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  • × theme_ss:"Geschichte der Kataloge"
  1. Battles, M.: ¬Die Welt der Bücher : eine Geschichte der Bibliothek (2007) 0.02
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    "Panizzi wurde 1837 zum Verwalter der gedruckten Bücher ernannt; sieben Jahre später war gerade der erste Band des Katalogs erschienen, der den Buchstaben A behandelte. Nicht jeder war erfreut darüber. »Den krapriziösen und exotischen Launen eines Bibliothekars ... sollte es nicht gestattet sein, ... den Fortschritt eines praktischen Katalogs aufzuhalten«, schrieb ein gewisser Sir Nicholas Harris Nicolas, ein gebildeter Gentleman mit einer Vorliebe für Schiffsgeschichte. Im Spectator veröffentlichte er ein Reihe von Artikeln, in denen er den neuen Katalog von 1846 verurteilte. Außerdem äußerte er, Panizzis Katalog sei »nach einem so abstrusen System aufgebaut, dass für seine Erstellung 91 Regeln vonnöten waren; die meisten davon, wenn nicht sogar alle, müssen auswendig gelernt werden, bevor irgendjemand auch nur erahnen kann, unter welcher Rubrik selbst das gewöhnlichste Buch in unserer Sprache zu finden ist.« Zu Beginn des Projektes hatte Panizzi entschieden, die Bibliotheksnummer jedes Buches in den entsprechenden Katalogeintrag aufzunehmen. Wie eine Standnummer von Büchern in einer modernen Bibliothek gab die Bibliotheksnummer genau den Standort an, an dem das Buch in den Fächern der Bibliotheksregale zu finden war. Anders als die modernen Standnummern aber bezogen sich die Bibliotheksnummern nicht auf einen Wissensbereich, sondern auf einen Ort; sie sind keine Klassifizierungen, sondern nur Koordinaten." (S.152/153)
    Footnote
    Rez.: Deutschlandradio vom 24.3.2007 (Jörg Plath): "In Schriftkulturen verkörpern Bibliotheken das kollektive Gedächtnis einer Gesellschaft. Daher ist "Eine Geschichte der Bibliothek", wie sie Matthew Battles im Untertitel seines Buches "Die Welt der Bücher" verspricht, eine gewaltige Aufgabe. Man kann Battles nicht vorwerfen, an ihr gescheitert zu sein. Denn der Bibliothekar der US-amerikanischen Elite-Universität Harvard hat nicht einmal geahnt, was er da in Angriff nimmt. Unter einer "vollständigen Geschichte der Bibliothek" stellt er sich in positivistischer Naivität eine "Dokumentation aller jemals existiert habenden Bibliotheken, ihrer Orte und Formen" vor. Das ist natürlich unmöglich, weshalb Battles lieber nach jenen geschichtlichen Augenblicken suchen will, "in denen Leser, Autoren und Bibliothekare nach der eigentlichen Bedeutung der Bibliothek fragen. Nach der "eigentlichen" Bedeutung? Und warum fragen nach ihr nur die Buchliebhaber, die Leser, Autoren und Bibliothekare? Warum nicht die Macht, die Bibliotheken doch finanziert und schützt - und nicht selten auch zerstört? Battles' selektiver Streifzug durch die Jahrtausende wählt die üblichen, bekannten Stationen: Am Anfang steht die berühmte Bibliothek in Alexandria, dann folgen Aufstieg und Niedergang von Bibliotheken in Rom, in Klöstern, Universitäten und Nationalstaaten. Am Ende trauert Battles über den "Verlust der Bücher" durch das Internet. Mit einem sentimentalen Halbsatz handelt er also ab, was unter seinen Kollegen als Herausforderung der Zukunft gilt: die zunehmende Immaterialisierung des Wissens und der Umbau der Bibliotheken von Bücherdepots zu Informationsdienstleistern für alle denkbaren Medien.
