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  1. Whorf, B.L.: Sprache, Denken, Wirklichkeit : Beiträge zur Metalinguistik und Sprachphilosophie (1986) 0.01
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    Abstract
    Neben Edward Sapir und Franz Boas gilt Benjamin Lee Whorf als bedeutendster amerikanischer Pionier auf dem Gebiet der Linguistik, Sprachphilosophie und Kulturanthropologie. Im Hauptberuf Chemiker, beschäftigte er sich schon früh mit der SChriftkunst der Azteken und Mayassowie mit der Sprache der Hopi-Indianer. Die mit dieser Neuausgabe wieder vorliegenden Abhandlungen zur 'Metalinguistik' analysieren nicht nur die Sprache selbst, sondern setzen sie in Beziehung zur übrigen Kultur der Gesellschaft. Whorfs tiefgreifende sprachphilosophische Reflexionen stehen dabei auf dem soliden Fundament eigener linguistischer Forschungsarbeit. Auch wenn das Wissen inzwischen vorangeschritten ist, so bleiben doch seine anschaulich geschriebenen und klar verständlichen Aufsätze von hohem Interesse für jeden, der sich einlesen will in die Zusammenhänge von Sprache, Denken und Wirklichkeit
  2. Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge (1994) 0.01
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    Editor
    Gesellschaft für Angewandte Informationswissenschaft (GAIK)
  3. Chomsky, N.: Aspects of the theory of syntax (1965) 0.01
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  4. Warner, A.J.: Quantitative and qualitative assessments of the impact of linguistic theory on information science (1991) 0.00
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    Date
    6. 1.1999 10:22:45
  5. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.00
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    Content
    Die Sprache ist in unserem Jahrhundert zu einem der aktuellsten Themen der Philosophie geworden. Der Anstoß zur Beschäftigung mit der Sprache hat sich von den verschiedensten philosophischen Fragestellungen her ergeben: von der Erkenntnistheorie durch eine Wendung der Vernunftkritik in eine Sprachkritik, von der Logik aufgrund ihrer Beschäftigung mit Kunstsprachen und mit der logischen Analyse der natürlichen Sprachen, von der Anthropologie durch die Hervorhebung der Sprache als wesensbestimmender Leistung des Menschen und durch die Entdeckung von Korrelationen zwischen Sprachform und Weltbild, von der Ethik durch ihre Beschäftigung mit den sprachlichen Formen ethischer Aussagen und deren Abgrenzung gegenüber deskriptiven Sätzen. Ganz allgemein läßt sich diese philosophische Hinwendung zur Sprache auch an dem Wandel in der Formulierung philosophischer Probleme ablesen. Wo man früher z.B. nach der "Natur der Kausalität" fragte, oder nach dem "Inhalt des Begriffes der Kausalität", empfindet man es heute als adäquater, das Problem als eine Frage nach dem Wortgebrauch zu formulieren und zu fragen: "Was sagt man, wenn man sagt, daß ein Ereignis A ein Ereignis B bewirkt? "' Die philosophische Aufmerksamkeit hat sich im Verlauf dieser Entwicklung teilweise so ausschließlich auf die Sprache konzentriert, daß man Philosophie überhaupt mit Sprachkritik identifiziert hat. Das gilt insbesondere für die beiden Hauptströmungen der analytischen Philosophie, für die von Bertrand Russell ausgehende und sich über Rudolf Carnap zu Nelson Goodman und Willard van Orman Quine fortsetzende Bestrebung einer logischen Analyse der Wissenschaftssprache, speziell der philosophischen Sprache, in der man versucht, den Sinn der Terme und Sätze dieser Sprache mit den Hilfsmitteln der modernen Logik zu klären und zu präzisieren, und, mehr noch, für die von George Edward Moore ausgehende, dann durch Ludwig Wittgenstein geprägte und in der Ordinary-LanguagePhilosophie der Oxforder Schule (Gilbert Ryle, John Langshaw Austin) fortentwickelte andere Hauptrichtung der analytischen Philosophie, in der man versucht, die philosophische Sprache durch die Analyse des umgangssprachlichen Gebrauchs ihrer Terme zu klären.
