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  1. Hollender, U.: Heiliger Joseph! : Zu einem Kardinalschreibfehler in deutschen Bibliothekskatalogen (falscher *Guiseppe statt richtigem Giuseppe) (2002) 0.03
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    Abstract
    In schätzungsweise jedem vierten deutschen Zeitungsartikel und InternetDokument, in dem der italienische Vorname Giuseppe enthalten ist, taucht der Fehler auf, sei nun die Rede von Verdi, Arcimboldo oder Garibaldi: Giuseppe wird falsch geschrieben, nämlich als *Guiseppe, als handele sich um eine Variante von Guido, was dem deutschen Auge offensichtlich vertrauter ist. Bemerkenswert ist, dass die Buchstaben "i" und "u° auf der Tastatur direkt nebeneinander liegen, was der Tippfehleranfälligkeit Vorschub leistet. Lässt man die Internet-Suchmaschine Google "Seiten auf deutsch" absuchen, findet sie 61.500 Giuseppes und 15.200 *Guiseppes (über 25%). Google ist übrigens seit neuestem so "intelligent', bei der falschen Eingabe zu fragen: "Meinten Sie Giuseppe?'. Schränkt man die Suchmaschine auf italienisch-sprachige Seiten ein, sinkt der Anteil der falschen Schreibweise auf 0,54 % (426.000 richtige gegen 2.330 falsche). Bei genauerem Hinsehen tauchen die meisten der Falschschreibungen bei offenbar amerikanischen dot-com-Seiten auf, die italienische Genealogien aufschlüsseln. Die genuin aus Italien stammenden Seiten weisen nur in den allerwenigsten Fällen den Fehler auf. Dieses Phänomen fiel mir als Romanistin zunächst auf, dann störte es mich, später belustigte es mich beinahe und schließlich wurde die Suche danach fast zum Spiel. Unter bibliothekarischen Gesichtspunkten ist der Fehler ein Ärgernis, hat sich doch diese falsche Schreibweise massenhaft in bibliothekarische Datenbanken eingeschlichen. Als ich schon vor Jahren eine Düsseldorfer Diplombibliothekarin darauf ansprach, widersprach diese und behauptete, es gebe sehr wohl den Namen in der Schreibweise *Guiseppe neben der - vielleicht üblicheren - Form Giuseppe. Und tatsächlich findet sich die falsche Form in manchen Vornamenbüchern - so oft schon wurde der Fehler tradiert, dass er jetzt schon legitimiert erscheint. Schlägt man hingegen in italienischen Vornamenbüchern nach, zeigt sich, dass man hier vergeblich nach *Guiseppe suchen muss.
    Date
    28. 4.2002 20:43:37
  2. Seiffert, F.: ¬Das "Virtuelle Bücherregal NRW" : Literatursuche mit der einfachsten Suchstrategie: Google und Co. (2003) 0.02
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    Content
    Kommentar der Redaktion: "Schon heute sind große Bereiche des Internet über Suchmaschinen nicht recherchierbar, obwohl die betreffenden Angebote relevante und aktuelle Informationen enthalten können. Bei diesen für Suchmaschinen »unsichtbaren« Inhalten im so genannten Deep Web handelt es sich in der Regel um dynamische Seiten, die erst durch konkrete Anfragen eines Internetnutzers erzeugt werden. Die dabei meist aus Datenbanken abgerufenen Informationen (zum Beispiel Fahrpläne, viele Warenkataloge oder bibliographische Bestandsnachweise) sind nur temporär und ausschließlich für den Anfragenden im Internet verfügbar. Die übrige Zeit bleiben die Informationen für Suchmaschinen wie Google oder Alltheweb »verborgen« (aus diesem Grund wird das Deep Web auch als Invisible Web bezeichnet), oder ihre Erschließung wäre für die Suchmaschinenbetreiber zu aufwendig. Auch die vom Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein Westfalen (www. hbz-nrw.de) vorgehaltenen bibliographischen Informationen und Bestandsnachweise konnten bislang im Internet nur über die Schnittstelle der Datenbank recherchiert werden. Das HBZ hat sich mit dem Angebot des Virtuellen Bücherregals NRW zum Ziel gesetzt, die in der HBZ-Verbunddatenbank abgelegten Informationen für die gängigen Internetsuchmaschinen »sichtbar« zu machen. Der vorliegende Beitrag erläutert ausführlich, wie die Titeldaten in separate HTMLSeite überführt wurden. Und er gibt vor allem eine Antwort auf die spannende Frage, ob die Suchmaschinen diesen »Köder« auch wirklich geschluckt und infolgedessen neue Kundschaft zum HBZ geführt haben." (rei)
  3. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  4. Clarke, R.I.: Breaking records : the history of bibliographic records and their influence in conceptualizing bibliographic data (2015) 0.02
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    Abstract
    A bibliographic record is a conceptual whole that includes all bibliographic information about a resource together in one place. With the Semantic Web, individual data statements are linked across the web. This position article argues that the traditional conceptualization of bibliographic records affects the affordances and limitations of that data. A historical analysis of the development of bibliographic records contrasted with the Semantic Web model reveals how the "record" model shaped library cataloging and the implications on library catalogs today. Reification of the record model for bibliographic data hampers possibilities for innovation in cataloging, inspiring a reconceptualization of bibliographic description.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft: Reshaping the Library Catalog: Selected Papers from the International Conference FSR2014 (Rome, February 27-28, 2014).
  5. Oberhauser, O.: Teil 2: Ergebnisse der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2002) 0.02
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    Date
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  6. Homan, P.A.: Library catalog notes for "bad books" : ethics vs. responsibilities (2012) 0.02
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    Abstract
    The conflict between librarians' ethics and their responsibilities in the process of progressive collection management, which applies the principles of cost accounting to libraries, to call attention to the "bad books" in their collections that are compromised by age, error, abridgement, expurgation, plagiarism, copyright violation, libel, or fraud, is discussed. According to Charles Cutter, notes in catalog records should call attention to the best books but ignore the bad ones. Libraries that can afford to keep their "bad books," however, which often have a valuable second life, must call attention to their intellectual contexts in notes in the catalog records. Michael Bellesiles's Arming America, the most famous case of academic fraud at the turn of the twenty-first century, is used as a test case. Given the bias of content enhancement that automatically pulls content from the Web into library catalogs, catalog notes for "bad books" may be the only way for librarians to uphold their ethical principles regarding collection management while fulfilling their professional responsibilities to their users in calling attention to their "bad books."
    Date
    6. 1.1997 18:30:28
    27. 9.2012 14:22:00
  7. Bourdenet, P.: ¬The catalog resisting the Web : an historical perspective (2012) 0.01
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    Abstract
    Libraries are currently seeking to restructure their services and develop new cataloguing standards to position themselves on the web, which has become the main source of information and documents. The current upheaval within the profession is accompanied by the belief that libraries have a major role to play in identifying and supplying content due to their extensive high quality databases, which remain untapped despite efforts to increase catalog performance. They continue to rely on a strategy that has been proven successful since the mid-nineteenth century while seeking other models for their data. Today, they aim to exploit changes brought about by the web to improve content identification. The current intense debate on RDA implementation mirrors this desire for change. The debate is rooted in past efforts and yet tries to incite radical changes as it provides for interoperability from the creation of records through an object modeling in line with web standards and innovations. These innovations are presented through an historical perspective inspired by writings by librarians who are entrusted with helping in the development of bibliographic description standards.
    Content
    Beitrag aus: Selected Papers from the 8th ISKO-France Conference, 27-28 June 2011, Lille, Université Charles-De-Gaulle Lille 3. Vgl.: http://www.ergon-verlag.de/isko_ko/downloads/ko_39_2012_4_e.pdf.
    Date
    6. 1.1997 18:30:28
  8. Layne, S.S.: Brian E. Schottlaender : politics and philosophy of bibliographic control, a conversation (1999) 0.01
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    Date
    21. 4.2002 11:29:35
    Source
    Cataloging and classification quarterly. 28(1999) no.4, S.71-89
  9. Polidoro, P.: Using qualitative methods to analyze online catalog interfaces (2015) 0.01
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    Abstract
    Many experts have proposed an evolution toward "next generation catalogs," whose main features are partly inspired by commercial websites such as Google or Amazon. This article examines pros and cons of this integration. It also aims to show how a qualitative approach helps to broaden understanding of web communication mechanisms. After discussing some examples of "next generation catalog" features, I analyze the interface of an online catalog responding to different users' information needs and seeking behaviors. In the conclusion I suggest that the right approach to integration is a "translation" (not a "copy and paste") between commercial and library logics.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft: Reshaping the Library Catalog: Selected Papers from the International Conference FSR2014 (Rome, February 27-28, 2014).
