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  • × theme_ss:"Grundlagen u. Einführungen: Allgemeine Literatur"
  1. Lancaster, F.W.: Vocabulary control for information retrieval (1986) 0.03
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    Classification
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    Date
    22. 4.2007 10:07:51
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
  2. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren : Entwicklungsstand - Methodik - Anwendungsbereiche (2005) 0.02
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    Footnote
    Zum Inhalt Auf einen kurzen einleitenden Abschnitt folgt eine Einführung in die grundlegende Methodik des automatischen Klassifizierens. Oberhauser erklärt hier Begriffe wie Einfach- und Mehrfachklassifizierung, Klassen- und Dokumentzentrierung, und geht danach auf die hauptsächlichen Anwendungen der automatischen Klassifikation von Textdokumenten, maschinelle Lernverfahren und Techniken der Dimensionsreduktion bei der Indexierung ein. Zwei weitere Unterkapitel sind der Erstellung von Klassifikatoren und den Methoden für deren Auswertung gewidmet. Das Kapitel wird abgerundet von einer kurzen Auflistung einiger Softwareprodukte für automatisches Klassifizieren, die sowohl kommerzielle Software, als auch Projekte aus dem Open-Source-Bereich umfasst. Der Hauptteil des Buches ist den großen Projekten zur automatischen Erschließung von Webdokumenten gewidmet, die von OCLC (Scorpion) sowie an den Universitäten Lund (Nordic WAIS/WWW, DESIRE II), Wolverhampton (WWLib-TOS, WWLib-TNG, Old ACE, ACE) und Oldenburg (GERHARD, GERHARD II) durchgeführt worden sind. Der Autor beschreibt hier sehr detailliert - wobei der Detailliertheitsgrad unterschiedlich ist, je nachdem, was aus der Projektdokumentation geschlossen werden kann - die jeweilige Zielsetzung des Projektes, die verwendete Klassifikation, die methodische Vorgehensweise sowie die Evaluierungsmethoden und -ergebnisse. Sofern Querverweise zu anderen Projekten bestehen, werden auch diese besprochen. Der Verfasser geht hier sehr genau auf wichtige Aspekte wie Vokabularbildung, Textaufbereitung und Gewichtung ein, so dass der Leser eine gute Vorstellung von den Ansätzen und der möglichen Weiterentwicklung des Projektes bekommt. In einem weiteren Kapitel wird auf einige kleinere Projekte eingegangen, die dem für Bibliotheken besonders interessanten Thema des automatischen Klassifizierens von Büchern sowie den Bereichen Patentliteratur, Mediendokumentation und dem Einsatz bei Informationsdiensten gewidmet sind. Die Darstellung wird ergänzt von einem Literaturverzeichnis mit über 250 Titeln zu den konkreten Projekten sowie einem Abkürzungs- und einem Abbildungsverzeichnis. In der abschließenden Diskussion der beschriebenen Projekte wird einerseits auf die Bedeutung der einzelnen Projekte für den methodischen Fortschritt eingegangen, andererseits aber auch einiges an Kritik geäußert, v. a. bezüglich der mangelnden Auswertung der Projektergebnisse und des Fehlens an brauchbarer Dokumentation. So waren z. B. die Projektseiten des Projekts GERHARD (www.gerhard.de/) auf den Stand von 1998 eingefroren, zurzeit [11.07.06] sind sie überhaupt nicht mehr erreichbar. Mit einigem Erstaunen stellt Oberhauser auch fest, dass - abgesehen von der fast 15 Jahre alten Untersuchung von Larsen - »keine signifikanten Studien oder Anwendungen aus dem Bibliotheksbereich vorliegen« (S. 139). Wie der Autor aber selbst ergänzend ausführt, dürfte dies daran liegen, dass sich bibliografische Metadaten wegen des geringen Textumfangs sehr schlecht für automatische Klassifikation eignen, und dass - wie frühere Ergebnisse gezeigt haben - das übliche TF/IDF-Verfahren nicht für Katalogisate geeignet ist (ibd.).
