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  • × author_ss:"Scheven, E."
  1. Scheven, E.: ¬Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 und die GND (2017) 0.01
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    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  2. Scheven, E.: Effiziente Sacherschließung in schwierigen Zeiten : Gedanken zur Zukunft der SWD (2005) 0.01
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    Abstract
    1. Einleitung In einer Zeit, in der die Ökonomisierung aller Lebensbereiche zwar gelegentlich beklagt wird, aber letztlich die Richtschnur fast allen Handelns geworden ist, setzt sich Holger Flachmann in seinem Aufsatz "Zur Effizienz bibliothekarischer Inhaltserschließung" (Flachmann 2004) mit der Leistungsfähigkeit verbaler Inhaltserschließung auseinander. Die bibliothekarische Inhaltserschließung ist, wenn sie qualitätvoll sein soll, auch verhältnismäßig teuer - Qualität hat auch hier ihren Preis. Angesichts des überall herrschenden Sparzwangs muss deshalb auch die bibliothekarische Inhaltserschließung ihre ökonomische Daseinsberechtigung deutlich machen. Dazu leistet der Artikel von Flachmann einen sehr wichtigen Beitrag, weil er differenziert Ökonomie und Effizienz der Inhaltserschließung betrachtet. Er geht detailliert auf die heutige Bedeutung der kooperativen Inhaltserschließung ein und stellt das komplexe und empfindliche Zusammenspiel zwischen Der Deutschen Bibliothek und den Bibliotheksverbünden im deutschsprachigen Raum bei der bibliothekarischen Inhaltserschließung dar. Für die verbale Inhaltserschließung ist es ein Gewinn, dass uns mit den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) und der Schlagwortnormdatei (SWD) Instrumente zur Verfügung stehen, die sich nicht nur seit ca. 20 Jahren bewährt haben, sondern offensichtlich auch wachsende Anziehungskraft ausüben. Warum das so ist, hat Flachmann nachvollziehbar dargestellt. An dieser Stelle noch einmal seine wichtigsten Aussagen dazu: 1. Über die bibliothekarische Inhaltserschließung wird der eigene Bibliotheksbestand inhaltlich aufbereitet und zugänglich gemacht. Das entlastet Fernleihe und Dokumentlieferdienste und spart Kosten (sogar in der eigenen Bibliothek, weil auch hier die Bestellvorgänge sich auf die für den Nutzer relevante Literatur konzentrieren). 2. Die Suchmöglichkeiten in elektronischen Medien haben angesichts von Tausenden fragmentierten Treffermengen bei Internetrecherchen eine verstärkte Nachfrage nach sachlich aufbereiteter Information ausgelöst. In elektronischen Bibliothekskatalogen machen inzwischen die sachlichen Suchanfragen mehr als die Hälfte aus. Es liegt deshalb im Benutzerinteresse, aber auch im wohlverstandenen Eigeninteresse der Bibliotheken, dieser Entwicklung Rechnung zu tragen.
    3. Ein erhebliches Gewicht für die effiziente Datengewinnung hat die regelmäßige, automatische Übernahme von Schlagwortketten und neuen Schlagwörtern im Rahmen des Erwerbs von Titeldaten Der Deutschen Bibliothek durch die Verbünde. 4. Mit den RSWK steht ein flächendeckendes, organisatorisch integriertes Regelwerk zur Verfügung, denn sowohl bei Regelwerksfragen als auch bei der Entwicklung des gemeinsamen Wortschatzes der SWD und bei der Titelbeschlagwortung besteht eine enge Kooperation zwischen der Deutschen Bibliothek und den Verbünden. 5. Die Rechtfertigung für den intellektuellen Indexierungsaufwand liegt in der Qualität der Dokumenterschließung als Grundlage einer effektiven, sachlichen Recherche. Gegenüber der oft unbefriedigenden Stichwortabfrage an Dokumenten, die zudem zu irreführenden und damit ballasthaltigen Rechercheergebnissen führt, bietet die intellektuelle Sacherschließung ein weiteres: Anstatt sich den für eine effektive Recherche unzureichenden und für sie auch gar nicht konzipierten Stichwörtern auszuliefern und somit passiv zu bleiben, liefert sie vielmehr aktiv ein eigenständiges, qualitätvolles, ballastfreies Produkt: die sachliche Beschreibung des Titels mit Hilfe von kontrolliertem Vokabular. Hierbei bilden die Schlagwortkette und die Schlagwortkettenliste nur die konsequente, vollständig entwickelte Form des bibliothekarischen Anspruchs auf ein eigenständiges Sacherschließungsprodukt mit Hilfe der RSWK. 6. Für die Bibliotheken resultiert der ökonomische Gewinn der SWD-Arbeit aus der Vermeidung von Mehrfacharbeit. Die inzwischen durchgängig qualitativ hochwertigen Schlagwortsätze lassen sich von allen Katalogisierungspartnern als Fremddaten weiternutzen. Als Folge der multiplikativen Effekte bei Schlagwortneuansetzungen und Ansetzungsänderungen darf bei inzwischen mehr als 600.000 SWD-Deskriptoren und dem Mehrfachen der mit ihnen erschlossenen Titel von einer erheblichen Kostenersparnis der Sacherschließung für RSWK-Bibliotheken im deutschsprachigen Bibliothekswesen ausgegangen werden. Und deshalb kann man auch dem Fazit von Flachmann, "eine effiziente Sacherschließung gehört zum Selbstverständnis qualitätsbewusster und an Wirtschaftlichkeit orientierter Bibliotheken" (Flachmann 2004; S. 745) uneingeschränkt zustimmen.
