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  • × classification_ss:"QP 345"
  1. Warta, A.: Kollaboratives Wissensmanagement in Unternehmen : Indikatoren für Erfolg und Akzeptanz am Beispiel von Wikis (2011) 0.01
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    Abstract
    Neue Kommunikationsmedien wie Wikis, Blogs oder Social Networking Services haben in der Öffentlichkeit des WWW in den letzten Jahren große Resonanz erfahren. Der einzelne Nutzer ist nicht mehr nur passiver Konsument, sondern - auch als IT-Laie - zunehmend in der Lage, global aktiv zu werden. Unternehmen stehen gleichzeitig mehr denn je vor der Herausforderung, in einem immer dynamischeren und wissensintensiveren Wettbewerb weltweit zu bestehen. In vielen Unternehmen gab und gibt es daher Überlegungen, neue, dynamischere Kommunikationsmedien, die vielen Mitarbeitern aus dem Privatleben bekannt sind, auch intern einzusetzen. Doch der erfolgreiche Einsatz beispielsweise eines Wikis im Unternehmen ist ein komplexer und langwieriger Prozess. In dieser Arbeit geht es vorrangig um die Frage, wie der Erfolg oder Misserfolg beim Einsatz von Wikis in Unternehmen gemessen werden kann. Auf den Theorieteil zu Wissensmanagement, dem sog. "Social Web" und verschiedenen Forschungsperspektiven auf Wikis, folgt eine explorative Vorstudie zu den Erwartungen an ein Wiki in einem Unternehmen der Automobilindustrie. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine aus einem qualitativen und einem quantitativen Part bestehende Hauptstudie, die auf einem Modell zur Messung des Erfolgs von Informationssystemen basiert. Im qualitativen Teil wurden zwölf semi-strukturierte Experteninterviews mit insgesamt 28 Teilnehmern in zehn Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Branchen in ganz Deutschland mit dem Ziel durchgeführt, erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierte Wikis zu identifizieren. Die Wikis in diesen beiden Gruppen wurden anschließend im quantitativen Teil in den Bereichen Wachstum, Strukturierung, Qualität, Alter, Aktivität, Aktualität, Kollaboration, Abgrenzung, Integration, Awareness und Transparenz anhand von 74 Indikatoren verglichen. Statistische Signifikanztests dienten schließlich der Identifikation der Indikatoren, die für die Unterscheidung erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierter Wikis geeignet sind.
  2. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.00
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    Abstract
    Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Bedürfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 für Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu nähern.Im Einführungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erläutert. Im darauf folgenden Abschnitt rücken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu können? Wie wird Social Software im Unternehmen eingeführt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfällen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukünftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.
    Footnote
    Rez. in: IWP 60(1009) H.4, S.245-246 (C. Wolff): "Der von Andrea Back (St. Gallen), Norbert Gronau (Potsdam) und Klaus Tochtermann herausgegebene Sammelband "Web 2.0 in der Unternehmenspraxis" verbindet in schlüssiger Weise die systematische Einführung in die Themen Web 2.0 und social software mit der Darstellung von Möglichkeiten, solche neuen Informationssysteme für Veränderungen im Unternehmen zu nutzen und zeigt dies anhand einer ganzen Reihe einzelner Fallstudien auf. Auch zukünftige Anwendungen wie das social semantic web werden als Entwicklungschance erörtert. In einer knappen Einleitung werden kurz die wesentlichen Begriffe wie Web 2.0, social software oder "Enterprise 2.0" eingeführt und der Aufbau des Bandes wird erläutert. Das sehr viel umfangreichere zweite Kapitel führt in die wesentlichen Systemtypen der social software ein: Erläutert werden Wikis, Weblogs, Social Bookmarking, Social Tagging, Podcasting, Newsfeeds, Communities und soziale Netzwerke sowie die technischen Besonderheiten von social software. Die Aufteilung ist überzeugend, für jeden Systemtyp werden nicht nur wesentliche Funktionen, sondern auch typische Anwendungen und insbesondere das Potenzial zur Nutzung im Unternehmen, insbesondere mit Blick auf Fragen des Wissensmanagements erläutert. Teilweise können die Autoren auch aktuelle Nutzungsdaten der Systeme ergänzen. Auch wenn bei der hohen Entwicklungsdynamik der social software-Systeme ständig neue Formen an Bedeutung gewinnen, vermag die Einteilung der Autoren zu überzeugen.
