Verwertungsgesellschaften wie die GEMA von Herstellern und Importeuren auf Geräte und Medien erhoben wird. Diese musste dann letztendlich der Käufer und Benutzer beim Erwerb von diesen Produkten bezahlen. Sie brauchten also bei Kopien nach dem oben genannten Paragraphen kein schlechtes Gewissen haben. In der bisherigen Rechtssprechung war man der Auffassung, dass jeder zu einer Kopie berechtigt ist, der rechtmäßig in den Besitz eines Werkstücks gelangt ist. Auch die rechtmäßig erworbene CD eines Freundes konnten Sie für den privaten Gebrauch kopieren. Selbst Dritte konnten unentgeltlich Kopien anfertigen, wenn Sie selbst nicht hardwaretechnisch dazu in der Lage waren. Über die Anzahl von Kopien einer Musik-CD für den privaten Gebrauch gab es keine generellen Festlegungen. Maßgeblich ist das Erfordernis für den persönlichen Gebrauch. Bei der privaten Nutzung sind sicher mehr als zwei oder drei Kopien von Musik-CDs schwer zu rechtfertigen. Übrigens: Kopien von bereits kopierten CDs sind immer strafbar und nicht erlaubt. Daneben mussten bei bestimmter Software die Lizenzbestimmungen beachtet werden. Außerdem gilt das Verbot aus § 53 VI UrhG: "Die Verfielfälti- - gungsstücke dürfen weder verbreitet noch zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden." - Geplante Maßnahmen - Was wird sich in Zukunft ändern? Die neue EURichtlinie verbietet es, Kopierschutzmaßnahmen und ähnliche Mechanismen zu umgehen. Dabei spielt es keine Rolle mehr, ob der Zugriff auf ein geschütztes Werk legal oder illegal ist. Geschützt ist danach die technische Maßnahme, die im normalen Betrieb dazu bestimmt ist, ein geschütztes Werk vor nicht von den Urhebern genehmigten Handlungen zu bewahren. Was ist jedoch eine wirksame technische Maßnahme? Wo liegt die Messlatte zwischen Schutzsystemen, die mit relativ einfachen Mitteln zu umgehen sind und Maßnahmen, die nur mit erheblichen Aufwand zu knacken sind? Zur Zeit wird in den Ausschüssen noch über klare Rechtsvorschriften diskutiert. Zum Thema finden Sie in diesem Artikel ein Statement der Elaborate Bytes AG und einen Kasten mit interessanten Rechtsaspekten unseres Anwalts Christian Czirnich. - Knacken bis nichts mehr geht -
    In den Artikeln der folgenden Seiten bieten wir Ihnen noch einmal alles, was das Kopiererherz begehrt. Im Workshop ab Seite 40 erklären wir, wie Sie Programm- und Musik-CDs mit dem Programm CIoneCD ohne Probleme kopieren. Damit Sie gleich Ioslegen können, haben wir das Programm CIoneCD auf unserer CD1 unter "Kopiertools" für Sie bereitgestellt. Mit dieser DemoVersion können Sie 21 Tage arbeiten. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie zum optimalen Kopierergebnis gelangen. Beim Kopieren wird in einschlägigen Kopier- oder Brennprogrammen oft mit Abkürzungen oder Fachbegriffen gearbeitet. Da ist oft von Macrovision, Rippen oder Disc-at-Once die Rede. Im "Einmaleins der Knack-Profis" im Kasten rechts finden Sie wichtige Begriffe und Abkürzungen zum Kopieren erklärt. Was für die CD gilt ist ebenso kein Problem bei einer DVD. In unserem DVD-Workshop ab Seite 44 zeigen wir Ihnen, wie Sie eine gekaufte DVD auf die Festplatte kopieren. Ist der Film erst einmal auf der Festplatte, ist es möglich, den Kopierschutz zu umgehen sowie Ländercods auszuschalten. Danach sind es wenige Schritte, um den Film auf eine oder mehrere CD-Rohlinge brennen. Wir verraten Ihnen im Workshop außerdem wichtige Internet-Adressen, von denen Sie sich die Tools zum Workshop herunterladen können. Die Links finden Sie im Text in blauer Farbe gedruckt. Wenn Sie den Workshop nachvollziehen wollen, ist es ratsam, sich zuvor die benötigten Tools aus dem Netz zu holen. Bleibt noch ein Problem: Oft befinden sich vertrauliche oder persönliche Daten auf dem PC oder es ist notwendig bestimmte Tabellen oder Excel-Zellen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. MS Office bietet dafür die Möglichkeit, solche relevanten