Search (139 results, page 1 of 7)

  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × type_ss:"a"
  1. Münch, V.: Geballte Forschungskraft : Wissenschaftler wollen ihre Literaturversorgung aktiv gestalten (1996) 0.09
    0.09224638 = product of:
      0.24599035 = sum of:
        0.1391575 = weight(_text_:gesellschaft in 3301) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1391575 = score(doc=3301,freq=6.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.84897107 = fieldWeight in 3301, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3301)
        0.08180339 = weight(_text_:entwicklung in 3301) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08180339 = score(doc=3301,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.4945895 = fieldWeight in 3301, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3301)
        0.025029464 = product of:
          0.050058927 = sum of:
            0.050058927 = weight(_text_:22 in 3301) [ClassicSimilarity], result of:
              0.050058927 = score(doc=3301,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 3301, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3301)
          0.5 = coord(1/2)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Die Begeisterung der Wissenschaft für das Internet zwingt zu völligen Reorganisation des wissenschaftlichen Publikationswesens. Im vergangenen Jahr haben die Gesellschaft Deutscher Chemiker, die Gesellschaft für Informatik, die Deutsche Mathematiker-Vereinigung und die Deutsche Physikalische Gesellschaft beschlossen, die Entwicklung eines Elektronic Publishing Systems für die Wissenschaft gemeinsam anzupacken
    Source
    Cogito. 12(1996) H.3, S.20-22
  2. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.05
    0.051767517 = product of:
      0.13804671 = sum of:
        0.058324233 = weight(_text_:fortschritt in 5634) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058324233 = score(doc=5634,freq=2.0), product of:
            0.25497913 = queryWeight, product of:
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2287412 = fieldWeight in 5634, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5634)
        0.03470624 = weight(_text_:entwicklung in 5634) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03470624 = score(doc=5634,freq=4.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.20983657 = fieldWeight in 5634, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5634)
        0.045016244 = sum of:
          0.029998565 = weight(_text_:zukunft in 5634) [ClassicSimilarity], result of:
            0.029998565 = score(doc=5634,freq=2.0), product of:
              0.1828649 = queryWeight, product of:
                4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                0.036947623 = queryNorm
              0.16404769 = fieldWeight in 5634, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=5634)
          0.015017678 = weight(_text_:22 in 5634) [ClassicSimilarity], result of:
            0.015017678 = score(doc=5634,freq=2.0), product of:
              0.12938428 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.036947623 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 5634, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=5634)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Der technische Fortschritt macht es möglich: Künftig können Wissenschaftler und Studenten sämtliche Fachinformationen auch zu noch so speziellen Themen mit dem Computer überall unkompliziert abrufen. Denn die Forscher stellen ihre jeweils neusten Erkenntnisse unmittelbar ins Internet, wo sie - wenn auch nicht unbedingt kostenlos - für alle zugänglich sind. Braucht es da noch Bibliothekare, Buchhändler und Verleger? Ja, lautete die Antwort bei einem Symposium. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum Thema Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter' in Berlin - aber mit neuer Rollenverteilung in der Branche. Die Begierde nach Wissen wird auch 2010 noch existieren, doch die Methode, sie zu stillen, wird sich noch weiter ändern. Wenn etwa eine Studentin ein Referat über das Klonen von Genen schreiben soll, kann sie zwar heute schon vom heimischen Computer aus via Internet nach Literatur suchen und Fachbeiträge abrufen. Doch das erspart es ihr nicht, in die Bibliothek zu gehen und eine Reihe von Büchern nach nützlichen Kapiteln zum gesuchten Thema zu durchblättern. Künftig wird sie ganz zu Hause bleiben können. Über die Volltext-Datenbank der digitalen Unibibliothek oder eines Fachverlags kann sie schnell über sämtliche Fachliteratur zum Klonen verfügen oder sich mit der Suchmaschine die entsprechenden Auszüge aus umfassenderen Darstellungen herauspicken und zu einem neuen Informationspaket zusammenstellen, das sie dann am Bildschirm liest oder ausdruckt. Diesen kurzen Weg künftiger Informationsbeschaffung zeichnete zumindest der Hamburger Buchhändler Volker Hasenclever. Für ihn steht fest: Fachwissen wird ganz ohne Drucktechnik publiziert werden." Tatsächlich bietet die digitale Wissenschaftspublizistik eine Reihe Vorteile: Neue Forschungsergebnisse erreichen die Leser viel schneller, und diese können sich entsprechend den eigenen Bedürfnissen individuelle Infopakete schnüren, ohne mehrere teure Fachbücher kaufen zu müssen, in denen sie dann vielleicht nur ein bis zwei Kapitel nutzen.