    Die am Anfang des Werkes gestellte Frage, ob »die Techniken des automatischen Klassifizierens heute bereits so weit [sind], dass damit grosse Mengen elektronischer Dokumente [-] zufrieden stellend erschlossen werden können? « (S. 13), beantwortet der Verfasser mit einem eindeutigen »nein«, was Salton und McGills Aussage von 1983, »daß einfache automatische Indexierungsverfahren schnell und kostengünstig arbeiten, und daß sie Recall- und Precisionwerte erreichen, die mindestens genauso gut sind wie bei der manuellen Indexierung mit kontrolliertem Vokabular « (Gerard Salton und Michael J. McGill: Information Retrieval. Hamburg u.a. 1987, S. 64 f.) kräftig relativiert. Über die Gründe, warum drei der großen Projekte nicht weiter verfolgt werden, will Oberhauser nicht spekulieren, nennt aber mangelnden Erfolg, Verlagerung der Arbeit in den beteiligten Institutionen sowie Finanzierungsprobleme als mögliche Ursachen. Das größte Entwicklungspotenzial beim automatischen Erschließen großer Dokumentenmengen sieht der Verfasser heute in den Bereichen der Patentund Mediendokumentation. Hier solle man im bibliothekarischen Bereich die Entwicklung genau verfolgen, da diese »sicherlich mittelfristig auf eine qualitativ zufrieden stellende Vollautomatisierung« abziele (S. 146). Oberhausers Darstellung ist ein rundum gelungenes Werk, das zum Handapparat eines jeden, der sich für automatische Erschließung interessiert, gehört."
  3. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation : Ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit (1997) 0.01
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    Content
    SEEGER, T.: Grundbegriffe der Information und Dokumentation; MANECKE, H.-J u. T. SEEGER: Zur Entwicklung der Information und Dokumentation in Deutschland; KRISCHKER, U.: Formale Analyse von Dokumenten; KUHLEN, R.: Abstracts - Abstracting: Intellektuelle und maschinelle Verfahren; KNORZ, G.: Indexieren, Klassieren, Extrahieren; MANECKE, H.-J.: Klassifikation; BURKART, M.: Thesaurus; REIMER, U.: Neue Formen der Wissensrepräsentation; LAUX, W.: Speicherung; HENNINGS, R.-D.: Komponenten zur Wissensverarbeitung in Informationssystemen; ZIMMERMANN, H.H.: Maschinelle Übersetzung; OCKENFELD, M.: Klassische Informationsdienste; KIND, J.: Online-Dienste; WEIGEND, A.: Wirtschaftsdatenbanken; STAUD, J.L.: Statistische Informationen; MAHNKOPF, P.: Endkundensysteme in T-Online - Datex-J - Btx; KUHLEN; R.: Hypertext; LEHNHOF, F.: Die CD-ROM-Technologie; HAMACHER, B.: Bürokommunikation; BÖHLE, K.: Elektronisches Publizieren; OßWALD, A.: Electronic Document Delivery; SCHMIDT, R.: Funktionale Informationsdienste; LAUX, W.: Bibliographische (Literatur-) Informationssysteme; MENNE-HARITZ, A.: Schriftgutverwaltung und Archivierung; ENGLERT, M.: Pressedokumentation; LEENINGS, A.: Audiovisuelle Materialien; SCHRAMM, R.: Patentinformation; MARSCALL, H.-W.: Technische Regeln als Quellen wissenschaftlich-technischer Fachinformation; STAUD, J.L.: Wirtschaftsinformation; LÜSTORFF, J.: Chemie-Information; HARMS, M.: Medieninformation: Informationsversorgung in den ABD-Bereichen der Rundfunkanstalten; WALTER, N.: Information als Ressource in der Kreditwirtschaft; LÖNS, K.: Computer-Hardware, Betriebssysteme; REINICKE, W. u. J. SCHWANDT: Software für Information und Dokumentation; KNORZ, G.: Datenbank-Entwurfsmethoden; KRAUSE, J.: Softwareergonomie; LÖNS, K.: Kommunikationsnetze und Datenkommunikation; SCHWINDLING, A.: Zugang zur Information für blinde und sehbehinderte Menschen: Technische Voraussetzungen. Ein Überblick; SCHWUCHOW, W.: Informationsökonomie; HERGET, J.: Informationsmanagement; KLUCK, M.: Methoden der Informationsanalyse: eine Einführung in die empirischen Methoden der Informationsbedarfsanalyse und der Markt- und Benutzerforschung; GRUDOWSKI, S.: Marketing für die Informationsvermittlung; SEEGER, T.: Informationspolitik - IuD-Politik - Fachinformationspolitik; GOEBEL, J.W.: Rechtsfragen der Informationswirtschaft; BAXMANN-KRAFT, E.