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  • × theme_ss:"Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval"
  • × author_ss:"Järvelin, K."
  1. Ingwersen, P.; Järvelin, K.: ¬The turn : integration of information seeking and retrieval in context (2005) 0.03
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    Abstract
    The Turn analyzes the research of information seeking and retrieval (IS&R) and proposes a new direction of integrating research in these two areas: the fields should turn off their separate and narrow paths and construct a new avenue of research. An essential direction for this avenue is context as given in the subtitle Integration of Information Seeking and Retrieval in Context. Other essential themes in the book include: IS&R research models, frameworks and theories; search and works tasks and situations in context; interaction between humans and machines; information acquisition, relevance and information use; research design and methodology based on a structured set of explicit variables - all set into the holistic cognitive approach. The present monograph invites the reader into a construction project - there is much research to do for a contextual understanding of IS&R. The Turn represents a wide-ranging perspective of IS&R by providing a novel unique research framework, covering both individual and social aspects of information behavior, including the generation, searching, retrieval and use of information. Regarding traditional laboratory information retrieval research, the monograph proposes the extension of research toward actors, search and work tasks, IR interaction and utility of information. Regarding traditional information seeking research, it proposes the extension toward information access technology and work task contexts. The Turn is the first synthesis of research in the broad area of IS&R ranging from systems oriented laboratory IR research to social science oriented information seeking studies. TOC:Introduction.- The Cognitive Framework for Information.- The Development of Information Seeking Research.- Systems-Oriented Information Retrieval.- Cognitive and User-Oriented Information Retrieval.- The Integrated IS&R Research Framework.- Implications of the Cognitive Framework for IS&R.- Towards a Research Program.- Conclusion.- Definitions.- References.- Index.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2, S.81-83 (O. Oberhauser): "Mit diesem Band haben zwei herausragende Vertreter der europäischen Informationswissenschaft, die Professoren Peter Ingwersen (Kopenhagen) und Kalervo Järvelin (Tampere) ein Werk vorgelegt, das man vielleicht dereinst als ihr opus magnum bezeichnen wird. Mich würde dies nicht überraschen, denn die Autoren unternehmen hier den ambitionierten Versuch, zwei informations wissenschaftliche Forschungstraditionen, die einander bisher in eher geringem Ausmass begegneten, unter einem gesamtheitlichen kognitiven Ansatz zu vereinen - das primär im sozialwissenschaftlichen Bereich verankerte Forschungsgebiet "Information Seeking and Retrieval" (IS&R) und das vorwiegend im Informatikbereich angesiedelte "Information Retrieval" (IR). Dabei geht es ihnen auch darum, den seit etlichen Jahren zwar dominierenden, aber auch als zu individualistisch kritisierten kognitiven Ansatz so zu erweitern, dass technologische, verhaltensbezogene und kooperative Aspekte in kohärenter Weise berücksichtigt werden. Dies geschieht auf folgende Weise in neun Kapiteln: - Zunächst werden die beiden "Lager" - die an Systemen und Laborexperimenten orientierte IR-Tradition und die an Benutzerfragen orientierte IS&R-Fraktion - einander gegenübergestellt und einige zentrale Begriffe geklärt. - Im zweiten Kapitel erfolgt eine ausführliche Darstellung der kognitiven Richtung der Informationswissenschaft, insbesondere hinsichtlich des Informationsbegriffes. - Daran schliesst sich ein Überblick über die bisherige Forschung zu "Information Seeking" (IS) - eine äusserst brauchbare Einführung in die Forschungsfragen und Modelle, die Forschungsmethodik sowie die in diesem Bereich offenen Fragen, z.B. die aufgrund der einseitigen Ausrichtung des Blickwinkels auf den Benutzer mangelnde Betrachtung der Benutzer-System-Interaktion. - In analoger Weise wird im vierten Kapitel die systemorientierte IRForschung in einem konzentrierten Überblick vorgestellt, in dem es sowohl um das "Labormodell" als auch Ansätze wie die Verarbeitung natürlicher Sprache und Expertensysteme geht. Aspekte wie Relevanz, Anfragemodifikation und Performanzmessung werden ebenso angesprochen wie die Methodik - von den ersten Laborexperimenten bis zu TREC und darüber hinaus.