    Illustrieren die Fallstudien den aktuellen state-of-the-art vor allem großer Unernehmen, so geht das fünfte und abschließende Kapitel unter der Überschrift "Visionen und Trends" auf zukünftige Entwicklungen ein. Dabei stellen die Autoren zunächst das Verfahren der (Netzwerkanalyse vor, die einen Beitrag zum Verständnis von Struktur, Entwicklungsdynamik und Nutzung großer sozialer Netzwerke liefern kann, und schildern dann am praktischen Beispiel einer Großbäckerei den Ansatz einer living corporate landscape (Unternehmenslandkarte 2.0). Bei beiden Beispielen steht aber weniger der Einsatz von social software an sich im Vordergrund, sondern eher der Einsatz innovativer (Daten-)analytischer Verfahren und Repräsentationen, ggf. mit Bezug zu bestehenden social software-Anwendungen. Insofern wird deutlich, dass sich social software mit anderen Anwendungen im Bereich business intelligence koppeln lässt und so ein Mehrwert für die Unternehmen erzeugt werden kann. Zu den weiteren Technologien, die zukünftig social software-Anwendungen ergänzen können, zählen die Autoren virtuelle Welten und das semantic web, wodurch auch die Bandbreite künftiger Technologiekoppelungen im Umfeld der social software deutlich wird. Ein Glossar und ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis runden den Band ab. Den Autoren gelingt es, anhand einer Vielzahl von Einzelstudien den aktuellen Stand des Einsatzes von Web 2.0-Anwendungen im Unternehmen darzustellen. Dass dabei tendenziell Großunternehmen im Mittelpunkt stehen, kann kaum verwundern, da anzunehmen ist, dass diese eher die Ressourcen verfügbaren haben, um solche Lösungen umzusetzen - und gleichzeitig mit der Unternehmensgröße auch die Dringlichkeit von Wissensmanagement-Maßnahmen wächst. Ungeachtet dieser Tatsache dürfte der Band aber gerade auch für kleinere Unternehmen oder Institutionen von Interesse sein, die aus den konkreten Erfahrungen, die in den Fallstudien geschildert werden, lernen wollen und sich dies für eigene Vorhaben zu Nutze machen wollen. Dabei ist der Band allerdings weniger ein Vademecum für die konkrete Umsetzung eines Web 2.0-Projektes, sondern dient der Einarbeitung in die heterogene Szenerie des derzeitigen Web 2.0-Einsatzes."
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    Unternehmen / Wissensmanagement / Soziale Software / World Wide Web 2.0
    Subject
    Unternehmen / Wissensmanagement / Soziale Software / World Wide Web 2.0
  3. Wright, A.: Glut : mastering information through the ages (2007) 0.00
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    Abstract
    What do primordial bacteria, medieval alchemists, and the World Wide Web have to do with each other? This fascinating exploration of how information systems emerge takes readers on a provocative journey through the history of the information age. Today's "information explosion" may seem like an acutely modern phenomenon, but we are not the first generation - nor even the first species - to wrestle with the problem of information overload. Long before the advent of computers, human beings were collecting, storing, and organizing information: from Ice Age taxonomies to Sumerian archives, Greek libraries to Dark Age monasteries. Today, we stand at a precipice, as our old systems struggle to cope with what designer Richard Saul Wurman called a "tsunami of data."With some historical perspective, however, we can begin to understand our predicament not just as the result of technological change, but as the latest chapter in an ancient story that we are only beginning to understand. Spanning disciplines from evolutionary theory and cultural anthropology to the history of books, libraries, and computer science, writer and information architect Alex Wright weaves an intriguing narrative that connects such seemingly far-flung topics as insect colonies, Stone Age jewelry, medieval monasteries, Renaissance encyclopedias, early computer networks, and the World Wide Web. Finally, he pulls these threads together to reach a surprising conclusion, suggesting that the future of the information age may lie deep in our cultural past. To counter the billions of pixels that have been spent on the rise of the seemingly unique World Wide Web, journalist and information architect Wright delivers a fascinating tour of the many ways that humans have collected, organized and shared information for more than 100,000 years to show how the information age started long before microchips or movable type. A self-described generalist who displays an easy familiarity with evolutionary biology and cultural anthropology as well as computer science and technology, Wright explores the many and varied roots of the Web, including how the structure of family relationships from Greek times, among others, has exerted a profound influence on the shape and structure of human information systems. He discusses how the violent history of libraries is the best lesson in how hierarchical systems collapse and give rise to new systems, and how the new technology of the book introduced the notion of random access to information. And he focuses on the work of many now obscure information-gathering pioneers such as John Wilkins and his Universal Categories and Paul Otlet, the Internet's forgotten forefather, who anticipated many of the problems bedeviling the Web today. (Publishers Weekly)
    Content
    Inhalt: Networks and hierarchies -- Family trees and the tree of life -- The ice age information explosion -- The age of alphabets -- Illuminating the dark age -- A steam engine of the mind -- The astral power station -- The encyclopedic revolution -- The moose that roared -- The industrial library -- The Web that wasn't -- Memories of the future.
