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  1. Boelen-Theile, C.: Er ist der Chef vom "Web ohne Grenzen" : Klaus U. Walth aus Frankenforst engagiert sich für ein barrierefreies Internet - Viele Kontakte (2006) 0.08
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    Content
    "Wenn Klaus-U. Walth von barrierefreiem Internet spricht, stößt er häufig auf Unverständnis und Kopfschütteln. Wo sollen denn diese Barrieren sein? Einmal klicken, und das Internet "läuft"- so die landläufige Meinung. "Für Menschen mit Behinderungen gibt es tatsächlich viele Hürden im Internet", sagt Walth. "Das beginnt mit einer viel zu kleinen Schrift, die sich nicht vergrößern lässt." "Web ohne Grenzen e.V." heißt das ehrgeizige Projekt, mit dem Walth das Internet jetzt für alle Menschen öffnen will. 16 Mitglieder gibt es derzeit, darunter einige Fachgremien. Deutschlandweit will Web ohne Grenzen agieren. "Es werden mehr werden, denn barrierefreies Internet ist ein gesellschaftliches Anliegen." Das Büro des Marketing-Experten liegt unscheinbar im Frankenforster Gewerbegebiet, von hier hält er Kontakte zu seinen Mitstreitern in ganz Deutschland. Wir sind erst ganz am Anfang unserer Aufgabe", sagt der Vereinspräsident. "Schauen Sie hier", und Walth, klickt die Homepage der Kreissparkasse Köln an. Schnell hat er die Schrift um das Doppelte vergrößert und eine Schwarz-Weiß-Version der Seite auf seinem Bildschirm. "Klare Strukturen, die für eine gute Orientierung sorgen, lobt er. Bei einem großangelegten Test von acht Online-Bankenportalen habe die Kreissparkasse als eine von zwei Großbanken die Note "Gut" erhalten (mit der Commerzbank). Zweimal habe "Web ohne Grenzen" mangelhaft vergeben müssen. Vielen Bankern war diese Problematik gar nicht bewusst", sagt Walth. Denn für Farbenblinde ist Rot nicht gleich Rot und Blau nicht Blau. Im ungünstigsten Fall könnten die Inhalte der Seite nicht mehr erkannt werden: Der Kontrast auf der Website verschwimmt, eine Navigation ist nicht mehr möglich. "Deshalb ist eine Version in Scharzweiß notwendig", erklärt er. Bei der Kreissparkasse, deren Internet-Auftritt von der Gladbacher Oevermann Networks GmbH betreut wird, verzichte man auf unnötigen Schnickschnack wie blinkende Symbole und dergleichen. "Die Seiten müssen übersichtlich strukturiert seid, deutet Walth auf den Monitor. Dass nur zwei Banken gut abschnitten, zeige die Dimension des Problems. Leider sind die meisten Webdesigner für barrierefreie Internet-Seiten zu wenig sensibilisiert.« Generell werde zu wenig darauf geachtet, dass ein Surfen auf den Seiten auch ohne Maus möglich sein müsse. Für motorisch eingeschränkte Menschen sei dies eines der wichtigsten Voraussetzungen. Statt "schöner Seiten zu gestalten, müsse das Ziel "schöne und barrierefreie Seiten" sein. ,Das Bewusstsein wird sich ändern, hofft der Chef von Web ohne Grenzen. Das Jahr 2008 markiere dafür einen wichtigen Termin: Bis dahin müssen alle Kommunen ihre Seiten barrierefrei eingerichtet haben. Wir setzen auf den Gesetzgeber", hofft Waith auf einen Schub für seine Idee. Im Gegensatz zu Deutschland sei die USA bei diesem Thema schon weiter. Dort ist das barrierefreie Internet ein einklagbares Recht."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Auer, J.: Bibliothekskooperation bei der Erschließung des Internet (1997) 0.08
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    Abstract
    Beispielsweise mit ihren Web-Seiten zum Thema 'Beruf, Karriere, Wirtschaft' landete die Stadtbücherei Stuttgart einen beachtlichen Erfolg. Das hinderte sie keineswegs daran, zu beiderseitigem Nutzen eine Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek im benachbarten Ludwigsburg zu initiieren: Die Bibliotheken haben ihre jeweiligen Erschließungsschwerpunkte aufeinander abgestimmt und pflegen entsprechend unterschiedliche Web-Angebote
    Date
    28. 7.1997 19:07:50
  3. Huberman, B.: ¬The laws of the Web: : patterns in the ecology of information (2001) 0.07
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    Date
    22.10.2006 10:22:33
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Zu den neuesten Erkenntnissen über die Netzwerkstruktur des Internets liegen zwei sehr gut lesbare Bücher vor. Der Autor des ersten Buchs, der Wirtschaftswissenschaftler Huberman, ist Leiter einer Forschungsabteilung bei Hewlett Packard. Huberman beschreibt in seinem Buch zunächst die Geschichte des Internet als technologische Revolution und gelangt dann schnell zu dessen Evolution und den darin vorherrschenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Oberraschenderweise treten im Internet häufig power-law Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf, die der Zipf'schen Verteilung ähneln. Auf diese sehr ungleichen Aufteilungen etwa von eingehenden HypertextLinks oder Surfern pro Seite im Internet bezieht sich der Titel des Buchs. Diese immer wieder auftretenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen scheinen geradezu ein Gesetz des Internet zu bilden. So gibt es z.B. viele Sites mit sehr wenigen Seiten und einige wenige mit Millionen von Seiten, manche Seiten werden selten besucht und andere ziehen einen Großteil des Internet-Verkehrs auf sich, auf die meisten Seiten verweisen sehr wenige Links während auf einige wenige populäre Seiten Millionen von Links zielen. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."
    LCSH
    World Wide Web / Social aspects
    Subject
    World Wide Web / Social aspects
  4. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.07
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  5. Lügger, J.: Zum Nutzen des Web 2.0 für "Die kleine Kollaboration" in den Wissenschaften : eine Positionsbestimmung für verteilte Arbeitsgruppen, Museen und Bibliotheken (2007) 0.07
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    Abstract
    Gemeinsame Web-Auftritte zu organisieren, die sich über mehrere Institutionen und Fachgebiete erstrecken, ist eine anspruchsvolle und faszinierende Aufgabe, die auf verschiedene Weise gelingen, aber auch scheitern kann. Wer sich daran versucht, tut gut daran, sich über bestimmte Prinzipien und technische Mittel zu informieren, die das fortgeschrittene Web ihm heute bietet. Das Internet, das World Wide Web und das moderne Web 2.0 sind in einer fast zwanzig Jahre dauernden Kollaboration einer globalen Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern entstanden. Es enthält heute eine Fülle sofort einsetzbarer Komponenten, von der "Benutzerdefinierten Google-Suche Beta" mit Google's PageRanking auf ausgewählten Web-Seiten bis hin zum automatisierten Web-Server mit Content-Management für das "Mitmach-Web". Der Artikel stellt nur eine kleine Auswahl solcher Lösungen vor und macht den Versuch, einige Prinzipien des Web 2.0 so herauszuarbeiten, dass die notwendige Kommunikation zwischen Managern, Technikern, Redakteuren und Organisatoren in der kleinen Kollaboration unterstützt wird. "Kleine Kollaboration" bedeutet hier, dass es nicht um die globale Vernetzung von technischen Großgeräten der e-Science gehen soll, auch nicht um die Super-Suchmaschine in Europa, sondern um die Unterstützung der Zusammenarbeit und Kommunikation von Wissenschaftlern und Experten aus Gedächtnis-Institutionen mit Ihren Nutzern.