Daten mit Passwörtern zu schützen. Oft bleiben Dateien lange Zeit ungenutzt. Was können Sie tun, wenn Sie ein persönliches Passwort einer Excel-, Word- oder ZIP-Datei vergessen oder verlegt haben? Die PCgo hilft bei der Wiederherstellung der persönlichen Passwörter ab Seite 46. Beachten Sie aber unbedingt, dass es nur erlaubt ist, eigene Dateipasswörter wieder herzustellen. Sie machen sich strafbar, wenn Sie Passwörter von fremden Dateien aktivieren. Also, kopieren Sie, solange die alte Rechtslage noch gilt. Die Umsetzung der EU-Richtlinie wird zur Zeit in diversen Ausschüssen vorbereitet und ist in Deutschland noch nicht rechtskräftig. Aber spätestens zur Jahreswende kann schon ein anderer Wind wehen. Wir halten Sie in jeder Hinsicht auf dem Laufenden.
  16. Mathieu, C.: Internet-Inhalte sollen in die Bibliothek wandern : Webmaster werden verpflichtet, ihre Seiten als PDF-Datei zur Speicherung einzuschicken (2008) 0.01
    0.010605706 = product of:
      0.03711997 = sum of:
        0.029210549 = weight(_text_:internet in 1136) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029210549 = score(doc=1136,freq=6.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.28247973 = fieldWeight in 1136, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1136)
        0.007909419 = product of:
          0.023728257 = sum of:
            0.023728257 = weight(_text_:22 in 1136) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023728257 = score(doc=1136,freq=2.0), product of:
                0.12265798 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 1136, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1136)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Content
    "Die Angst ist nicht unberechtigt: Da viele Informationen nur noch digital abrufbar und gespeichert sind, könnten sie in den nächsten Jahrhunderten vielleicht unwiderruflich verschwinden. Von unserer Epoche bliebe wenig übrig, wenn all diese Daten vergessen würden. Je nach Inhalt kann das gut oder schlecht sein. Auf immer und ewig gespeichert werden soll er trotzdem. So sieht das jedenfalls die Bundesregierung und hat ein Gesetz verabschiedet, das bei vielen Betroffenen für Fassungslosigkeit sorgt. Denn: Die "Verordnung über die Pflichtablieferung von Medienwerken an die Deutsche Nationalbibliothek" schreibt vor, dass jeder Betreiber einer Website diese als PDF-Dokument speichern und an die Nationalbibliothek zu senden hat. Dort wird das deutsche Internet dann sicher aufbewahrt. Immerhin: Ausgenommen sind Seiten, die nur private oder gewerbliche Zwecke haben. Seltsam, wie sehr der logistische Aufwand unterschätzt wird. Eine aberwitzige Flut von PDF-Webseiten wird über die Nationalbibliothek hereinbrechen, die kaum zu bewältigen ist. Ebenso hat sich wohl niemand darüber Gedanken gemacht, dass beispielsweise Videos oder Tondokumente auf Webseiten abrufbar, als PDF-Dateien aber nicht zu sichern sind. Also wird letztendlich doch nur Halbwissen gespeichert. Und warum ausgerechnet private Seiten - die oft informativ sind - von der Archivierung ausgenommen werden, ist auch unklar. Stellt sich die Frage, welche Seiten dann überhaupt noch für die Bibliothek vorgesehen sind. Es bleibt ohnehin abzuwarten, ob die neue Verordnung in der Praxis tatsächlich durchsetzbar ist."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Theme
    Internet
  17. Williams, M.E.: ¬The Internet : implications for the information industry and database providers (1994) 0.01
    0.01042399 = product of:
      0.072967924 = sum of:
        0.072967924 = weight(_text_:internet in 1059) [ClassicSimilarity], result of:
