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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Wiley, D.L.: ¬The organizational politics of the World Wide Web (1998) 0.03
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    Abstract
    The international conflicts within an organization may hinder the successful design and set up of a WWW site. Looks at the 3 most common routes that an organization may take to get on the Web, and presents guidelines for how to overcome the organizational politics that get in the way
    Date
    22. 1.1999 18:41:46
    Source
    Internet reference services quarterly. 3(1998) no.2, S.23-29
  2. Rüegger, R.: ¬Die Qualität der virtuellen Information als Wettbewerbsvorteil : Information im Internet ist Sprache - noch (2000) 0.02
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    Abstract
    Das Web ist zur Tatsache geworden. Und mit dem Web entstand eine boornende Industrie, die viel zu erzählen hat, einiges leistet, den Marketingmix eines Unternehmens völlig verändert oder gar ganze Geschäftsprozesse neu definiert hat. Aber es entstand auch eine Industrie, die eines völlig aus den Augen verloren hat: Nach der Technik und nach dem Screen Design wird erst zaghaft an die mediumgerechte Ansprache des Kunden gedacht. Erst jetzt wird der Stellenwert von schriftlicher Information als "mission critical" bewertet. So ist bereits heute abzusehen, dass nach den fehlenden IT-Fachkräften demnächst der Ruf nach fähigen Web-Schreiberlingen laut werden dürfte. Denn Revolutionen auf dem Gebiet der Sprachtechnologie können erst stattfinden, wenn die Qualität der Inhalte entsprechend hoch ist
    Date
    28. 4.2001 14:53:37
    Pages
    S.17-22
  3. Palme, K.: Grundlagen, Bedeutung und Chancen von B2B (2001) 0.02
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    Abstract
    Unternehmen und Betriebe der Wirtschaft versuchen zunehmend unter dem Stichwort E-Commerce oder Business to Business (B2B) betriebliche Vorgänge und Arbeitsabläufe innerbetrieblich, aber auch nach aussen hin zu Kunden und Lieferanten über das Internet elektronisch abzuwickeln. Der Einsatz von B2B hängt aber letztlich von verschiedenen Faktoren ab, die mit dem Internet in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Im Prinzip sind inzwischen Mio. von Rechnern mehr oder weniger wahllos miteinander vernetzt. Eine Zentrale gibt es nicht. Das World Wide Web bietet eine Fülle von Informationen an. Es ist insgesamt multimedial und ermöglicht es praktisch jedem, sowohl einer Einzelperson als auch einem Unternehmen, Informationsangebote aller Art im Internet zu nutzen. Hohe Bedeutung gewinnen elektronische Märkte, deren Zahl laufend zunimmt (vgl. www.deutsche-wirtschaft.de). Systematisiert man die Möglichkeiten des E-Commerce und der elektronischen Märkte, so gibt es drei grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten: Business-to-Business (B2B): Zwei oder mehr Unternehmen wickeln elektronische Beschaffungsvorgänge voll elektronisch ab. Dies bedeutet, dass Käufer und Lieferanten sich finden, entsprechende Angebote erstellen und aushandeln müssen und die Abwicklung der Geschäftsvorgänge elektronisch durchführen. Business-to-Consumer (B2C): Ein gewerblicher Partner bietet seine Produkte und Dienstleistungen gewerblich an, die Kunden sind in der Regel Privatpersonen. Consumer-to-Consumer (C2C): Hier versuchen Privatleute miteinander zu kommunizieren, Waren auszutauschen oder privat zu verkaufen. Man könnte das auch einen »elektronischen Flohmarkt« nennen. Von wirtschaftlich herausragender Bedeutung ist der Bereich B2B. Wenn es gelingt, große Teile des bisherigen Einkaufverhaltens der Industrie über B2B abzuwickeln, können erhebliche Transaktionskosten auf beiden Seiten, beim Kunden und beim Lieferanten, eingespart werden. Die chaotische Struktur des Internet ermöglicht nur begrenzt die zielorientierte Suche. Gesucht wird in der Regel über Worte und Begriffe, die jedoch von Käufern und Verkäufern häufig in unterschiedlicher Weise genutzt werden. Beispielsweise sucht ein Käufer nach Kugelschreibern, während der Verkäufer von Schreibgeräten spricht. Allein die sprachliche Differenz verhindert einen zielorientierten Kontakt. Voraussetzung für eine gezielte Suche ist deshalb eine gemeinsame »Sprache« zwischen dem bestellenden Ingenieur, dem Einkäufer oder Lieferanten. Führende deutsche Unternehmen haben deshalb eine Klassifikation erarbeitet, die zum weltweiten Industriestandard zwischen Lieferanten und Kunden werden soll - eCl@ss. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die Aufgabe übernommen, mit der Klassifikation eCI@ss allen interessierten Unternehmen eine Unterlage anzubieten, durch die B2B und die Nutzung von elektronischen Märkten sinnvoll erfolgen kann. eCI@ss bietet einerseits die Lösung für das Suchen und Finden über eine achtstellige Klassifikationsnummer, durch die das Sprachproblem gelöst wird. Sowohl der Begriff »Handy« als auch »Mobiltelefon« oder Junktelefon« wird durch eine achtstellige Nummer ersetzt, so dass beide Seiten, Anbieter und Suchende, über diese Nummer sich ohne weitere Schwierigkeiten finden (eCI@ss12345678). Ist der Kontakt gefunden, bietet eCl@ss mit Hilfe von Merkmalen zu den verschiedenen Produkten die Möglichkeit, das eigene Angebot über Merkmale präzise zu beschreiben und damit auch Qualitätsangaben einzufügen. Um die Merkmale eindeutig zu identifizieren, werden auch Werte zugeliefert
  4. Web intelligence: research and development : First Asia-Pacific Conference, WI 2001, Maebashi City, Japan, Oct. 23-26, 2001, Proceedings (2003) 0.02
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    Abstract
    Web Intelligence is a new research area dealing with all aspects of intelligent data processing in the Web. As the ferst book devoted to Web Intelligence, this coherently written multi-author monograph provides a thorough introduction and systematic overview of this new area. It presents both the current state of research as well as application aspects. All major topics related to Web Intelligence which can have impact an future directions and developments are presented in detail. This book will be a valuable source of reference for years to all research and development professionals interested in Weh Intelligence. Students will also appreciate the numerous illustrations and examples.
    Footnote
    Rez. in: nfd - Information 54(2003) H.6, S.378-379 (T. Mandl): "Im Oktober 2001 fand erstmals eine Tagung mit dem Titel "Web Intelligence" statt. Ist dies nun eine neue Disziplin oder der Versuch analog zu "Artificial Intelligence" und "Computational Intelligence" ein neues Modewort zu kreieren? Geht es um den Einsatz sogenannter intelligenter Verfahren, um mit dem Internet umgehen zu können oder erscheint das Internet als "emerging global brain" (Goertzel 2002), also als eine unerschöpfliche Quelle von Wissen, die nur geschickt ausgebeutet werden muss? Kommt also die Intelligenz aus dem Web oder dient die Intelligenz als Werkzeug für das Web? Der Tagungsband ist seit Anfang 2003 verfügbar und bietet nun den Anlass, diesen Begriff anhand der darin präsentierten Inhalte zu bewerten. Die Herausgeber führen in ihrem einleitenden Artikel gleich die Abkürzung WI ein und versuchen tatsächlich "Web Intelligence" als neue Sub-Disziplin der Informatik zu etablieren. Zu diesem Zweck greifen sie auch auf die Anzahl der Nachweise für diese Phrase in Suchmaschinen zu. Zwar lieferten die Systeme angeblich Zahlen von über einer Million (S. 4), aber dies überzeugt sicher noch niemanden, das Studium der WI aufzunehmen. Allerdings weist dieses Vorgehen schon auf einen Kern der WI hin: man versucht, aus dem im Web gespeicherten Wissen neues Wissen zu generieren. Damit wäre man sehr nahe am Data oder eben Web-Mining, jedoch geht die Definition der Autoren darüber hinaus. Sie wollen WI verstanden wissen als die Anwendung von Künstlicher Intelligenz sowie Informationstechnologie im Internet (S. 2). Da nun Künstliche Intelligenz bei allen Meinungsverschiedenheiten sicherlich nicht ohne Informationstechnologie denkbar ist, wirkt die Definition nicht ganz