    Date
    31. 5.2015 12:44:28
  10. Mönnich, M.; Dierolf, U.: 20 Jahre Karlsruher virtueller Katalog (KVK) (2016) 0.01
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    Abstract
    Vor 20 Jahren, genau gesagt am 26. Juli 1996, erblickte die Literatursuchmaschine "KVK" das Licht der Internet-Welt. Seit damals wurden mehrere Milliarden Suchanfragen von Karlsruhe aus an andere Web-Kataloge von Bibliotheken und Verbünden geschickt, Trefferlisten ausgewertet und den Nutzern in einheitlicher Form präsentiert. Dieser Beitrag erklärt, warum der KVK entwickelt wurde und warum es diesen "Internet-Dino" auch heute noch gibt und beschreibt den aktuellen Stand.
    Date
    24.10.2016 19:29:10
  11. Hillmann, D.I.: "Parallel universes" or meaningful relationships : envisioning a future for the OPAC and the net (1996) 0.01
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    Abstract
    Over the past year, innumerable discussions on the relationship between traditional library OPACs and the newly burgeoning World WideWeb have occured in many libraries and in virtually every library related discussion list. Rumors and speculation abound, some insisting that SGML will replace USMARC "soon," others maintaining that OPACs that haven't migrated to the Web will go the way of the dinosaurs.
    Source
    Cataloging and classification quarterly. 22(1996) nos.3/4, S.97-103
  12. Frâncu, V.: ¬An interpretation of the FRBR model (2004) 0.01
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    Content
    1. Introduction With the diversification of the material available in library collections such as: music, film, 3D objects, cartographic material and electronic resources like CD-ROMS and Web sites, the existing cataloguing principles and codes are no longer adequate to enable the user to find, identify, select and obtain a particular entity. The problem is not only that material fails to be appropriately represented in the catalogue records but also access to such material, or parts of it, is difficult if possible at all. Consequently, the need emerged to develop new rules and build up a new conceptual model able to cope with all the requirements demanded by the existing library material. The Functional Requirements for Bibliographic Records developed by an IFLA Study Group from 1992 through 1997 present a generalised view of the bibliographic universe and are intended to be independent of any cataloguing code or implementation (Tillett, 2002). Outstanding scholars like Antonio Panizzi, Charles A. Cutter and Seymour Lubetzky formulated the basic cataloguing principles of which some can be retrieved, as Denton (2003) argues as updated versions, between the basic lines of the FRBR model: - the relation work-author groups all the works of an author - all the editions, translations, adaptations of a work are clearly separated (as expressions and manifestations) - all the expressions and manifestations of a work are collocated with their related works in bibliographic families - any document (manifestation and item) can be found if the author, title or subject of that document is known - the author is authorised by the authority control - the title is an intrinsic part of the work + authority control entity
    Date
    6. 1.1997 18:30:28
    17. 6.2015 14:40:22
  13. HBZ: Aufbruch in den Suchraum (2007) 0.01
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    Content
    ""Der Weltsuchende zieht am Narrenseil", wusste Angelus Silesius im 17. Jahrhundert. Heute ist es nicht anders, unser Narrenseil ist die Internet-Suchmaschine. Dort fördert eine Frage nach dem Barockdichter weit über 100.000 Verweise zu Tage. Ausreichend wären schon die ersten zwei Dutzend. Unter anderem finden sich hier der Text des "Cherubinischen Wandersmannes", eine Kurzbiographie des Angelus und ein Antiquariat, das ein paar "dilettantisch geklebte" und "schwach stockfleckige" Insel-Bände aus dem frühen 20. Jahrhundert anbietet. Daran schließt sich die Narretei an: Zu welcher Stelle im Internet führt wohl Suchergebnis 85.493? Angezeigt werden lediglich die ersten tausend Fundstellen. Wer besucht Seiten mit