          0.072967924 = score(doc=1059,freq=26.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.7056341 = fieldWeight in 1059, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1059)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Discusses the Internet and its implications fir the information industry and for database producers in particular. Considersa the Internet and its users, services and resources. Describes the origins of the Internet, its changing character from a research and educational tool to a growing commercial tool, and criticisms made against these changes. Discusses the size and growth of the Internet and a definiton of the terms and basic information about the Internet. Examines positive aspects of the Internet for the information industry with specific note of how database producers can take advantage of the Internet and scenarios covering activities that database producers can carry out through the Internet. Considers the negative aspects or imitations of the Internet, including reasons why paper products will remain as competitors and problems associated with copyright of products made available through the Internet. Concludes with a discussion of the opportunities provided for the information industry in terms of the products that need to be developed for the Internet
    Theme
    Internet
  18. Klimpel, A.: Abzocker im Netz ignorieren : Geschäft mit Abmahnungen (2002) 0.01
    0.010357117 = product of:
      0.03624991 = sum of:
        0.01716966 = product of:
          0.06867864 = sum of:
            0.06867864 = weight(_text_:seite in 842) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06867864 = score(doc=842,freq=4.0), product of:
                0.19618745 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.35006642 = fieldWeight in 842, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=842)
          0.25 = coord(1/4)
        0.01908025 = weight(_text_:internet in 842) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01908025 = score(doc=842,freq=4.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.18451498 = fieldWeight in 842, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=842)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    Einst durchstöberten sie die Anzeigenseiten der Zeitungen, mittlerweile haben sie das Internet als lukrative Einnahmequelle entdeckt: Professionelle Abmahner können den Aufbau einer eigenen Homepage schnell zur kostspieligen Rechtsfalle werden lassen.
    Content
    "Seit dem Start des neuen Teledienstegesetzes (TDG) zu Jahresbeginn stehen Handwerker mit Internetseite ebenso im Visier der Abzocker wie Familien, auf deren Homepage neben Kinderfotos ein kleiner Werbebutton prangt. Ursprünglich sollte das Instrument der Abmahnung aufwendige Klagen auf Unterlassung vermeiden helfen: Bei unlauterem Wettbewerb eines Konkurrenten kann dieser abgemahnt werden. Sieht der Mitbewerber sein Unrecht ein, zahlt er eine Gebühr an den Abmahner und verpflichtet sich, im Falle eines erneuten Verstoßes eine Strafe zu zahlen. "Im Prinzip eine gute Idee, nur sind einige Leute schnell auf die Idee gekommen, dass man damit Geld verdienen kann", sagt Rudolf Koch, Bundesrechtsreferent beim Verband Deutscher Makler für Grundbesitz (VDM). In einem Fall habe ein Anwalt mehr als 4300 Abmahnungen an einem Tag abgeschickt. Ein Friseur, der in seinem Webimpressum nicht die zuständige Standesvertretung angibt, verstößt ebenso gegen das TDG wie ein Altenheim, das ein Newsletterabonnement gegen Angabe des Namens anbietet. Dem TDG nach ist das ein Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen - und damit abmahnungsfähig. "98 Prozent derjenigen, die vom Gesetz betroffen sind, haben noch nie was davon gehört", schätzt der Juraprofessor Heinrich Wilms von der Universität Konstanz. Auch Hobbykicker und Kegelbrüder bleiben von den modernen Mahngebührjägern nicht verschont: Nur die wenigsten Freizeitsportler wissen, dass such sie ein Impressum auf die Website stellen müssen, wenn sie als eingetragener Verein online gehen. Ausgenommen von der Anbieterkennzeichnung sind nur rein private Webseiten - wobei es such hier Ausnahmen gibt: "Beispielsweise dann, wenn die Seite über einen