    Object
    Web 2.0
    Source
    ABI-Technik. 29(2009) H.1, S.10-
  6. Wolff, V.: Job für Kreative : "Eierlegende Wollmilchsäue": Entwickler von Internet-Seiten müssen Surfer fesseln können (2004) 0.06
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    Content
    "Für das Internet sind kreative Ideen lebensnotwendig - denn langweilige Seiten fesseln leider keinen Surfer lange. Auch deswegen sind zahlreiche neue Berufe entstanden, darunter der des Internet-Entwicklers oder Web-Developers. Das sind nicht die einzigen Bezeichnungen für die oft "eierlegenden Wollmilchsäue", die von allen Bereichen eines Webauftritts Ahnung haben müssen. Der Deutsche Multimedia Verband (www.dmmv.de) definiert vier relevante Tätigkeitsfelder der Multimediabranche, von denen drei in den Bereich der Internet-Entwicklung hineinreichen: "Informationstechnologie mit einem eher technischen Schwerpunkt, Design, Content und die inhaltliche Entwicklung", nennt Stefan Sievers, Referent für Aus- und Weiterbildung beim dmmv in Berlin. Die Anforderungen, die dabei an einen Entwickler gestellt werden, sind vielschichtig. "Da muss auf der einen Seite eine Datenbankanbindung für einen Reiseveranstalter programmiert werden, die mit unzähligen Anfragen gleichzeitig umgehen kann. Aber auch eine schicke Flash Animation fällt unter InternetEntwicklung", erklärt Dirk Rathje, Geschäftsführer von Sand und Schiefer in Hamburg, einem "büro für neues lernen", in dem webbasierte Lernsoftware entwickelt wird. - Keine einheitliche Berufsbezeichnung Die Berufsbezeichnung ist auch innerhalb der Entwicklerschaft nicht einheitlich. So sehen sich in einem Internet-Forum einige als Anwendungsentwickler, andere schlicht als Programmierer und wieder andere als Allround-Computerspezialisten. Wie auch immer die korrekte Bezeichnung lautet - "Entwickler schreiben Internetseiten mithilfe von Skriptsprachen und erzeugen den eigentlichen HTML-Inhalt dynamisch, indem Daten aus einer Datenbank gelesen und entsprechend verarbeitet werden", erläutert Cornelia Winter, Referentin der Geschäftsführung bei der Gesellschaft für Informatik (GI) in Bonn (www.gi-ev.de). Entwickler Rathje unterscheidet sowohl bei Aufgaben als auch bei den erforderlichen Kenntnissen und Qualifikationen zwischen der so genannten server- und der clientseitigen Programmierung: "Clientseitig ist alles, was im Webbrowser abläuft: HTML, Flash, Javascript. Das kann zwar beliebig schwierig und aufwendig werden, einfache Lösungen erzeugen moderne Webeditoren aber schon fast von selbst." Für die serverseitige Programmierung brauche es hingegen fundierte Informatikkenntnisse, sagt der 29-Jährige. "Da muss man mit Datenbanken umgehen können und Architekturen wie J2EE oder.net beherrschen." Andere Entwickler nennen als "Minimal-konfiguration für ihren Berufsstand Kenntnisse in verschiedenen Programmiersprachen, als Zusatzqualifikation XML, das allgemeine SQL, Perl, C++ und Erfahrung mit dem freien Betriebssystem Linux, über das Server nicht selten konfiguriert und gewartet werden. Aber der Web-Entwickler setzt nicht erst bei der Programmierung der Seiten an. Seine Aufgabe beginnt schon viel früher. "Es gibt zwei Sorten von Kunden: Die einen wollen eine Webpräsenz, wissen aber nicht genau, was möglich ist. Die anderen haben sehr genaue Vorstellungen des Möglichen und wollen die Aufgaben outsourcen", sagt Rathje. Also werden Seiten konzipiert, durchstrukturiert und danach dann programmiert. "Bei all dem sollte der Entwickler immer Nutzer vor Augen haben. Denn schließlich errichtet er eine Schnittstelle zur MenschMaschine-Kommunikation", sagt der Lernsoftware-Entwickler. Die Entwickler haben in großen Unternehmen gute Chancen auf spezielle und begrenzte Aufgabenbereiche - so kann sich einer um die Datenbankanbindung kümmern, während andere sich der Generierung von Benutzerschnittstellen widmen.