überzeugend. Allerdings beschwichtigen die Autoren im gleichen Atemzug und versichern, diese Definition solle ohnehin keine Forschungsrichtung ausschließen. Somit bietet sich eher eine Umfangsdefinition an. Diese solle die wichtigsten Stoßrichtungen des Buchs und damit auch der Tagung umfassen. Als Ausgangspunkt dient dazu auch eine Liste der Herausgeber (S. 7f.), die hier aber etwas modifiziert wird: - Grundlagen von Web Informationssystemen (Protokolle, Technologien, Standards) - Web Information Retrieval, WebMining und Farming - Informationsmanagement unter WebBedingungen - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen (hier "HumanMedia Engineering" S. XII) Eine grobe Einteilung wie diese ist zwar übersichtlich, führt aber zwangsläufig zu Ouerschnittsthemen. In diesem Fall zählt dazu das Semantic Web, an dem momentan sehr intensiv geforscht wird. Das Semantic Web will das Unbehagen mit der Anarchie im Netz und daraus folgenden Problemen für die Suchmaschinen überwinden, indem das gesamte Wissen im Web auch explizit als solches gekennzeichnet wird. Tauchen auf einer WebSeite zwei Namen auf und einer ist der des Autors und der andere der eines Sponsors, so erlauben neue Technologien, diese auch als solche zu bezeichnen. Noch wichtiger, wie in einer Datenbank sollen nun Abfragen möglich sein, welche andere Seiten aus dem Web liefen, die z.B. den gleichen Sponsor, aber einen anderen Autor haben. Dieser Thematik widmen sich etwa Hendler & Feigenbaum. Das Semantic Web stellt ein Ouerschnittsthema dar, da dafür neue Technologien (Mizoguchi) und ein neuartiges Informationsmanagement erforderlich sind (z.B. Stuckenschmidt & van Harmelen), die Suchverfahren angepasst werden und natürlich auch auf die Benutzer neue Herausforderungen zukommen. Diesem Aspekt, inwieweit Benutzer solche Anfragen überhaupt stellen werden, widmet sich in diesem Band übrigens niemand ernsthaft. Im Folgenden sollen die einzelnen Themengebiete anhand der im Band enthaltenen Inhalte näher bestimmt werden, bevor abschließend der Versuch eines Resümees erfolgt.
    - Grundlagen von Web Informationssystemen Protokolle, Technologien und Standards existieren inzwischen mannigfaltig und lediglich für spezifische Anwendungen entstehen weitere Grundlagen. In dem vorliegenden Band gibt es etwa ein Datenmodell für XML-Datenbanken (Wuwongse et al.) und den Vorschlag einer 3DModellierung (Hwang, Lee & Hwang). Auch für Proxy-Server werden neue Algorithmen entwickelt (Aguilar & Leiss). - Web Information Retrieval, WebMining und Farming Neben klassischen Themen des Information Retrieval wie kontrolliertem Vokabular (Sim & Wong), Ranking (Wang & Maguire), Kategorisierung (Loia & Luongo) und Term-Erweiterung (Huang, Oyang & Chien) stehen auch typische Web Information Retrieval Themen. Multimedia Retrieval spielt eine wichtige Rolle im Web und dazu gibt es Beiträge zu Audio (Wieczorkowska & Ra- Wan, Liu & Wang) und Grafiken (Fukumoto & Cho, Hwang, Lee & Hwang). Das Hype-Thema Link-Analyse schlägt auch gleich den Bogen hin zum Web-Mining, ist mit fünf Beiträgen aber eher unterrepräsentiert. Link-Analyse stellt die Frage, was sich aus den inzwischen wohl über zehn Milliarden Links im Internet folgern lässt. So extrahieren zwei Beiträge die zeitliche Veränderung sozialer Strukturen in Web Communities. Matsumura et al. untersuchen, ob Außenseiter sich auch für die innerhalb einer Community diskutierten Themen interessieren und werten dies als Maß für die Verbreitung des Themas. Bun & Ishizuka interessieren sich nur für die Änderungen innerhalb einer Gruppe von thematisch zusammengehörigen Web-Abgeboten und analysieren in diesem Korpus die wichtigsten Sätze, die neu entstehende Themen am besten repräsentieren. Andere Mining-Beiträge befassen sich mit der Erstellung von Sprachressourcen (Chau & Yeh). - Informationsmanagement unter WebBedingungen Für das Informationsmanagement gelten Ontologien zur Beschreibung des vorhandenen Wissens als wichtiges Instrument und dementsprechend ist "Ontologie" auch ein Kandidat für das höchst-frequente Wort in dem Tagungsband.
    Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt nach wie vor E-Learning dar, das u.a. neue Anforderungen an die Erstellung und Verwaltung von Lernmodulen (Forcheri et al.) und die Zusammenarbeit von Lehrern und Schülern stellt (Hazeyama et al., Liu et al.). - Mensch-Maschine Interaktion unter Web-Bedingungen Benutzermodellierung (Estivill-Castro & Yang, Lee, Sung & Cho) hat mit der Popularität des Internet eine neue Dimension gewonnen und ist besonders im kommerziellen Umfeld sehr interessant. Eine Wissensquelle hierfür und für andere Anwendungen sind Log-Files (Yang et al.). Breiten Raum nehmen die Visualisierungen ein, die häufig für spezielle Benutzergruppen gedacht sind, wie etwa Data Mining Spezialisten (Han & Cercone) und Soziologen, die sich mit Web-Communities befassen (Sumi & Mase). Agenten (Lee) und Assistenten (Molina) als neue Formen der Interaktion treten nicht zuletzt für E-Commerce Anwendungen in Erscheinung. In diesem Kontext der Mensch-Medien-Beziehung soll das Ouerschnittsthema WebCommunities genannt werden, in dem die sozialen Aspekte der Kooperation (Hazeyama et al.) ebenso wie das Entdecken von Gruppenstrukturen (Bun & Ishizuka) untersucht werden. Dagegen kommen kaum empirische Evaluierungen vor, die belegen könnten, wie intelligent denn die Systeme nun sind. Worin liegt nun der Kern der Web Intelligence? Der Aspekt Web Mining befasst sich mit der Extraktion von Wissen aus dem riesigen Reservoir Internet während der Aspekt Web-Informationssysteme den Einsatz so genannter intelligenter Technologien in Informationssystemen im Internet behandelt. Da jedoch das Spektrum der eingesetzten Informationssysteme praktisch beliebig ist und auch die Auswahl der intelligenten Technologien keinen spezifischen Fokus erkennen lässt, stellt Web Intelligence momentan eher einen bunten Strauß dar als ein klar abgegrenztes Feld. Das Web taugt inzwischen kaum mehr zur Abgrenzung von Technologien. Die Beiträge sind stärker von den Communities der Autoren geprägt als von der Web Intelligence Community, die vielleicht noch gar nicht existiert. Wenn doch, so befindet sie sich in einem frühen Stadium, in dem sich wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arbeiten erkennen lassen. Allerdings macht die mangelnde Kohärenz die einzelnen Beiträge keineswegs uninteressant. Dieser Meinung sind offensichtlich auch die 57 Mitglieder des Programmkomitees der Tagung, unter denen auch drei deutsche Wissenschaftler sind. Denn für 2003 ist eine weitere Tagung geplant (http://www.comp.hkbu. edu.hk/WIo3/)."
  5. Fensel, D.: Ontologies : a silver bullet for knowledge management and electronic commerce (2004) 0.02
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    Abstract
    The author systematically introduces the notion of ontologies to the non-expert reader and demonstrates in detail how to apply this conceptual framework for improved intranet retrieval of corporate information and knowledge and for enhanced Internetbased electronic commerce. He also describes ontology languages (XML, RDF, and OWL) and ontology tools, and the application of ontologies. In addition to structural improvements, the second edition covers recent developments relating to the Semantic Web, and emerging web-based standard languages.
    Classification
    004.67/8 22
    DDC
    004.67/8 22
    LCSH
    Semantic Web
    RSWK
    World Wide Web / Datenbanksystem / Abfrage / Inferenz <Künstliche Intelligenz>
    Subject
    World Wide Web / Datenbanksystem / Abfrage / Inferenz <Künstliche Intelligenz>
    Semantic Web
  6. Goemann-Singer, A.; Graschi, P.; Weissenberger, R.: Recherchehandbuch Wirtschaftsinformationen : Vorgehen, Quellen und Praxis (2003) 0.02
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    Abstract
    Marktforschung und Informationen über wirtschaftliche Tatbestände sind für Unternehmen (über-)lebenswichtig. So ist das Wissen über Konkurrenten und Märkte Vorbedingung jeder strategischen Planung. Dieses Handbuch ist eine unverzichtbare Hilfe für eine professionelle Informationsbeschaffung. Es behandelt konkrete Vorgehensweisen und Quellen für die Informationssuche. Die Themen geben die häufigsten Fragestellungen aus der Recherchepraxis wieder. Auch wenn das World Wide Web häufig als Universalquelle für Informationssuchende dargestellt wird, nutzen Informationsprofis eine Vielzahl von Quellen, die weit über das Internet hinausgehen und hier vorgestellt werden. Der Leser erhält einen Einblick in verschiedene Online-Datenbanken, CD-ROM-Produkte, Nachschlagewerke und andere Informationsquellen, ergänzt durch Tipps und Tricks von Profis. Das Praxishandbuch eignet sich sowohl als fundierte Einführung als auch als Nachschlagewerk.