Billiganbieter betrieben wird und dieser Werbebanner auf die Seite setzt", erklärt Koch. "Massenabmahnungen hat es früher schon gegeben, aber jetzt bekommen diese Leute Verstöße von einer Suchmaschine auf Knopfdruck ins Haus geliefert", klagt Koch. "Die Idee hinter dem Gesetz ist gut, die Umsetzung aber ist blödsinnig" Zu viele Angaben würden den Homepagebetreibern abverlangt, zudem sei der Kreis vom Gesetz Betroffener zu weit gefasst, kritisiert der Rechtsexperte und Sprecher der Initiative Abmahnungswelle.de. "Grausig nennt auch Wilms das Gesetz, das teils "abwegig viele Details" verlange. Nicht selten macht das Beispiel der Abzocker Schule: "Ein Unternehmen aus Hannover hat Betriebe derselben Branche wegen Impressumfehlern abgemahnt und je 75 Eure Gebühr verlangt - unter anderem von einer Münchner Firma. Die hat, jetzt eine eigene Karriere als Abmahner begonnen", berichtet Koch. Kleinen Unternehmen sei zu empfehlen, auf Abmahnungen von Mitbewerbern wegen Fehlern im Impressum gar nicht zu reagieren, sondern die-meist ausbleibende- Klage abzuwarten, sagt Juraprofessor Wilms. Bei Abmahnung durch einen Verband sollte ein Anwalt aufgesucht werden."
    Theme
    Internet
  19. Lischka, K.: Verlorene Seiten : Das amerikanische Urheberrecht bremst kritische Netzangebote - Beispiel Google (2002) 0.01
    0.010134525 = product of:
      0.035470836 = sum of:
        0.015023452 = product of:
          0.06009381 = sum of:
            0.06009381 = weight(_text_:seite in 2167) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06009381 = score(doc=2167,freq=4.0), product of:
                0.19618745 = queryWeight, product of:
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.035026826 = queryNorm
                0.30630812 = fieldWeight in 2167, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  5.601063 = idf(docFreq=443, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2167)
          0.25 = coord(1/4)
        0.020447385 = weight(_text_:internet in 2167) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020447385 = score(doc=2167,freq=6.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.19773582 = fieldWeight in 2167, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2167)
      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Content
    "Dass eine Kirche mit Hilfe des Urheberrechts die Verbreitung ihrer Lehren verhindert, ist ungewöhnlich. Aber es ist ja auch umstritten, ob die "Church of Scientology" sich zu Recht als solche bezeichnet - oder nicht doch ein "weltweit tätiger Wirtschaftskonzern" ist, wovon beispielsweise das Bayerische Innenministerium überzeugt ist. Solchen Kritikern liefert Scientology jetzt neue Argumente: Die Organisation hat Links zu der Seite xenu.net des norwegischen Scientology-Gegners Andreas Heldal-Lund aus der Suchmaschine Google entfernen lassen - ganz legal, und doch ohne die Entscheidung eines Gerichts. Am B. März forderte die Anwaltskanzlei Moxon & Kobrin aus Los Angeles per Mail die US-Niederlassung von Google auf, 126 Internetseiten aus dem Suchindex zu entfernen. Ein Anhang zählte die einzelnen Seiten und die dort verwendeten, urheberrechtlich geschützten Inhalte auf, Dazu gehören 26 Fotos aus Scientology-Magazinen, viel wichtiger aber sind die 85 aufgeführten Texte. Andreas Heldal-Lund zitiert auf seiner Seite beispielsweise aus angeblich internen Scientology-Dokumenten, die eine "dead agenting" genannte Technik beschreiben, die Kritiker gezielt diskreditieren soll. Die E-Mail an Google bestreitet den Wahrheitsgehalt von Heldal-Lunds Ausführungen nicht. Stattdessen verweisen die Anwälte darauf, dass ihre Klienten - das "Religious Technology Center" und "Bridge Publications" - das Urheberrecht an den Unterlagen besitzen und einer Veröffentlichung nicht zugestimmt hätten. Auch würden 54 eingetragene Warenzeichen Scientologys - dazu gehören Begriffe wie Scientology, Dianetics und Hubbard - ohne