    "Je nach Größe des Unternehmens oder der Agentur arbeiten bei der Entwicklung eines Webauftrittes mehrere Mitarbeiter zusammen, manchmal übernehmen sie auch Querschnittaufgaben, sagt dmmv-Referent Sievers. Ist die Firma klein, verschwimmen in der Regel auch die Jobgrenzen - hier ist ein Entwickler oft auch der Webdesigner des Unternehmens. Wer Web-Entwickler werden will, kann auf verschiedenen Wegen zum Ziel kommen: "Man kann Informatik studieren, eine Ausbildung zum Fachinformatiker der Anwendungsentwicklung machen, über den zweiten Bildungsweg gehen oder sich als Autodidakt alles selbst beibringen", sagt Cornelia Winter von der Gesellschaft für Informatik. "Ein Internet-Entwickler als gesetzlich geregeltes Berufsbild existiert nicht", bestätigt auch Sievers.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  7. Wiethoff, T.: Web Anno Tobak : Ärgerlich: Viele Webseiten enthalten veraltete und damit irreführende Informationen (2004) 0.06
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    Content
    "Last Update: Anno Tobak"- so könnte es unter vielen Websites stehen. Zwar lässt sich im Internet inzwischen fast jedes Informationsbedürfnis befriedigen. Was die Informationen taugen, ist aber leider eine andere Frage. Zehn Jahre nach dem Publikumsstart des World Wide Web ist auch der Berg veralteter Seiten auf unüberschaubare Höhen angewachsen. Die Datenpflege wird von vielen Anbietern vernachlässigt. Vor zwei Jahren veröffentlichte das auf Internet-Software spezialisierte Unternehmen Stellent aus München eine Studie zur Aktualität deutscher FirmenWebsites. Sie kam zu ernüchternden Ergebnissen: Nur 27 Prozent der Angebote präsentierte Inhalte, die jünger waren als einen Monat. In jedem fünften Fall ließ sich nicht einmal ermitteln, wann zuletzt alte Informationen durch neue ersetzt worden waren. Seitdem ist laut Stellent-Geschäftsführer Josef Huber alles noch viel schlimmer geworden: "Zum Zeitpunkt der Studie hatten wir ja den großen Internet-Hype. Da haben die Firmen noch richtig Millionen in die Hand genommen." Zwischenzeitlich koche bei vielen Firmen das Internet-Engagement nur noch auf Sparflamme. - Ministerium im Schneckentempo - Besonders ärgerlich ist der Aktualisierungsstau für Verbraucher, wenn sie nach wichtigen Informationen für ihre Lebensführung suchen. So hinken auch die Online-Auftritte von Ministerien dem Reformtempo der Regierung bisweilen hinterher. Ende vergangenen Jahres ging es um Tage: Am 19. Dezember passierte die neue Regelung zur Eigenheimzulage den Bundestag, die zum Jahresanfang deutliche Einschnitte bei der Förderung vorsah. Wer noch in den Genuss der höheren Sätze kommen wollte, musste schnell handeln. Doch auf den Seiten des Bundesbauministeriums war im alten Jahr nichts über die Gesetzesänderung zu erfahren.
    "Wir haben die Informationen am 16. Januar ins Netz gestellt", sagt eine Sprecherin der Berliner Behörde. Generelle Aussagen über die Reaktionsgeschwindigkeit der Website ließen sich nicht machen. Ohnehin enthebt sich das Ministerium in einem Rechtshinweis jeglicher Haftung für überholte oder fehlerhafte Angaben. Dort heißt es: "Die sich auf diesen Internet-Seiten befindlichen Informationen sind sorgfältig und nach bestem Wissen ausgesucht und zusammengestellt. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der sich auf dieser Homepage befindlichen Informationen, insbesondere der bereitgestellten Rechtsvorschriften." Selbst wenn solche Hinweise, so genannte Disclaimer, fehlen, hätten Verbraucher wenig Aussicht auf Schadenersatz bei veralteten Informationen, sagt Rechtsanwalt Daniel Raimer von der auf Internetrecht spezialisierten Kanzlei Strömer in Düsseldorf. Das gelte jedenfalls, wenn den Verantwortlichen keine grobe Verletzung ihrer Sorgfaltspflichten nachgewiesen werden kann. "Informationen im Internet dienen als zusätzlicher Service und haben informellen Charakter. Ausschlaggebend ist, was in den amtlichen Gesetzblättern steht." Geradezu lebensgefährlich können veraltete Informationen aber sein, wenn sie die Gesundheit betreffen. So gibt es eine medizinische Studie aus dem Jahr 2002, wonach der Einsatz von Hormonpräparaten bei Frauen in den Wechseljahren mehr Schaden stiftet als Nutzen bringt. So soll sich etwa das Brustkrebsrisiko deutlich erhöhen. Das Zentrum für Public Health an der Universität Bremen wollte Ende vergangenen Jahres wissen, wie sich diese neuen Erkenntnisse auf den Websites gynäkologischer Praxen widerspiegeln. Alarmierendes Ergebnis: so gut wie gar nicht. Obwohl die meisten der 97 erfassten Seiten sogar aus dem Jahr 2003 stammten, erwähnten nur 24 die Weg weisende Studie. Nur vier Praxen nahmen deren Ergebnisse ernst und betonten, dass eine Hormontherapie sorg- - fältig abgewogen werden müsse. Untersucht wurde auch, ob die Anbieter die im Teledienstegesetz (TDG) verlangten Pflichtangaben machen. So müssen medizinische Dienste etwa ihre zuständige Ärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung anführen: Trotz möglicher, Geldbußen in Höhe von 50 000 Euro kamen weniger als die Hälfte diesen Pflichten nach. Ein Aktualisierungsdatum fand sich gar nur auf jeder vierten Seite. Dieses ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, findet sich aber in den Kriterien der Health an Net Foundation, die sich für die Qualität medizinischer Informationen im Internet einsetzt. Das Internet hat viele Wege verkürzt und zu einer neuen Verbrauchermündigkeit geführt. Wer sich aber blind auf das neue Medium verlässt, kann manchmal ganz schön alt aussehen."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    28. 5.2004 9:41:07
  8. Pawlak, A.: Durch das Internet mit Links (2002) 0.06
