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  1. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Stellungnahme des Präsidiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum Einfluss generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung auf die Wissenschaften und das Förderhandeln der DFG (2023) 0.03
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    Abstract
    Die Einsatzmöglichkeiten von "Künstlicher Intelligenz" (KI) beschäftigen derzeit große Teile der Gesellschaft. Anlass ist insbesondere die Entwicklung generativer Modelle für die Text- und Bilderstellung wie "ChatGPT" und "DALL-E", die eine Interaktion zwischen Mensch und technischem System in gesprochener oder Text-/Bildsprache ermöglichen, und ihre Bereitstellung für die Allgemeinheit.
  2. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Förderprogramm Elektronische Publikationen : Aktionslinie "Entwicklung von Organisations- und Geschäftsmodellen zur Langzeitarchivierung" (2007) 0.03
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    Abstract
    Diese Aktionslinie bildet einen Teil der Maßnahme "Langfristarchivierung digitaler Publikationen" des Strategiepapiers "Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme. Schwerpunkte der Förderung bis 2015". Die Deutsche Forschungsgemeinschaft trägt als zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft eine besondere Verantwortung für den Erhalt, die Pflege und die Gewährleistung des langfristigen Zugriffs auf wissenschaftlich relevante digitale Inhalte. Um die Verfügbarkeit dieser Inhalte auf Dauer zu gewährleisten, bedarf es nicht nur nachnutzbarer technischer Lösungen, sondern auch tragfähiger organisatorischer, rechtlicher und finanzieller Modelle, die in einer Strategie für die Langzeitarchivierung in Einklang gebracht werden müssen.
  3. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Dokumentlieferung für Wissenschaft und Forschung : Perspektiven zur weiteren Entwicklung (1994) 0.02
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  4. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Neue Ausschreibungen (2008) 0.01
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    Abstract
    1. Förderprogramm: Themenorientierte Informationsnetze: Ausschreibung "Virtuelle Forschungsumgebungen. Infrastruktur und Demonstrationsprojekte" (30.4.2008) Ziele der Förderung Die Förderung zielt auf die Verbreitung virtueller Forschungsumgebungen innerhalb von koordinierten Forschungsverbünden ab. Dabei soll die Entwicklung neuer oder die Zusammensetzung verschiedener interoperabler Komponenten der datenbezogenen Infrastruktur (z.B. Wikis, Blogs, Projekt Management, Virtuelle Organisationen, Primärdatenrepositorien mit Authentifizierungsstrukturen, Data-Tagging usw.) gefördert werden. Weitere Ziele der Förderung sind die verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschungsverbünden und Informationseinrichtungen sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
    2. Förderprogramm: Elektronische Publikationen: Ausschreibung "Aufbau und Vernetzung von Repositorien" (30.4.2008) Ziele der Förderung Die DFG will mit einer gezielten Fördermaßnahme zum weiteren Ausbau der Infrastruktur für entgeltfrei zugängliche elektronische Publikationen beitragen und die wissenschaftlichen Autoren und Autorinnen an den Hochschulen dabei unterstützen, ihre Forschungsergebnisse im Open Access verfügbar zu machen. Dazu sollen die derzeit von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in großer Zahl aufgebauten lokalen Systeme zur Speicherung frei zugänglicher Forschungspublikationen (sog. Institutionelle Repositorien) gezielt ausgebaut und unter übergeordneten fachlichen Gesichtspunkten aggregiert und vernetzt werden, so dass eine frei zugängliche Schicht hochwertiger Publikationen in hoher Benutzungsqualität im Internet zugänglich wird. Intendiert ist insbesondere die Entwicklung überregionaler und fachspezifischer Dienste zur Zusammenführung der Publikationen, zur Standardisierung von Metadaten, zum Austausch von Metadaten sowie von in Repositorien archivierten digitalen Objekten, zur Entwicklung von community-bezogenen Mehrwertdiensten sowie zur Ermittlung von Nutzung und Impakt der über Repositorien zugänglichen Publikationen.
  5. Eckelmann, S.; Deutsche Forschungsgemeinschaft: Aktuelle Anforderungen der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Empfehlungen des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme und des Unterausschusses für Informationsmanagement vom 11.-12. März 2004 (2005) 0.01
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    Footnote
    Darin auch die Zusammenfassung der förderpolitischen Linien: "Zu fördern - ist die strukturelle Verbindung der Verbund- und Nachweissysteme zu umfassenden und national einheitlichen Nachweis- und Retrievalstrukturen - ist die Vereinfachung und Effektivierung der Katalogisierungspraxis für konventionelle und netzbasierte Medien - sind Technologien, die das Management von offenen Archiven unterstützen - sind Projekte, die die Weiterentwicklung von »intelligenten« Suchmaschinen zum Ziel haben unter Einbeziehung auch der konventionellen Nachweistechniken - ist die homogene Bereitstellung heterogener Daten ist die Positionierung der Bibliotheken im entstehenden >semantic web< - ist die konsistente Verlinkung homogener Daten - ist die Modularisierung von Bibliothekssystemen, um die Abhängigkeit von den Anbietern der Bibliotheksverwaltungssysteme und der Informationsmanagementsysteme zu verringern - ist der Aufbau homogener Arbeitsplatzumgebungen und die Entwicklung kundenorientierter Dienstleistungsangebote. Sie sind nicht vom Standpunkt des Anbieters zu konzipieren, sondern integrieren aus der Sicht der Anwendung die verschiedenen Produkte. - sind Methoden zur Reorganisation von Geschäftsabläufen und die Entwicklung der dafür notwendigen technischen Instrumente." Detaillierte Aussagen zu den einzelnen Punkten finden sich im Beitrag.
  6. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Informationsmanagement : Ausschreibung "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" (15.10.2012) (2012) 0.01
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    Abstract
    Die wissenschaftliche Forschung in Deutschland beschleunigt mit ihren neuen Arbeitsweisen und Organisationsformen einen dynamischen Wandel, der sich durch das wachsende Angebot und die gleichzeitig zunehmende Komplexität digitaler Informationen auszeichnet. Hieraus ergibt sich für alle Informations-Infrastruktureinrichtungen die Notwendigkeit, diesen Wandel in jeweils qualitativ neuen Informationsangeboten zu antizipieren. Sowohl im DFG-Positionspapier "Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur" als auch in den "Empfehlungen [des Wissenschaftsrates] zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland" und der darauf aufbauenden gemeinsamen Erklärung von Wissenschaftsrat und DFG wird festgestellt, dass der wissenschaftliche Informationsaustausch in Deutschland stärker an die mit diesem Wandel verbundenen neuen Anforderungen der Wissenschaft anzupassen und weiterzuentwickeln ist. Ein Prozess der schrittweisen Umstrukturierung ist erforderlich, der ein integriertes Informationssystem aller Medienformen zum Ziel hat. Basierend auf dem DFG-Positionspapier ruft die DFG zur Antragstellung auf, um diesen Umstrukturierungsprozess anzustoßen, der auch im Kontext der Empfehlungen der Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur (KII) "Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland" und der Arbeitsgruppen der Allianzinitiative "Digitale Information" zu sehen und zu gestalten ist. Es wird erwartet, dass die auf verschiedenen Ebenen geführten Diskussionen in Lösungen münden, die konsensfähig sind und von allen Akteuren mitgetragen werden.
  7. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Positionspapier "Schwerpunkte der Förderung für 2008 bis 2012" : Sitzung des Ausschusses für wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme am 12.-13. Oktober 2006 (2007) 0.00
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    Date
    16. 4.2010 11:02:22

Years

Types