    Außerdem werden die Vertriebswege einfacher und billiger. Hasenclever: Dadurch können kleine, dezentrale Gruppen viel leichter erreicht werden. Der Umfang von Nischenmärkten wird stark wachsen." Denn herkömmliche Fachbücher mit geringer Auflage und kleiner Zielgruppe sind in der Herstellung besonders teuer und rechnen sich nicht immer. Das Platzproblem in den heimischen Bücherregalen und den öffentlichen Büchereien werde ebenfalls gelöst: Wir werden künftig digitale Bibliotheken im Web haben", so Hasenclever. Die papierlose Zukunft stellt so die traditionellen Rollen von Verlegern, Buchhändlern und Bibliothekaren zur Disposition. Vor fünf Jahren haben wir uns tatsächlich gefragt, ob die überhaupt noch gebraucht werden", berichtete Bertram Gallus vom Bibliotheks-Ausschuss des Börsenvereins. Mittlerweile gehe aber "niemand mehr davon aus, dass es keine Bibliothekare, Verleger oder Händler mehr geben wird", meinte Georg Ruppelt, der Sprecher der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände. Schließlich müsse jemand für den Leser die Informationsfluten kanalisieren, gewichten und selektieren. Aufgabe wird es künftig sein, Infbrmationsvermeidung zu betreiben", erläuterte sein Kollege Albert Bilo. Außerdem werde kaum ein hoch bezahlter Professor dazu bereit sein, seine Forschungsarbeit selbst Korrektur zu lesen und zu layouten. ,Die Verlage müssen sich weniger als Buch- oder Zeitschriftenverleger verstehen, sondern eher als Informationsvermittler. Doch das ist noch nicht überall geschehen", mahnte Albrecht Hauff vom Verleger-Ausschuss des Börsenvereins. Zurzeit herrsche noch zu sehr die Haltung: Glücklicherweise gibt es noch Nachfrage nach Print.« Zumindest das Ende der gedruckten Fachzeitschriften scheint absehbar, weil sich digitale Veröffentlichungen schnell aktualisieren lassen. Der Leser muss zudem nicht mehr das ganze Heft kaufen, sondern wird im Netz nur noch die Artikel abrufen, die ihn interessieren.
    Noch stemmen sich die Verlage gegen diesen Trend, indem sie eine Nutzung der digitalen Ausgaben ihrer Zeitschriften an ein Print-Abo koppeln und obendrein Extra-Gebühren verlangen. Noch hat die Branche Zeit, sich auf den Wandel einzustellen- "Der Übergang von Print zu Online dauert länger als gedacht", hat Hauff -beobachtet. Das Nutzungsverhalten ändere sich langsamer als die technische Entwicklung Vor allem die Autoren hegen großes Misstrauen gegen die digitale Veröffentlichung ihrer Werke, berichtete der Sprecher des Börsenvereins, Eugen Einmerling. Ein Grund dafür ist das noch fehlende Urheberrecht für Internet-Publikationen. Bislang gilt nur bei "physischen Datenträgern" wie Buch und CD-ROM die Regel: Wer Werke vervielfältigen will, muss dazu die Rechte beim Autor und Verleger erwerben. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler großen Wert darauf legen, dass ihre Artikel bei einer renommierten Zeitschrift veröffentlicht werden. Den Vorteil des Gedruckten sehen viele zudem in der Unvergänglichkeit. Wie Internet-Dokumente Über längere Zeit archiviert werden können, weiß noch niemand so recht. Heute aktuelle Speichermedien lassen sich möglicherweise in zehn Jahren von der dann neuen Computergeneration gar nicht mehr lesen - wie heute etwa die veraltete Fünfeinhalb-Zoll-Diskette, für die es kaum noch Laufwerke gibt. Dieses Problem haben sich die Königliche Bibliothek in Dänemark und die British Library angenommen, berichtete Elisabeth Niggemann, die Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek. Die beiden Nationalbibliotheken haben die Entwicklung eines Supercomputers ausgeschrieben, der den Zugriff auf ältere Daten ermöglichen soll. Bis es soweit ist, werden nicht wenige Bibliothekare damit beschäftigt sein, elektronische Dateien auf das jeweils neue Speichermedium zu, kopieren. Bei aller Digitalisierung aber sollte laut Norbert Lammert, dem Kultur- und edienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, eines nicht vergessen werden: Wissen entsteht nicht auf der Festplatte, sondern im Kopf. Nur dort ist die Vernetzung wirklich wichtig."