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    "Wie findet der einzelne Nutzer in der "allwissenden Müllhalde" Internet genau die verlässliche Information, die er sucht? Immerhin stehen dem wissbegierigen User auf über 36 Millionen Web-Angeboten (Sites) mehr als vier Milliarden Einzelseiten zur Verfügung. Deshalb gibt er meist in ein eigens dafür konzipiertes Internet-Programm, eine so genannte Suchmaschine, eine Kombination von Suchwörten ein und erhält eine Liste von Webseiten, in denen diese Wörter vorkommen. Nur allzuoft enthält diese Liste einen hohen Anteil Unbrauchbares, denn aus dem bloßen Vorhandensein eines Wortes geht nicht hervor, ob die Webseite zu dem zugehörigen Begriff etwas zu sagen hat. Mehr Sinn steckt schon in den in Hyperlinks, anklickbaren Verweisen, die der Autor der Webseite selbst in diese eingefügt hat. Das Web lässt sich als ein riesiges Netz aus Knoten auffassen, die durch die Hyperlinks miteinander verknüpft sind. Spezielle Computerprogramme sind in der Lage, in diesem unübersehbaren, zufällig erscheinenden Fadengewirr eine gewisse Ordnung zu finden (Spektrum der Wissenschaft 8/1999, S.44). Dabei erweist sich die Hyperlink-Struktur oftmals als ein deutlicheres Kennzeichen für die inhaltliche Verwandtschaft von Webseiten als noch so geschickt gewählte Suchbegriffe. Alle Verknüpfungen im gesamten Internet unter die Lupe zu nehmen scheitert jedoch an ihrer riesigen Menge. Deshalb haben Gary Flake und seine Kollegen vom Forschungsinstitut der amerikanischen Firma NEC in Princeton einen eiwas anderen Weg gewählt. Sie beschränken sich nicht auf eine vorgegebene Menge von Seiten, sondern wählen zunächst eine aus, die als Keimzelle für eine so genannte Commu nity (Gemeinschaft) dient. Kandidaten für die Community sind zunächst die Webseiten, die mit der Keimzelle direkt oder indirekt über (einoder ausgehende) Hyperlinks verknüpft sind. Durch einen raffinierten Algorithmus wird dann bestimmt, welche Webseiten endgültig zur Community gehören: Per Definition ist jedes Mitglied einer Community mit mehr Mitgliedern als Nicht-Mitgliedern verbunden. Das Computer-Programm der NEC-Forscher identifiziert somit ausgehend vom gewählten Startpunkt die Gemeinschaft, die sich selbstorganisiert über die Hyperlinks im Internet gebildet hat (IEEE Computer, Bd. 35, S. 66, 2002). Ein Beispiel für diese Methode findet sich unter http://webselforganization.corn/example.html. Dort hat der Algorithmus der NEC-Forscher einer Internetseite mit Themen zum 11. September eine Gemeinschaft von mehr als 6000 weiteren Seiten zugeordnet - nur auf grund der Verknüpfungen über Hyperlinks und ohne Zuhilfenahme von Textinformationen. Innerhalb dieser Community führt das Suchwort "why" nun sofort auf Seiten, die sich mit der Frage "Why did it happen and why did the buildings collapse?" beschäftigen. Auch die ansonsten mehrdeutigen Begriffe "bin" und "laden" führen nicht mehr in die Irre, sondern auf Informationen über Usama Bin Laden. Filtersoftware zur Abwehr pornografischer oder anderer anstößiger Web-Inhalte könnte mit dem Community-Algorithmus noch treffsicherer werden. Wie sich herausstellt, ist eine Pornografie-Seite nicht unbedingt am Vorhandensein gewisser Reizwörter zu erkennen, die von den Betreibern vielleicht mit Fleiß vermieden werden, sondern weit zuverlässiger daran, dass sie auf andere Pornografie-Seiten verweist oder auf sie von diesen verwiesen wird. Auch sind effektivere Suchmaschinen denkbar, bei denen sich text- und linkbasierte Methoden geschickt ergänzen.
    Allerdings läuft man im kurzlebigen Internet oft ins Leere. Was nützt der schönste Fund, wenn die zugehörige Internetseite nicht mehr existiert? John Markwell und David Brooks von der Universität von Nebraska in Lincoln haben das bei den von ihnen entwickelten Web-basierten Kursen zur Biochemie (http: //dwb.unl.edu/Teacher/NSF/C10/C10.html, -C11/C11.html und -C08/C08.html) schmerzlich zu spüren bekommen: Häufig fielen Hyperlinks aus - als würden aus einem Lehrbuch immer wieder Seiten ausgerissen. Einen vorläufigen Bericht dazu haben Markwell und Brooks unter http://www-eiass.unl.edu// biochem/url/broken_links.html veröffentlicht. Ihr Ergebnis: Hyperlinks haben eine Halbwertszeit von etwa 55 Monaten. Nach dieser Zeit sind somit die Hälfte von ihnen "zerbrochen", nach 13 Monaten schon 16,5 Prozent. Dabei erwiesen sich die Links von Regierungsstellen (Kürzel .gov) mit nur vier Prozent Verlust als einigermaßen robust, solche von Bildungsstätten (.edu) mit 17,5 Prozent als besonders kurzlebig. Diese Resultate haben die Begeisterung von Markwell und Brooks für die Verwendung von Hyperlinks erheblich gedämpft. Der Psychologe Ulf-Dietrich Reips von der Universität Zürich hat das Problem bereits seit längerem erkannt und für sich gelöst. Der Spezialist für psychologische Web-Experimente verweist nicht nur auf die Experimente seiner Kollegen, sondern archiviert sie gleich komplett unter der Adresse http://130.60. 239.96/wexlist/, um sie so langfristig verfügbar zu halten.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  9. Heess, J.: Krisengewinnler (2002) 0.06
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    Abstract
    Im Grunde ist das Internet ja nichts anderes als ein Abziehbildchen der wirklichen Welt. Eigentlich könnte man mittlerweile doch im Netz leben. Dort gibt es alles, was man sonst so braucht: die Seite des Bäckers von nebenan, den Sportverein, die Lieblingsband, das Möbelgeschäft. Und plaudern und sich kennen lernen - das geht alles im Cyberlebensmodell. Weil auch das digitale Leben gelernt sein will, jedoch eben nicht immer einfach ist, gibt es einen WWW-Trödelladen. Unter www.sedade werden Internetpleiten verramscht. Sedo.de, der Dotcom-KrisenGewinnler, führt in seiner Datenbank nach eigenen Angaben über 1,6 Millionen Web-Adressen, gestaltete Seiten und Internetfirmen, die zum Verkauf anstehen. Hat man im echten Leben noch gebrauchte Autos oder Kühlschränke in der Zeitung gesucht, kann man als Internetbürger sich mittlerweile schnurstracks eine gebrauchte Website zulegen. Davon hat man doch bereits lange geträumt. Ich wollte schon immer den Domänennamen www frauensport.de besitzen. Bislang schlummerten da monatelang die selben Informationen, Links und Buchtipps über alle Formen der weiblichen Leibesübung vor sich hin. Nun wurden die Webmasterinnen offensichtlich ganz von allen guten Sportsgeistern verlassen und wollen die Domäne samt Inhalt loswerden. Natürlich nicht umsonst. Mindestens 100 Euro müsste man springen lassen, um Inhaberin der Top-Frauensportadresse im Netz zu werden. Komplettes Design inklusive. Und zudem 40 weitere Adressen, die direkt auf www frauensport.de umleiten. Beispielsweise www. frauen-turnen.de, www. frauenaerobic.de, www frauenbodybuilding.de, www.frauenwasserde - Frauenwasser? Ah ja. Ein ganzes virtuelles Frauensportimperium steht also zum Verkauf. Was ist da wohl schief gelaufen? Ist den Damen die Kondition ausgegangen? Oder sind da vielleicht Domänen-Dealer am Werk, die sich ihren Einfallsreichtum im Reservieren von Internetadressen teuer bezahlen lassen wollen? Wie gesagt: Die Web-Welt ist auch nicht besser als die da draußen.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    21. 8.2002 8:39:29