-M. u. E. LECHNER: Normung im Bereich Information und Dokumentation: SEEGER, T.: Zum Stand der Professionalisierung: Beruf und Ausbildung in Deutschland; HENRICHS, N.: Informationswissenschaft; BURNELEIT, H.-D., R. CAPURRO, W. REHFELD, W. WISSMANN u. G. WERSIG: Reisen wir auf den Datenautobahnen in eine neue (Un-)Gewißheit?; WERSIG, G.: Der Weg in die Informationsgesellschaft; CAPURRO, R.: Ethik im Cyberspace; BURNELEIT, H.-D.: Elektronische Medien und Verlagswesen; THÜRING, M.: Auf dem Weg in die Informationsgesellschaft: Trends und Entwicklungen des multimedialen Informations- und Telekommunikationsmarktes; RIEHM, U.: Informationsinfrastruktur; WISSMANN, W.: Vernetzte Formen der Arbeitsorganisation: heute und morgen
  4. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  5. Gebhardt, F.: Dokumentationssysteme (1981) 0.01
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    ST 274 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenerfassung, Datenaufbereitung, Datenausgabe (Masken-Editoren, Maskengeneratoren)
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    RVK
    ST 274 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenerfassung, Datenaufbereitung, Datenausgabe (Masken-Editoren, Maskengeneratoren)
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
  6. Rijsbergen, C.J. van: Information retrieval (1979) 0.01
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    Classification
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  7. Vonhoegen, H.: Einstieg in XML (2002) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch richtet sich an alle, die eine kompetente Einführung in XML benötigen - praxisnah und verständlich aufbereitet. Die referenzartige Darstellung der eXtensible Markup Language XML, ihrer Dialekte und Technologien wird dabei durch viele Beispiele vertieft. »Einstieg in XML« ist kein theoretisches Buch zu verschiedenen Standards der Sprachfamilie XML. Hier bekommen Sie in konzentrierter Form genau das, was Sie zur Entwicklung eigener XML-Lösungen brauchen. Die im Buch enthaltene CD enthält alle nötigen Tools, um sofort starten zu können.
    Footnote
    Rez. in: XML Magazin und Web Services 2003, H.1, S.14 (S. Meyen): "Seit dem 22. Februar 1999 ist das Resource Description Framework (RDF) als W3C-Empfehlung verfügbar. Doch was steckt hinter diesem Standard, der das Zeitalter des Semantischen Webs einläuten soll? Was RDF bedeutet, wozu man es einsetzt, welche Vorteile es gegenüber XML hat und wie man RDF anwendet, soll in diesem Artikel erläutert werden. Schlägt man das Buch auf und beginnt, im EinleitungsKapitel zu schmökern, fällt sogleich ins Auge, dass der Leser nicht mit Lektionen im Stile von "bei XML sind die spitzen Klammern ganz wichtig" belehrt wird, obgleich es sich um ein Buch für Anfänger handelt. Im Gegenteil: Es geht gleich zur Sache und eine gesunde Mischung an Vorkenntnissen wird vorausgesetzt. Wer sich heute für XML interessiert, der hat ja mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit schon seine einschlägigen Erfahrungen mit HTML und dem Web gemacht und ist kein Newbie in dem Reich der spitzen Klammern und der (einigermaßen) wohlformatierten Dokumente. Und hier liegt eine deutliche Stärke des Werkes Helmut Vonhoegens, der seinen Einsteiger-Leser recht gut einzuschätzen weiß und ihn daher praxisnah und verständlich ans Thema heranführt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Document Type Definition (DTD) und beschreibt deren Einsatzziele und Verwendungsweisen. Doch betont der Autor hier unablässig die Begrenztheit dieses Ansatzes, welche den Ruf nach einem neuen Konzept deutlich macht: XML Schema, welches er im folgenden Kapitel darstellt. Ein recht ausführliches Kapitel widmet sich dann dem relativ aktuellen XML Schema-Konzept und erläutert dessen Vorzüge gegenüber der DTD (Modellierung komplexer Datenstrukturen, Unterstützung zahlreicher Datentypen, Zeichenbegrenzungen u.v.m.). XML