  2. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.02
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    Abstract
    Auf nahezu jedem Schreibtisch steht heute ein zumeist grauer Kasten, aus dem viele Kabel kommen. Vor 70 Jahren war dieser datenverarbeitende Kasten noch unscheinbarer, unelektronisch und aus Holz, buchstäblich eine Papiermaschine. Die ZettelWirtschaft widmet sich der Frage, wie diese >Maschine< namens Kartei ihren Siegeszug als ebenso universelles wie zentrales Werkzeug zur Datenverarbeitung in die Büros und Schreibstuben um 1930, bis zum Vorabend der >Universalen Diskreten Maschine< namens Computer, antreten konnte. Dabei wird die Entwicklung der Kartei anhand ihrer historischen Brüche verfolgt: angefangen bei den ersten explizit beschriebenen Verzettelungen des Wissens in der Frühen Neuzeit, über die beinahe zufällige Einführung und allmähliche Durchsetzung von Zettel-Katalogen in den Bibliotheken um 1800 steuert die Studie - nach einem Seitenblick auf die Produktionsbedingungen von Literatur mit Hilfe der Zettelkästen- hin zur zentralen These, der diskursiven Übertragung zwischen den Institutionen des Schreibens, zwischen Bibliothek und Büro. Versehen mit zahlreichen Abbildungen und zum Teil auf bislang unveröffentlichtem Archivmaterial basierend, wird hier die Historie der Zettelkästen und Karteisysteme als eine notwendige Vorgeschichte des Computers beschrieben, nicht ohne diesen Prozeß als eine abwechslungsreiche, bisweilen überraschende Geschichte des Scheiterns zu bilanzieren.
    Content
    "Von der Bibliotheksführung zur Bürozeit - Eine Einleitung. - "Karteien können alles" verheißt der Fortschritt 1929 im Namen der gleichlautenden Fabriken GmbH, die ihn mit diesem vermeintlich schlichten Slogan in der Zeitschrift für Organisation prominent bewerben. Das Versprechen, das die ganzseitige Anzeige bereits im allerersten Satz auslobt, ist kein geringes. Weiter heißt es: Karteien können in den Lagerverwaltungen der großen Industriewerke Zehntausende kleiner und großer Einzelteile in Ordnung halten, können in den Personalbüros jede beliebige Anzahl Adressen übersichtlich gliedern, können in den Meldeämtern der großen Städte die Bewegung von Hunderttausenden von Menschen überwachen, können in den Buchhaltungsabteilungen der kaufmännischen Büros sich nützlich machen, z.B. als Kontokorrent-Karteien, usw. usw. Karteien können alles! Bitte lesen Sie, was »Fortschritt« in dem soeben erschienenen Kartei-Katalog »Bewegliche« Notizen über die Einrichtung von Karteien »neues« sagt. Diese Studie versucht, eine für die Entwicklung der Kartei konstitutive Idee von ihrer Urszene bis zum angezeigten Fortschritt zu verfolgen. Dazu soll gefragt werden, aus welchen Gründen die »neues« versprechende Apparatur jedwede Arbeit - allen voran Ordnen, Adressieren, Kontrollieren, Speichern, Buchhalten und Rechnen - leisten können soll. Und da diese Begrifflichkeit nachgerade fordert, sich in eine Medienarchäologie einzuschreiben, die die Universalität von Papiermaschinen untersucht, folgt das dieser Studie zugrunde gelegte Frage-Raster einer Formation der (unelektronischen) Datenverarbeitung. Warum handelt es sich bei dieser Apparatur, die vieles verspricht und vermeintlich alles kann, um eine universelle Maschine? Was für eine solche Maschine lediglich vonnöten ist, weist Alan Turing schließlich erst knapp zehn Jahre später nach: (1) ein (theoretisch unendlich) langes, gleichwohl unterteiltes Papierband, (2) ein Schreib-/Lese-Kopf und (3) ein genau festgelegtes Verfahren, wie der Schreib-/Lese-Kopf auf den Papierabschnitten zu bewegen sei. Diesen drei logischen Grundbestandteilen eines jeden Computers gilt es nun und im folgenden nachzuspüren, ihre Kontexte in dieser Form der Datenverarbeitung zu verorten und das Zusammenspiel zu analysieren, das schließlich zu dem gerechtfertigten Satz führen darf: »Karteien können alles!«
