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  1. Baker, T.; Rühle, S.: Übersetzung des Dublin Core Metadata Initiative Abstract Model (DCAM) (2009) 0.01
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    Abstract
    Dieses Dokument beschreibt das Abstraktmodell für Dublin-Core-Metadaten. Ziel des Dokuments ist es vor allem, die Elemente und Strukturen, die in Dublin-Core-Metadaten verwendet werden, zu benennen. Das Dokument definiert die verwendeten Elemente und beschreibt, wie sie miteinander kombiniert werden, um Informationsstrukturen zu bilden. Es stellt ein von jeglicher besonderen Codierungssyntax unabhängiges Informationsmodell dar. Ein solches Informationsmodell macht es uns möglich, die Beschreibungen, die wir codieren wollen, besser zu verstehen und erleichtert die Entwicklung besserer Mappings und syntaxübergreifender Datenkonvertierungen. Dieses Dokument richtet sich in erster Linie an Entwickler von Softwareanwendungen, die Dublin-Core-Metadaten unterstützen, an Personen, die neue syntaktische Codierungsrichtlinien für Dublin-Core-Metadaten entwickeln und an Personen, die Metadatenprofile entwickeln, die auf DCMI- oder anderen kompatibelen Vokabularen basieren. Das DCMI-Abstraktmodell basiert auf der Arbeit des World Wide Web Consortium (W3C) am Resource Description Framework (RDF). Die Verwendung von Konzepten aus RDF wird unten im Abschnitt 5 zusammengefasst. Das DCMI-Abstraktmodell wird hier mit UML-Klassen-Diagrammen dargestellt. Für Leser, die solche UML-Klassen-Diagramme nicht kennen, eine kurze Anleitung: Linien, die in einem Maßpfeil enden, werden als 'ist' oder 'ist eine' gelesen (z.B. "value ist eine resource"). Linien, die mit einer Raute beginnen, werden als 'hat' oder 'hat eine' gelesen (z.B. "statement hat einen property URI"). Andere Beziehungen werden entsprechend gekennzeichnet. Die kursiv geschriebenen Wörter und Phrasen in diesem Dokument werden im Abschnitt 7 ("Terminologie") definiert. Wir danken Dan Brickley, Rachel Heery, Alistair Miles, Sarah Pulis, den Mitgliedern des DCMI Usage Board und den Mitgliedern der DCMI Architecture Community für ihr Feedback zu den vorangegangenen Versionen dieses Dokuments.
  2. Binz, V.; Rühle, S.: KIM - Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Interoperabilität von Metadaten ist eine wichtige Voraussetzung für das Generieren von Information und Wissen in einer vernetzten Welt. Aus diesem Grund entstehen seit Mitte der Neunziger Jahre verschiedene Standards mit dem Ziel, die Interoperabilität von Metadaten zu erhöhen. Genannt seien hier vor allem DCMES und DCAM, RDF und SKOS. Aufgabe von KIM ist es, diese Entwicklungen zu begleiten und in die deutschsprachige Community zu tragen. Dabei bietet KIM neben reinen Informationsangeboten (z. B. in Form von Übersetzungen, Vorträgen und Handreichungen) auch konkrete Unterstützung in Form von Schulungen und Beratungen an.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 33(2009) H.3, S.370-374
  3. Frodl, C.; Gros, A.; Rühle, S.: Übersetzung des Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile (2009) 0.00
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    Abstract
    Das Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile nennt die Rahmenbedingungen um Metadatenanwendungen möglichst interoperabel zu gestalten und so zu dokumentieren, dass sie nachnutzbar sind. Es definiert die Komponenten, die erforderlich und hilfreich sind, um ein Anwendungsprofil zu dokumentieren und es beschreibt, wie sich diese dokumentarischen Standards gegenüber Standard-Domain-Modellen und den Semantic-Web-Standards verhalten. Das Singapore Framework ist die Grundlage für die Beurteilung von Anwendungsprofilen in Hinblick auf Vollständigkeit der Dokumentation und auf Übereinstimmung mit den Prinzipien der Web-Architektur. Dieses Dokument bietet eine kurze Übersicht über das Singapore Framework. Weitere Dokumente, die als Anleitung für die Erstellung der erforderlichen Dokumentation dienen, sind in Planung.

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