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  1. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.02
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    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  2. Kostädt, P.: Innovative Recherchemöglichkeiten in Katalogen und Bibliotheksportalen (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Überführung der konventionellen Zettelkataloge in weltweit frei zugängliche Online-Kataloge zählt zu den größten Errungenschaften der Bibliotheksautomatisierung. Seit den ersten Implementierungen in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Programmfunktionen der "elektronischen Zettelkästen" stetig ausgebaut. Heutige Kataloge bilden den Kern integrierter Bibliothekssysteme, die sowohl die innerbetrieblichen als auch die geschäftsübergreifenden Prozesse unterstützen - angefangen von der Erwerbung über die Katalogisierung bis hin zur Ausleihe von Medien. Die Entwicklung der Bibliothekssysteme orientierte sich lange Zeit ausschließlich an bibliothekarischen Anforderungen. Die Bedürfnisse der Nutzer fanden kaum Berücksichtigung oder wurden in einigen Bereichen gänzlich außer Acht gelassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Großteil der heutigen Benutzer Internet-Suchmaschinen als Einstieg für ihre Literaturrecherche verwendet. Internet-Suchmaschinen haben in den letzten zehn Jahren den Prozess der Informationsrecherche revolutioniert. Bekanntestes Beispiel ist der Weltmarktführer Google, der in Deutschland knapp 90 Prozent der an Suchmaschinen gerichteten Anfragen beantwortet. Der große Erfolg von Google gründet sich im Wesentlichen auf vier Faktoren: leichte Bedienbarkeit, Schnelligkeit der Suche, Größe des Indexvolumens und relevanzbezogene Ranking-Algorithmen. Insbesondere die von Internet-Suchmaschinen standardmäßig vorgenommene Sortierung der Treffer nach Relevanz hat das Suchverhalten der Nutzer nachhaltig beeinflusst. So zeigen verschiedene Studien, dass die Benutzer in der Regel nur zwei bis drei Begriffe in das einzeilige Suchformular eingeben und sich dann anschließend auf die Treffer beschränken, die ohne Scrollen zu erreichen sind. Durchschnittlich werden daher pro Recherche lediglich fünf Treffer angeklickt und gesichtet. Der gesamte Vorgang dauert nur etwa 15 Sekunden. Wird das Gesuchte in dieser Zeit nicht gefunden, wird die Suche abgebrochen oder modifiziert. Das bei den Suchmaschinen zur Gewohnheit gewordene Suchverhalten wird von den Nutzern zunehmend auch auf andere Recherchesysteme übertragen. Bibliotheken und Softwarehersteller von Bibliothekssystemen haben diesen Trend erkannt und in den letzten Jahren verstärkt damit begonnen, ihre Suchsysteme an die geänderten Nutzungsgewohnheiten der Endanwender anzupassen.
    Source
    Bibliotheken gestalten Zukunft : Kooperative Wege zur Digitalen Bibliothek ; Dr. Friedrich Geißelmann zum 65. Geburtstag / Hrsg.: Evelinde Hutzler; Albert Schröder; Gabriele Schweikl
  3. Lepsky, K.: Automatische Indexierung zur Erschließung deutschsprachiger Dokumente (1999) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit der Anwendung eines Verfahrens zur automatischen Indexierung deutschsprachiger Texte in Bibliotheken. Die Arbeitsweise des Verfahrens und seine Entwicklung innerhalb der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte und an der ULB Düsseldorf gemeinsam mit der Fachrichtung Informationswissenschaft der Universität des Saarlandes durchgeführten Projekte MILOS I, MILOS II und KASCADE werden geschildert. Die Ergebnisse von Retrievaltests belegen die Tauglichkeit des Verfahrens für den Einsatz in Bibliotheken. Aufsetzend auf diesen Ergebnissen werden Perspektiven für die bibliothekarische Sacherschließung im Hinblick auf den Einsatz von automatischen Verfahren entworfen
  4. Lepsky, K.: Im Heuhaufen suchen - und finden : Automatische Erschließung von Internetquellen: Möglichkeiten und Grenzen (1998) 0.01
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    Abstract
    Das Internet wird immer unübersichtlicher - auch eine Binsenweisheit, aber wohl mehr ein handfestes Problem. Abhilfe versprechen die diversen Suchmaschinen und Verzeichnisse der kommerziellen Anbieter, zu denen sich thematische Link-Sammlungen anderer Institutionen - etwas Bibliotheken - gesellen. Während die Suchmaschinen mit dem Anspruch arbeiten, das gesamte Netz zu erschließen (und diesen damit einlösen, daß sie ihre Kundschaft teilweise mit mehreren hundert Treffern nach einer Anfrage konfrontieren), haben die Anbieter ausgewählter und intellektuelle erschlossener Quellen häufig mit dem Problem mangelnder Aktualität und der Beschränktheit ihres Angebots zu kämpfen. - Der folgende Beitrag diskutiert verschiedene Verfahren, die in erheblich stärkerem Maße sowohl die Vollständigkeit als auch die Relevanz der durchsuchten beziehungsweise gefundenen Internetquellen sicherstellen sollen. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage erörtert, welche Rolle den Bibliotheken bei der Entwicklung und Anwendung solcher Techniken zukommen könnte
  5. Kreutzkam, E.: Neue Wege in alten Online-Katalogen : Catalog Enrichment als Methode der Sacherschließung? ; Stand, Entwicklung und Umsetzung in Bibliotheken Deutschlands (2007) 0.01
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  6. Riesthuis, G.J.A.; Colenbrander-Dijkman, A.-M.: Subject access to central catalogues : incompatibility issues of library classification systems and subject headings in subject cataloguing (1986) 0.01
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    Source
    Die Klassifikation und ihr Umfeld: Proc. 10. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation, Münster, 18.-21.6.1986. Hrsg.: P.O. Degens
  7. Wiesenmüller, H.; Pfeffer, M.: Abgleichen, anreichern, verknüpfen : das Clustering-Verfahren - eine neue Möglichkeit für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten (2013) 0.01