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
  3. Liegmann, H.: nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung : ein Beitrag zur Fachkompetenz "Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen" (2006) 0.04
    0.03666176 = product of:
      0.14664704 = sum of:
        0.116648465 = weight(_text_:fortschritt in 6041) [ClassicSimilarity], result of:
          0.116648465 = score(doc=6041,freq=2.0), product of:
            0.25497913 = queryWeight, product of:
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.4574824 = fieldWeight in 6041, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6041)
        0.029998565 = product of:
          0.05999713 = sum of:
            0.05999713 = weight(_text_:zukunft in 6041) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05999713 = score(doc=6041,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.32809538 = fieldWeight in 6041, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=6041)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Eine jüngst durchgeführte Untersuchung von URL-Referenzierungen aus Artikeln im E-Journal "D-Lib Magazine" hat ergeben, dass etwa 30 % von insgesamt 4387 URLs aus den zwischen 1995 und 2004 erschienenen Artikeln des Magazins zum Untersuchungszeitpunkt (Februar 2005) nicht mehr zum gewünschten Dokument führten. Digitale Ressourcen sind stärker gefährdet als trägergebundene analoge Publikationen, was ihre dauerhafte Verfügbarkeit betrifft. Die Verlagerung ihres Speicherortes in einem Zugriffssystem, das auf ortsbezogener Adressierung beruht (URL), Veränderungen der Umgebungsbedingungen durch technischen Fortschritt, ungeregelte Verantwortlichkeiten hinsichtlich ihrer Archivierung durch vertrauenswürdige und beständige Institutionen: dies ist nur ein Teil der Probleme, die angegangen werden müssen, wenn wir digitale Ressourcen als Teil unseres kulturellen Erbes und im Interesse von Wissenschaft und Forschung erhalten wollen. In Bibliotheken, Archiven und Museen sind die Arbeitsabläufe der Zugangsbearbeitung und Archivierung von Dokumenten noch stark von Papierunterlagen bestimmt. Wie wird sich dies in Zukunft ändern?
  4. FIZ Karlsruhe unterstützt gemeinsamen Bibliotheksverbund (VZG) bei der Einführung der ESCIDOC-Infrastruktur (2008) 0.03
    0.033158932 = product of:
      0.08842382 = sum of:
        0.032137047 = weight(_text_:gesellschaft in 1810) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032137047 = score(doc=1810,freq=2.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.19606146 = fieldWeight in 1810, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1810)
        0.046274986 = weight(_text_:entwicklung in 1810) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046274986 = score(doc=1810,freq=4.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2797821 = fieldWeight in 1810, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1810)
        0.010011786 = product of:
          0.020023571 = sum of:
            0.020023571 = weight(_text_:22 in 1810) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020023571 = score(doc=1810,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1810, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1810)
          0.5 = coord(1/2)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Abstract
    Die VZG hat sich für die eSciDoc-Infrastruktur entschieden, um neue Angebote und Produkte für Wissenschaft, Forschung und Ausbildung schneller und effizienter einzuführen / FIZ Karlsruhe unterstützt und berät die VZG bei der Entwicklung neuer Angebote / Erkenntnisse und Entwicklungsergebnisse aus dem Projekt eSciDoc kommen zum Einsatz
    Content