  4. Widén-Wulff, G.: ¬The challenges of knowledge sharing in practice : a social approach (2007) 0.00
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    Footnote
    Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Abschnitt, Theories of Information Sharing, erfolgt eine kurze Diskussion von Begriffen und Konzepten aus dem Bereich der kontextuellen Informationssuche, der Information im organisatorischen Umfeld, der Sozial- und Gruppenpsychologie, sowie vor allem die Einführung des Konzeptes "social capital" (soziales Kapital, Sozialkapital), eines aus der Soziologie stammenden theoretischen Ansatzes, als Rahmen für die Betrachtung der Informationsprozesse im Unternehmen. Hier wird Sozialkapital verstanden als die Werte, Normen und Netzwerke, die informationsbezogene Interaktionen möglich und wirksam machen und so die Basis für kollaborative Arbeit zur Verfolgung gemeinsamer Ziele schaffen (p. 30). Der zweite Teil - umfangmässig der größte des Buches - ist mit Two Practices in Information Sharing überschrieben und berichtet detailliert über Fallstudien, die die Autorin in zwei finnischen Unternehmen mittels einer kleinen Zahl qualitativer Interviews durchführte. Dabei wird eine Firma aus der Versicherungsbranche (als einer eher stabilen Branche) mit einem biotechnologischen Produktionsbetrieb (eher turbulent-expansives Umfeld) verglichen. Im dritten Teil, Insights into Information, Knowledge Sharing and Social Capital, diskutiert die Autorin die Resultate ihrer Erhebung, insbesondere im theoretischen Kontext des Sozialkapitals - so etwa die Motive für den Austausch von Informationen und Wissen. Natürlich wird Widén-Wulffs Studie vor allem jene interessieren, die sich mit dem betrieblichen Informations- und Wissensmanagement beschäftigen. Für Interessenten an "information seeking and retrieval" oder "human information behaviour" im Allgemeinen ist das Buch nur bedingt zu empfehlen, doch werden auch sie von den Hinweisen auf den überblicksartig gestreiften Forschungsstand profitieren können. Hingegen werden Rezipienten aus den klassischeren Bereichen des Bibliotheks- bzw. Informationswesens die Lektüre vermutlich als weniger leicht verdaulich empfinden. Der Ladenpreis von mehr als 55 Euro ist für einen Broschurband von knapp 230 Seiten im übrigen viel zu hoch."
  5. Geisler, E.; Wickramasinghe, N.: Principles of knowledge management : theory, practices, and cases (2009) 0.00
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  6. Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in IWP 58(2007) H.5/6, S.382 (W. Ratzek): "Bereits im Vorwort betont Thorsten Spitta - mit Bezug auf Heinen: "Es scheint an der Zeit, den Produktionsfaktor Information als Grundlage wieder in die Betriebswirtschaftslehre aufzunehmen (...)". Dieser Bezug, so Spitta, fehle in fast allen betrieblichen Einführungen. Die Konsequenz darauf sei, dass "Information" keine Basis mehr habe. Dieses Vorhaben weckt natürlich auch das Interesse von BID-Studierenden und -Professional, da offenbar beide Professionen (BID und BWL) das Arbeitsgebiet "Informationswirtschaft" bearbeiten. Ebenfalls im Vorwort stellt Spitta die Rolle von Software und Daten heraus: "Während Software sich mit der Zeit verändert oder ausgetauscht wird, sind die Daten eine langfristig zu pflegende Ressource jedes Unternehmens." Die Qualität der Datenbasis ist, nach Spitta, ein wichtiger Baustein, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Somit wird das Qualitätsniveau dieser Ressource - ob nun Daten oder Information genannt - zu einem Produktionsfaktor. Etwas, so Spitta, was man nicht kaufen könne wie z.B. Software. Für den BID-Interessierten sollte nun die Frage nach dem Unterschied von Daten und Information folgen. In den Kapiteln 3 "Daten" und 4 "Kommunikation, Information und Wissen" geht Spitta dieser Frage nach. "Daten" werden, wie in der Informatik üblich und durchaus sinnvoll, als Alphabet definiert, das heißt als ein Zeichenvorrat, für den eine Verarbeitungsvorschrift definiert ist. (S. 25-28) Kommunikation ist, vereinfacht dargestellt, dann das Senden und Empfangen von Nachrichten (basierend auf einem mehr oder weniger deckungsgleichen Zeichenvorrat). Die in der betriebswirtschaftlichen Praxis gängige Definition von W. Wittmann, dass Information "zweckorientiertes Wissen" sei, lehnt Spitta ab, "da sie einen unscharfen Begriff durch einen anderen erklärt, der noch unschärfer ist" (S. 45).

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