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  • × author_ss:"Krause, J."
  1. Krause, J.: Konkretes zur These, die Standardisierung von der Heterogenität her zu denken (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Entwicklungsperspektive für den Bereich wissenschaftlicher Information sind innovative, integrierende Fachportale, die in einem Wissenschaftsportal zusammengefasst werden und die allgemeinen, fachübergreifenden Zugänge der Bibliotheken mit spezifischen Fachzugängen verbinden. In dieser Struktur kann der Kunde mit qualitativ hochwertigen Such- und Selektionsinstrumenten auf wissenschaftsrelevante Informationen (Literaturnachweise, Experten und Forschungsreferenzen, Volltexte, Materialien, Daten, Fakten, Linklisten etc.) zugreifen. Sowohl theoriegeleitete Analysen und Bestandsaufnahmen der wissenschaftlichen Informationslandschaft als auch die Ergebnisse der neueren Benutzerumfragen zum Informationsverhalten und zum -bedarf von Wissenschaftlern weisen auf die Wünschbarkeit solch einer Entwicklung hin. Heute ist ein weitgehender Konsens über das anzustrebende Ziel erreicht. Die Herausforderung für die Weiterentwicklung ist somit nicht die Akzeptanz der angestrebten Zielvorstellung, sondern die Frage, wie sie zu erreichen ist. Die im Folgenden diskutierte Entwicklung von bilateralen Transferkomponenten zur Behandlung semantischer Heterogenität zwischen Dokumentensammlungen mit unterschiedlicher Inhaltserschließung zeigt für einen wesentlichen Teil der Frage nach dem »Wie« der Zielerreichung eine tragfähige Lösungsstrategie auf. Sie wird theoretisch und praktisch konkretisiert, der Entwicklungsstand beschrieben und die konkreten Einsatzmöglichkeiten werden aufgezeigt.
  2. Krause, J.: Praxisorientierte natürlichsprachliche Frage-Antwort-Systeme : zur Entwicklung vor allem in der Bundesrepublik Deutschland (1983) 0.01
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  3. Krause, J.: Heterogenität und Integration : Zur Weiterentwicklung von Inhaltserschließung und Retrieval in sich veränderten Kontexten (2001) 0.01
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    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  4. Krause, J.: Sacherschließung in virtuellen Bibliotheken : Standardisierung versus Heterogenität (2000) 0.01
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    Source
    Grenzenlos in die Zukunft: 89. Deutscher Bibliothekartag in Freiburg im Breisgau 1999. Hrsg.: M. Rützel-Banz
  5. Krause, J.: Standardisierung von der Heterogenität her denken : zum Entwicklungsstand bilateraler Transferkomponenten für digitale Fachbibliotheken (2003) 0.01
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    Abstract
    Lösungen für die Probleme beim Aufbau fachwissenschaftlicher Informationsangebote im Web führen weit über die bisher gewohnten Denkweisen von Informationszentren und Bibliothekaren hinaus. Die diskutierte Leitlinie "Standardisierung von der Heterogenität her zu denken" charakterisiert den Wandel am deutlichsten. Er ist nicht nur technologisch, sondern inhaltlich-konzeptuell. Die traditionellen Methoden der Standardisierung reichen nicht mehr aus, die auch im Web-Kontext angestrebte Interoperabilität und Datenkonsistenz aufrecht zu erhalten. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des IZ Sozialwissenschaften hat in den letzten Jahren die theoretischen Grundlagen dieser Sichtweise auf die Standardisierungsprobleme und ihre praktische Umsetzung in verschiedenen Projekten zusammen mit unterschiedlichen Partnern bearbeitet. Der im Folgenden dargestellte Stand spiegelt das Ergebnis der Entwicklung der letzten sechs Jahre wider und fasst die realisierten Teilkomponenten solch einer Modellsicht zusammen. Das bisher Erreichte bietet schon heute erste Ansätze, die das konzeptuelle Problem unterschiedlichster Inhaltserschließungen im Kontext der heutigen digitalen Fachbibliotheken, Informationsverbünde und Fachportale zumindest partiell lösen.
  6. Krause, J.: Information in den Sozialwissenschaften (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft, die sich am klarsten über ihren Informationsbegriff von ihren Nachbardisziplinen absetzt, ist ausgehend von der Zeit ihrer fruchtbarsten Definitionsphase in den siebziger und achtziger Jahren eng mit den Sozialwissenschaften verbunden. Welches ihr Anteil an der Informationswissenschaft ist, und - umgekehrt - wie der Informationsbegriff und die damit verbundenen Problemstellungen sich in den heutigen Sozialwissenschaften-vor allem in der Soziologie -widerspiegeln, das soll im Folgenden geklärt werden. Wersig dient hierbei als Ausgangspunkt. Er behandelte mit seiner Informationssoziologie vor dreißig Jahren - wenn auch sehr zeitbezogen-bis heute gültige Weichenstellungen. Für eine Sicht aus dem Blickwinkel der Soziologie bietet sich die Diskussion um die Informationsgesellschaft an, die mit Castells den bisher klarsten theoretisch-methodischen Ausdruck fand. Im Kern geht es bei diesen Fragen immer um den "praktischsten" und ertragreichsten Blickwinkel auf die Gestaltung von Informationssystemen und deren Folgen für uns alle, die wir die Gesellschaft im soziologischen Sinn bilden. Es geht aber auch um wissenschaftsorganisatorische Ansprüche und Abgrenzungen. Gegenüber der technischen und informationstheoretischen Sicht auf Information verwenden Informationswissenschaftler kommunikative Vorgänge als Ausgangspunkt einer Begriffsklärung (von Daten, Information, Wissen) und definieren für Information einen "pragmatischen Primat", um für ihren zentralen Begriff einen eigenständigen Ansatz als Leitprinzip der Forschung zu gewinnen. Information im Sinne der Informationswissenschaft entsteht erst benutzerseitig in einer spezifischen Anwendungssituation (vgl. Kap. A 1). Kuhlen, auf den die programmatische Formel "Information ist Wissen in Aktion" zurückgeht, weist darauf hin, dass die Informationswissenschaft "claims to reflect upon the use of information in social environments". Er will "people make sensitive to the fact that information is, above and beyond its technical or computational aspects, a social phenomenon". Aber was genau soll das bedeuten, vor allem für die praktische Entwicklungs- und Forschungsarbeit? Wo hört die Informationswissenschaft auf und wo beginnen die Sozialwissenschaften, speziell die Soziologie? Wie lassen sich ihre fachspezifischen Sichtweisen der Informationsgesellschaft aufeinander beziehen?
  7. Krause, J.: Standardisierung und Heterogenität (2004) 0.00
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    Date
    5. 4.2013 10:22:26