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  1. Oßwald, A.: Elektronische Volltexte im Internet (1995) 0.02
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    Abstract
    Informationsangebote im Internet sind immer häufiger nicht nur Referenzinformationen, sondern Textinformationen. Somit ist es die von den Interessenten gewünschte Information selbst, die als Textpublikation oder als Ausschnitt aus einer solchen Publikation mit den entsprechenden Retrieval- und Anzeigeinstrumenten direkt bereitgestellt wird. Diese Texte haben ganz unterschiedliche Entstehungszusammenhänge. Sie werden z.B. speziell und gezielt als Internet-Informationsangebote neu erstellt. als wissenschaftliche Publikationen im Interesse leichter und schneller Verbreitung in Form von Preprints oder Parallelpublikationen über das Netz bereitgestellt oder als elektronische Reprints wissenschaftlich Interessierten erneut und in neuer Form zur Verfügung gestellt. Der Beitrag gibt einen Überblick zu den verschiedenen elektronischen Volltextvarianten, kategorisiert sie und erläutert an Beispielen ihre Spezifika sowie die Zugriffs- bzw. Bereitstellungsverfahren
    Date
    22. 1.1996 17:59:34
  2. Barth, A.: Elektronische Information und Publikation : Strategie und Konzepte aus der Perspektive des FIZ Karlsruhe (1995) 0.02
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    Abstract
    In diesem Papier soll die Rolle des FIZ Karlsruhe auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens dartgestellt werden. Die Produktion von wissenschaftlich-technischen Datenbanken wird weitergeführt und der Online-Service STN International soll weiter ausgebaut werden. In Ergänzung hierzu werden Kooperationen mit Bibliotheken und Verlagen vereinbart, um eine umfassende Volltextversorgung für Literatur und Patente sicherzustellen. Zusätzlich wird ein Konzept für einen Electronic Information and Publishing Service erarbeitet, das folgende Komponenten umfaßt: (i) eine Volltextarchivierung der Originalmanuskripte in unveränderlicher Form, (ii) ein Online-Angebot der Volltexte und (iii) einen Editorial-Service zur Unterstützung der Verlage beim elektronischen Publizieren
    Date
    22. 1.1996 17:59:34
  3. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.02
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    Abstract
    Der technische Fortschritt macht es möglich: Künftig können Wissenschaftler und Studenten sämtliche Fachinformationen auch zu noch so speziellen Themen mit dem Computer überall unkompliziert abrufen. Denn die Forscher stellen ihre jeweils neusten Erkenntnisse unmittelbar ins Internet, wo sie - wenn auch nicht unbedingt kostenlos - für alle zugänglich sind. Braucht es da noch Bibliothekare, Buchhändler und Verleger? Ja, lautete die Antwort bei einem Symposium. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum Thema Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter' in Berlin - aber mit neuer Rollenverteilung in der Branche. Die Begierde nach Wissen wird auch 2010 noch existieren, doch die Methode, sie zu stillen, wird sich noch weiter ändern. Wenn etwa eine Studentin ein Referat über das Klonen von Genen schreiben soll, kann sie zwar heute schon vom heimischen Computer aus via Internet nach Literatur suchen und Fachbeiträge abrufen. Doch das erspart es ihr nicht, in die Bibliothek zu gehen und eine Reihe von Büchern nach nützlichen Kapiteln zum gesuchten Thema zu durchblättern. Künftig wird sie ganz zu Hause bleiben können. Über die Volltext-Datenbank der digitalen Unibibliothek oder eines Fachverlags kann sie schnell über sämtliche Fachliteratur zum Klonen verfügen oder sich mit der Suchmaschine die entsprechenden Auszüge aus umfassenderen Darstellungen herauspicken und zu einem neuen Informationspaket zusammenstellen, das sie dann am Bildschirm liest oder ausdruckt. Diesen kurzen Weg künftiger Informationsbeschaffung zeichnete zumindest der Hamburger Buchhändler Volker Hasenclever. Für ihn steht fest: Fachwissen wird ganz ohne Drucktechnik publiziert werden." Tatsächlich bietet die digitale Wissenschaftspublizistik eine Reihe Vorteile: Neue Forschungsergebnisse erreichen die Leser viel schneller, und diese können sich entsprechend den eigenen Bedürfnissen individuelle Infopakete schnüren, ohne mehrere teure Fachbücher kaufen zu müssen, in denen sie dann vielleicht nur ein bis zwei Kapitel nutzen.