    Was den Aufsatz von Flachmann aber über die konkrete Ist-Analyse hinaus so interessant macht, sind seine Überlegungen zur Weiterentwicklung, zu den Desideraten und den Perspektiven. Dabei sind folgende Bereiche zu unterscheiden: 1. Verbesserungen, die das Erschließungsverfahren betreffen. 2. Verbesserte Nutzung des SWD-Potenzials für das Schlagwortkettenretrieval. 3. Bessere Nutzung des Input (= bei der RSWK-Erschließung erfassten Daten) für die Recherchierbarkeit des Output (= retrievalfähige Daten im OPAC). 4. Ausweitung der RSWK-Erschließung. Diese Punkte sollen uns im Folgenden noch näher beschäftigen, denn die Überlebensfähigkeit der RSWK und SWD hängt vor allem davon ab, welche Antworten sie auf die Herausforderungen der Zukunft geben können. Deshalb hat die "Expertengruppe RSWK-SWD" (EG RSWK-SWD) im April 2003 die "Arbeitsgruppe SWD" (AG SWD) ins Leben gerufen, die vor allem auch die Aufgabe hat, ein zukunftsfähiges Konzept zu entwerfen. Bevor aber ein zukunftsfähiges Konzept entworfen werden kann, ist zunächst eine Bestandsanalyse der Stärken und Schwächen der SWD und der RSWK erforderlich, denn vor allem hieraus lassen sich Anregungen und Prioritäten für notwendige Entwicklungsarbeiten unter dem Diktat schrumpfender Ressourcen ableiten. Diese Analyse lässt sich am besten auf der Basis eines Vergleichs der SWD / RSWK mit anderen Normdateien einschließlich der Thesaurusnorm durchführen.
  3. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 6. RSWK-Ergänzungslieferung (2010) 0.01
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    Content
    § 14 regelt die Anordnung der Schlagwörter in einer Schlagwortfolge. Sie wurde auf eine formale Reihenfolge vereinfacht; bei Zusammentreffen von mehreren Schlagwörtern der gleichen Kategorie soll eine sinnvolle Reihenfolge gewählt werden. § 15 macht grundsätzliche Aussagen zur Anzeige und zum Retrieval von Schlagwortfolgen. Außerdem wurde § 106 dahingehend geändert, dass in Zukunft der Homonymenzusatz bei Personen nur eine der SWD zu entnehmende Bezeichnung sein soll; die Unterscheidung von engen und weiten Berufsbezeichnungen mit einer zugelassenen Liste wird aufgegeben. In § 731 wird hinsichtlich der Kirchenbauten präzisiert, welche Bezeichnungen als Individualnamen gelten. Die Expertengruppe Sacherschließung hat die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20. April 2009 bzw. 16. November 2009 beschlossen. Der Standardisierungsausschuss hat auf seiner 18. Sitzung am 25. November 2009 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zum 1. Januar 2010 zugestimmt. Die Anpassungen des Regelwerks, die sich aus den geänderten §§ 13-15 ergeben, sollen Anfang 2010 veröffentlicht werden. Die Papierausgabe des Grundwerks in der 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage sowie die 1. bis 4. Ergänzungslieferung der "Regeln für den Schlagwortkatalog" können Sie beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main Fax: 069/1525-1636, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form unter der oben genannten Webseite zur Verfügung.
    Date
    22. 1.2010 15:12:33
  4. Scheven, E.: Zukunft und Weiterentwicklung der verbalen Inhaltserschließung : aktueller Stand der Diskussion (2015) 0.01
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  5. Scheven, E.: Geokoordinaten in Bibliotheksdaten : Grundlage für innovative Nachnutzung (2015) 0.00
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  6. Scheven, E.: Qualitätssicherung in der GND (2021) 0.00
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    Date
    23. 9.2021 19:12:22