    Zum Vertragsabschluss erklärt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe: "Als wissenschaftlicher Dienstleister und eScidoc-Partner fühlen wir uns der Nachnutzung und Verbreitung des Systems verpflichtet. Die Kooperation mit der VZG bedeutet einen wichtigen Schritt in diesem Prozess. Damit können wir die VZG effektiv und kompetent dabei unterstützen, ihre Leistungen im Bibliotheksverbund noch besser zu erbringen und wertvolle Kulturgüter der Wissenschaft und Forschung digital verfügbar zu machen." Reiner Diedrichs, Direktor der Verbundzentrale, begründet die Entscheidung: "Die durchdachte Architektur, der flexible Umgang mit Metadaten sowie insbesondere die konsequente Verfolgung des Open-Source-Gedankens haben uns überzeugt. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung unserer Dienstleistungen." FIZ Karlsruhe arbeitet bereits seit mehr als drei Jahren intensiv an E-Science-Lösungen. Im Projekt eSciDoc entwickeln FIZ Karlsruhe und die MaxPlanck-Gesellschaft (MPG) gemeinsam ein System für offene netzbasierte Zusammenarbeit, Kommunikation und Publikation in wissenschaftlichen Forschungsorganisationen. Aufbauend auf seinen längjährigen Erfahrungen im internationalen Informationstransfer und Wissensmanagement hat FIZ Karlsruhe seine Kompetenzen in Richtung zu E-Science erweitert. Über das neue Geschäftsfeld KnowEsis werden in dem komplexen und beratungsintensiven Umfeld von E-Science innovative Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören Consulting, Schulung und kundenspezifische Entwicklungen ebenso wie Support sowohl für die eSciDoc-Infrastruktur als auch für das Repository-System Fedora."
    Date
    7. 4.2008 11:36:22
  5. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.02
    0.020797664 = product of:
      0.08319066 = sum of:
        0.06817298 = weight(_text_:gesellschaft in 3022) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06817298 = score(doc=3022,freq=4.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.41590917 = fieldWeight in 3022, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3022)
        0.015017678 = product of:
          0.030035356 = sum of:
            0.030035356 = weight(_text_:22 in 3022) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030035356 = score(doc=3022,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3022, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3022)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Zentrale Erwerbung von wissenschaftlichen Informationsressourcen im Netz der virtuellen Hybridbibliothek der Max-Planck-Gesellschaft »Excellent Information Services for Excellent Research« ist das Motto der Anfang 2007 gegründeten Max Planck Digital Library (MPDL). Diese ambitionierte Leitlinie würdigt die Relevanz eines modernen wissenschaftlichen Informationsmanagements für eine exzellente Spitzenforschung. Mit Gründung der MPDL wurde in der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) ein entscheidender Schritt zur zentralen Unterstützung eines bisher weitgehend dezentralen Informationsversorgungsnetzes gegangen. Die Entscheidung zu einer Kombination aus zentraler und dezentraler Informationsversorgung trägt den Veränderungen Rechnung, die sich durch die Möglichkeiten der digitalen Welt ergeben haben. Intention der Neugründung ist jedoch nicht, ein unter der Prämisse der Institutsautonomie etabliertes, wohl durchdachtes Literatur- und Informationsversorgungssystem sukzessive durch eine zentrale Einheit abzulösen, sondern gemäß der Maxime der Subsidiarität Stärken von dezentralen und von zentralen Einheiten zu einem effizienten Gesamtsystem zu ergänzen. Der vorliegende Artikel skizziert das Netz der Informationsversorgung in der MPG mit dem Schwerpunkt auf der Versorgung mit elektronischen Medien des institutsübergreifenden Bedarfs. Dieser Schwerpunkt kennzeichnet eines der Hauptarbeitsfelder der MPDL, deren weitere Services und Arbeitsfelder kontextgebunden und ausgewählt vorgestellt werden sollen?
