Search (4 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"05.00 / Kommunikationswissenschaft: Allgemeines"
  • × language_ss:"d"
  1. Webwissenschaft : eine Einführung (2010) 0.02
    0.01791491 = product of:
      0.12540436 = sum of:
        0.055663757 = weight(_text_:wide in 2870) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055663757 = score(doc=2870,freq=6.0), product of:
            0.1312982 = queryWeight, product of:
              4.4307585 = idf(docFreq=1430, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.42394912 = fieldWeight in 2870, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.4307585 = idf(docFreq=1430, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2870)
        0.06974061 = weight(_text_:web in 2870) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06974061 = score(doc=2870,freq=32.0), product of:
            0.09670874 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.72114074 = fieldWeight in 2870, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2870)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    Abstract
    Das World Wide Web unterscheidet sich strukturell erheblich von den traditionellen Medien und hat das Mediensystem von Grund auf verändert. Radikal sind die Auswirkungen der webtechnischen Innovation sowohl für die Medienlandschaft und die Gesellschaft als auch für diejenigen Wissenschaften, die sich mit Medien - deren Geschichte, Inhalten, Formen, Technik, Wirkungen usf. - befassen. In dieser Einführung werden vor diesem Hintergrund einerseits Forschungsfragen einer zukünftigen Webwissenschaft auf einer übergeordneten Ebene diskutiert, andererseits werden die Perspektiven der relevanten Bezugswissenschaften integriert.
    Content
    Inhalt: Ist das Web ein Medium? --Konrad Scherfer Warum und zu welchem Zweck benötigen wir eine Webwissenschaft? 31- Helmut Volpers 'Diese Site wird nicht mehr gewartet'. Medienanalytische Perspektiven in den Medienwechseln - Rainer Leschke Emergente Öffentlichkeit? Bausteine zu einer Theorie der Weböffentlichkeit - Christoph Ernst Das ICH im Web - Auswirkungen virtueller Identitäten auf soziale Beziehungen - Helmut Volpers / Karin Wunder Technikgeschichte des Webs - Tom Alby Visuelles Denken im Interaktions- und Webdesign - Cyrus Khazaeli Das fotografische Bild im Web - Anja Bohnhof / Kolja Kracht Qualität im Web - Interdisziplinäre Website-Bewertung - David Kratz Für eine neue Poesie der Neugier. Das Web verändert den Journalismus - nicht nur online - Mercedes Bunz Das Web braucht Spezialisten, keine Generalisten. Zur Notwendigkeit einer webspezifischen Professionalisierung in der Ausbildung - Petra Werner Online-Forschung im Web - Methodenschwerpunkte im Überblick - Simone Fühles-Ubach Im Spiel der Moden? - Das Web in der Wirtschaft, die Wirtschaft im Web - Jörg Hoewner Medizin im Web - Martina Waitz Das Web und das Medienrecht - Bernd Holznagel / Thorsten Ricke Suchmaschinenforschung im Kontext einer zukünftigen Webwissenschaft - Dirk Lewandowski
    RSWK
    World Wide Web / Medienwissenschaft / Kommunikationswissenschaft
    Web Site / Gestaltung
    Subject
    World Wide Web / Medienwissenschaft / Kommunikationswissenschaft
    Web Site / Gestaltung
  2. Bolz, N.: Am Ende der Gutenberggalaxis : die neuen Kommunikationsverhältnisse (1995) 0.01
    0.008116867 = product of:
      0.056818068 = sum of:
        0.05177324 = weight(_text_:elektronische in 1564) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05177324 = score(doc=1564,freq=4.0), product of:
            0.14013545 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.3694514 = fieldWeight in 1564, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1564)
        0.0050448296 = weight(_text_:information in 1564) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0050448296 = score(doc=1564,freq=2.0), product of:
            0.052020688 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.09697737 = fieldWeight in 1564, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1564)
      0.14285715 = coord(2/14)
    