    Dieses Diktum markiert den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung, an deren Gipfel für kurze Zeit (von ca. 1920 bis in die 60er Jahre; »Einen Staat lang«) die bürokratische Papiermaschine namens Kartei residiert. Ihren weiten Herrschaftskreis dokumentieren die zahlreichen, neu entstandenen Zeitschriften für Bürobedarf und -organisation. Die vorliegende Studie will versuchen nachzuzeichnen, wie sich die Kartei auf jedem Schreibtisch um 1930 zu etablieren, wie sie ins Zentrum der organisatorischen Aufmerksamkeit zu rücken versteht. Zwar nimmt sich die Kartei rein äußerlich eher unscheinbar aus neben der filigranen Imposanz einer Schreibmaschine, jedoch behauptet sie ebenso beharrlich ihren Platz durch das mitgegebene Versprechen der Universalität. Auf welchen Errungenschaften gründet sich dieser Anspruch? Vor welcher Schablone vermag sich die Papiermaschine abzuheben? Aus welchen Wurzeln entwickelt sich dieses System der Verzeichnung? Die Behauptung einer universalen Papiermaschine und eine erste Suche nach ihrem Grund und Ursprung legt den Verdacht nahe, daß diese papierene Anordnung Vorbild und Vorgänger in einem ebenfalls aus Kasten und Zetteln bestehenden Dispositiv findet, die hinlänglich vertraute, heute bald schon verschwundene Suchmaschine einer Bibliothek namens Zettelkatalog. Die Genealogie der Kartei als eine Speichertechnologie gehorcht, so die Grundthese, einer vielfachen Übertragung. Als chronologisch erste und weitreichendste Instanz ereignet sich ein Technologie-Transfer zwischen zwei Diskursen. Der erste von beiden formiert folgerichtig die Bibliothek, wenngleich die diskursive Praxis der Verzeichnung ihre Katalogisierungstechnik zumeist nur verschwiegen und randständig behandelt. Der zweite Diskurs folgt einer Tendenz, die unter Begriffen wie Effizienz, Rationalisierung oder Psychotechnik die Abläufe und Verwaltungsmaßnahmen der Büroarbeit organisiert. Die allgegenwärtige Präsenz der Kartei auf den Schreibtischen der Zwischenkriegszeit verdankt sich der seltenen Übertragung einer Wissenstechnologie zwischen zwei Institutionen, deren Wechselwirkung üblicherweise in umgekehrter, archivalischer Richtung erfolgt, sich hier jedoch aus der Bibliothek in das Büro vollzieht. Wenn von Transfers die Rede ist, reicht es kaum aus, Anfangs- und Endpunkt, Sender und Empfänger zu markieren. Statt dessen muß gekennzeichnet werden, wie dieser Transfer inklusive all seiner Störungen, Wandlungen, Stockungen, Irritationen und Umlenkungen überträgt. Und für einmal muß noch das beschrieben werden, was übertragen wird. Denn weitergereicht wird eine Verfahrensweise, die ihrerseits darauf abzielt, den Grundoperationen einer Universalen Diskreten Maschine zu genügen: Daten zu speichern, zu prozessieren und (selbst) zu übertragen. Das von üblichen Datenspeichern wie etwa dem Buch abweichende Verfahren setzt dabei auf ein ebenso einfaches wie naheliegendes Prinzip: Die Informationen stehen auf gesonderten, gleichgerichteten und frei beweglichen Trägern bereit, um nachstrengen Ordnungsschemata arrangiert weiter verarbeitet und abgerufen zu werden. Die Übertragung beginnt mit einer Urszene, wenngleich sich das Feld ihrer Reichweite zunächst nur auf den bibliothekarischen und den damit zumeist eng verbundenen gelehrten Diskurs beschränkt. Dem Polyhistor Konrad Gessner fällt es zu, am Anfang dieser einen Geschichte der Kartei zu stehen. Sicherlich ist er kaum der Erfinder einer Technik, auf Papier verteilte Informationen zu zerschneiden und so einfacher arrangieren zu können. Jedoch liegt mit dem von ihm 1548 vielleicht erstmals explizit beschriebenen Verfahren die früheste bisher bekannte Überlieferung vor, wie auf komfortable Weise alphabetisch geordnete, umfangreiche Listen herzustellen sind. Das erste Kapitel widmet sich demnach einer detaillierten Beschreibung der Gessnerschen Verzettelung, um im Anschluß daran die Tradierung dieser vorbildlichen Empfehlung in der Frühen Neuzeit und dem Barock besonders bei der Kunst des Exzerpierens in Umrissen zu verfolgen.