  10. Börber, T.: Reif für die Insel (1996) 0.05
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    Abstract
    Auf Web-Seiten ist die Hölle los: Töne, Bilder oder Videos sind Schnee von gestern, der letzte Schrei im Internet sind interaktive Anwendungen, sog. Java-Applets. Sie hauchen den passiven Seiten Leben ein und verwandeln sie in Programme
  11. Siegle, J.: Sexuelle Belästigung im Internet : Pornographie, Gewalt und Hass finden zunehmend den Weg ins Web. Jugendschützer kämpfen dagegen an (2001) 0.05
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    Content
    "Bilder verstümmelter Leichen und vergewaltigter Kinder, Anleitungen zum Bombenbauen oder neonazistische Hasstiraden - fast 1800 Jugendschutz verletzende Online-Angebote registrierte die Zentralstelle der Bundesländer für den Jugendschutz im Internet, Jugendschutz.net, im vergangenen Jahr in Deutschland. Für das laufende Jahr ist mit noch mehr Beanstandungen zu rechnen. "Die Zahl der Hinweise auf jugendgefährdende Internet-Inhalte nimmt ebenso stetig zu wie die Zahl der Websites", erklärt Martin Döring, Jurist bei Jugendschutz.net, gegenüber der FR. "Und nach unserem Eindruck wächst dabei die Zahl pornographischer Angebote mit Abstand am schnellsten." In 550 von den Mainzer Jugendschützern beanstandeten Fällen handelt es sich um "einfache" Pornographie, in 250 Fällen um "harte" Sex-Angebote - sprich sexuelle Handlungen mit Kindern, Tieren und Gewaltdarstellungen. Die Web-Adressen derartiger Online-Angebote werden umgehend an das Bundeskriminalamt in Wiesbaden weitergeleitet. Mehrere Hunderte der jugendgefährdenden Sites haben neonazistische Hintergründe. Schon seit 1997 durchforstet Jugendschutz.net das Internet. Zum einen recherchieren die "Cyberpolizisten" dabei selbst aktiv nach jugendgefährdenden OnlinePerversionen, zum anderen wird so genannte Crawler-Software eingesetzt, die das Netz systematisch durchsiebt. "Die meisten Hinweise bezüglich pornographischer Internet-Seiten erhalten wir jedoch über unsere Hotline", erklärt Döring. "Rechtsextreme Online-Angebote spüren wir in der Regel dagegen selbst auf." Die Betreiber pornographischer Angebote werden angeschrieben und aufgefordert, die Inhalte vom Netz zu nehmen oder abzuändern.
    Bislang kamen dieser Aufforderung nach einem ersten Hinweis immerhin neun von zehn Anbietern nach. Rechtsextreme Überzeugungstäter und Anbieter mit schweren Verstößen werden umgehend an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet, wonach empfindliche Strafen drohen - zumindest sofern es sich um in Deutschland beheimatete Internet-Angebote handelt." Liegen die Web-Seiten allerdings im Ausland, sind die Möglichkeiten deutlich eingeschränkt: Die deutsche Zentralstelle der Bundesländer kann dann nur die Provider bitten, entsprechende Sites im Hinblick auf die eigenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu überprüfen und diese bei eventuellen Verletzungen zu entfernen. "Vor allem auf in den USA gehostete Angebote haben wir nur beschränkten -Einfluss", sagt Döring. "Das gilt insbesondere in Bezug auf rechtsextreme Inhalte, da dort das Recht auf freie Meinungsäußerung wesentlich unbeschränkter ist als in Deutschland." - Hardcore-Sex bei Whitehouse.com - Im Zuge der laxeren US-Online-Politik sind auf amerikanischen Internet-Servern Darstellungen von Gewalt, Sex oder Neonazi-Content noch einfacher zu finden. Eine vom Crimes Against Children Research Center der University of New Hampshire Ende Juni veröffentlichte Studie belegte zudem, dass im Cyber-Mutterland USA jedes fünfte Kind während des Surfens oder Chattens sexuell belästigt wird. Eine aktuelle Untersuchung des Washingtoner Pew Internet Projects unterstreicht dieses erschreckende Ergebnis mit der Feststellung, dass fast 60 Prozent der amerikanischen Internet-Kids unaufgefordert E-Mails oder sonstige Online-Mitteilungen von Unbekannten empfangen. Dennoch hat das Jugendschutz.net auch in den Vereinigten Staaten schon einige Erfolge vorzuweisen: Geocities, ein Anbieter von Speicherplatz im Internet, nahm beispielsweise mehrere Web-Seiten vom Netz, nachdem die Initiative der Bundesländer darauf hingewiesen hatte, dass Inhalte gegen die Geschäftsbedingungen des Yahoo-Ablegers verstoßen.
    "Unzählige pornographische Online-Angebote sind auch nur einen Mausklick von konventionellen Angeboten entferne, moniert Döring. "Mit ähnlich lautenden WebAdressen sollen Surfer unfreiwillig auf bestimmte Sites gelockt werden." Eine vermeintliche Internet-Domain des Weißen Hauses gilt bereits seit Jahren als Paradebeispiel hierfür: Die Adresse Whitehou-se.com lädt keineswegs zu einem virtuellen Rundgang im Oval Office, sondern zu handfester Hardcore-Unterhaltung. Der US-Präsidentensitz ist dagegen unter Whitehouse.org zu erreichen. Und auch in Deutschland gibt es genügend derartig irreführender Adressen. "Diese bewusste Falschdeklarierung stößt uns ganz besonders übel auf, wenn dadurch Kinder ungewollt mit diesen Seiten konfrontiert werden", erklärt Döring. Die Jugendschützer laufen bislang vergebens Sturm gegen die bewusst irreführenden - und oftmals deutlich fragen- und auch menschenverachtenden - Domainnamen. "Es wäre absolut unmöglich, unter dem Namen Negervotzen.de beim Ordnungsamt ein Unternehmen einzutragen", kritisiert Döring. "Und dennoch können diese Begriffe problemlos als Web-Adressen registriert werden." Die Registrare argumentieren ihrerseits, nicht genügend Kapazitäten zu haben, alle Anmeldungen prüfen zu können. - Harmlose Seiten werden gesperrt - Ein Blick in die "Wois"-Datenbank der deutschen Internetverwaltung' Denic bestätigt die fast schon skandalöse Praxis der Domainvergabe: Ein Frankfurter konnte etwa die Adresse Kinderficken.de registrieren, eine Mann aus Bad Salzuflen die Domain Vergewaltigung.de. "Also was tun?", fragen beunruhigte Eltern. Verschiedene Experten raten zum Einsatz von Internet-Filterprogrammen. Die bislang erhältliche Software dient dem Ziel des Jugendschutzes jedoch nur unzureichend. Web-Filter wie CyberPatrol, CyberSitter, Cyber Snoop, Net-Nanny oder Surf-Watch zeigten in verschiedenen Testreihen erhebliche Mängel. Grund: Die Sperrung von Seiten mit "einschlägigen" Begriffen ist oft wenig treffgenau, viele problematische Angebote bleiben vom Filter verschont, harmlose wiederum werden grundlos gesperrt.
