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  • × classification_ss:"05.02 / Kommunikationstheorie"
  • × language_ss:"d"
  1. Giesecke, M.: Sinnenwandel, Sprachwandel, Kulturwandel : Studien zur Vorgeschichte der Informationsgesellschaft (1998) 0.01
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    LCSH
    Information theory / History
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    Deutsch / Sprachwandel / Buchdruck / Elektronische Medien / Geschichte / Aufsatzsammlung (HBZ)
    Subject
    Information (ÖVK)
    Deutsch / Sprachwandel / Buchdruck / Elektronische Medien / Geschichte / Aufsatzsammlung (HBZ)
    Information theory / History
  2. Faßler, M.: Was ist Kommunikation? (2002) 0.00
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    Abstract
    Kommunikation ist das letzte große Universalitätsversprechen des modernen Denkens. Durch sie soll ein dauerhafter, freiheitlicher sozialer Verbund entstehen, eine globale Ordnung der Verständigungsmöglichkeiten. Ihre heutigen Strukturen sind geprägt durch neue elektronische Medien und globale Vernetzungen. Wie ist heute Verständigung zu entwerfen? Wie sind intersubjektive und soziale Verbindungen von Dauer herstellbar? Lassen sich überhaupt noch Kommunikationsmodelle denken, die auf eine Sozialität bezogen sind? Das Buch stellt die wichtigsten theoretischen Modelle vor, bezieht sie auf die neuen medientechnologischen Bedingungen und überprüft sie an den empirischen Ergebnissen der Kommunikationsforschung.
  3. Flusser, V.: Krise der Linearität (1992) 0.00
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    Theme
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  4. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.121 (K. Weber): "Rainer Kuhlen ist Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragter am Institut für Bibliothekswissenschaft der HumboldtUniversität zu Berlin. Seine "Informationsethik" ist als Lehrbuch konzipiert; dies ist schon allein daran ersichtlich, dass jedes Kapitel mit "Kontrollfragen" schließt, die Studierenden ermöglichen sollen, zu prüfen, ob der bisher thematisierte Stoff erfasst wurde. Der Text selbst ist in verschiedenen Schriftgrößen gesetzt. Es finden sich kleiner gesetzte Passagen, die der Autor als besonders wichtig und als Kondensat der bis dahin gebotenen Ausführungen anzusehen scheint. Dies mag für ein Selbststudium hilfreich sein, sofern man beim Autor studiert. Ob dies aber für alle Studierenden der Informationswissenschaft oder angrenzender Fächer gilt, kann man bezweifeln. Das Feld der Informationsethik ist stark in Bewegung, das Feld ist recht heterogen. Es ist zwar legitim und wünschenswert, den Versuch der Kanonisierung in der Lehre zu unternehmen, doch scheint dies noch verfrüht. Kuhlen selbst verweist mehrfach darauf, dass die Debatte der Informationsethik im Fluss ist; daher kann der Ausweis vermeintlich wichtiger und weniger wichtiger Aussagen gerade dann fehlleiten, wenn gleichzeitig der Anspruch der Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit erhoben wird - und dieser Anspruch steckt überall in Kuhlens Buch. Die Stärke des Buchs liegt darin, dass es eine Fülle von Informationen zur Informationsethik und der darin behandelten Fragen bietet - es werden die großen Probleme angesprochen. Hier an Details zu mäkeln würde dem Anspruch des Buchs nicht gerecht werden; nimmt man die Konzeption als Lehrbuch ernst, so muss das Hauptziel sein, den Studierenden einen breiten Einblick in die jeweiligen Problemlagen zu verschaffen. Dies leistet das Buch ohne Zweifel.
    Theme
    Information