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  • × subject_ss:"Information organization"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Batley, S.: Information architecture for information professionals (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.2, S.70-74 (O. Oberhauser): "In unseren Breiten ist der Begriff "information architecture" (IA) noch nicht sehr geläufig. Zwar existiert bereits das Äquivalent "Informationsarchitektur - so weist nicht nur die deutschsprachige Wikipedia einen entsprechenden Eintrag auf, sondern man findet auch im Dreiländerkatalog mittels Titelwortsuche "ungefähr 12" Treffer dazu -, doch wer aus unseren Kreisen vermag den Begriffsumfang anzugeben, den Terminus zu erläutern bzw. abzugrenzen? Haben wir es mit einem Modebegriff zu tun? Mit einem Quasi-Synonym zu bestehenden Begriffen wie Informations- oder Wissensorganisation? Wurden gar Klassifikation bzw. Thesaurus - eben erst zu "Taxonomien" umgemodelt - schon wieder einmal neu erfunden oder entdeckt? Geht man dem Terminus "information architecture" nach, so erfährt man, vielleicht mit einem gewissen Erstaunen, zum Beispiel folgendes: - der Begriff wurde bereits 1975 von dem Architekten und Graphikdesigner Richard Wurman geprägt, der sich damit auf eine bessere und benutzerfreundlichere, von architektonischen Prinzipien inspirierte Gestaltung von Informationen bezog; - der Terminus setzte sich allerdings erst mit der Publikation des Buches der aus dem bibliothekarischen Kontext stammenden Autoren Rosenfeld und Morville (1998, soeben in dritter Auflage erschienen) sowie einer ASIS&T-Tagung zur Definition von IA (2000) in breiteren Kreisen durch; - spätestens mit der Publikation von "Information architects" hat Wurman auch diesen, eine Tätigkeit bzw. einen Beruf beschreibenden Terminus etabliert; - seit 2002 besteht das "Information Architecture Institute" (IIA), eine Non-Profit-Organisation zur Entwicklung und Förderung von IA, mit bereits über 1000 Mitgliedern in 60 Staaten und einer Website in acht Sprachen; - (amerikanische) Universitäten haben bereits mit der Etablierung von IA-Studiengängen bzw. Vertiefungsrichtungen (etwa im Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft) begonnen.
    Dem Begriff IA kann also nicht mehr ausgewichen werden. Was ist nun wirklich damit gemeint? Das IIA gibt folgende Definition: "1. Das strukturelle Design von gemeinschaftlich genutzten Informationsumgebungen. 2. Die Kunst und Wissenschaft Websites, Intranets, Online-Communitys [sic!] und Software zu strukturieren und Bezeichnungssysteme zu entwickeln, um Usability und die Auffindbarkeit von Inhalten herzustellen. 3. Eine sich herauskristallisierende Community von Praktikern, die Designund Architekturprinzipien in die digitale Landschaft einführen will." Bei Rosenfeld & Morville (Auflage 1998) heisst es - nicht unähnlich, aber doch nicht deckungsgleich -, IA sei: 1. The combination of organization, labeling, and navigation schemes within an information system. 2. The structural design of an information space to facilitate task completion and intuitive access to content. 3. The art and science of structuring and classifying web sites and intranets to help people find and manage information. 4. An emerging discipline and community of practice focusing on bringing principles of design and architecture to the digital landscape. IA hat aber wohl nicht nur mit dem Design von Websites zu tun. Sue Batley, deren Buch sich im Gegensatz zu jenem der beiden amerikanischen Autoren nicht an Webdesigner, sondern an Informationsspezialisten wendet, betont im ersten Kapitel, dass es gegenwärtig (noch) keine allgemeingültige Definition für IA gebe; zuviel sei noch in Entwicklung bzw. im Fluss. Sie sieht, mit Blick auf die Zielgruppe der Informationsspezialisten, IA als eine Verbindung der Kernelemente des Informationsmanagements mit den Prinzipien des benutzerzentrierten Designs. Die Verbesserung von Auffindbarkeit ("increasing findability") gilt ihr hier als die wesentliche Aktivität. Als zentrale Begriffe in diesem Zusammenhang stellt Batley daher auch "indexes and indexing", "classification", "cataloguing" sowie "user-centered design" (von Informationssystemen) vor.
  2. Anderson, J.D.; Perez-Carballo, J.: Information retrieval design : principles and options for information description, organization, display, and access in information retrieval databases, digital libraries, catalogs, and indexes (2005) 0.00
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    Content
    Inhalt: Chapters 2 to 5: Scopes, Domains, and Display Media (pp. 47-102) Chapters 6 to 8: Documents, Analysis, and Indexing (pp. 103-176) Chapters 9 to 10: Exhaustivity and Specificity (pp. 177-196) Chapters 11 to 13: Displayed/Nondisplayed Indexes, Syntax, and Vocabulary Management (pp. 197-364) Chapters 14 to 16: Surrogation, Locators, and Surrogate Displays (pp. 365-390) Chapters 17 and 18: Arrangement and Size of Displayed Indexes (pp. 391-446) Chapters 19 to 21: Search Interface, Record Format, and Full-Text Display (pp. 447-536) Chapter 22: Implementation and Evaluation (pp. 537-541)