Schema legt, so erfährt der Leser, wie die alte DTD, das Vokabular und die zulässige Grammatik eines XML-Dokuments fest, ist aber seinerseits ebenfalls ein XML-Dokument und kann (bzw. sollte) wie jedes andere XML auf Wohlgeformtheit überprüft werden. Weitere Kapitel behandeln die Navigations-Standards XPath, XLink und XPointer, Transformationen mit XSLT und XSL und natürlich die XML-Programmierschnittstellen DOM und SAX. Dabei kommen verschiedene Implementierungen zum Einsatz und erfreulicherweise werden Microsoft-Ansätze auf der einen und Java/Apache-Projekte auf der anderen Seite in ungefähr vergleichbarem Umfang vorgestellt. Im letzten Kapitel schließlich behandelt Vonhoegen die obligatorischen Web Services ("Webdienste") als Anwendungsfall von XML und demonstriert ein kleines C#- und ASP-basiertes Beispiel (das Java-Äquivalent mit Apache Axis fehlt leider). "Einstieg in XML" präsentiert seinen Stoff in klar verständlicher Form und versteht es, seine Leser auf einem guten Niveau "abzuholen". Es bietet einen guten Überblick über die Grundlagen von XML und kann - zumindest derzeit noch - mit recht hoher Aktualität aufwarten."
  8. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2001) 0.01
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    Classification
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    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  9. Hase, H.-L.: Als Anhalter durch Internet : mit dem PC auf Inforeise (1995) 0.01
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    Abstract
    Das Internet ist heute für viele PC-Benutzer eine interessante Möglichkeit zur Informationsgewinnung. Hierzu haben sowohl die Öffnung für private und kommerzielle Anwender als auch die Entwicklung multimedialer Informationssysteme beigetragen. Zur Nutzung der meisten Dienste kann ferner kostenlose Software für DOS und Windows eingesetzt werden. Hans-Lothar Hase beschreibt zunächst einführend, wie der Enduser auf die Datenautobahn gelangt. Schwerpunkt der Darstellung ist aber die Beschreibung von Programmen zur Nutzung der Internet-Dienste. Hierzu gehören Dateiübertragung, Rechnerdialog, Diskussionsforen, vor allem aber die Recherche mit Gopher und WWW
  10. Henzler, R.G.: Information und Dokumentation : Sammeln, Speichern und Wiedergewinnen von Fachinformation in Datenbanken (1992) 0.01
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    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 271 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme / Einzelne Datenbanksprachen und Datenbanksysteme
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  11. Jüngling, H.: Bibliothekarische und dokumentarische Sachererschließung auf gemeinsamen Weg in die Zukunft? : Aus bibliothekarischer Sicht (1991) 0.01
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  12. Haller, K.: Katalogkunde : eine Einführung in die Formal- und Sacherschließung (1998) 0.01
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    Abstract
    Seit der 1983 in zweiter Auflage erschienenen 'Katalogkunde: Formalkataloge und formale Ordnungsmethoden' hat sich durch die elektronische Datenverarbeitung die Arbeit im Bereich der Katalogisierung einschneidend verändert. Einerseits ist ein gewisser Entwicklungsprozeß noch nicht abgeschlossen (Regelwerke, Datenformate, Einbindung in den allgemeinen Informations- und Kommunikationsprozeß), andererseits ist das Wissen sowohl um konventionelle als auch um elektronische Kataloge auch in 'unsicheren Zeiten' nicht verzichtbar. Entsprechend versteht sich die Einführung als Hilfe für Unterricht, Fortbildung und Praxis in Zeiten des Umbruchs und der Entwicklung. Sie möge deshalb auch denen dienen, die nicht unmittelbar mit der Katalogisierung zu tun haben, aber Zusammenhänge erkennen wollen und Entscheidungen zu treffen haben
  13. Computerlinguistik und Sprachtechnologie : Eine Einführung (2010) 0.01
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    Abstract
    Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in Grundlagen und Methoden der Computerlinguistik und stellt die wichtigsten Anwendungsgebiete in der Sprachtechnologie vor. Es richtet sich gleichermaßen an Studierende der Computerlinguistik und verwandter Fächer mit Bezug zur Verarbeitung natürlicher Sprache wie an Entwickler sprachverarbeitender Systeme. Nach einem Überblick über Aufgaben und Ziele der Computerlinguistik werden die erforderlichen theoretischen Grundlagen zur Logik, den Formalen Sprachen, der Graphentheorie, den statistischen Verfahren sowie der Texttechnologie beispielbezogen erläutert. Es schließt sich eine Darstellung der verschiedenen Methoden für die Verarbeitung auf den linguistischen Beschreibungsebenen an. Dabei werden zunächst die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Phonetik und Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik sowie der Pragmatik vermittelt und darauf aufbauend die Prinzipien der sprachtechnologischen Umsetzung behandelt. Die drei letzten Teile des Buchs geben Überblicke über die verwendeten sprachtechnologischen Informationsquellen, die vielfältigen Anwendungen in der Praxis sowie über Evaluationsverfahren für sprachverarbeitende Systeme. Anhand konkreter Fragestellungen - von der Entwicklung von Korrekturprogrammen über das Informationsmanagement bis zur Maschinellen Übersetzung - wird das Zusammenwirken der einzelnen Methoden aufgezeigt. Für die dritte Auflage wurden sämtliche Kapitel überarbeitet und aktualisiert sowie zum Teil zu eigenständigen, neuen Kapiteln zusammengeführt. Insbesondere trägt die dritte Auflage der rasanten Entwicklung in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie durch eine stärkere Fokussierung auf statistische Grundlagen und Methoden Rechnung. "Durch dieses Handbuch wird für den deutschsprachigen Raum eine empfindliche Lücke geschlossen. Es umfasst die relevanten Aspekte computerlinguistischer Grundlagenwissenschaft und sprachtechnologischer Anwendung in eindrucksvoller Breite und auf aktuellem Stand." [Manfred Pinkal]
  14. Sprachtechnologie : ein Überblick (2012) 0.01
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    Abstract
    Seit mehr als einem halben Jahrhundert existieren ernsthafte und ernst zu nehmende Versuche, menschliche Sprache maschinell zu verarbeiten. Maschinelle Übersetzung oder "natürliche" Dialoge mit Computern gehören zu den ersten Ideen, die den Bereich der späteren Computerlinguistik oder Sprachtechnologie abgesteckt und deren Vorhaben geleitet haben. Heute ist dieser auch maschinelle Sprachverarbeitung (natural language processing, NLP) genannte Bereich stark ausdiversifiziert: Durch die rapide Entwicklung der Informatik ist vieles vorher Unvorstellbare Realität (z. B. automatische Telefonauskunft), einiges früher Unmögliche immerhin möglich geworden (z. B. Handhelds mit Sprachein- und -ausgabe als digitale persönliche (Informations-)Assistenten). Es gibt verschiedene Anwendungen der Computerlinguistik, von denen einige den Sprung in die kommerzielle Nutzung geschafft haben (z. B. Diktiersysteme, Textklassifikation, maschinelle Übersetzung). Immer noch wird an natürlichsprachlichen Systemen (natural language systems, NLS) verschiedenster Funktionalität (z. B. zur Beantwortung beliebiger Fragen oder zur Generierung komplexer Texte) intensiv geforscht, auch wenn die hoch gesteckten Ziele von einst längst nicht erreicht sind (und deshalb entsprechend "heruntergefahren" wurden). Wo die maschinelle Sprachverarbeitung heute steht, ist allerdings angesichts der vielfältigen Aktivitäten in der Computerlinguistik und Sprachtechnologie weder offensichtlich noch leicht in Erfahrung zu bringen (für Studierende des Fachs und erst recht für Laien). Ein Ziel dieses Buches ist, es, die aktuelle Literaturlage in dieser Hinsicht zu verbessern, indem spezifisch systembezogene Aspekte der Computerlinguistik als Überblick über die Sprachtechnologie zusammengetragen werden.
