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  • × author_ss:"Charlier, M."
  1. Radtke, A.; Charlier, M.: Barrierefreies Webdesign : attraktive Websites zugänglich gestalten ; [berücksichtigt detailliert BITV ; echter Workshop von Analyse bis Relaunch ; im Web: authentisches Praxisprojekt im Vorher-Nachher-Zustand] (2006) 0.13
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    Abstract
    Dieses Buch beweist: Barrierefreiheit und attraktives Webdesign schließen sich nicht aus! Nach einer Beschreibung der Grundlagen (Behinderungen, mit denen Webdesigner bei ihren Anwendern rechnen müssen, technische Lösungen wie Braille-Zeile, rechtliche Vorgaben etc.) entwickeln die Autoren an einem konkreten Praxisprojekt, wie eine nicht barrierefreie Website barrierefrei gemacht wird. Hierbei beschreiben sie ausführlich die Analyse- und Konzeptionsphase, Design-Kriterien, die technische Umsetzung, Nutzer-Tests sowie die vor und nach dem Relaunch involvierten Prozesse. Ein Kapitel zur barrierefreien Gestaltung einer CMS-basierten Website (Joomla!, TYPO3) rundet das Buch ab.
    Footnote
    Insgesamt zeichnet sich die Kombination von Buch und Web-Site durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Texte sind leicht zu lesen, die Sprache ist einfach und verständlich. Zahlreiche farbliche und grafisch gestaltete Randnotizen enthalten Verweise und Erläuterungen und stellen Bezüge her, sowohl zu den Beispielen als auch zu den einzelnen Prüfpunkten der Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV). In den Text integrierte Abbildungen sowie Hinweise auf Benutzungsprobleme für Menschen mit Behinderungen und Testmöglichkeiten machen die Problematik von Barrieren deutlich, auch für Leser, welche die Vorteile einer barrierearmen Gestaltung von Web-Sites verstehen wollen, ohne sich auf die Ebene des Quellcodes begeben zu müssen, wobei die Beispiele durchaus eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der Programmierung erlauben."
    RSWK
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
    Subject
    Web-Seite / Gestaltung / Benutzerfreundlichkeit
    Web-Seite / Gestaltung / Barrierefreies Internet (BVB)
    Web-Seite / Zugang / Behinderter (BVB)
  2. Charlier, M.: Niemals kalter Kaffee im Netz : vom Wissenschaftsverbund zur Datenautobahn. Das Internet wird zur globalen Kommunikationsmaschine (1995) 0.01
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    Footnote
    Auf derselben Seite auch eine kurze Vorstellung: Wie man ins Internet einsteigt
  3. Charlier, M.: Streng vertraulich (1996) 0.01
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    Abstract
    Bericht über das zunehmende e-mail 'spamming' mit Angabe div. Adressen für weitere Hinweise: http://www.13x.com (Seite mit Angaben über die gespeicherten Daten bei Kontakt mit einem Server); http://www.cs.berkeley.edu/~raph/remailer-list.html (Text über Anonymisierer); http://www.anonymizer.com (Anonymisierer); http://www.de/freitag/info.html (Pendant zur Robinson-Liste)
  4. Charlier, M.: Im Cyberspace wird umgebaut : Online-Dienste kämpfen mit neuen Angeboten und immer aufwendigerer Technik um neue Kunden (1996) 0.01
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    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Charlier, M.: Pingpong mit Pingback : Lass mich Deine Suchmaschine sein: Webseiten finden neue Wege der Vernetzung (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Suchmaschine Google erfasst in ihren Datenbanken nach eigener Auskunft mehr als zwei Milliarden Webseiten. Ob das ein Drittel oder nur ein Viertel aller bestehenden Seiten ist, bleibt umstritten. Aber auch so ergeben Suchanfragen schon eine nicht mehr zu bewältigende Zahl an Treffern - die meisten allerdings weit am Thema vorbei. Um die Seiten, die ihnen einmal positiv aufgefallen sind, wiederzufinden, sammeln fleißige Websurfer Tausende von Bookmarks. Und dann finden sie sich in ihren Lesezeichen nicht mehr zurecht. Information vom Rauschen zu trennen und den Reichtum des Netzes zu erschließen, wird immer schwieriger. Es gibt diverse Projekte, die auf eine Verbesserung dieser Situation abzielen. Die meisten werden noch Jahre bis zum Abschluss benötigen und dann vermutlich auch nur gegen Bezahlung nutzbar sein. Deshalb wird an den Graswurzeln und noch tiefer im Untergrund des Webs derzeit mit technischen Verfahren experimentiert, die auf neuartige Weise die Bildung von persönlichen Informationsnetzen möglich machen. Das ist kostenlos, aber noch nicht so leicht anzuwenden. Da ist z.B. die Blogger-Szene (www.blogworld.de). Blogs sind tagebuchartig geführte und oft mehrfach täglich aktualisierte private Webseiten, auf denen sich Menschen mit gemeinsamen technischen, beruflichen