    - Kapitel fünf enthält einen entsprechenden Überblick über die kognitive und benutzerorientierte IR-Tradition. Es zeigt, welche anderen (als nur die labororientierten) IR-Studien durchgeführt werden können, wobei sich die Betrachtung von frühen Modellen (z.B. Taylor) über Belkins ASK-Konzept bis zu Ingwersens Modell der Polyrepräsentation, und von Bates Berrypicking-Ansatz bis zu Vakkaris "taskbased" IR-Modell erstreckt. Auch Web-IR, OKAPI und Diskussionen zum Relevanzbegriff werden hier thematisiert. - Im folgenden Kapitel schlagen die Autoren ein integriertes IS&R Forschungsmodell vor, bei dem die vielfältigen Beziehungen zwischen Informationssuchenden, Systementwicklern, Oberflächen und anderen beteiligten Aspekten berücksichtigt werden. Ihr Ansatz vereint die traditionelle Laborforschung mit verschiedenen benutzerorientierten Traditionen aus IS&R, insbesondere mit den empirischen Ansätzen zu IS und zum interaktiven IR, in einem holistischen kognitiven Modell. - Kapitel sieben untersucht die Implikationen dieses Modells für IS&R, wobei besonders ins Auge fällt, wie komplex die Anfragen von Informationssuchenden im Vergleich mit der relativen Einfachheit der Algorithmen zum Auffinden relevanter Dokumente sind. Die Abbildung der vielfältig variierenden kognitiven Zustände der Anfragesteller im Rahmen der der Systementwicklung ist sicherlich keine triviale Aufgabe. Wie dabei das Problem der Einbeziehung des zentralen Aspektes der Bedeutung gelöst werden kann, sei dahingestellt. - Im achten Kapitel wird der Versuch unternommen, die zuvor diskutierten Punkte in ein IS&R-Forschungsprogramm (Prozesse - Verhalten - Systemfunktionalität - Performanz) umzusetzen, wobei auch einige kritische Anmerkungen zur bisherigen Forschungspraxis getroffen werden. - Das abschliessende neunte Kapitel fasst das Buch kurz zusammen und kann somit auch als Einstieg in dieThematik gelesen werden. Darauffolgen noch ein sehr nützliches Glossar zu allen wichtigen Begriffen, die in dem Buch Verwendung finden, eine Bibliographie und ein Sachregister. Ingwersen und Järvelin haben hier ein sehr anspruchsvolles und dennoch lesbares Buch vorgelegt. Die gebotenen Übersichtskapitel und Diskussionen sind zwar keine Einführung in die Informationswissenschaft, decken aber einen grossen Teil der heute in dieser Disziplin aktuellen und durch laufende Forschungsaktivitäten und Publikationen berührten Teilbereiche ab. Man könnte es auch - vielleicht ein wenig überspitzt - so formulieren: Was hier thematisiert wird, ist eigentlich die moderne Informationswissenschaft. Der Versuch, die beiden Forschungstraditionen zu vereinen, wird diesem Werk sicherlich einen Platz in der Geschichte der Disziplin sichern. Nicht ganz glücklich erscheint der Titel des Buches. "The Turn" soll eine Wende bedeuten, nämlich jene hin zu einer integrierten Sicht von IS und IR. Das geht vermutlich aus dem Untertitel besser hervor, doch dieser erschien den Autoren wohl zu trocken. Schade, denn "The Turn" gibt es z.B. in unserem Verbundkatalog bereits, allerdings mit dem Zusatz "from the Cold War to a new era; the United States and the Soviet Union 1983-1990". Der Verlag, der abgesehen davon ein gediegenes (wenn auch nicht gerade wohlfeiles) Produkt vorgelegt hat, hätte derlei unscharfe Duplizierend besser verhindert. Ungeachtet dessen empfehle ich dieses wichtige Buch ohne Vorbehalt zur Anschaffung; es sollte in keiner grösseren Bibliothek fehlen."
    Series
    The Kluwer international series on information retrieval ; 18
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
    Information
  2. Järvelin, K.; Kristensen, J.; Niemi, T.; Sormunen, E.; Keskustalo, H.: ¬A deductive data model for query expansion (1996) 0.01
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    Source
    Proceedings of the 19th Annual International ACM SIGIR Conference on Research and Development in Information Retrieval (ACM SIGIR '96), Zürich, Switzerland, August 18-22, 1996. Eds.: H.P. Frei et al
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  3. Järvelin, K.; Niemi, T.: Deductive information retrieval based on classifications (1993) 0.01
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    Abstract
    Modern fact databses contain abundant data classified through several classifications. Typically, users msut consult these classifications in separate manuals or files, thus making their effective use difficult. Contemporary database systems do little support deductive use of classifications. In this study we show how deductive data management techniques can be applied to the utilization of data value classifications. Computation of transitive class relationships is of primary importance here. We define a representation of classifications which supports transitive computation and present an operation-oriented deductive query language tailored for classification-based deductive information retrieval. The operations of this language are on the same abstraction level as relational algebra operations and can be integrated with these to form a powerful and flexible query language for deductive information retrieval. We define the integration of these operations and demonstrate the usefulness of the language in terms of several sample queries
    Source
    Journal of the American Society for Information Science. 44(1993) no.10, S.557-578
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  4. Lehtokangas, R.; Järvelin, K.: Consistency of textual expression in newspaper articles : an argument for semantically based query expansion (2001) 0.00
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    Abstract
    This article investigates how consistent different newspapers are in their choice of words when writing about the same news events. News articles on the same news events were taken from three Finnish newspapers and compared in regard to their central concepts and words representing the concepts in the news texts. Consistency figures were calculated for each set of three articles (the total number of sets was sixty). Inconsistency in words and concepts was found between news articles from different newspapers. The mean value of consistency calculated on the basis of words was 65 per cent; this however depended on the article length. For short news wires consistency was 83 per cent while for long articles it was only 47 per cent. At the concept level, consistency was considerably higher, ranging from 92 per cent to 97 per cent between short and long articles. The articles also represented three categories of topic (event, process and opinion). Statistically significant differences in consistency were found in regard to length but not in regard to the categories of topic. We argue that the expression inconsistency is a clear sign of a retrieval problem and that query expansion based on semantic relationships can significantly improve retrieval performance on free-text sources.
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval