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  • × author_ss:"Bredemeier, W."
  1. Bredemeier, W.: Podiumsdiskussion "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" : Mit provokanten Thesen an neues Format angepasst (2020) 0.03
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    Abstract
    Auf der Veranstaltung "Zukunft wissenschaftlicher Bibliotheken?!" in Trägerschaft von ZB MED und Open Password wurde die auf Präsenzveranstaltungen übliche Podiumsdiskussion durch eine virtuelle Lösung ersetzt. Diese wurde an das neue Format angepasst, weil man einander in einer virtuellen Veranstaltung "noch weniger ins Wort fallen kann" als auf einer Präsenztagung (Moderatorin Miriam Albers): Es wurden vorab teils provokante Thesen formuliert, zu denen die Referenten maximal zwei Minuten lang Stellung nehmen sollten. Von den vier Thesen sollten sie zu mindestens dreien einen Kommentar abgeben. Im Folgenden einige Kernthesen aus den Kommentaren, wie sie der Rezensent verstanden hat.
    Content
    These 3: Citizen Science: Die breite Öffentlichkeit als wichtige Zielgruppe für Wissenschaftliche Bibliotheken? Bibliotheken sollten Bürger befähigen, wissenschaftlichen Prozess zu verstehen Bei Citizen Science sind zwei Aspekte zu unterscheiden: die Bürger an der Forschung zu beteiligen (beispielsweise mit dem Sammeln von Daten), auf dass sie selbst einen Mehrwert für die Entwicklung neuer bibliothekarischer Methoden zu schaffen - die Bürger an die Wissenschaft heranzuführen und Verständnis für diese zu vermitteln. Dabei sollte die Bibliothek als Ansprechpartner für belastbares Wissen, für Evidenzbasierung und gute Empirie fungieren. Sie hat die Fragen zu beantworten: Welches Wissen ist vertrauenswürdig und unter welchen Vorussetzungen kann ich ein bestimmtes Wissen nutzen? Dies ist eine Kernaufgabe nicht jeder einzelnen wissenschaftlichen Bibliothek, aber der wissenschaftlichen Bibliotheken insgesamt (Nelle).
    These 4: Wissenschaftliche Bibliotheken und Privatwirtschaft: Notwendig, sinnvoll oder verwerflich? Keiner der Referenten sah die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als verwerflich an, aber in jedem Statement wurden mögliche Gefahren und Problematiken einer solchen Zusammenarbeit betont. Wissenschaft und Gesellschaft sollten sich in einen interaktiven Austausch zum wechselseitigen Vorteil begeben und die Wirtschaft ist ein wesentlicher Teil der Gesellschaft. Allerdings kommt es auf die Setzung geeigneter Rahmenbedingungen an. Die Wissenschaft darf sich nicht in einseitige Abhängigkeiten begeben. Zudem hat die Bibliothek ihr Wissen nach vielen Seiten zur Verfügung zu stellen (Nelle). Anne Christensen, die sich erst vor fünf Monaten aus einer wissenschaftlichen Bibliothek in die Privatwirtschaft begeben hatte, machte bereits die Erfahrung, dass sie nicht mehr uneingeschränkt Teil der Bibliotheksgemeinschaft ist, schon weil sie das Privileg verloren hat, keine Umsätze machen zu müssen. Große private Anbieter wie EBSCO haben wichtigen Projekten einen großen Schub gegeben, weniger wegen ihres Know hows, sondern weil sie anders als die beteiligten wissenschaftlichen Bibliotheken über ausreichende Entwicklungsressourcen geboten. Aber die Bibliotheken müssen in jedem Fall ihre Unabhängigkeit bewahren und die Hoheit über die eigenen Daten und Dienste behalten (Christensen).
  2. Bredemeier, W.: Was ist die deutsche Informationspolitik wert? : BMBF-Positionspapier - Studie von Arthur D. Little (2002) 0.01
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    Abstract
    Wohin entwickelt sich die Informationsgesellschaft? Das hängt unter anderem von der Existenz und Richtigkeit der Informationspolitik ab. Soweit es in Deutschland eine Informationspolitik und dazugehörige Konzepte gegeben hat, waren dies die Fachinformationsprogramme des BMFT, später BMBF. Dieses verfügte gegenüber den anderen Bunderessorts auch über eine federführende Kompetenz. In Nachfolge der diversen Fachinformationsprogramme der Bundesregierung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Titel 'Information vernetzen - Wissen aktivieren" ein "strategisches Positionspapier... zur Zukunft der wissenschaftlichen Information in Deutschland" verfasst (Password 10+ 11/2002). Als Basis dazu sollte ein Arthur D. Little-Gutachten zur 'Zukunft der wissenschaftlichen und technischen Information in Deutschland" dienen. Die mögliche Bedeutung des BMBFPositionspapiers ist nicht zu unterschätzen und geht auch angesichts des Fehlen weiterer konzeptioneller Papiere politischer Handlungsträger im Bereich der Informationspolitik weit über den Bereich der unmittelbar behandelten wissenschaftlichtechnischen Information hinaus. Nachdem sich bislang, soweit bekannt, keine beurteilende Stimme in der Öffentlichkeit erhob und angesprochene mögliche Autoren abwinkten oder nicht geantwortet haben, muss PASSWORD wohl wieder an die Front. Der erste Versuch einer Bewertung des Positionspapiers ist stark kriterienabhängig und fällt nach dem Anlegen von fünf Maßstäben insgesamt ambivalent aus. Auf die Arthur D. Little-Studie (ADL), die allerdings weitgehend skeptisch zu sehen ist, wird im folgenden eher nebenbei eingegangen. Diese ist im Vergleich zur Beurteilung des Positionspapiers von minderer Bedeutung, da sich das Positionspapier nicht zwingend aus dem ADL-Papier ergibt und nicht das "Vorprodukt" (A DL), sondern das "Endprodukt" (Positionspapier) für die Umsetzung des beabsichtigten Förderprogramms entscheidend sein dürfte.
    Date
    22. 2.2003 12:30:50
  3. Simon, E.; Bredemeier, W.: Elektronische Informationsdienste als Instrumente der Außenhandelsförderung (1999) 0.01
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    Abstract
    Die deutsche Informationswirtschaft wird trotz beachtlicher Kapazitäten für Problemlösungen für Volkswirtschaft und Gesellschaft immer weiter auf Marktnischen zurückgedrängt. Diese Situation ließe sich verbessern, indem sich die Informationswirtschaft spontan entlang Problem- und Projektlinien selbst organisiert und ihre besondere Content-Kompetenz in Modell-Initiativen unter Beweis stellt. Referenzprojekte gibt es bereits, und weitere Vorschläge wurden kürzlich von Schumacher und Stock unterbreitet. Eine weitere Initiative - Elektronische Informationsdienste als Instrumente der Außenhandelsförderung - wird hier vorgestellt
  4. Bredemeier, W.; Stock, M.; Stock, W.G.: ¬Die Branche elektronischer Geschäftsinformationen in Deutschland 2000/2001 (2001) 0.01
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    Content
    Der deutsche Markt für Elektronische Informationsdienste im Jahre 2000 - Ergebnisse einer Umsatzerhebung - Von Willi Bredemeier: - Abgesicherte Methodologie unter Berücksichtigung der Spezifika des EIS-Marktes und der aktuellen Entwicklung - teilweise Vergleichbarkeit der Daten ab 1989 - Weitgehende quantitative Markttransparenz, da der Leser die Aggregationen der Markt- und Teilmarktdaten aus einzelwirtschaftlichen Daten voll nachvollziehen kann - 93 zum Teil ausführliche Tabellen vorwiegend zu einzelnen Informationsanbietern unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsjahre 2000 und 1999, unterteilt in die Bereiche Gesamtmarkt für Elektronische Informationsdienste, Datev, Realtime-Finanzinformationen, Nachrichtenagenturen, Kreditinformationen, Firmen- und Produktinformationen, weitere Wirtschaftsinformationen, Rechtsinformationen, Wissenschaftlich-technisch-medizinische Informationen - Intellectual Property, Konsumentendienste, Nachbarmärkte - Analyse aktueller Markttrends. Qualität professioneller Firmeninformationen im World Wide Web - Von Mechtild Stock und Wolfgang G. Stock: - Weiterführung der Qualitätsdiskussion und Entwicklung eines Systems von Qualitätskriterien für Informationsangebote, bezogen auf Firmeninformationen im Internet - "Qualitätspanel" für die Bereiche Bonitätsinformationen, Firmenkurzdossiers, Produktinformationen und Adressinformationen mit den Anbietern Bürgel, Creditreform, Dun & Bradstreet Deutschland, ABC online, ALLECO, Hoppenstedt Firmendatenbank, Who is Who in Multimedia, Kompass Deutschland, Sachon Industriedaten, Wer liefert was?, AZ Bertelsmann, Schober.com - Hochdifferenzierte Tests, die den Kunden Hilfen bei der Auswahl zwischen Angeboten und den Anbietern Hinweise auf Maßnahmen zu qualitativen Verbesserungen geben - Detaillierte Informationen über eingesetzte Systeme der Branchen- und Produktklassifikationen - Rankings der Firmeninformationsanbieter insgesamt sowie nach Datenbasen, Retrievalsystemen und Websites, Detailinformationen zu allen Qualitätsdimensionen
  5. Bredemeier, W.: ¬Das Entschwinden der Branche (2017) 0.01
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    Abstract
    Von ergriffenen, vertanen und immer wieder neuen Chancen und von der Entwicklung der Information Professionals zu den, ja was? Monitoring the Information Industry 1988 - 2007 und 2000 - 2007. Jetzt eingeleitet als: "Der Mutmacher" mit dem Text: Als ich vor zehn Jahren mein Referat zum "Entschwinden der Branche" anlässlich der Buchmesse 2007 redigierte und fortschrieb und zum "Trend des Jahres" erhob, hatte ich so etwas, wiewohl mit den Jahren skeptischer geworden, wie "Aufrütteln", "Anpacken" und "Die Ärmel hochkrempeln" im Sinn. Wenn ich diesen Beitrag heute nach einem Jahrzehnt noch einmal veröffentliche, so deshalb, weil seine Aktualität durch den Zahn der Zeit kaum geschmälert worden ist. Damit verbunden ist die Lage der Branche nicht besser geworden. Was vor allem würde ich heute anders schreiben? Heute würde ich eher versuchen, Trost zu spenden und Mut zu machen: Ja, wir haben Potenziale. Ja, wir können etwas bewegen, wenn nicht allein, dann doch zu zweit oder zu dritt. Die Chancen liegen 2017 immer noch auf der Straße. Wir müssen sie nur ergreifen.
  6. Bredemeier, W.: Medien 2000 : Herausforderung füe Information Professionals? (1993) 0.00
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  7. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.00
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    Abstract
    Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit "Regulierung", "Sanktionierung" und "Sicherstellung von mehr Wettbewerb" zu begegnen. Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern "The Net Delusion" (2011) und "To Save Everything Click Here" (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).
  8. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.00
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    Date
    28.11.2004 13:03:22
  9. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.00
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    Date
    5. 4.2013 10:22:00