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.495 (D. Lewandowski): "Dieses Recherchehandbuch wendet sich ausdrücklich nicht an den Rechercheprofi, der sein Wissen noch um ein Paar InsiderTricks erweitern möchte, sondern an denjenigen Rechercheur, der seine Information bisher (ausschließlich) aus den kostenfreien Bereichen des Internet bezog. So erklären die Autorinnen bereits in der Einleitung: "Durch das Internet besteht Zugang zu einer nie da gewesenen Informationsfülle. Trotzdem ist es zur Beantwortung vieler Fragestellungen nicht ausreichend, oder andere Wege wie z.B. professionelle kostenpflichtige OnlineDatenbanken führen einfacher und schneller zum Ziel." Damit ist die Richtung vorgegeben: Im Internet lässt sich zwar einiges finden, man kann es aber auch professionell angehen! Das Buch gliedert sich in fünf größere Bereiche, nämlich die Grundlagen einer Recherche, Allgemeines zu Wirtschaftsdatenbanken und ihren Recherchemöglichkeiten, Informationen zu einzelnen Aspekten wie etwa Märkten und Branchen, Nachbereitung der Recherche und schließlich ein Übersichtskapitel zu Zeitschriften, Messen, Konferenzen und Verbänden der Informationsbranche. Ouasi angehängt ist Ouellenkapitel. Der erste Bereich besteht aus einem (ausgesprochen kurzen) Abriss zu den Grundlagen einer Recherche; behandelt werden die kritische Beleuchtung der Fragestellung, die Rahmenbedingungen einer Recherche und schließlich die Quellenauswahl. Dies alles geschieht auf nicht einmal fünf Seiten-hier hätte man sich doch (gerade in Hinblick auf das anvisierte Publikum) eine etwas ausführlichere Darstellung der Grundlagen für eine professionelle Wirtschaftsrecherche gewünscht.
    Schon etwas umfangreicher ist der zweite Teil geraten, in dem die unterschiedlichen Datenbanktypen und die wichtigsten Suchkommandos erklärt werden. Dazu werden Tipps gegeben, den bzw. die für die eigenen Bedürfnisse richtigen Hosts auszuwählen. Dazu gehen die Autorinnen auch näher auf die Vertragsstrukturen der einzelnen Hosts ein. Alle diese Ausführungen zeichnen sich durch hohe Verständlichkeit und Praxisbezug aus. Als zentral können die Kapitel drei bis sieben angesehen werden, die zusammen den dritten Teil des Buchs bilden. Hier wird auf die einzelnen Recherchebereiche eingegangen. Ausführliche Informationen finden sich zu den Typen von Firmeninformationen, zu Markt- und Brancheninformationen, Länder- und Personeninformationen sowie zur Literatur in Form von Presse, wissenschaftlichen Arbeiten und Büchern. Diese Kapitel geben konkrete Anleitungen für den wenig geübten Nutzer, wie eine Recherche beispielsweise nach Firmenfusionen zu bewerkstelligen ist. Hilfreich sind auch die im Anschluss an die betreffenden Kapitel angefügten Praxisbeispiele. Hier werden nochmals anhand konkreter Fragestellungen der Aufbau und das Ergebnis einer Recherche dargestellt. Die genannten zentralen Kapitel bilden alle relevanten Recherchebereiche ab und führen den Leser verständlich in die Besonderheiten des jeweiligen Bereichs ein. Im Text werden die relevanten Datenbanken genannt, Informationen zu den Anbietern und Preisen finden sich allerdings erst im zehnten Kapitel, das alle im Text genannten Quellen versammelt. Diese Einteilung mag sinnvoll sein, damit nicht einige Quellen doppelt und dreifach genannt werden müssen. Allerdings wäre es dem Lesefluss oft doch dienlich gewesen, Informationen insbesondere zu den Preisen der jeweiligen Angebote direkt mitzuliefern. Dazu kommt, dass auch in diesem Kapitel die Preiseinteilungen recht grob durch Symbole gekennzeichnet sind. Die erste Einteilung geht hier bis EUR 50,- gerade im Bereich der kleineren Beträge wäre aber eine feinere Unterteilung notwendig gewesen. So erfährt der Leser beispielsweise nur, dass ein Presseartikel aus einer Datenbank unter 50 ? kostet. Die im Quellenteil empfohlenen Zeitschriftenabonnements kosten