    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  6. Hrachovec, H.: Offen gesagt: Beschwerden eines Archivars (2018) 0.02
    0.01869575 = product of:
      0.074783 = sum of:
        0.057262372 = weight(_text_:entwicklung in 4443) [ClassicSimilarity], result of:
          0.057262372 = score(doc=4443,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.34621266 = fieldWeight in 4443, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4443)
        0.017520625 = product of:
          0.03504125 = sum of:
            0.03504125 = weight(_text_:22 in 4443) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03504125 = score(doc=4443,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 4443, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4443)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Open Access Archive für Fachdisziplinen unterscheiden sich von organisationseigenen Repositorien durch ihre geringere institutionelle Verankerung und konstitutive Translokalität. Aus ihrer Sicht fallen manche Schwierigkeiten der Open Access-Initiative besonders ins Gewicht. Am Beispiel eines kleinen disziplinären Repositoriums Sammelpunkt (für Philosophie) werden zwei Punkte hervorgehoben. Erstens finden sich Journalbeiträge (bisweilen in unterschiedlichen Versionen) immer häufiger in mehreren, offenen oder gebührenpflichtigen, Archiven. Und zweitens können spezialisierte Sammlungen der Anziehungskraft dominanter Portale im akademischen sozialen Netz nichts entgegensetzen. Die Gründe dieser Entwicklung sind zu analysieren. Eine konzeptuelle Unzulänglichkeit liegt darin, dass die publikumswirksame Rede vom offenen Zugang zur Forschungsliteratur bei näherem Hinsehen zu undifferenziert ist, um unbeabsichtigte Praktiken auszuschließen.
    Date
    20. 9.2018 12:22:52
  7. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.02
    0.016024929 = product of:
      0.064099714 = sum of:
        0.049082033 = weight(_text_:entwicklung in 1133) [ClassicSimilarity], result of:
          0.049082033 = score(doc=1133,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.2967537 = fieldWeight in 1133, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1133)
        0.015017678 = product of:
          0.030035356 = sum of:
            0.030035356 = weight(_text_:22 in 1133) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030035356 = score(doc=1133,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1133, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1133)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Nach einer Erläuterung der Ereignisse und Gründe, die zur Entwicklung der Open Archives Initiative (OAI) geführt haben, wird die Entstehungsgeschichte der OAI sowie ihre Organisationsstruktur dargestellt. Der Input und Diskussionen von Interessierten und Erstanwendern bei mehreren öffentlichen Workshops trugen zur Optimierung der Alpha-Version des Protokolls bei, mit dem Ergebnis, dass die erste offizielle Version im Januar 2001 vorgestellt wurde. Darauf hin folgten zwei Workshops in den USA und Europa zur Darlegung des Protokolls und Vorstellung exemplarischer Implementierung des Protokolls. Das OAI Metadata Harvesting Protokoll wird in seiner Zielsetzung und Möglichkeiten detailliert dargestellt. Auch die vom Protokoll erforderlichen Metadaten werden erläutert. Die Basisbefehle zur Abfrage in verschiedenen OAI-kompatiblen Repositories, auch mit Unterscheidung zwischen besonderen Sammlungen innerhalb der Repositories werden erklärt. Zum Schluß werden die Aussichten für die OAI im Rahmen der Experimentierphase der 1. Version des Protokolls sowie im Rahmen der gegenwärtigen Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen diskutiert.
    Date
    22. 4.2002 12:23:54
  8. Kasperek, G.: Recherchieren - auch mal mit dem Mut zur Lücke : Literaturbezogene Arbeitsweisen bei Naturwissenschaftlern am Beispiel der Biologie (2009) 0.02
    0.015805813 = product of:
      0.06322325 = sum of:
        0.04820557 = weight(_text_:gesellschaft in 3020) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04820557 = score(doc=3020,freq=2.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.29409218 = fieldWeight in 3020, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3020)
        0.015017678 = product of:
          0.030035356 = sum of:
            0.030035356 = weight(_text_:22 in 3020) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030035356 = score(doc=3020,freq=2.0), product of:
                0.12938428 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 3020, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3020)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Im Gesamtrahmen wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse nimmt die Literatur eine besondere Stellung ein - was die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern angeht, aber auch, was die Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse für die Gesellschaft angeht. Das Arbeiten mit Literatur (einschließlich Suchen, Beschaffen, Lesen, Auswerten und Schreiben) ist für den Wissenschaftler alltäglich, und es beansprucht einen wesentlichen Teil seiner Arbeitszeit. Genauere Kenntnisse dieser Tätigkeiten können eine wichtige Grundlage für die Gestaltung des Angebots von Bibliotheken und anderen Informationseinrichtungen darstellen. Aber: »The actual process of utilizing scientific literature is one of the less well understood phases of scientific communication.« - Diese Feststellung bezog Krishna Subramanyam in seinem enzyklopädischen Beitrag über die naturwissenschaftliche Literatur auf die vielfältigen Tätigkeiten des Naturwissenschaftlers im Hinblick auf Suche, Beschaffung und Verwendung der fachlich relevanten Literatur. Seitdem ist manches intensiver untersucht worden, gerade was die Rolle von Bibliotheken angeht. Aber unsere Kenntnisse des Gesamtprozesses sind nach wie vor lückenhaft, wie im vorliegenden Beitrag am Beispiel der Biologie gezeigt werden soll.