    "Man muss dabei trennen zwischen Keyword-Blocking-Software wie CyberSitter und Lösungen wie CyberPatrol, die Adressen blockieren", präzisiert Döring die Filterproblematik. "Programme wie CyberSitter haben das Problem mit dem Zuviel an Sperrung, SiteBlocker laufen dagegen der rasanten Entwicklung im Internet immer hinterher." Frühere Versionen von Filterprogrammen zensierten sogar Begriffe wie "Staatsexamen" oder die englische Grafschaft Sussex. Unter die Zensur fielen teilweise auch Sites von Schulen, die die Note "befriedigend" vergeben haben. Beliebte Filterop'fer sind auch Angebote zur Sexualaufklärung. In der Nazi-Online-Szene werden außerdem häufig Codes verbreitet, die sich mit Filtern kaum erfassen lassen. Besonders beliebt ist etwa die Ziffer 88: Die beiden Zahlen stehen hierbei für den achten Buchstaben des Alphabets, also zweimal "H" als Abkürzung für "Heil Hitler". In jüngerer Vergangenheit wurden zudem auch die Indexlisten von Filteranbietern gehackt - so geschehen etwa Anfang des Jahres bei der Firma Surfcontrol aus Massachussetts, dem Anbieter von Cyber Patrol. Und auch im World Wide Web selbst kursieren massenweise Anleitungen zum Cracken der Cybersiebe: "Die vollmundigen Versprechungen der Hersteller nach einem vollständigen Schutz entsprechen nicht unseren Beobachtungen", kritisiert auch Döring. "Filter können eine flankierende Maßnahme sein, sie können die elterliche Aufsicht aber nicht ersetzen."
    Date
    21. 6.2005 21:28:20
  12. Hassler, M.: Web analytics : Metriken auswerten, Besucherverhalten verstehen, Website optimieren ; [Metriken analysieren und interpretieren ; Besucherverhalten verstehen und auswerten ; Website-Ziele definieren, Webauftritt optimieren und den Erfolg steigern] (2009) 0.05
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    Abstract
    Web Analytics bezeichnet die Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten der Website-Nutzung mit dem Ziel, diese Informationen zum besseren Verständnis des Besucherverhaltens sowie zur Optimierung der Website zu nutzen. Je nach Ziel der eigenen Website - z.B. die Vermittlung eines Markenwerts oder die Vermehrung von Kontaktanfragen, Bestellungen oder Newsletter-Abonnements - können Sie anhand von Web Analytics herausfinden, wo sich Schwachstellen Ihrer Website befinden und wie Sie Ihre eigenen Ziele durch entsprechende Optimierungen besser erreichen. Dabei ist Web Analytics nicht nur für Website-Betreiber und IT-Abteilungen interessant, sondern wird insbesondere auch mehr und mehr für Marketing und Management nutzbar. Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie die Nutzung Ihrer Website analysieren. Sie können z. B. untersuchen, welche Traffic-Quelle am meisten Umsatz bringt oder welche Bereiche der Website besonders häufig genutzt werden und vieles mehr. Auf diese Weise werden Sie Ihre Besucher, ihr Verhalten und ihre Motivation besser kennen lernen, Ihre Website darauf abstimmen und somit Ihren Erfolg steigern können. Um aus Web Analytics einen wirklichen Mehrwert ziehen zu können, benötigen Sie fundiertes Wissen. Marco Hassler gibt Ihnen in seinem Buch einen umfassenden Einblick in Web Analytics. Er zeigt Ihnen detailliert, wie das Verhalten der Besucher analysiert wird und welche Metriken Sie wann sinnvoll anwenden können. Im letzten Teil des Buches zeigt Ihnen der Autor, wie Sie Ihre Auswertungsergebnisse dafür nutzen, über Conversion-Messungen die Website auf ihre Ziele hin zu optimieren. Ziel dieses Buches ist es, konkrete Web-Analytics-Kenntnisse zu vermitteln und wertvolle praxisorientierte Tipps zu geben. Dazu schlägt das Buch die Brücke zu tangierenden Themenbereichen wie Usability, User-Centered-Design, Online Branding, Online-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Marco Hassler gibt Ihnen klare Hinweise und Anleitungen, wie Sie Ihre Ziele erreichen.
    Date
    19. 6.2010 14:19:28
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 63(2010) H.1/2, S.147-148 (M. Buzinkay): "Webseiten-Gestaltung und Webseiten-Analyse gehen Hand in Hand. Leider wird das Letztere selten wenn überhaupt berücksichtigt. Zu Unrecht, denn die Analyse der eigenen Maßnahmen ist zur Korrektur und Optimierung entscheidend. Auch wenn die Einsicht greift, dass die Analyse von Webseiten wichtig wäre, ist es oft ein weiter Weg zur Realisierung. Warum? Analyse heißt kontinuierlicher Aufwand, und viele sind nicht bereit beziehungsweise haben nicht die zeitlichen Ressourcen dazu. Ist man einmal zu der Überzeugung gelangt, dass man seine Web-Aktivitäten dennoch optimieren, wenn nicht schon mal gelegentlich hinterfragen sollte, dann lohnt es sich, Marco Hasslers "Web Analytics" in die Hand zu nehmen. Es ist definitiv kein Buch für einen einzigen Lese-Abend, sondern ein Band, mit welchem gearbeitet werden muss. D.h. auch hier: Web-Analyse bedeutet Arbeit und intensive Auseinandersetzung (ein Umstand, den viele nicht verstehen und akzeptieren wollen). Das Buch ist sehr dicht und bleibt trotzdem übersichtlich. Die Gliederung der Themen - von den Grundlagen der Datensammlung, über die Definition von Metriken, hin zur Optimierung von Seiten und schließlich bis zur Arbeit mit Web Analyse Werkzeugen - liefert einen roten Faden, der schön von einem Thema auf das nächste aufbaut. Dadurch fällt es auch leicht, ein eigenes Projekt begleitend zur Buchlektüre Schritt für Schritt aufzubauen. Zahlreiche Screenshots und Illustrationen erleichtern zudem das Verstehen der Zusammenhänge und Erklärungen im Text. Das Buch überzeugt aber auch durch seine Tiefe (bis auf das Kapitel, wo es um die Zusammenstellung von Personas geht) und den angenehm zu lesenden Schreibstil. Von mir kommt eine dringende Empfehlung an alle, die sich mit Online Marketing im Allgemeinen, mit Erfolgskontrolle von Websites und Web-Aktivitäten im Speziellen auseindersetzen."