seltsamen Titeln wie "The Square of Opposition: Mysticism" oder "Geist und Gnade Frühling 2000"? Wen interessiert es, dass die Universität Berkeley laut eines frei verfügbaren Anschaffungsverzeichnisses den Band "Von Gottes und des Menschen Wesen" im November 2004 angeschafft hat? Recherche für die Wissenschaft Eines ist klar: Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Er weiß meist schon, wer der Autor ist und kennt das Werk. Die Germanistikstudentin Karin Warner zum Beispiel sucht nach der Erstausgabe von "Heilige Seelen-Lust". Sie nutzt dafür den Dreiländerkatalog, der die Bestände zahlreicher Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfasst. Der Katalog zeigt sofort mehr als ein Dutzend Fundstellen an. Auch auf die originale Erstausgabe wird verwiesen, sie liegt in der Kölner Universitätsbibliothek - und ist zu wertvoll für die Ausleihe. Doch die Studentin findet ebenfalls einen Verweis auf die Faksimileausgabe des Erstdrucks, die sie sich per Fernleihe beim "Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik" der Uni Münster bestellt. In diesem Fall konnte der übergreifende Buchkatalog helfen. Doch es wären einerseits seltenere Werke denkbar und anderseits umfassendere Aufgaben. Wer etwa Sekundärliteratur zur Arbeit des wissenschaftlichen Außenseiters Fritz-Albert Popp lesen will, bekommt vom Dreiländerkatalog außer einigen populärwissenschaftlichen Büchern nicht viel angezeigt. Auch ein Verweis auf Webseiten oder Fachdatenbanken fehlt. Hier ist also noch vieles wünsch- und denkbar.
    Wünsche an die Supersuchmaschine Ein erster Wunsch aus Lesersicht lautet: Endlich her mit dem Gesamtkatalog aller deutschsprachigen Bibliotheken inklusive sämtlicher Artikel der Wissenschaftszeitschriften. Und es sollten auch gleich die Inhaltsverzeichnisse der Bücher mit rein, sowie ein paar Leseproben und was die deutschen Verlage sonst noch kostenlos im Internet anbieten. Noch ein Wunsch: Schön wäre ein Zugriff auf die Bestände der Pressearchive, die bis in die 1990er Jahre zurückreichen. Und ebenso auf Fachdatenbanken wie die ECONIS-Bibliographie der Wirtschaftswissenschaftler oder die Bestände der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin. Auch das so genannte "Deep Web" gehört in diese Supersuchmaschine: Diejenigen wissenschaftlichen Fachdatenbanken, die z.B. im vascoda-Projekt zusammengetragen werden und die bei herkömmlichen Internet-Suchmaschinen in der Regel nicht erscheinen. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek wenigstens schon in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu etwas, das sich am besten mit "gemeinsamer Suchraum" umschreiben lässt. Technisch gesehen ist er ein riesiger Index ausgewählter und auf Qualität geprüfter Datenquellen, der auf eine Anfrage innerhalb von Millisekunden Ergebnisse auswirft. Ausblick auf den Suchraum Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie die Daten der beteiligten Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der sehr schnell durchsucht werden kann. Er verbindet dadurch zwei Vorteile: Die Benutzer müssen nur noch eine Datenbasis durchsuchen und erhalten die Ergebnisse bereits nach wenigen Millisekunden. Aus der Sicht der Benutzer ist er eine rein wissenschaftliche Suchmaschine. Diese liefert als zentrale Anlaufstelle relevante Informationen, die diesen Ehrentitel auch verdienen: Wo sind die Erstdrucke archiviert, in welchen Zeitschriften sind Forschungstexte erschienen, bei welchen Bibliotheken finde ich die Fachliteratur, welche Websites informieren über den aktuellen Forschungsstand, wo gibt es Diskussionslisten oder vielleicht sogar einen dem Thema gewidmeten Lehrstuhl? Dank einer Anbindung an die vorhandene Portal-Lösung "DigiBib - Die Digitale Bibliothek" kann die Literatur direkt oder per Fernleihe in der hiesigen Bibliothek bestellt werden - auch Aufsätze aus Zeitschriften. Der Kauf im Buchhandel ist ebenso möglich wie eine automatische Abrechnung von Gebühren, denn einige Datendienste sind kostenpflichtig. Der Software für den gemeinsamen Suchraum ist außerdem bekannt, ob der Anwender alle Inhalte nutzen darf und ob er nur bestimmte Dokumente abrufen kann.