oder persönlichen Interessen treffen. Dort sieht man immer öfter einen kleinen roten Button mit den drei Buchstaben: XML - eine prächtige Kollektion davon bietet der "Hirschgarden" auf http://radio.weblogs.com/0117605/. Wenn man darauf klickt, erscheint eine mehr oder weniger rätselhaft ausgezeichnete Datei, die offensichtlich Informationen zu dieser Seite enthält. Diese Dateien sind so genannte RSS-Feeds, was soviel heißt wie: Lieferanten von angereicherten Seiten-Inhaltsangaben (Rich Site summaries. Das "angereichert" bezieht sich darauf, dass auch Bilder oder Sounddateien angelinkt sein können). Für die Besucher, die schon auf der Seite sind, haben diese kaum entzifferbaren Dateien keinen Wert. Sie sind bestimmt zur Auswertung durch so genannte RSS-Reader - und damit wird die Sache spannend. Wer will, kann sich einen solchen Reader - im Netz werden mehrere davon zum kostenlosen Download angeboten, z.B. auf www.feedreadercom - auf seinem Rechner installieren. Dieser Reader kann die Feeds in einer vernünftig lesbaren Form darstellen; meistens so, wie man das von Mailprogrammen kennt: Links eine Liste der Absender, rechts oben die Überschriften der einzelnen Summaries. Und wenn man diese anklickt, erscheint rechts unten eine Inhaltsangabe des zur jeweiligen Überschrift gehörenden Artikels. Zum Reader gehört eine Liste, in der einzutragen ist, welche Webseiten das Programm - unter Umständen mehrmals täglich - vollautomatisch besuchen soll, um dort die jeweils neuesten Inhaltsangaben abzuholen. Damit ist man jederzeit bestens darüber im Bilde, was auf den wichtigen Seiten geschieht. Technisch geht die Initiative dabei immer vom jeweiligen Anwender aus, aber praktisch wirkt das so, als ob die Informationslieferanten ihn jedesmal benachrichtigen, wenn es etwas neues gibt. Der Anbieter muse natürlich dafür sorgen, dass sein Newsfeed immer aktuell und aussagekräftig gestaltet ist. Für einige Blogs gibt es Software, die das vollautomatisch erledigt. Eine rundum feine Sache also, die bald wohl nicht allein von Bloggern und Nachrichtenagenturen eingesetzt werden. Noch weitreichender sind die Veränderungen, die sich - ebenfalls zunächst in der Welt der Blogs - unter Stichworten wie Trackback oder Pingback ankündigen.
    - Links im Rückwärtsgang - Dahinter stehen unterschiedliche technische Verfahren, die aber praktisch auf das Gleiche hinauslaufen: Während Links im www bisher eine buchstäblich einseitige Angelegenheit waren, werden sie nun zweiseitig. Bisher hat derjenige, der "gelinkt worden" ist, davon zunächst einmal gar nichts erfahren. Jetzt sorgt Pingback dafür, dass auf der gelinkten Seite automatisch ein Rückwärts-Link auf die linkende Seite eingerichtet wird, zumindest, wenn beide Webseiten mit der entsprechenden Technik ausgerüstet sind. Natürlich gibt es keinerlei Zwang, sich diesem System anzuschließen. Wer nicht möchte, dass plötzlich Rückwärts-Links auf seinen Seiten auftauchen, richtet die Software einfach nicht ein. Man braucht nicht viel Surferfahrung, um zu ahnen, dass dieses Ping-Pong-Spiel mit Links dem Austausch von Informationen und Meinungen eine ganz neue Dimension eröffnen können - zumindest dann, wenn genug Webseiten mitmachen. Dann wird man auf vielen Webseiten nicht nur Links auf eventuell genutzte Quellen, sondern auch auf Anwender finden können - also auf andere Seiten, deren Betreiber diesen Inhalt für interessant und wichtig genug hielten, um ein Link darauf zu setzen. So entsteht eine Spur, der man nicht nur wie bisher bestenfalls rückwärts, sondern auch vorwärts folgen kann. Das Thema erschließt sich in vielen Varianten und Entwicklungsstadien. Man wird den Weg eines Themas oder einer Information durch das Netz verfolgen können und dabei vermutlich vielen Seiten be-gegnen, die ähnliche Interessen bedienen, die man durch Suchmaschinen nie gefunden hätte. Das "persönliche Netz" wird enger geknüpft, die Bedeutung der Suchmaschinen und ihrer Defizite wird geringer. An die Stelle mechanischer Sucherei treten lebendige Zusammenhänge. Noch ist das Zukunftsmusik. Man findet zwar schon recht viele Blogs, die ihre Aufnahmebereitschaft für Rückwärtslinks signalisieren, aber erst wenige, bei denen diese Möglichkeit auch genutzt wird. Die kritische Masse, ohne die das System seine Vorteile ausspielen könnte, ist anscheinend noch nicht erreicht. Aber die ständig verbesserte Anwendbarkeit der Software und der Umstand, dass sie nichts kostet, machen Lust, es einmal auszuprobieren. Und in dem Maß, in dem Suchmaschinen die Erwartungen immer weniger erfüllen und am Ende noch Geld für gute Positionierungen nehmen, wird es gerade für kleinere Anbieter - nicht nur im Hobby-Bereich - immer interessanter, neue Wege der Vernetzung zu erproben.