Genehmigung verwendet. Der Suchdienst Google reagierte am 20. März. In einer E-Mail erfuhr Heldal-Lund, dass alle in der Nachricht der Kanzlei angegebenen Seiten aus dem Suchindex entfernt wurden. Mit anderen Worten: Wer am 20. März bei einer der größten und renommiertesten Suchmaschinen nach kritischen Informationen zu Scientology recherchierte, erfuhr nichts von einem der umfangreichsten Angebote. Heldal-Lund machte den Vorgang am 21. März in einem Internet-Diskussionsforum öffentlich. Ein Proteststurm brach los. Vermutlich nach der Kritik entschloss sich Google, zumindest die wichtigste der betroffenen Seiten, www.xenu.net, wieder in den Index aufzunehmen. Andere Seiten "mit detaillierten Informationen bleiben ausgeschlossen. So zeigt sich, wie schwierig es ist, zu unterscheiden zwischen legitimer Verfolgung von Urheberrechtsverstößen und mit Hilfe des Urheberrechts angestrebter Zensur. Heldal-Lund gibt selbst zu, urheberrechtlich geschütztes Material 'zu verwenden. Allerdings sieht er sich im Recht, weil seiner Meinung nach "Scientology mit Hilfe: des Urheberrechts Informationen über die Lehren des Gründers vor der Öffentlichkeit zurückhält". Die Rechtmäßigkeit der Argumentation ist nie vor Gericht überprüft worden. Ein Gericht war überhaupt nicht nötig, um die Seiten aus dem Suchindex von Google zu entfernen. Der Grund dafür: Ein ServiceProvider wie Google haftet laut dem US amerikanischen Digital Millennium Copyright Act (DMCA) nicht für Inhalte, die er ohne sein Wissen zur Verfügung stellt. Wenn aber jemand einen Provider darauf hinweist, dass er geschützte Inhalte verfügbar macht, steht das Unternehmen vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder sperrt es die Inhalte. Dann kann es nicht haftbar gemacht werden, wenn ein Gericht später eine Urheberrechtsverletzung feststellt. Oder der Anbieter wartet ab, bis der Rechte-Inhaber gegen jemanden wie Heldal-Lund vorgeht. Stellt dann jedoch das Gericht eine Verletzung des Urheberrechts fest, ist auch der Service-Provider haftbar, da er zuvor schon um eine Entfernung der problematischen Inhalte ersucht wurde. Das deutsche Informations- und Kommunikationsdienstegesetz sieht ebenso wie die E-Commerce-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft ein ähnliches "notice and take down"-Verfahren vor. Die Entscheidung liegt letztlich beim Service-Provider. Es hat sich bereits in anderen Fällen gezeigt, dass die lieber kritische Inhalte sperren als etwaige Haftungs-Risiken einzugehen.
    Die Folge: Für Kritiker wie Heldal-Lund wird es schwieriger, im Internet Aufmerksamkeit zu gewinnen. Der Norweger wendet sich nicht an ein US-amerikanisches' Gericht wegen der Sperrung, da er sich die Anwaltskosten nicht leisten kann. Die Scientology-Anwältin Helena Kobrin kommentiert ihr Vorgehen so: "Wir missbrauchen das Gesetz nicht, wir gehen sehr streng nach den Vorgaben des Urheberrechts vor." Da hat sie Recht. Über die Güte der entsprechenden Gesetze sagt das freilich nichts aus."
    Theme
    Internet
  20. Harrington, A.: Copyright law and the Internet (1996) 0.01
    0.010015045 = product of:
      0.070105314 = sum of:
        0.070105314 = weight(_text_:internet in 7285) [ClassicSimilarity], result of:
          0.070105314 = score(doc=7285,freq=6.0), product of:
            0.10340759 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.035026826 = queryNorm
            0.67795134 = fieldWeight in 7285, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=7285)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    A solicitor specializing in information technology and intellectual property law warns that Internet publishers ignore copyright at their peril and highlights some of the legal implications for cyberspace
    Theme
    Internet

Authors

Years

Languages

  • d 74
  • e 43
  • m 1
  • More… Less…

Types

  • a 93
  • m 21
  • el 8
  • s 5
  • More… Less…

Classifications