    Technik als Voraussetzung Zurzeit ist das noch Zukunftsmusik. Wer eine wirklich umfassende wissenschaftliche Recherche im Internet startet, muss neben dem Dreiländerkatalog und vascoda.de wenigstens die Portale verschiedener Anbieter von Zeitschriften und Datenbanken wie Elsevier, STN International oder Genios besuchen. Außerdem ist es hilfreich, direkt bei Forschungsinstituten und Unis nach dem gewünschten Thema zu suchen. Bis zum Erreichen des Suchraums liegen noch viele Hindernisse auf dem Weg. Die technischen Hürden sind dabei beinahe am leichtesten zu überwinden: Die Software ist prinzipiell bereits vorhanden. Es ist eine Standardsuchmaschine, die speziell an die Erfordernisse des Suchraums angepasst wird. Ergänzt wird diese Maschine durch allerlei An- und Aufbauten, die eine komfortable Bestellung ermöglichen, Benutzerkonten für lizenzierte Fachdatenbanken führen und eine einfache Benutzeroberfläche im Web anbieten. Also reichen ein Dutzend Programmierer und ein paar Monate Zeit, und der Suchraum ist aufgebaut? Leider nein, etwas Wichtiges fehlt ihm noch: Die Möblierung mit Bibliotheks- und Fachdatenbanken sowie den Datenbeständen aus dem Deep Web. Hierbei sind immer möglichst alle Datenquellen dieser Art gemeint - ein erster Hinweis auf eine wichtige Voraussetzung. Kooperation als Notwendigkeit Der gemeinsame Suchraum kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch - weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Ohne eine solche Zusammenarbeit kann weder der Index als Basis für die Suche entstehen noch gibt es Übergänge zu den eigentlichen Daten. Die größte Aufgabe beim Bau des Suchraums wird seine Einrichtung mit Datenbanken, Bibliografien und Webkatalogen sein. Dabei müssen gleichzeitig die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, Bibliotheken und kommerziellen Anbietern berücksichtigt werden. Dieses Ziel wird nicht schon innerhalb einiger Monate erreicht, doch die Grundlagen wurden bereits vom hbz gelegt. Der Aufbruch in den Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  14. Guerrini, M.: ¬The functions of the catalogue from ICCP to FRBR (2000) 0.01
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    Date
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    29. 8.2005 13:23:12
    Source
    Seminario FRBR: Functional Requirements for Bibliographic Records : reguisiti funzionali per record bibliografici, Florence, 27-28 January 2000. Proceedings. Ed.by M.Guerrini
  15. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.01
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    Date
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
  16. Voß, J.; Hellmich, J.: »Am Kerngeschäft der Bibliothekare kann sich plötzlich jeder beteiligen« (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Wikipedia-Experte Jakob Voß plädiert dafür, Opacs mit Inhalten aus Wikis, Weblogs und Bookmarking-Diensten anzureichern Auf dem Leipziger Bibliothekskongress hat Jakob Voß einen Vortrag zum Thema »Soziale Software - Hype oder Verheißung?« gehalten - und damit eine der bestbesuchten Veranstaltungen eingeleitet. Der 28-Jährige hat Informatik, Bibliothekswissenschaft und Philosophie in Chemnitz und Berlin studiert und arbeitet als Entwickler beim Gemeinsamen Bibliotheksverbund GBV in Göttingen. Seit 2002 gehörter zum Vorstand von Wikimedia Deutschland, einem »Verein zur Förderung des freien Wissens«, dessen prominentestes Förderprojekt die Web-Enzyklopädie Wikipedia ist. BuB-Redakteurin Julia Hellmich hat Jakob Voß in Leipzig interviewt.