    Manches hat der Zettelkasten verschwiegen, um seine eigene Ökonomie und die des notwendigerweise beschränkten Umfangs dieser Studie nicht allzu sehr zu beanspruchen - manches schlechterdings aus Mangel an Information. Allererstes Manko ist die Verlegenheit, keine Universalgeschichten mehr schreiben zu können. So beginnt diese Geschichte nicht mit dem Anfang von Geschichte und beschreibt demzufolge keine mesopotamischen, ägyptischen, griechischen oder römischen Register als Verzeichnisse der gespeicherten Schriften. Auch die berühmte Bibliothek von Alexandria samt ihrem ebenso berühmten Bibliothekar Kallimachos, der die Inventare der Schriften auf tönernen Pinakes an den Regalen fixierte, bleibt außen vor. Statt dessen steht am Beginn der Karteigeschichte eine (vermeintliche) Urszene des 16. Jahrhunderts, die vielleicht auch anders, d.h. früher, hätte gesetzt sein können. Des weiteren vermag diese Studie nicht, einem ausgelobten Desiderat abzuhelfen, eine schlichte Fußnote bei Foucault: »Aufkommen der Karteikarte und Konstituierung der Humanwissenschaften: noch eine Erfindung, die von den Historikern wenig gefeiert wird.« Wenngleich die eine Entwicklung, die »Konstitution der Humanwissenschaften«, dieser Studie als methodisches Leitbild dient, konnte die direkte Verbindung zum Erscheinen der Karteikarte nicht eindeutig geknüpft werden. Geplant war, ein Desiderat der Fußnote zur Entfaltung zu bringen, d.h. einem Exkurs zur Evolution der Karteikarte die letztendliche Übertragungs-Leistung zwischen Bibliothekaren und Kaufleuten ab 1890 anzufügen. Der Exkurs mußte gleichwohl einer anderen, bereits erwähnten Ökonomie, der Raumnot, zum Opfer fallen. In diesem Kapitel, das im Anschluß an das zweite gefolgt wäre, hätte nicht nur die verfestigende Entwicklung einer Materialität der Karteikarte vom Papierschnipsel bis zu ihrer Aufrechtigkeit als Leit-Karton Platz gefunden. (Diese Episode zieht sich nun implizit durch die Beschreibung einer fortschreitenden Standardisierung.) Foucaults beunruhigende Bemerkung stellt des weiteren, Bonneville zitierend, bereits für das Jahr 1833 einen direkten Zusammenhang her zwischen der Karteikarte und einer kaufmännischen Verzeichnungstechnik. Die Monographie zu den technischen Medien der Kaufleute ist leider noch ungeschrieben oder dem hier ins Spiel geratenen Zettelkasten bislang zumindest unbekannt. Darüber hinaus wäre der Versuch unternommen worden, die isomorphe Logik der Repräsentation von Zetteln und Banknoten sowie ihren Zusammenfall in den Zettel/Daten/Banken zu schildern. So muß die Episode über die Zirkulation von Geld und Ideen ihrerseits auf eine Fußnote zur Bank of England beschränkt bleiben und auf diese Anmerkung.