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    Footnote
    Neben den gewohnten Vortragsveranstaltungen in großen Sälen wartete der Leipziger Bibliothekskongress im März 2013 mit einem neuen Veranstaltungsformat auf: Verschiedene Workshops boten die Gelegenheit, Themen intensiv zu beleuchten und in kleinen Gruppen zu diskutieren. Einer dieser Workshops wurde von den Autoren des vorliegenden Beitrags gestaltet und war neuartigen Möglichkeiten für die Analyse und Verbesserung von Katalogdaten gewidmet. Als dritter Referent wurde Markus Geipel von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) über Google Hangout virtuell zugeschaltet. Initiiert wurde die Veranstaltung von der AG Bibliotheken der Deutschen Gesellschaft für Klassifikation, die damit an ihre Hildesheimer Tagung von 2012 anknüpfte' Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
  8. Ebeid, N.: Kataloganreicherung / user-created content : oder: Wieso funktioniert mein OPAC nicht wie Amazon? (2009) 0.01
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    Abstract
    Das Aufkommen des Web 2.0 im Jahr 2004 signalisierte einen Wechsel in der Internetnutzung. Beim Web 2.0 stehen die Nutzer und deren Informationsbedürfnisse im Mittelpunkt. Dies bedeutet auch für Bibliotheken eine Herausforderung. Der Online-Katalog als zentrale Dienstleistung ist von diesen Änderungen besonders betroffen. Hersteller von Bibliothekssoftware und Bibliotheken sind mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr Menschen für ihre Informationsanliegen das Internet verwenden und Bibliothekskataloge umgehen. Bibliothekarische Webseiten können oft nicht mit Oberflächen wie denen von Google oder Amazon hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit konkurrieren. Um nicht weiter in der Wahrnehmung der Nutzer zurückzufallen müssen Bibliotheken ihre Konzepte und Angebote gründlich analysieren. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Schwächen und Probleme von konventionellen Online-Katalogen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten es gibt, den OPAC für Nutzer attraktiver zu gestalten. Zuerst werden Informationen zum Thema in einschlägigen Publikationen gesammelt. Im Anschluss erfolgt eine Zusammenfassung und Auswertung der erarbeiteten Literatur. Dann werden einige Hochschulbibliotheken vorgestellt, die in ihren OPACs bereits Web 2.0-Anwendungen anbieten bzw. planen. Außerdem werden qualitative Interviews mit Bibliothekaren durchgeführt, die zuständig sind für einen OPAC 2.0. Mit den in den Interviews getätigten Aussagen soll ein aktueller Stand hinsichtlich OPAC-Entwicklung bezweckt werden. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es den OPAC 2.0 nicht gibt, und dass jede Bibliothek spezifische Erfordernisse hat, was einen Online-Katalog anbelangt. Daher wird vorgeschlagen, dass Bibliotheken zunächst sich und ihre Arbeitsumfeld sorgfältig analysieren, insbesondere ihre Zielgruppen. Aufgrund der Tatsache, dass es viele Attribute für einen OPAC 2.0 gibt, sollten Entscheidungsträger in Bibliotheken sorgfältig abwägen, welche Instrumente und Anwendungen erforderlich und sinnvoll sind.
  9. Gratch, B.; Settel, B.; Atherton, P.: Characteristics of book indexes for subject retrieval in the humanities and social sciences (1978) 0.00
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    Indexer. 11(1978), S.14-22
  10. Ingwersen, P.; Wormell, I.: Modern indexing and retrieval techniques matching different types of information needs (1989) 0.00
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    Source
    International forum on information and documentation. 14(1989), S.17-22
  11. Hauer, M.: Collaborative catalog enrichment : 4. Benutzertreffen intelligentCAPTURE / dandelon.com (2007) 0.00
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    Bis zu 530 Bücherinhaltsverzeichnisse wurden bisher von einer Person an einem Tag damit produziert. Rund 1.000 Bücher pro Tag ist die durchschnittliche Menge bei einem Scanteam mit drei Scanstationen. Digitalisiert wird immer nur der urheberrechtsfreie bzw. durch Lizenzierung zulässige Bereich. Neben Büchern werden auch Zeitschriften ausgewertet. So sind z.B. die Aufsätze aus der Zeitschrift "IWP - Information. Wissenschaft und Praxis" der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (http://www.dgi-info.de) komplett digital - und einige auch mit MP3Hördateien ergänzt. Anwendung finden seit 2006 die Lösungen von AGI auch in der Suche von Parlamentsmaterialien, also in der öffentlichen Verwaltung - konkret dem wirtschaftlich erfolgreichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg. Diese Leistung wird als Dienstleistung der Vorarlberger Landesbibliothek (http://vlb-katalog.vorarlberg.de) erbracht (www.vorarlberg.at/landtag/landtag/parlamentarischematerialien/recherche.htm)
  12. Lam, V.-T.: Enhancing subject access to monographs in Online Public Access Catalogs : table of contents added to bibliographic records (2000) 0.00
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  13. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.00
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    Date
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  14. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.00
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    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  15. Barnes, S.; McCue, J.: Linking library records to bibliographic databases : an analysis of common data elements in BIOSIS, Agricola, and the OPAC (1991) 0.00
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    Date
    8. 1.2007 17:22:25
  16. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.00
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    22. 5.2007 11:19:21