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  1. Krause, J.: ¬Das WOB-Modell zur softwareergonomischen Gestaltung grafischer Oberflächen (1994) 0.04
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  2. Krause, J.: Information in den Sozialwissenschaften (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft, die sich am klarsten über ihren Informationsbegriff von ihren Nachbardisziplinen absetzt, ist ausgehend von der Zeit ihrer fruchtbarsten Definitionsphase in den siebziger und achtziger Jahren eng mit den Sozialwissenschaften verbunden. Welches ihr Anteil an der Informationswissenschaft ist, und - umgekehrt - wie der Informationsbegriff und die damit verbundenen Problemstellungen sich in den heutigen Sozialwissenschaften-vor allem in der Soziologie -widerspiegeln, das soll im Folgenden geklärt werden. Wersig dient hierbei als Ausgangspunkt. Er behandelte mit seiner Informationssoziologie vor dreißig Jahren - wenn auch sehr zeitbezogen-bis heute gültige Weichenstellungen. Für eine Sicht aus dem Blickwinkel der Soziologie bietet sich die Diskussion um die Informationsgesellschaft an, die mit Castells den bisher klarsten theoretisch-methodischen Ausdruck fand. Im Kern geht es bei diesen Fragen immer um den "praktischsten" und ertragreichsten Blickwinkel auf die Gestaltung von Informationssystemen und deren Folgen für uns alle, die wir die Gesellschaft im soziologischen Sinn bilden. Es geht aber auch um wissenschaftsorganisatorische Ansprüche und Abgrenzungen. Gegenüber der technischen und informationstheoretischen Sicht auf Information verwenden Informationswissenschaftler kommunikative Vorgänge als Ausgangspunkt einer Begriffsklärung (von Daten, Information, Wissen) und definieren für Information einen "pragmatischen Primat", um für ihren zentralen Begriff einen eigenständigen Ansatz als Leitprinzip der Forschung zu gewinnen. Information im Sinne der Informationswissenschaft entsteht erst benutzerseitig in einer spezifischen Anwendungssituation (vgl. Kap. A 1). Kuhlen, auf den die programmatische Formel "Information ist Wissen in Aktion" zurückgeht, weist darauf hin, dass die Informationswissenschaft "claims to reflect upon the use of information in social environments". Er will "people make sensitive to the fact that information is, above and beyond its technical or computational aspects, a social phenomenon". Aber was genau soll das bedeuten, vor allem für die praktische Entwicklungs- und Forschungsarbeit? Wo hört die Informationswissenschaft auf und wo beginnen die Sozialwissenschaften, speziell die Soziologie? Wie lassen sich ihre fachspezifischen Sichtweisen der Informationsgesellschaft aufeinander beziehen?
  3. Krause, J.: Software-Ergonomie (2004) 0.01
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    Abstract
    Menschen- versus Technikzentrierung ist die eigentliche Leitlinie, die das Aufkommen der Ergonomie als wissenschaftliche Disziplin bestimmte. Die industrielle Revolution hatte mit ihrem ökonomiefördernden Einsatz von Maschinen dazu geführt, dass Menschen nur noch Lücken füllten, die die technologischen Werkzeuge offen ließen. Die Maschinen standen im Vordergrund, der Arbeitnehmer hatte sich anzupassen. Die Folgen traten als gesundheitliche Schädigungen zutage. Deshalb begann man über Gestaltungsrichtlinien für die Bedienung der technischen Werkzeuge und den Ablauf der Arbeitsprozesse nachzudenken und sie zum Schutz der Menschen rechtsverbindlich festzulegen. Mit dem Aufkommen der Computer wurden diese Überlegungen auf die neuen Werkzeuge übertragen (Hardware-Ergonomie). Die klassische Software-Ergonomie (international human factors-Forschung) tat dann im Kern nichts anderes, als den Schutzgedanken vom Körper auf den Geist des Menschen, von den anthropometrischen und psychologischen Faktoren auf die menschliche Informationsverarbeitung auszudehnen. Arbeitswissenschaft, Psychologie und Informatik verbinden sich zu einem neuen Wissenschaftsfeld, das den Menschen zum Ausgangspunkt nimmt, nicht die Technik. Negative Auswirkungen wie unnötige geistige Belastungen, hoher Einarbeitungsaufwand, erzwungenes Arbeiten gegen die gewohnten und natürlichen Arbeitsweisen, sinnlose Teilarbeiten als Anpassung an programmtechnische Effizienzüberlegungen, geistige Fließbandarbeit und ähnliches sollen vermieden werden. Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der Bedienung werden zu Kernbegriffen der Softwareergonomie. Nicht der Mensch soll sich an den Computer anpassen, sondern der Computer an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften des Menschen. Auch wenn die Softwareergonomie erst in den achtziger Jahren stärker Fuß fasst, induziert durch das Paradigma der grafischen Benutzungsoberflächen, gibt es bereits 20 Jahre vorher ein eigenständiges Paradigma, das die Forderung nach einem benutzerfreundlichen Zugang nicht visuell-grafisch, sondern sprachlich interpretiert, die natürlichsprachlichen Benutzungsoberflächen. Sie entstanden schwerpunktmäßig in einer eigenen Teildisziplin, der Computerlinguistik, wurden aber schon immer auch der human factors-Forschung zugeordnet.
  4. Krause, J.: Standardisierung und Heterogenität (2004) 0.00
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    Date
    5. 4.2013 10:22:26