alle etwa gleich viel, nämlich "zwischen 51 und 250 ?". Nach den Kapiteln zu den Recherchebereichen werden Möglichkeiten der Validierung der Ergebnisse und deren Aufbereitung beschrieben. Auch dieses Kapitel ist wieder recht knapp gehalten und insbesondere bei der Präsentation der Ergebnisse hätte man sich etwas mehr gewünscht als die wenigen Informationen zur Weiterverarbeitung der Ergebnisse, zu Übersetzungen und zum Urheberrecht (zusammen nur drei Seiten!). Hier wäre auch die Frage interessant gewesen, wie man eigentlich aus der meist großen Fülle des recherchierten Materials einen gut verständlichen, umfassenden und trotzdem in angemessener Zeit lesbaren Report macht. Die große Stärke des Buchs liegt im Zusammentragen der relevanten Quellen, die für eine erfolgreiche Recherche verwendet werden sollten. Insbesondere für den wenig erfahrenen Researcher ist alles Basiswissen enthalten. Das Buch lässt sich gut dafür nutzen, bei einer Rechercheanfrage nachzuprüfen, welche Quellen man nutzen sollte bzw. ob man wirklich an alle wichtigen Quellen gedacht hat. Eher schwach fallen die Kapitel zur Vor- und Nachbereitung der Recherche aus. Hier hätte man sich ausführlichere Hinweise gewünscht, da gerade diese Punkte - vor allem auch, wenn man den Informationsprofi in Konkurrenz zum im Nachbarbüro sitzenden "Internet-Sucher" betrachtet - kritisch für erfolgreiche Recherchen und deren Vermittlung anzusehen sind. Die kleineren Schwächen tun dem Nutzen des Buchs jedoch nur wenig Abbruch - es sei also all jenen empfohlen, die in der Praxis Wirtschaftsinformationen zu beschaffen haben, aber noch nicht über umfangreiche Ouellenkenntnis verfügen."
  7. Murthy, S.S.: ¬The National Tuberculosis Institute, Bangalore : recent development in library and information services (2006) 0.02
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    Abstract
    Briefly describes the information products and services, the related databases, development of digital library and web-resources and web-based services, vocabulary control tools, networking, and other projects of the Library of the National Tuberculosis Institute (NTI), Bangalore. Acknowledges the involvement of and advice and assistance provided by Prof. A. Neelameghan to these programmes and projects.
    Date
    29. 2.2008 17:39:54
  8. Hobohm, H.-C.: Auf dem Weg zur lernenden Organisation : neue Management-Konzepte für die Digitale Bibliothek (1997) 0.02
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    Date
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  9. Krüger, S.: Wissen ist Macht : Portale weisen den Weg und öffnen Türen (2001) 0.01
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    Abstract
    Grafische Benutzeroberflächen sind out - Portale sind wegweisend für moderne Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Das Einsatzgebiet reicht von Kommunikations- bis hin zu Dokumenten- und WissensmanagementLösungen. Tagtäglich werden in großen und mittleren Unternehmen umfangreiche Geschäftsdokumente produziert, E-Mails mit Lieferanten, Kunden sowie Geschäftspartnern ausgetauscht und Präsentationen für wichtige Anlässe erstellt. Mitarbeiter produzieren Informationen in Hülle und Fülle. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch nicht alle Elemente von gleicher Bedeutung. Erst die Gewichtung, Bewertung und Anwendung des Wissens im jeweiligen Zusammenhang unterscheidet ein Unternehmen letzendlich von seinen Mitarbewerbern. Problematisch ist dabei, daß das Know-how einer Firma häufig nicht direkt zugänglich ist, weil es sich oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter oder in unübersichtlichen Datenbanken und Dokumenten befindet. Diesen Schwierigkeiten kann mit verschiedenen Methoden begegnet werden: Mitarbeiter fahnden mit den unterschiedlichsten Software-Applikationen nach den gesuchten Informationen in