  15. Chan, L.M.; Mitchell, J.S.: Dewey Decimal Classification : principles and applications (2003) 0.00
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    DDC-22
  16. Kaiser, U.: Handbuch Internet und Online Dienste : der kompetente Reiseführer für das digitale Netz (1996) 0.00
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    Series
    Heyne Business; 22/1019
  17. Kumar, K.: Theory of classification (1989) 0.00
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    Date
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  18. Klimsa, P.: Multimedia: Anwendungen Tools und Techniken : mit einem Beitrag von Nicola Döring (1995) 0.00
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    Abstract
    Multimedia, die Integration und interaktive Nutzung von Text, Bild, Bewegtbild und Ton, wird die Zukunft der Information, des Lernens und der Unterhaltung in hohem Maße bestimmen. Um zu verstehen, warum Multimedia eine wichtige Technologie ist, wie Multimedia funktioniert und was es einem selbst bringt, muß man kein EDV-Experte sein. Dieses Buch erleichtert den praktischen Einstieg in die Multimedia-Welt. Mit zahlreichen Bildbeispielen und Grafiken illustriert, beschreibt es aunschaulich, welche Anwendungen für Multimedia bereits heute verbreitet sind, mit welchen spezifisachen Applikationen und Softwarewerkzeugen man umgehen muß, um multimediale Anwendungen zu erstellen, und auf welchen technischen Grundlagen und Standards Multimedia basiert. Es schildert zudem, wie sich Multimedia in den weltweiten Datennetzen durchsetzt und nicht zuletz, wie sich durch Multimedia unsere Arbeits- und Informationswelt radikal verändert
  19. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation : Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis (2013) 0.00
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    Abstract
    Seit vierzig Jahren vermittelt das Standardwerk Wissenschaftlern, Praktikern und Studierenden Grundlagen der professionellen, wissenschaftlich fundierten Informationsarbeit. Mit der 6., völlig neu gefassten Auflage reagieren die Herausgeber Rainer Kuhlen, Wolfgang Semar und Dietmar Strauch auf die erheblichen technischen, methodischen und organisatorischen Veränderungen auf dem Gebiet der Information und Dokumentation und tragen damit der raschen Entwicklung des Internets und der Informationswissenschaft Rechnung. Die insgesamt über fünfzig Beiträge sind vier Teilen - Grundlegendes (A), Methodisches (B), Informationsorganisation (C) und Informationsinfrastrukturen (D) - zugeordnet.
  20. Wiesenmüller, H.; Horny, S.: Basiswissen RDA : eine Einführung für deutschsprachige Anwender (2017) 0.00
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    Content
    Vgl. auch: http://www.basiswissen-rda.de/. IAllgemeiner Teil; 1 Formalerschließung: Konzepte und Standards; 1.1 Ziele von Formalerschließung; 1.2 Bisherige Regelwerke; 1.3 Bibliografische Beschreibung; 1.4 Eintragungen und Verweisungen; 1.5 EDV-Katalogisierung; 1.6 Aktuelle Herausforderungen; 2 Das FRBR-Modell; 2.1 Grundlagen; 2.2 Entitäten der Gruppe 1; 2.3 Entitäten der Gruppe 2; 2.4 FRBR in der Praxis; 3 RDA: Grundlagen; 3.1 Die Entwicklung von RDA; 3.2 RDA und FRBR; 3.3 Weitere Grundprinzipien von RDA; 3.4 Das RDA Toolkit; Haupteil; 4 Manifestationen und Exemplare; 4.1 Allgemeines 4.2 Grundprinzipien beim Erfassen und Übertragen4.3 Informationsquellen; 4.4 Titel der Manifestation; 4.5 Verantwortlichkeitsangabe; 4.6 Ausgabevermerk; 4.7 Erscheinungsvermerk; 4.8 Gesamttitelangabe; 4.9 Erscheinungsweise; 4.10 Identifikator für die Manifestation; 4.11 Anmerkung zur Manifestation; 4.12 Medientyp und Datenträgertyp; 4.13 Umfang; 4.14 Weitere Merkmale von Datenträgern; 4.15 Bezugs- und Zugangsinformationen; 4.16 Merkmale auf Exemplar-Ebene; 4.17 Begleitmaterial; 4.18 Beschreibung von mehrteiligen Monografien; 4.19 Beschreibung von monografischen Reihen 4.20 Beschreibung von integrierenden Ressourcen

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