    RSWK
    Elektronische Medien / Kommunikation (BVB)
    Subject
    Elektronische Medien / Kommunikation (BVB)
    Theme
    Information
  3. Faßler, M.: Was ist Kommunikation? (2002) 0.00
    0.0031379324 = product of:
      0.043931052 = sum of:
        0.043931052 = weight(_text_:elektronische in 2142) [ClassicSimilarity], result of:
          0.043931052 = score(doc=2142,freq=2.0), product of:
            0.14013545 = queryWeight, product of:
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.3134899 = fieldWeight in 2142, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.728978 = idf(docFreq=1061, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2142)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Abstract
    Kommunikation ist das letzte große Universalitätsversprechen des modernen Denkens. Durch sie soll ein dauerhafter, freiheitlicher sozialer Verbund entstehen, eine globale Ordnung der Verständigungsmöglichkeiten. Ihre heutigen Strukturen sind geprägt durch neue elektronische Medien und globale Vernetzungen. Wie ist heute Verständigung zu entwerfen? Wie sind intersubjektive und soziale Verbindungen von Dauer herstellbar? Lassen sich überhaupt noch Kommunikationsmodelle denken, die auf eine Sozialität bezogen sind? Das Buch stellt die wichtigsten theoretischen Modelle vor, bezieht sie auf die neuen medientechnologischen Bedingungen und überprüft sie an den empirischen Ergebnissen der Kommunikationsforschung.
  4. Welzer, H.: ¬Das kommunikative Gedächtnis : Eine Theorie der Erinnerung (2002) 0.00
    3.0576286E-4 = product of:
      0.00428068 = sum of:
        0.00428068 = weight(_text_:information in 1791) [ClassicSimilarity], result of:
          0.00428068 = score(doc=1791,freq=4.0), product of:
            0.052020688 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.029633347 = queryNorm
            0.08228803 = fieldWeight in 1791, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=1791)
      0.071428575 = coord(1/14)
    
    Footnote
    Welzer führt zunächst in die zentralen Befunde und Konzepte der Gedächtnisforschung ein. In anschaulicher Art und Weise arbeitet er die vier Grundformen des Langzeitgedächtnisses heraus: episodisches, semantisches, prozedurales Gedächtnis und das Bahnungs-(Priming-)System. Dass Erinnerungen weitgehend Rekonstruktionen sind, wird aus Untersuchungen deutlich, in denen Versuchspersonen vom Kontext aufwühlender Ereignisse wie der Ermordung des schwedischen Regierungschefs Olof Palme oder der «Challenger«-Katastrophe nach Jahren völlig andere Erinnerungen haben - und von ihrer Korrektheit überzeugt sind -, als sie kurz nach dem Ereignis zu Protokoll gaben. Eine wichtige Rolle für das autobiografische Erinnern spielt der momentane emotionale Zustand einschließlich seiner körperlichen Manifestationen. Wir ändern also Erinnerungen, wenn wir sie ins Gedächtnis rufen, je nach Gemütslage immer wieder aufs Neue ab. Das wird bestätigt durch neuropsychologische Befunde an Patienten, bei denen die Verarbeitung emotional gefärbter autobiografischer Information selektiv beeinträchtigt ist. Anhand von Interviewtexten und Gesprächsbeispielen wird aufgezeigt, dass unser lebensgeschichtliches Erinnern nicht ausschließlich auf selbst Erlebtem basiert. Die geschilderten Beispiele lassen die These, dass Information aus ganz unterschiedlichen Quellen, wie Kinofilme oder Erzählungen, in die eigene Lebensgeschichte eingebaut werden, plausibel erscheinen. Was letztendlich in die eigene Lebensgeschichte einfließt und was dabei identitätsstiftend ist, wird durch sozialkommunikative Konventionen bestimmt. Das «kommunikative Gedächtnis« Welzers ist demzufolge ein durch emotional gefärbte soziale Austauschprozesse entstandenes autobiografischen Gedächtnis. Der Schlussteil des Buches basiert fast ausschließlich auf Plausibilitätsabwägungen und ist damit losgelöst von wissenschaftlichen Erklärungszusammenhängen. Hier wird deutlich, dass Welzer sein hoch gestecktes Ziel nicht erreicht hat. Seine Theorie des kommunikativen Gedächtnisses ist nicht eigentlich falsch, aber nutzlos. Sie erklärt nichts, was ohne sie nicht auch erklärt werden könnte. Insbesondere erlaubt sie keine empirisch prüfbaren Vorhersagen.

Types

Themes

Classifications