E-Mail-Archiven, Datenbanken und Verzeichnissen auf Festplatten. Sie durchforsten Datenbanken und Aktenordner oder treffen zufällig am Kaffeeautomaten in der Halle einen Kollegen, der ihnen bei einem Kundenproblem weiterhelfen kann. Keine dieser Vorgehensweisen ist effizient. Die Suche in einem Ablagesystem ist zeitaufwendig und bindet wertvolle Kapazitäten. Im anderen Fall ist es vom Zufall abhängig, ob sich auf dem Flur oder am Getränkeautomat just in dem Moment ein Kollege aufhält der das Problem lösen kann. Intranets, die viele Unternehmen aufgebaut haben, um den Zugriff auf vorhandene Informationen zu verbessern, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bieten sie ausschließlich einen Überblick über die Infos, was oft nicht ausreicht. Es fehlt die individuelle Aufbereitung der Informationen im benötigten Kontext. Als Quellen beschränken sich derartige Anwendungen - ähnlich wie schon die Executive Information Systems (EIS) der, achtziger und neunziger Jahre - auf Datenbanken, die von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware genutzt werden. Völlig außen vor bleiben jedoch wenig oder kaum strukturierte Informationsquellen wie Dokumente oder E-Mails. Diese Lücken schließen Portale, die im Umfeld von Knowledge-Management-Initiativen und -Projekten entstanden sind. Knowledge Management im Unternehmen befaßt sich mit dem Einsatz von Wissen, um Geschäftsziele zu erreichen. Darstellen läßt sich dieser Prozeß als zielgerichtete Kooperation einzelner Mitarbeiter und Teams. Als Transportmedium fungiert Software, die das vorhandene intellektuelle Kapital erfaßt, strukturiert im Kontext aufbereitet und durch geeignete Instrumente in einem Portal zugänglich macht. Dem Nutzer präsentiert sich ein Knowledge-Portal als Software in einem Browser. Von hier aus können Mitarbeiter Wissen aufspüren, gemeinsam verwenden und weiterreichen. Die Funktion eines derartigen Portals beruht auf einer Kombination von drei grundlegenden Technologien: Anwendungen, die persönliche, aber auch gemeinschaftlich genutzte Arbeitsumgebungen (Community Places) bereitstellen. Software, die im Netzwerk eine Kommunikation und Kooperation in Echtzeit ermöglicht. Persönliche Dienste in Form einer einheitlichen Benutzeroberfläche für den Zugriff auf andere DesktopProgramme, das Internet und im Unternehmen vorhandene Datenbanken. Durch die gleichzeitige Anzeige in mehreren Fenstern verschafft sich der Benutzer einen Überblick über das gesamte zur Lösung eines Problems benötigte Informationsangebot. Entwickeln lassen sich Community Places durch den Einsatz von Wissens-Schablonen, die die Werkzeuge und Methoden liefern. Wissensansichten (Portlets) sind Fenster zu Büroanwendungen, zum Beispiel Textverarbeitung. Kalkulationssoftware und E-Mail, zu Backend-Systemen, wue Personalwesen, Buchhaltung und mehr, zu Bildern Web-Seiten und anderen Formen von Geschäftswissen. Diese Individualisierbarkeit ist ein wichtiges Merkmal von Knowledge-Portalen und unterscheidet sie von Ansätzen, die nur wenige Anpassungsfunktionen und eine unflexible Benutzeroberfläche bieten. Schablonen versetzen Unternehmen in die Lage, die ihren Geschäftsaktivitäten angemessenen Wissensansichten rasch und problemlos zu entwickeln und einzusetzen. Wissensansichten präsentieren dem Anwender unterschiedlichste Inhalte, wie Kalender, Aktivitätenlisten, Datenbanken, E-Mails und andere Formen von Geschäftsinhalten. Daher eignen sich Wissensansichten hervorragend für die Präsentation von Informationen in persönlichen und gemeinschaftlich genutzten Arbeitsumgebungen. Knowledge-Portale sind eine - wenn auch wichtige - Untermenge einer umfassenden Knowledge-Management-Strategie. Im Kern geht es beim Knowledge Management um die systematische Kooperation von Einzelpersonen und Teams, die Informationen aus Dokumenten, Datenbanken sowie das Know-how von Experten gemeinsam nutzen.