    RSWK
    Electronic Commerce / Web Site / Verbesserung / Kennzahl
    Subject
    Electronic Commerce / Web Site / Verbesserung / Kennzahl
  13. fwt: Geheime Zeichen der Vernetzung : Web-Erfinder Tim Berners-Lee plant eine neue 'Revolution' (2001) 0.05
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    Abstract
    Das World Wide Web soll mehr leisten - das ist Ziel von WWW-Erfinder Tim Berners-Lee. Seine Strategie dabei: die Dokumente im Datennetz vermehrt mit Zusatzinformationen ausstatten, die Suchmaschinen auswerten können. Die meisten Webseiten sind mit HTMLBefehlen programmiert, der Hyper Text Markup Language. Der Code enthält den Text, der beim Abruf auf dem Bildschirm stehen soll, und weitere versteckte Informationen. Dazu zählen Verweise zu anderen Texten, Bildern oder Filmen und Angaben über den Inhalt der Seite. Dank dieser technischen Zusätze können beispielsweise Suchmaschinen Homepages automatisch in ihren Bestand aufnehmen. die Dokumente im World Wide Web sollen weit mehr verborgene Informationen kennen als bisher, erläutert Berners-Lee in der britischen Wissenschaftszeitschrift Nature (Band 410, Seite 1023). Eine Forschungsarbeit könne beispielsweise die Messergebnisse eines beschriebenen Versuchs und die dazu verwendeten Materialien maschinenlesbar kennzeichnen. Das Dokument würde sich und seinen Inhalt für andere Computer detailliert beschreiben und eine Kommunikation von einem zum anderen Rechner erleichtern. Intelligente Suchmaschinen könnten die universellen Zusatzinformationen schnell lesen, auswerten - und gezielt Fragen beantworten. Nutzer dürften dann RechercheAufträge geben wie: "Finde alle Dokumente heraus, die die Untersuchung der Erbsubstanz DNA mit Hilfe der Substanz Calcium beschreiben." Die für den Sucherfolg maßgeblichen zusätzlichen Informationen würden nicht am Bildschirm auftauchen und die Leser verwirren, sondern blieben - wie bisher die Verweise auf andere Seiten im Web - weitgehend unsichtbar im Hintergrund. "Wir sind in den frühen Tagen einer neuen Web-Revolution, die tief greifende Auswirkungen auf das Publizieren im Web und die Natur des Netzes haben wird", ist Berners-Lee optimistisch. Er hatte das World Wide Web - den grafischen und mit der Maus zu bedienenden Teil des Internets - zu Beginn der neunziger Jahre am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik (Cern) in Genf erfunden. Seither hat es sich mit rasender Geschwindigkeit verbreitet und ist zum Schrittmacher für eine ganze Branche geworden. Heute ist Berners-Lee Direktor des World Wide Web Consortium (W3C), das Standards für das WWW entwickelt. Berners-Lee skizziert mögliche Auswirkungen des semantischen Computernetzes auf naturwissenschaftliche Forschungsarbeiten: Wissenschaftler könnten ihre Ergebnisse außerhalb eines Fachartikels publizieren. Ein zugelassener Kollegenkreis hätte Zugriff und könnte Anregungen für das weitere Vorgehen geben ohne auf die gedruckte Version der Arbeit in einem Fachjournal warten zu müssen. Ist das Science-Fiction? Berners-Lee hält dagegen. Wer hat vor einem Jahrzehnt geglaubt, dass ein computergestütztes Netz von Texten die 200 Jahre alte Tradition des akademischen Publizierens herausfordern würde?«
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.123 vom 29.5.2001, S.29
  14. Rathert, T.: CompuServe läßt Seiten offen : Online-Betreiber reagiert nicht auf Neonazi-Parolen (1996) 0.05
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    Content
    Kurzbericht zur Absicht von CompuServe, die Internet-Seiten des in Kanada lebenden Neonazis Ernst Zündel nicht zu sperren, da die Mannheimer Staatsanwaltschaft keine Strafverfolgung angedroht habe
    Date
    28. 1.1996 12:28:44
  15. Harmsen, B.: Adding value to Web-OPACs (2000) 0.05
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    Date
    28. 3.2002 10:08:29
  16. Internetportale unterstützen den Wissenstrasfer : Die Gelben Seiten der Forschung (2004) 0.05
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  17. Münz, S.; Nefzger, W.: HTML 3.2/4 Referenz (1996) 0.05
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    Abstract
    Wie Sie Ihre eigenen Homepages aufbauen - Wie Sie Bilder, Sounds und Movies in Ihre Internet-Seiten einbinden - Wie Hyperlink-Netzwerke aufgebaut sind - Wie sich die einzelnen Web-Browser unterscheiden
  18. Kaminsky, P.: Vom armen Studenten zum "Million-Boy" : Mit winzigen Web-Werbeflächen macht Brite (21) das große Geld (2005) 0.05
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    Content
    "Das Internet hat einige Glückspilze rasant reich gemacht, vielen aber herbe Verluste gebracht: Der britische Studienanfänger Alex Tew (21) steht mit einer cleveren Geschäftsidee derzeit auf der Gewinnerseite. Er startete Ende August eine Internetseite mit dem verführerischen Namen "Million Dollar Homepage". Sein Ziel: ohne Aufwand schnell Geld zu verdienen. Dafür verkauft Tew winzig kleine Web-Werbeflächen. Keine aufregende Sache, mag man denken. Falsch. Die britische "Times" prüfte im Oktober die Kontendes "Million-Boy" ("Millionen-Junge"): 200.000 Euro waren eingegangen. Und die Seite boomt. "Ich war schon immer ein Mensch mit 1000 Ideen", erzählt der unauffällige 21-Jährige. Im Sommer hatten ihn Finanzsorgen geplagt. Sein Wirtschaftsstudium an der Universität Nottingham sollte allein im ersten Jahr 10.000 Euro für Unterkunft und Gebühren kosten. Der Ausblick, einen Schuldenberg anzuhäufen, sei "fürchterlich" gewesen. Also bot Tew eine Million Bildpunkte = Pixel genannt - auf seiner Web-Seite für je einen US-Dollar zum Kauf an. Werbekunden können dort ein Mini-Symbol platzieren. Kleinste Einheit ist ein Pixelquadrat aus 10 mal 10 Punkten für 100 Dollar - sonst ließe sich nichts erkennen. Der Clou: Beim Anklicken des Logos kommt der Nutzer direkt auf die Homepage des Kunden. Rund, sechs Wochen nach dem Start sieht die Seite des Briten aus wie ein wirres Sammelsurium: Online-Casinos, Poker-Runden und oft undurchsichtige Kreditanbieter stehen neben Hotel-Buchungsmaschinen, Vermittlern von Studienreisen nach China oder einem Händler von Anti-Bush-Stickern. Selbst der deutsche TÜV Rheinland hat sich ein Pixel-Quadrat gesichert. "Die Idee ist brillant in ihrer Schlichtheit", urteilt Professor Martin Blinks vom Innovationsinstitut der Uni Nottingham: "Ich denke, die Werbekunden sind von den Faktoren Neuheit und Kuriosität angezogen." Und die Web-Surfer ebenfalls. Wie nicht anders zu erwarten, wurde die Idee nach den ersten Presseberichten vielfach kopiert, auch in Deutschland. Stets mit leicht geänderten Namen. Doch die Nachahmer können längst nicht alle auf Geldströme hoffen - manche Seiten sind fast leer. Tews Pixelkäufer, die die "Times" befragte, kalkulieren offen mit dem Medieninteresse. Chris Magras von der US-Firma engineseeker.com ist zudem überzeugt, dass sein Pixelfeld Zulauf bringt: Wir hatten 40.000 Besucher am Tag auf unserer Seite - das ist auf 60.000 hochgegangen.