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  1. Weiße, A.: AG Dezimalklassifikation (AG DK) (2001) 0.01
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    Abstract
    Die diesjährige öffentliche Sitzung der Arbeitsgruppe Dezimalklassifikationen war in das Programm der Fortbildungsveranstaltung für Bibliothekare anläßlich der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation eingebunden und fand am 14.03.2001 im München statt. Herr Schleifenbaum (UB Stuttgart) gab einen Anwenderbericht zur Universalen Dezimalklassifikation (UDK/UDC), die seit 1947 dort für den Systematischen Katalog verwendet wird. Bereits seit Juni 1989 werden in den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) UDC-Notationen eingegeben. Die Teilnahme an der Verbundkatalogisierung führte im Mai 1996 zum Abbruch des Systematischen Kataloges in Zettelform. Gleichzeitig begann die UB Stuttgart mit der kooperativen verbalen Sacherschließung nach den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund. UDC-Notationen werden seitdem nur für Titel ausgewählter Fachgebiete vergeben, die im Lokalstammsatz abgelegt und mit Benennung (genormtes Schlagwort nach der Schlagwortnormdatei) versehen sind. Die Recherche nach Notationen ist im Lokalstammsatz des SWB möglich. In der UB Stuttgart werden folgende Ausgaben der UDK benutzt: Dezimalklassifikation. Internationale Mittlere Ausgabe. Bd.l. Systematische Tafeln. 1978 - Dezimalklassifikation. Internationale Mittlere Ausgabe. Bd 2. Alphabetisches Register. 1985 - Des weiteren gab Herr Schleifenbaum als Teilnehmer der D-ACH-Konferenz 2000 in Wien einen Bericht und verwies auch auf die umfassenden Ausführungen von Dr. Gudrun Fröschner in der Zeitschrift "Nachrichten für Dokumentation" 52 (2001) 1 S. 49-52. Die D-A-CH-Konferenz versteht sich als Forum von UDCAnwendern der drei deutschsprachigen Länder Deutschland, Österreich, Schweiz und weiterer Länder Osteuropas, von denen die Slowakei, Tschechische Republik und Rumänien vertreten waren, das sich an der Weiterentwicklung der UDC beteiligt und die Herausgabe von Übersetzungen der aktuellen maschinenlesbaren UDC-Version (Master Reference File) verfolgt. Der Fachnormenunterausschuß (FNUA) bei der Österreichischen Gesellschaft für Information und Dokumentation (ÖGDI) ist besonders aktiv bei der Einreichung von Änderungs- und Verbesserungsvorschlägen an das UDC-Consortium (UDCC), das als Lizenzinhaber an der UDC für deren Weiterentwicklung und Pflege verantwortlich ist. Zum aktuellen Thema Konkordanzen wies Herr Dr. Lorenz (UB Regensburg) in seinen Ausführungen an Hand von Beispielen auf Probleme bei der Erstellung von Konkordanzen zwischen Klassifikationen hin. Schwierigkeiten ergeben sich aus der unterschiedlichen Gliederung, der unterschiedlichen Tiefengliederung, der Gestaltung von Doppelstellen, der Handhabung von Schlüsseln, der verbalen Benennung von Gliederungsebenen und der verbalen Suchmöglichkeiten über Registerbegriffe in den verschiedenen Klassifikationssystemen. Entscheidungen, welche Klassifikation als Ausgangsklassifikation dienen sollte und darüber, ob Konkordanzen intellektuell oder automatisch erstellt werden sollten, sind zu fällen. In der abschließenden Diskussion über künftige Aktivitäten der AG Dezimalklassifikationen wurde der Beschluß gefasst, erneut auf die Notwendigkeit einer Konkordanz zwischen den beiden internationalen Klassifikationssystem UDC und DDC (Dewey Decimal Classification) hinzuweisen und dies in einem Memorandum an das UDC-Consortium zum Ausdruck zu bringen. Im Projekt DDC Deutsch, das die Übersetzung und Einführung der DDC in der Deutschen Nationalbibliographie zum Ziel hat, sind auch Konkordanzen zu anderen in Deutschland verbreiteten Klassifikationen (Regensburger Verbundklassifikation, Niederländische Basisklassifikation u.a.) vorgesehen. Die UDC ist in diesem nationalen Programm nicht berücksichtigt, obwohl umfangreiche