    Date
    22. 7.2009 13:41:12
  9. Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018) 0.01
    0.014581058 = product of:
      0.116648465 = sum of:
        0.116648465 = weight(_text_:fortschritt in 1627) [ClassicSimilarity], result of:
          0.116648465 = score(doc=1627,freq=2.0), product of:
            0.25497913 = queryWeight, product of:
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.4574824 = fieldWeight in 1627, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.901097 = idf(docFreq=120, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1627)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
  10. Möbius, M.U.: Elektronische Zeitschriften über Internet (1995) 0.01
    0.014315593 = product of:
      0.114524744 = sum of:
        0.114524744 = weight(_text_:entwicklung in 817) [ClassicSimilarity], result of:
          0.114524744 = score(doc=817,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.6924253 = fieldWeight in 817, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=817)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Internet und Bibliotheken: Entwicklung - Praxis - Herausforderungen. Hrsg.: H. Jüngling
  11. Bein, A.: ¬Die Zukunft der Zeitschriften : hat die Agentur eine Zukunft? (1995) 0.01
    0.012373776 = product of:
      0.09899021 = sum of:
        0.09899021 = product of:
          0.19798042 = sum of:
            0.19798042 = weight(_text_:zukunft in 2814) [ClassicSimilarity], result of:
              0.19798042 = score(doc=2814,freq=4.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                1.0826595 = fieldWeight in 2814, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2814)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
  12. Weingart, P.: Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken (2016) 0.01
    0.012270508 = product of:
      0.09816407 = sum of:
        0.09816407 = weight(_text_:entwicklung in 3252) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09816407 = score(doc=3252,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.5935074 = fieldWeight in 3252, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=3252)
      0.125 = coord(1/8)
    
  13. Vogt, T.; Botz, G.W.: Open Access - schöne neue Welt? : Ein Interview mit Georg W. Botz, Koordinator der Open Access Poliy der Max-Planck-Gesellschaft (2013) 0.01
    0.012051392 = product of:
      0.09641114 = sum of:
        0.09641114 = weight(_text_:gesellschaft in 794) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09641114 = score(doc=794,freq=2.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.58818436 = fieldWeight in 794, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=794)
      0.125 = coord(1/8)
    
  14. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.01
    0.011380473 = product of:
      0.045521893 = sum of:
        0.016890705 = product of:
          0.06756282 = sum of:
            0.06756282 = weight(_text_:technischer in 1848) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06756282 = score(doc=1848,freq=2.0), product of:
                0.25407422 = queryWeight, product of:
                  6.8766055 = idf(docFreq=123, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.26591766 = fieldWeight in 1848, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.8766055 = idf(docFreq=123, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1848)
          0.25 = coord(1/4)
        0.028631186 = weight(_text_:entwicklung in 1848) [ClassicSimilarity], result of:
          0.028631186 = score(doc=1848,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.17310633 = fieldWeight in 1848, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1848)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
  15. Egel, J.R.: Großartige Chancen für Verlage und Buchhandlungen (1995) 0.01
    0.010225424 = product of:
      0.08180339 = sum of:
        0.08180339 = weight(_text_:entwicklung in 1476) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08180339 = score(doc=1476,freq=2.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.4945895 = fieldWeight in 1476, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1476)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    'Zukunftsmärkte im Online-Zeitalter' war das prominent besetzte Schwerpunktthema auf der Hauptversammlung des Börsenvereins in Stuttgart. Fazit: Die Entwicklung verläuft rasant, und niemand weiß genau, wo es hingeht. Aber keiner bestreitet, daß sich der Markt radikal umgestalten wird. Hauptbetroffene sind Verleger und Sortimenter. Ihre Aufgabe: gestalten statt bekämpfen