  6. Rieger, B.B.: Unscharfe Semantik : die empirische Analyse, quantitative Beschreibung, formale Repräsentation und prozedurale Modellierung vager Wortbedeutungen in Texten (1990) 0.00
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    Abstract
    Die im zweiten Teil der Arbeit vorgestellte empirische Rekonstruktion von Wortbedeutungen als semantische Dispositionen unternimmt es, das Format stereotypischer Repräsentationen und die Möglichkeiten prozeduraler Bedeutungsbeschreibung zu verbinden mit empirisch-quantitativen Verfahren der Textanalyse. Hierzu wird zunächst der Rahmen eines (re-)konstruktiven Ansatzes prozeduraler Semantik skizziert (Kapitel VI) in dem die Konzeptionen der Dispositionsstruktur, der Frame-Theorie und der prototypischen Bedeutungsrepräsentation in ihren relevanten Aspekten diskutiert werden. Sie begründen ein auf dem Gebrauch von Wörtern in Texten aufgebautes Modell assoziativ strukturierten Bedeutungs- und Welt-Wissens, dessen formale Entwicklung (Kapitel VII) auf der Theorie der unscharfen (fuzzy) Mengen sowie der daraus abgeleiteten Referenzsemantiken basiert. Im Unterschied dazu (Kapitel VIII) bietet die statistische Analyse der Verwendungsregularitäten lexikalischer Einheiten in sprachlichen Texten die Möglichkeit eines empirischen Ansatzes der quantitativen Beschreibung von Wortbedeutungen als System. Diese (metrische) Raumstruktur des semantischen Raums gestattet es, seine Bedeutungselemente so zu repräsentieren, daß deren Positionen semantische Ähnlichkeiten darstellen. Auf ihnen können die Prozeduren (Kapitel IX) operieren, welche die Bedeutung eines sprachlichen Terms algorithmisch als eine Abhängigkeitsstruktur von relevanten Bedeutungselementen generieren. Sie liefert die - je nach variierenden Wissensbasen, Kontexten und Aspekten - unterschiedlichen, dabei veränderlichen semantischen Dispositionen. Diese können als Grundlage gelten nicht nur für eine perspektivische je nach inhaltlichem Aspekt varierende Abhängigkeits- und Relevanz-Beziehung zwischen Bedeutungskomponenten, wodurch gleichen Lexemen unterschiedliche Bedeutungen und/oder Interpretationen zugewiesen werden, sondern diese dynamischen und Aspekt-abhängigen Relevanzstrukturen können darüber hinaus auch - ähnlich den Mengen- und Begriffs-hierarchischen Beziehungen bei logisch-deduktiven Schlußprozessen - als Grundlage gelten für eine durch Inhalte gesteuerte algorithmische Simulation analog-assoziativer Folgerungen. Beispiele aus der Untersuchung eines Corpus deutscher Zeitungstexte veranschaulichen abschließend die in dem hier beschriebenen und vorgestellten computerlinguistischen Analysesystem entwickelten Verfahren und Mechanismen.
  7. Storms, G.; VanMechelen, I.; DeBoeck, P.: Structural-analysis of the intension and extension of semantic concepts (1994) 0.00
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  8. Chafe, W.L.: Meaning and the structure of language (1980) 0.00
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    Date
    22. 4.2007 12:21:29
  9. O'Donnell, R.; Smeaton, A.F.: ¬A linguistic approach to information retrieval (1996) 0.00
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    Information retrieval: new systems and current research. Proceedings of the 16th Research Colloquium of the British Computer Society Information Retrieval Specialist Group, Drymen, Scotland, 22-23 Mar 94. Ed.: R. Leon

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