Datenbestände nach der UDC erschlossen sind und auch weiterhin danach erschlossen werden. In Anbetracht der zunehmenden Akzeptanz der DDC wäre es zweckmäßig, zwischen der UDC und der DDC eine Konkordanz zu erstellen. um vorhandene und in Zukunft gelieferte DCCNotationen für die Erzeugung von UDC-Notationen zu nutzen und umgekehrt nach Beständen, die mit UDC erschlossen sind, recherchieren zu können. Dieser Arbeit sollten sich die Lizenzinhaber UDCC (UDC) und OCLC (DDC) annehmen. Bei der Einführung der DDC in der Deutschen Nationalbibliographie ist geplant, Schlagwörter der Schlagwortnormdatei mit Notationen der DDC und weiteren Notationen anderer Klassifikationen (z.B. Regensburger Verbundklassifikation, Niederländische Basisklassifikation) zu verknüpfen. Hier bietet sich für die UDK-Anwender die Chance, Zuarbeit bei der Integration der UDC in die Schlagwortnormdatei zu leisten. Die Arbeitsgruppe Dezimalklassifikationen wird sich diesbezüglich an das Konsortium DDC Deutsch wenden
  2. Weiße, A.: AG Dezimalklassifikation (AG DK) (2002) 0.01
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    Abstract
    Die diesjährige Öffentliche Sitzung der AG Dezimalklassifikationen fand am 23.7.02 im Rahmen der 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation in Mannheim statt. Das Programm bot ein breites Spektrum der klassifikatorischen Sacherschließung. In ihrem Vortrag unter dem Thema "Aktuelle Anwendungen und Entwicklungen der DDC" berichtete Frau Esther Scheven (DDB Frankfurt) über die Projekte "RENARDUS" und "DDC Deutsch". Das EU-Projekt RENARDUS (http://www.renardus.org) ist ein Recherchesystem für Internet-Fachinformationsführer mit einer gemeinsamen Suchoberfläche, in dem die DDC als CrossBrowse-Instrument eingesetzt wird. Die RENARDUS-Partner haben jeweils eine Konkordanztabelle von ihrer lokalen Klassifikation zur DDC erstellt. Das Klassifikationssystem DDC wurde deshalb bevorzugt, weil es online verfügbar ist, in verschiedene europäische Sprachen übersetzt wurde, einen weltweiten Anwenderkreis habe und zum Cross-Browsen besser geeignet sei als das Klassifikationssystem UDC. Anhand von geographischen Schlagwörtern wurde untersucht, inwieweit DDC-Notationen die Interoperabilität der Erschließung mit Schlagwörtern verschiedener Gateways mit unterschiedlichen Sprachen verbessern. Die DDC wird als Suchelement im Geographischen Index benutzt. Zum Projekt "DDC Deutsch" (http://www.ddb.de/professionell/ ddc info.htm) gab Frau Scheven einen kurzen Überblick über die wichtigsten Tätigkeiten und Entwicklungen. Dazu gehören die Übersetzung der 22. Auflage der DDC, die Überarbeitung der Table 2 für Deutschland und Österreich, die Überarbeitung der Sachgebiete Geschichte Deutschland, Geschichte Österreich, Parteiensysteme Deutschland. Nach Abschluß der Arbeiten wird ab 2005 in der Deutschen Nationalbibliographie (Reihe A, B und H) die DDC als Klassifikationssystem für wissenschaftliche relevante bzw. international wichtige Publikationen verwendet. Desweiteren ist vorgesehen, Schlagwörter der Schlagwortnormdatei (SWD) mit DDCNotationen zu verknüpfen. Herr Dr. Holger Flachmann (ULB Münster) stellte in seinem Vortrag "Digitale Reproduktion systematischer Zettelkataloge: Praxis, Gewinn und Grenzen am Beispiel des UDK-Kataloges der ULB Münster" ein interessantes und nachahmenswertes Projekt vor. In der ULB Münster wurde der bis 1990 nach UDK geführte Systematische Katalog (1,4 Millionen Katalogkarten mit 80 000 Systemstellen) als Imagekatalog konvertiert. Die elektronisch erfassten Systemstellen (UDK-Notationen) sind recherchierbar und mit den dazugehörigen Titeln verknüpft, die als digitale Bilder der Katalogzettel gespeichert sind. Ebenso ist die Suche mit Stichwörtern möglich.
    Footnote
    Bericht der Arbeitsgruppe, insbesondere von der Öffentlichen Sitzung am 23.7.02 im Rahmen der 26. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation in Mannheim