  16. Norek, S.: ¬Die elektronische wissenschaftliche Fachzeitschrift : Entwicklung, Stand und Perspektiven einer nutzergerechten Gestaltung (1997) 0.01
    0.010122653 = product of:
      0.080981225 = sum of:
        0.080981225 = weight(_text_:entwicklung in 7595) [ClassicSimilarity], result of:
          0.080981225 = score(doc=7595,freq=4.0), product of:
            0.16539653 = queryWeight, product of:
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.48961866 = fieldWeight in 7595, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=7595)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Die Potentiale des Elektronischen Publizierens werden gegenwärtig vor allem am Beispiel wissenschaftlicher Fachzeitschriften diskutiert. Informationsspezialisten in der Wissenschaft, im Verlags- und im Bibliothekswesen beschäftigen sich mit den Möglichkeiten, Zeitschriften über Telekommunikationsnetze oder auf CD-ROM bereitzustellen. Fachgesellschaften, Verlage, aber auch einzelne Wissenschaftler bringen eine zunehmende Anzahl elektronischer Fachzeitschriften auf den Markt. Vor diesem Hintergrund gibt der vorliegende Beitrag einen Überblick über die Entwicklung und den Stand elektronischer wissenschaftlicher Fachzeitschriften. Die Schwerpunkte liegen hierbei auf den Funktionen wissenschaftlicher Fachzeitschriften und auf Nutzungsstudien, aus denen sich erste Erkenntnisse zu einer nutzergerechten Gestaltung der elektronischen Publikationsform ableiten lassen
  17. Kaltwasser, F.G.: Bibliothek der Zukunft : Vermittlungsstelle für Informationen mit angeschlossener Nostalgie-Abteilung für alte Bücher? (1993) 0.01
    0.009999522 = product of:
      0.079996176 = sum of:
        0.079996176 = product of:
          0.15999235 = sum of:
            0.15999235 = weight(_text_:zukunft in 5926) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15999235 = score(doc=5926,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.874921 = fieldWeight in 5926, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=5926)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
  18. Schneider, C.: eBooks - Ein Markt im Aufbruch? (2001) 0.01
    0.009941893 = product of:
      0.07953514 = sum of:
        0.07953514 = weight(_text_:gesellschaft in 5866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07953514 = score(doc=5866,freq=4.0), product of:
            0.16391313 = queryWeight, product of:
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.036947623 = queryNorm
            0.48522738 = fieldWeight in 5866, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4363647 = idf(docFreq=1422, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5866)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  19. Wolf, R.: Vom Papier zum interaktiven Dokument (1995) 0.01
    0.008749582 = product of:
      0.069996655 = sum of:
        0.069996655 = product of:
          0.13999331 = sum of:
            0.13999331 = weight(_text_:zukunft in 1577) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13999331 = score(doc=1577,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.7655559 = fieldWeight in 1577, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=1577)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Zukunft durch Information: Deutscher Dokumentartag 1993, Fachhochschule Potsdam, 26.-28.9.1993. Hrsg.: W. Neubauer
  20. Boles, D.: Elektronisches Publizieren : Autorensysteme und Arbeitsumgebungen für Autoren (1995) 0.01
    0.008749582 = product of:
      0.069996655 = sum of:
        0.069996655 = product of:
          0.13999331 = sum of:
            0.13999331 = weight(_text_:zukunft in 2560) [ClassicSimilarity], result of:
              0.13999331 = score(doc=2560,freq=2.0), product of:
                0.1828649 = queryWeight, product of:
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.036947623 = queryNorm
                0.7655559 = fieldWeight in 2560, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.949301 = idf(docFreq=851, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2560)
          0.5 = coord(1/2)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Zukunft durch Information: Deutscher Dokumentartag 1993, Fachhochschule Potsdam, 26.-28.9.1993. Hrsg.: W. Neubauer

Years

Languages

  • d 107
  • e 32