  3. Angermann, R.: Grundzüge einer Theorie des systematischen Sachkataloges für Volksbüchereien (1949-50) 0.01
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    "Wenn einst W. Hofmann das von ihm gegründete Leipziger Institut "Deutsche Zentralstelle für volkstümliches Büchereiwesen" und die von ihm ins Leben gerufene Fachschule "Deutsche Büchereischule" nannte, so mochte man wohl seinerzeit, - ein Menschenalter ist es her, - haben zweifeln können, ob das berechtigt sei. Daß er in der Tat ein tiefgegründetes Recht dazu hatte, sehen wir heute deutlich, wo ein gesamtdeutsches Volksbüchereiwesen im Werden ist, und man fast täglich gezwungen ist, sich auf das Einhalten der richtigen Linie zu besinnen. W. Hofmann schuf wirklich in ihren Grundzügen, das ist die feste Überzeugung des Verfassers, die deutsche Form der Volksbücherei, die einmalige, aus deutschem Sinn geborene, von lateinisch-humanistischem, nur-charitativen und angelsächsisch-liberalem Vorwesen sich grundtief abhebende. Worin bestand nun diese deutsche Form ihrem innersten Wesen nach? In dem, was der deutschen Seele von jeher das Innesrte war: in dem ethischen Willen, teilnehmen zu lassen an dem Reichtum, den diese Nachinnenschau ins eigene Wesen und ins eigene Volkstum - vielleicht - offenbaren könnte. Also, letzter Sicht, in einem führen-, einem schenkenwollenden Willen." (S.18-19) "'Wozu denn all das viele Bildungsgerede! Wozu individuelle Buchvermittlung! Wozu all die Psychologie, Statistik, Leserkunde! Gebt gute Bücher in Massen. Alles andere ist Spitzfindigkeit.' - Mag man gern zugestehen, daß es Lagen im deutschen Volke gibt, wo dies schon ein Fortschritt, das Zunächstliegende, ja das vordringliche Gebot der Stunde ist. Aber die deutsche Form der Büchereiarbeit ist dies nicht! Sondern das eben ist die alte, amerikanisierende Form, aus der und trotz der sich seinerzeit die deutsche Eigenart entwickelte. Soll amn sich an diesem Echternacher Schritt - "wenigstens haben wir doch nun gute Bücher" - genügen lassen und auf Weiteres verzichten? Zum Beispiel auf feinere Katalogarbeit? Dann freilich käme eine Theorie des Systematischen Sachkataloges zu unrechter Zeit. ... Ein Widerspruch gibt Hoffnung. Man will den Stand, man will die Würde des Berufes, die Würde des Handwerks, man will vertieftes Studium, gediegene Ausbildung ... Ausbildung wessen? Des Buch-Expedienten, als den sich, wohl manchem zu eigener schreckhafter Verwunderung, der Volksbibliothekar entpuppt, wenn er eben, noch die letzte Diplomprüfungsfrage im Ohr, ins Leben hinaussteigt." (S.20)
  4. Schultze, W.: ¬Die Zukunft unserer Realkataloge (1928) 0.01
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  5. Jesinger, A.: Kataloge und Aufstellung der Wiener Universitätsbibliothek in ihrer geschichtlichen Entwicklung (1926) 0.01
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  6. Gödert, W.: Vom Zettelkatalog zum HyperOPAC (1996) 0.01
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    Source
    Zukunft der Sacherschließung im OPAC: Vorträge des 2. Düsseldorfer OPAC-Kolloquiums am 21. Juni 1995. Hrsg.: E. Niggemann u. K. Lepsky
  7. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.01
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    Date
    22. 7.2007 12:05:26
    22. 7.2007 12:08:24
  8. Haller, K.: Katalogkunde : eine Einführung in die Formal- und Sacherschließung (1998) 0.01
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    Abstract
    Seit der 1983 in zweiter Auflage erschienenen 'Katalogkunde: Formalkataloge und formale Ordnungsmethoden' hat sich durch die elektronische Datenverarbeitung die Arbeit im Bereich der Katalogisierung einschneidend verändert. Einerseits ist ein gewisser Entwicklungsprozeß noch nicht abgeschlossen (Regelwerke, Datenformate, Einbindung in den allgemeinen Informations- und Kommunikationsprozeß), andererseits ist das Wissen sowohl um konventionelle als auch um elektronische Kataloge auch in 'unsicheren Zeiten' nicht verzichtbar. Entsprechend versteht sich die Einführung als Hilfe für Unterricht, Fortbildung und Praxis in Zeiten des Umbruchs und der Entwicklung. Sie möge deshalb auch denen dienen, die nicht unmittelbar mit der Katalogisierung zu tun haben, aber Zusammenhänge erkennen wollen und Entscheidungen zu treffen haben
