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  • × subject_ss:"Language and languages / Philosophy"
  1. Blair, D.: Wittgenstein, language and information : "Back to the Rough Ground!" (2006) 0.01
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    Classification
    CI 5017 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren W / Wittgenstein, Ludwig / Abhandlungen, Studien
    RVK
    CI 5017 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren W / Wittgenstein, Ludwig / Abhandlungen, Studien
  2. Fischer, W.L.: Äquivalenz- und Toleranzstrukturen in der Linguistik : zur Theorie der Synonyma (1973) 0.01
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    Abstract
    In verschiedenen Bereichen der Linguistik, im Strukturalismus, in der mathematischen Text- und Literaturtheorie spielen Äquivalenzrelationen als mathematische Modelle für empirische Relationen eine zentrale Rolle. Ohne im Einzelfall um einen detaillierten Nachweis bemüht zu sein, geht man im allgemeinen davon aus, daß die Gesetze, die eine Äquivalenzrelation in abstracto charakterisieren, in dem von der Äquivalenzstruktur modellierten realen Phänomen erfüllt sind. Bei genauer Analyse der jeweiligen Situation zeigt es sich jedoch häufig, daß die betreffenden empirischen Relationen nicht allen charakteristischen Eigenschaften der Äquivalenzrelationen genügen bzw. daß es große Schwierigkeiten bereitet, die Gültigkeit z.B. der Eigenschaft der Transitivität nachzuweisen. In all diesen Fällen schlagen wir daher vor, der abstrakten Modellbildung einen schwächeren Begriff, den der "Toleranzrelation" (bzw. des "Toleranzraumes") zugrundezulegen. In den Teilen 1. und 2. stellen wir die formalen Theorien der Äquivalenzrelationen und der Toleranzrelationen einander gegenüber und zeigen, wie sich beide in die Methodologie der Wissenschaften einordnen. In Teil 3. zeigen wir am Problembereich des Synonymenbegriffs inwiefern die schwächere Struktur des Toleranzraumes in vielen Fällen die konkrete Situation angemessener darstellt als ein Äquivalenzgebilde. Wir werden in diesem Zusammenhang die Elemente der von einer Toleranzrelation induzierten Topologie entwickeln und die Grundbeziehungen einer entsprechenden Topologisierung des Wortraumes einer gegebenen Sprache vorstellen. Die letztgenannte Modellstruktur, die zu einer Topologisierung von Worträumen Anlaß gibt, läßt sich auch ausgehend von Modellvorstellungen der inhaltbezogenen Grammatik motivieren. Von zentraler Bedeutung ist dort der Begriff des Wortfeldes. Wir werden mit diesem Begriff bewußt keine physikalischen Vorstellungen verbinden. Zu "Kraft" und "Kraftlinien" im physikalischen Modell lassen sich im (indogermanischen) Sprachbereich im Sinne der inhaltbezogenen Grammatik nur sehr dürftige Entsprechungen finden, die wenigstens in einigen ihrer Eigenschaften den Bezug auf die physikalischen Begriffe "Kraft" und "Kraftlinie" rechtfertigten. Physikalische Analogien scheinen im Zusammenhang mit dem Wortfeld` nur den metaphorischen Charakter eines hermeneutischen Gefasels zu haben.