  17. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.01
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    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
    Source
    LIBREAS: Library ideas. no.15, 2009, S.23-28
  18. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.01
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    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  19. Libraries and Google (2005) 0.01
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    Content
    Introduction: Libraries and Their Interrelationships with Google - William Miller Disruptive Beneficence: The Google Print Program and the Future of Libraries - Mark Sandler The Google Library Project at Oxford - Ronald Milne The (Uncertain) Future of Libraries in a Google World: Sounding an Alarm - Rick Anderson A Gaggle of Googles: Limitations and Defects of Electronic Access as Panacea - -Mark Y. Herring Using the Google Search Appliance for Federated Searching: A Case Study - Mary Taylor Google's Print and Scholar Initiatives: The Value of and Impact on Libraries and Information Services - Robert J. Lackie Google Scholar vs. Library Scholar: Testing the Performance of Schoogle - Burton Callicott; Debbie Vaughn Google, the Invisible Web, and Librarians: Slaying the Research Goliath - Francine Egger-Sider; Jane Devine Choices in the Paradigm Shift: Where Next for Libraries? - Shelley E. Phipps; Krisellen Maloney Calling the Scholars Home: Google Scholar as a Tool for Rediscovering the Academic Library - Maurice C. York Checking Under the Hood: Evaluating Google Scholar for Reference Use - Janice Adlington; Chris Benda Running with the Devil: Accessing Library-Licensed Full Text Holdings Through Google Scholar - Rebecca Donlan; Rachel Cooke Directing Students to New Information Types: A New Role for Google in Literature Searches? - Mike Thelwall Evaluating Google Scholar as a Tool for Information Literacy Rachael Cathcart - Amanda Roberts Optimising Publications for Google Users - Alan Dawson Google and Privacy - Paul S. Piper Image: Google's Most Important Product - Ron Force Keeping Up with Google: Resources and Strategies for Staying Ahead of the Pack - Michael J. Krasulski; Steven J. Bell
    Footnote
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
    LCSH
    Web search engines
    Subject
    Web search engines
  20. Oberhauser, O.: Teil 1: Anlage und Durchführung der Befragung : Web-Umfrage zur Benutzung von Card-Image Online-Katalogen (2001) 0.01
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    Abstract
    Unter der Bezeichnung "CardImage OnlineKataloge" werden im folgenden jene auf den ersten Blick oft seltsam oder gar anachronistisch anmutenden, aber seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffenden OPAC Varianten zusammengefasst, die auf einer meist größeren Menge eingescannter (digitalisierter) Katalogzettel und einem mehr oder weniger komfortablen und leistungsfähigen Blätter oder SuchMechanismus basieren. OPACs dieser Art werden auch als "elektronische Zettelkataloge", "digitalisierte Kartenkataloge" oder oft, wenn auch unpräzise, schlicht als "ImageKataloge" bezeichnet. Im Englischen hat sich bislang kein Standardterminus durchgesetzt; in Analogie zu "OPAC" wurde kürzlich das Akronym "CIPAC" (CardImage Public Access Catalogue) vorgeschlagen CIPACS werden in aller Regel als Alternativen zur Retrokonversion im herkömmlichen Sinn (Retrokatalogisierung) eingesetzt, sowohl als Interims als auch als Dauerlösungen. Wie erst jüngst wieder eindrucksvoll vorgerechnet wurde, können dadurch Zeit und vor allem finanzielle Mittel in beträchtlichem Ausmaß eingespart werden; oft handelt es sich für die betreffenden Bibliotheken um die einzige realisierbare Konversionsmöglichkeit. Obwohl der erste große CardImage OnlineKatalog 1994 in den USA in Betrieb genommen wurde, haben seitdem fast ausschließlich Bibliotheken in Kontinentaleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Tschechische Republik) derartige CIPACs realisiert. Bekannte Beispiele, die auch das Leistungsspektrum und die Variationsbreite dieses Katalogtyps widerspiegeln, sind etwa die Anwendungen der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), verschiedener großer deutscher Bibliotheken sowie der Zentralbibliothek Zürich. Eine vom Autor erstellte Web-Seite verzeichnet alle bisher bekannt gewordenen Kataloge dieser Art
    Date
    28. 9.2001 19:30:30

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