  9. Zerbst, H.-J.; Kaptein, O.: Gegenwärtiger Stand und Entwicklungstendenzen der Sacherschließung : Auswertung einer Umfrage an deutschen wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken (1993) 0.00
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    Abstract
    Ergebnis einer Umfrage aus dem Frühjahr 1993. A. Wissenschaftliche Bibliotheken: Versandt wurde der Fragebogen an die Mitglieder der Sektion IV des DBV. Fragen: (1a) Um welchen Bestand handelt es sich, der sachlich erschlossen wird? (1b) Wie groß ist dieser Bestand? (1c) Wird dieser Bestand vollständig oder nur in Auswahl (einzelne Fächer, Lehrbücher, Dissertationen o.ä.) sachlich erschlossen? (1d) Seit wann bestehen die jetzigen Sachkataloge? (2) Auf welche Art wird der Bestand zur Zeit sachlich erschlossen? (3a) Welche Klassifikation wird angewendet? (3b) Gibt es alphabetisches SyK-Register bzw. einen Zugriff auf die Klassenbeschreibungen? (3c) Gibt es ergänzende Schlüssel für die Aspekte Ort, Zeit, Form? (4) Falls Sie einen SWK führen (a) nach welchem Regelwerk? (b) Gibt es ein genormtes Vokabular oder einen Thesaurus (ggf. nur für bestimmte Fächer)? (5) In welcher Form existieren die Sachkataloge? (6) Ist die Bibliothek an einer kooperativen Sacherschließung, z.B. in einem Verbund beteiligt? [Nein: 79%] (7) Nutzen Sie Fremdleistungen bei der Sacherschließung? [Ja: 46%] (8) Welche sachlichen Suchmöglichkeiten gibt es für Benutzer? (9) Sind zukünftige Veränderungen bei der Sacherschließung geplant? [Ja: 73%]. - B. Öffentliche Bibliotheken: Die Umfrage richtete sich an alle ÖBs der Sektionen I, II und III des DBV. Fragen: (1) Welche Sachkataloge führen Sie? (2) Welche Klassifikationen (Systematiken) liegen dem SyK zugrunde? [ASB: 242; KAB: 333; SfB: 4 (???); SSD: 11; Berliner: 18] (3) Führen Sie ein eigenes Schlagwort-Register zum SyK bzw. zur Klassifikation (Systematik)? (4) Führen Sie den SWK nach ...? [RSWK: 132 (= ca. 60%) anderen Regeln: 93] (5) Seit wann bestehen die jetzigen Sachkataloge? (6) In welcher Form existiern die Sachkataloge? (7) In welchem Umfang wird der Bestand erschlossen? (8) Welche Signaturen verwenden Sie? (9) Ist die Bibliothek an einer kooperativen Sacherschließung, z.B. einem Verbund, beteiligt? [Nein: 96%] (10) Nutzen Sie Fremdleistungen bei der Sacherschließung? [Ja: 70%] (11) Woher beziehen Sie diese Fremdleistungen? (12) Verfügen Sie über ein Online-Katalogsystem mit OPAC? [Ja: 78; Nein: 614] (13) Sind zukünftig Veränderungen bei der Sacherschließung geplant? [Nein: 458; Ja: 237]; RESÜMEE für ÖB: "(i) Einführung von EDV-Katalogen bleibt auch in den 90er Jahren ein Thema, (ii) Der Aufbau von SWK wird in vielen Bibliotheken in Angriff genommen, dabei spielt die Fremddatenübernahme eine entscheidende Rolle, (iii) RSWK werden zunehmend angewandt, Nutzung der SWD auch für andere Regeln wirkt normierend, (iv) Große Bewegung auf dem 'Systematik-Markt' ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten, (v) Für kleinere Bibliotheken wird der Zettelkatalog auf absehbare Zeit noch die herrschende Katalogform sein, (vi) Der erhebliche Nachholbedarf in den neuen Bundesländern wird nur in einem größeren Zeitraum zu leisten sein. ??? SPEZIALBIBIOTHEKEN ???
  10. Blake, V.L.P.: Forging the Anglo-American Cataloging Alliance : descriptive cataloging, 1830-1908 (2003) 0.00
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    Pages
    S.3-22
  11. Steinhagen, E.N.: Historical perspective of a union catalog in Chile : authorities and periodicals (2003) 0.00
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    Date
    29. 7.2006 20:06:22
  12. Eversberg, B.: ADV und Zetteldruck : ein Widerspruch? (1975) 0.00
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 22(1975) H.5, S.387-390
  13. Blake, V.L.P.: Forging the Anglo-American cataloging alliance : descriptive cataloging, 1830-1908 (2002) 0.00
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    Source
    Cataloging and classification quarterly. 35(2002) nos.1/2, S.3-22
  14. Pettee, J.: ¬The subject approach to books and the development of the dictionary catalog (1985) 0.00
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    Footnote
    Original in: Pettee, J.: The history and theory of the alphabetical subject approach to books. New York: Wilson 1946. S.22-25.
  15. Laaff, M.: Googles genialer Urahn (2011) 0.00
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