« Tews lebt weiter in seiner kleinen Studentenbude. Eingekauft hat er dennoch: Reichlich Socken und eine Digitalkamera, wie er in seinem Web-Tagebuch erzählt. Nachdem die Geldsorgen vorbei sind, macht sich der Jungunternehmer nun Sorgen über zu wenig Zeit für Sport: "Geldverdienen macht dick." "
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  19. Zschunke, P.: "Mehr Informationen als die Stasi je hatte" : Soziale Netzwerke (2008) 0.05
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    Content
    "Millionen von Internet-Nutzern drängen in soziale Netze wie StudiVZ und Facebook. Diese Online-Plattformen für die Vernetzung von persönlichen Web-Auftritten entwickeln sich zu einer neuen Art von Massenmedium, wie der Digitale-Medien-Experte Hendrik Speck sagt. Völlig offen sei aber bislang die Frage nach der gesellschaftlichen Verantwortung der "Social Networks". "Die haben mehr Informationen, als die Stasi je hatte", sagt der Informatik-Professor der Fachhochschule Kaiserslautern im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP. Bei den drei Plattformen Facebook, MySpace und Xing hat Speck insgesamt 120 persönliche Attribute gezählt, die auf den persönlichen Seiten der Mitglieder angegeben werden können - angefangen bei Alter und Wohnort über Lieblingsfilme und -musik bis hin zu politischer Neigung und sexueller Ausrichtung. "Wir sehen da einen völlig irrationalen Zugang zu den eigenen Daten", kritisiert der Social-Networks-Forscher. Was aber treibt die Internet-Nutzer zu dieser Art von "digitalem Exhibitionismus"? Speck und seine Studenten haben die Kommunikation in den Netzen mit Hilfe von Software-Agenten und "Crawlern" zu erfassen versucht - das sind Programme, die auf die Seiten dieser Communities vordringen und die Inhalte auswerten. "Wir stellen fest, dass da unheimlich viel offen liegt", sagt Speck. Suche nach Anerkennung und Aufmerksamkeit Als wichtige Antriebskraft hat der Wissenschaftler das Motiv ausgemacht, über den stetig wachsenden Kreis von registrierten "Freunden" Anerkennung und Aufmerksamkeit zu erringen. Bei MySpace oder im SchülerVZ kann sich jeder auf eine Weise präsentieren, wie es in den klassischen Medien kaum möglich ist. Und weil die persönlichen Profile mit wenigen Mausklicks schnell erstellt sind, ist die Eintrittsschwelle sehr viel geringer als bei den Netz-Communities der ersten Stunde, etwa der schon 1985 gegründeten virtuellen Gemeinschaft "The WELL".
    Bislang sind es meist Jugendliche und junge Erwachsene bis etwa 35, die die Mehrheit der Community-Mitglieder ausmachen. Es gebe aber Bestrebungen, die Altersgruppe nach oben zu erweitern, sagt Speck. Die soziale Interaktion in den Social Networks kreist nach seinen Erkenntnissen immer wieder um die gleichen Dinge: 1) Unterhaltung - von Musik bis zu Stars und Sternchen 2) die gesellschaftlich geteilte Schadenfreude nach dem Motto "Pleiten, Pech und Pannen" 3) Flirten und sexuelle Beziehungen. Dabei kommen Männer direkter auf den Punkt als Frauen, die dies hinter anderen Interessen verstecken. Auf der anderen Seite stehen die Betreiber der Netze. Diese erzielen mit der Bereitstellung der Plattform zwar bislang meist noch keine Gewinne, haben aber wegen der gigantischen Zuwachsraten das Interesse von Internet- und Medienunternehmen geweckt, die wie Microsoft oder die Verlagsgruppe Holtzbrinck in Social Networks investieren. Der einzelne Nutzer ist 20 bis 22 Dollar wert Da die Technik der Webseiten nicht besonders aufwendig sei, liege der eigentliche Reichtum in den Nutzern und ihren Daten, erklärt Speck. Bei den großen Plattformen in den USA lasse sich aus den getätigten Investitionen für die Social Networks der Wert eines einzelnen Nutzers auf einen Betrag von 20 bis 22 Dollar (14 bis 15 Euro) schätzen. Der Gegenwert, den die Nutzer liefern sollen, wird vor allem in der Werbung gesehen. Neben der klassischen Bannerwerbung auf den eigenen Seiten versuchen die Betreiber der sozialen Netzwerke nach Darstellung Specks, in andere Dienste wie SMS-Werbung oder E-Mail vorzudringen. Um die Werbe-Zielgruppen immer feiner zu erfassen, werde auch untersucht, wer mit welchem Profil mit wem kommuniziere. "Je tiefer die Vernetzung, desto dichter werden die Informationen", erklärt Speck.
    Date
    16. 8.1996 10:03:29
  20. Wilson, S.: World Wide Web Design Guide : professionelle Web-Sites gestalten (1996) 0.04
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    Abstract
    HTML-Referenzen sind in einer kaum noch überschaubaren Vielzahl erhältlich. Dieses Buch erläutert dagegen, wie man das neue Medium WWW zielgerichtet einsetzt. Der Autor liefert dabei das erforderliche technische Know-how zu HTML und der Server Technik, führt in Grundlagen des Web-Design ein und geht vor allem sehr detailliert auf die notwendige ausführliche Konzeption von Web-Projekten ein. Begleitet werden die wirklich brauchbaren Informationen von vielen Abbildungen, Quellcode-Ausschnitten und Verweisungen auf hilfreiche Internet-Seiten
    Footnote
    Originaltitel: World Wide Web design guide
    RSWK
    World Wide Web / Web-Seite / Layout
    Subject
    World Wide Web / Web-Seite / Layout

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