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.43 vom 20.2.2001, S.29
  4. Schleim, S.: Fake Science? : Die Sache mit den Raubverlagen (2018) 0.01
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    Abstract
    Über gute Wissenschaft und die Privatisierung öffentlicher Mittel Publizieren, von lateinisch publicare = veröffentlichen, ist ein Wesensmerkmal der Wissenschaft. Neue wissenschaftliche Kenntnisse sollen nicht nur den Fachkollegen und potenziell für den Fortschritt der ganzen Menschheit zur Verfügung stehen, sondern durch die Veröffentlichung auch überprüfbar werden. So würden langfristig Fehler aufgespürt, entfernt und dann gesicherte Erkenntnis übrig bleiben. So weit die Theorie. In der Praxis haben große Verlagshäuser wie Elsevier (laut Wikipedia rund 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatz), Springer Nature (rund 1,6 Milliarden Euro), Taylor and Francis (rund 530 Millionen Pfund) oder Wiley (rund 1,7 Milliarden Dollar), die die Veröffentlichungen traditionell organisieren, große Umsätze und damit auch große Profitinteressen. In Zeiten des Internets und des e-Publishings wird deren Rolle zunehmend in Frage gestellt. Immer mehr Zeitschriften erscheinen nur noch online. Und selbst bei denjenigen, die noch als Papierversion zirkulieren, spielt sich für die Wissenschaftler das Wesentliche in den Vorab-Veröffentlichungen online ab. Bis die Druckausgabe erscheint, sind die Studien mitunter schon längst Schnee von gestern.
  5. Liegmann, H.: nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung : ein Beitrag zur Fachkompetenz "Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen" (2006) 0.01
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    Abstract
    Eine jüngst durchgeführte Untersuchung von URL-Referenzierungen aus Artikeln im E-Journal "D-Lib Magazine" hat ergeben, dass etwa 30 % von insgesamt 4387 URLs aus den zwischen 1995 und 2004 erschienenen Artikeln des Magazins zum Untersuchungszeitpunkt (Februar 2005) nicht mehr zum gewünschten Dokument führten. Digitale Ressourcen sind stärker gefährdet als trägergebundene analoge Publikationen, was ihre dauerhafte Verfügbarkeit betrifft. Die Verlagerung ihres Speicherortes in einem Zugriffssystem, das auf ortsbezogener Adressierung beruht (URL), Veränderungen der Umgebungsbedingungen durch technischen Fortschritt, ungeregelte Verantwortlichkeiten hinsichtlich ihrer Archivierung durch vertrauenswürdige und beständige Institutionen: dies ist nur ein Teil der Probleme, die angegangen werden müssen, wenn wir digitale Ressourcen als Teil unseres kulturellen Erbes und im Interesse von Wissenschaft und Forschung erhalten wollen. In Bibliotheken, Archiven und Museen sind die Arbeitsabläufe der Zugangsbearbeitung und Archivierung von Dokumenten noch stark von Papierunterlagen bestimmt. Wie wird sich dies in Zukunft ändern?
  6. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.01
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    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
    Date
    25. 5.2008 17:29:54
  7. Steinke, T.: Webarchivierung als internationale Aufgabe (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Web selbst ist international, und daher kann eine umfassende Webarchivierung nur in internationaler Zusammenarbeit gelingen. Eine breite Webarchivierung erfolgt vor allem durch die US-amerikanische Organisation Internet Archive und durch Nationalbibliotheken auf nationaler Ebene. Der Artikel stellt einige dieser Webarchive vor. Eine übergreifende Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene findet im International Internet Preservation Consortium (IIPC) statt. In Arbeitsgruppen und bei Kongressen arbeiten im IIPC Webarchive an Software-Werkzeugen und der Organisation übergreifender Sammlungen. Auch im Bereich der Standardisierung gibt es eine internationale Zusammenarbeit bei der Etablierung einheitlicher Archivformate und gemeinsamer Indikatoren für Statistiken in Webarchiven.
  8. Desmarais, N.: Data preparation for electronic publications (1998) 0.01
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    Date
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    Source
    Advances in librarianship. 22(1998), S.59-75
  9. Vogt, T.: ¬Die Transformation des renommierten Informationsservices zbMATH zu einer Open Access-Plattform für die Mathematik steht vor dem Abschluss. (2020) 0.01
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    Content
    "Mit Beginn des Jahres 2021 wird der umfassende internationale Informationsservice zbMATH in eine Open Access-Plattform überführt. Dann steht dieser bislang kostenpflichtige Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Die Änderung des Geschäftsmodells ermöglicht, die meisten Informationen und Daten von zbMATH für Forschungszwecke und zur Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten frei zu nutzen, siehe: https://www.mathematik.de/dmv-blog/2772-transformation-von-zbmath-zu-einer-open-access-plattform-f%C3%BCr-die-mathematik-kurz-vor-dem-abschluss."
  10. Röttgers, J.; dpa: ¬Der Kampf ums digitale Buch : Die deutschen Verlage reagieren auf Google - und arbeiten an einer Plattform fürs kostenlose Online-Lesen (2006) 0.01
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    Content
    Google legt kräftig vor Knapp zwei Jahre später hat die Suchmaschine sieben Universitäten als Partner gewonnen und viele tausend Bücher mit einer eigens entwickelten Technik digitalisiert. Wie groß der eigene Datenbestand ist, verrät Google nicht. Hinweise auf den Fortschritt des Unterfangens bietet Googles Print-Plattform. Die Firma lässt Nutzer dort im Volltext digitalisierter Bücher suchen. Einige der Titel stammen von Verlagen selbst, der Rest ist das Ergebnis der Bibliotheks-Digitalisierung. Gebräuchliche Begriffe der englischen Sprache resultieren in Fundstellen auf knapp 80 Millionen Seiten. Das wären gut 300000 Werke mit je 250 Seiten. Weitere Indizien gibt die Analyse einer US-Fachzeitschrift für digitale Bibliotheken. Die Autoren des D-Lib-Magazin fanden heraus, dass Google auf dem besten Weg ist, einen Großteil der weltweit verfügbaren Bücher zu digitalisieren. So finden sich in den Katalogen der fünf anfänglichen Projekt-Partner bereits 33 Prozent aller Titel des weltweiten Bibliothekskatalogs Worldcat. Fremdsprachen-Sammlungen sorgen dafür, dass Googles Buch-Katalog trotz seiner amerikanischen Wurzeln vielsprachig ist. Nur die Hälfte ist in englischer Sprache. An zweiter Stelle stehen deutsche Werke mit zehn Prozent. Nun gab Google eine Kooperation mit der Universität Madrid bekannt, dielen Anteil der nicht-englischen Bücher steigern dürfte. Über Pläne für Deutschland will sich die Firma nicht äußern: "Wir sprechen mit zahlreichen Bibliotheken auf der ganzen Welt", sagt eine Sprecherin. Die Geheimnistuerei kommt nicht von ungefähr. Die Konkurrenz Yahoo und Microsoft hat sich zur Open-Content-Alliance zusammengeschlossen, um selbst Millionen von Büchern zu erfassen. Gegenwind gibt es auch von Rechteinhabern, die Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen anstreben. Unumstritten ist dagegen Googles Projekt, Bücher mit abgelaufenem Urheberrechtsschutz als komplette Downloads anzubieten. Mit dabei: Goethes Faust - aus dem Buchbestand der Stanford-Universität."
  11. Degkwitz, A.: Bibliotheken im Kontext neuer Publikationsstrukturen (2004) 0.01
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    Abstract
    In Desktop und Internet werden weiterhin große Chancen einer kostengünstigen und nachhaltigen Optimierung der elektronischen Fachinformation gesehen. Gründe dafür sind die vergleichsweise einfach handzuhabenden Produktionswerkzeuge, die rasche Distribution über das Internet und der grundsätzlich orts- und zeitunabhängige Ressourcenzugang für jedermann. Die Vision einer allumfassenden Ressourcenverfügbarkeit im Sinne der Informationsfreiheit scheint die neue Technologie in greifbare Nähe gerückt zu haben. Dieser aus rein technischer Sicht bestehenden Möglichkeit stellen sich zwei Faktoren entgegen, die das wissenschaftliche Publizieren seit langem bestimmen; dies sind Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zu denen insbesondere das PeerReviewing gehört, sowie urheber- und verbreitungsrechtliche Schutzmaßnahmen, die die Lizenzierungspraxis für den Zugriff auf elektronische Informationsressourcen begründen. Insofern steht die auf den technischen Möglichkeiten beruhende Option einer ungehinderten Ressourcenzugänglichkeit den Einschränkungen des urheber- und verbreitungsrechtlichen Schutzes (einschließlich der Kostendeckung für die Herstellung qualitätsgesicherter Information) gegenüber. Welche Beeinträchtigungen sich daraus für die Nutzung kostenpflichtig lizenzierter Fachinformation ergeben können, wird an der aktuellen Debatte um die Urheberrechtsnovellierung in besonderer Weise deutlich.
  12. Swiaczny, F.: Elektronisches Publizieren bei MATEO (1998) 0.01
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    Date
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.35-38
  13. Weibel, S.: ¬An architecture for scholarly publishing on the World Wide Web (1995) 0.00
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    Date
    23. 7.1996 10:22:20
    Source
    Computer networks and ISDN systems. 28(1995) nos.1/2, S.239-245
  14. Jensen, M.: Digital structure, digital design : issues in designing electronic publications (1996) 0.00
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    Source
    Journal of scholarly publishing. 28(1996) no.1, S.13-22
  15. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.00
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    Source
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.21-29
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