  10. Nohr, H.: Grafische Tools für das Wissensmanagement : Wissenskarten: Wegweiser durch das Wissen einer Unternehmung (1999) 0.01
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    Date
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    Source
    HBI-Aktuell. 1999, H.1, S.28-30
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    Abstract
    The MEMOIR project supports researchers working with a vast quantity of distributed information, by assisting them in finding both relevant documents and researchers with related interests. It is an open architecture based on the existing Web infrastructure. Key to the architecture is the use of proxies: to support message routing for dynamic reconfiguration and extension of the system, to collect information about the trail of documents that a user visits, and to insert links on the fly. Presents the MEMOIR framework and its rationale, and discusses early experiences with the system
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Footnote
    Contribution to a special issue devoted to the Proceedings of the 7th International World Wide Web Conference, held 14-18 April 1998, Brisbane, Australia
  12. Grupp, H.: Was wir über das Wissen wissen : Indikatoren der Wissenswirtschaft (2000) 0.01
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    Date
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    Pages
    S.23-28
    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
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    Pages
    S.29-56
    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
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    Date
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    FID bulletin for information & communication. 48(1998) no.1, S.3-28
  16. Virtuelle Organisation und Neue Medien : Workshop GeNeMe 99, Gemeinschaften in neuen Medien, TU Dresden, 28./29.10.1999 (1999) 0.01
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    Date
    17. 7.2002 19:48:22
  17. Grundstein, M.; Barthès, J.-P.: ¬An industrial view of the process of capitalizing knowledge (1996) 0.01
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    Date
    11. 8.2002 19:28:05
    Source
    Knowledge management: organization competence and methodolgy. Proceedings of the Fourth International ISMICK Symposium, 21-22 October 1996, Netherlands. Ed.: J.F. Schreinemakers
  18. Kessels, J.: Knowledge productivity and the corporate curriculum (1996) 0.01
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    Date
    11. 8.2002 17:06:29
    Source
    Knowledge management: organization competence and methodolgy. Proceedings of the Fourth International ISMICK Symposium, 21-22 October 1996, Netherlands. Ed.: J.F. Schreinemakers
  19. Fill, H.-G.; Karagiannis, D.; Lischka, J.: Web-Services und Geschäftsprozesse im Semantic Web (2006) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Zusammenhänge von Web-Services, Geschäftsprozessen und Semantic Web aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Ausgehend von wirtschaftsinformatischen Konzepten wird auf das Mediationspotential von semantischen Technologien, aktuelle Rahmenwerke zur Umsetzung und erste Ansätze für eine wirtschaftliche Betrachtung der aktuell diskutierten Technologien eingegangen. Anhand eines konkreten Fallbeispieles aus dem universitären Umfeld werden abschliessend die theoretischen Konzepte praktisch erläutert.
    Source
    Semantic Web: Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft. Hrsg.: T. Pellegrini, u. A. Blumauer
  20. Handbuch Informationsvermittlung : Aufbau und Durchführung des Informations- / Wissensmanagement (2003) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die aktualisierte und überarbeitete Neuauflage des Handbuchs Informationsvermittlung ist erschienen. Der Content wurde u.a. durch die Kapitel Marktanalyse der Informationswirtschaft, visuelle Analyse und Content Management angereichert, der Inhalt noch besser auf die Bedürfnisse des Lesers zugeschnitten und aufbereitet. Auf 372 Seiten zeigt Ihnen das umfassende Handbuch Informationsvermittlung, wie ein professioneller Informationsservice die speziellen Fachinformationen für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss vermittelt. Heute muss man wissen, wie man vorzugehen hat und wo die entscheidungsrelevante Information zu holen ist. So ist man dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus. Das detaillierte Handbuch Informationsvermittlung gibt Ihnen einen sehr guten Überblick über die Informationswirtschaft. Kapitel über die Organisation des Informationsmanagements, den Informationsbedarf oder die Wertschöpfung des Informationsservices gewähren einen schnellen Aufbau und eine reibungslose Durchführung. Zahlreiche Praxisbeispiele bieten wertvolle Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Information Centers. Sie finden Leifaden und Abläufe zur professionellen Onlinerecherche, Hinweise 'zu Ordnungsprinzipien sowie mehrere Mindmaps zur statistischen Analyse.

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