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  1. Hiniker, A.; Hong, S.R.; Kim, Y.-S.; Chen, N.-C.; West, J.D.; Aragon, C.: Toward the operationalization of visual metaphor (2017) 0.00
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    Source
    Journal of the Association for Information Science and Technology. 68(2017) no.10, S.2338-2349
  2. Petersen, A.; Münch, V.: STN® AnaVist(TM) holt verborgenes Wissen aus Recherche-Ergebnissen : Neue Software analysiert und visualisiert Marktaufteilung, Forschung und Patentaktivitäten (2005) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.319-322
  3. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.00
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    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
  4. Quirin, A.; Cordón, O.; Santamaría, J.; Vargas-Quesada, B.; Moya-Anegón, F.: ¬A new variant of the Pathfinder algorithm to generate large visual science maps in cubic time (2008) 0.00
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    Source
    Information processing and management. 44(2008) no.4, S.1611-1623
  5. Meier, P.: Visualisierung von Kommunikationsstrukturen für kollaboratives Wissensmanagement in der Lehre (2006) 0.00
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    Abstract
    Bei elektronisch vermittelten Kommunikationsprozessen im Kontext von kollaborativem Wissensmanagement in der Lehre entstehen sehr rasch komplexe Kommunikationsstrukturen mit reichhaltigen Verknüpfungen zu heterogenen Informationsmaterialien, die mit herkömmlichen Mitteln zu verfolgen und verfügbar zu machen sehr schnell schwierig bis unmöglich wird. Bisherige Formen von Orientierungshilfe werden eher durch konventionelle Mittel der Kommunikation und Interaktion unterstützt, und daher ist in der Regel kaum nachvollziehbar, wie Wissen, insbesondere dessen repräsentierende Konzepte zusammenhängt, sich entwickelt hat oder wo sich Wissenslücken ergeben. Eine fehlende Orientierung über die Kommunikationsprozesse hat u.a. zur Folge, dass (1) das Angebot elektronischer wissenschaftlicher Information nicht genutzt wird; (2) es zu Orientierungslosigkeit und kognitiven Überlastung kommt und damit die Wissensproduktion gehemmt wird; (3) Wissenslücken nicht aufgezeigt werden und somit in weiteren Diskursen nicht geschlossen werden können; (4) eine Unterstützung für die Moderation fehlt, um effizient Ursachen für Störungen in den Lernprozessen und Konflikten innerhalb der Gruppen zu erkennen; (5) die grundlegende Basis fehlt, um typische Fragen von Benutzern im Umgang mit einem kollaborativen Wissensmanagementsystem in der Lehre effizient beantworten zu können. In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur Visualisierung von Kommunikationsstrukturen vorgestellt, das zum Ziel hat, eine effiziente und effektive Orientierungs- und Navigationshilfe für ein kollaboratives Wissensmanagementsystem in der Lehre bereitzustellen. Dabei sollen typische Orientierungsfragen der Benutzer und der Moderation effizient beantwortet werden können. Das entwickelte Gesamtkonzept wurde in das Visualisierungssystem K3Vis umgesetzt und damit dessen Machbarkeit überprüft. K3Vis ist im Forschungsprojekt K3 integriert und steht für den produktiven Einsatz zur Verfügung. K3 steht für Kooperation, Kommunikation und InformationsKompetenz und ist ein von der Konstanzer Informationswissenschaft initiiertes Projekt im Kontext des kollaborativen Wissensmanagements in der Lehre. Im Rahmen dieser Arbeit wurden alle historischen, von den Studierenden kollaborativ erarbeiteten Arbeitsaufträge im Detail analysiert und dabei symptomatische Muster in Kommunikationsstrukturen ermittelt, die bei der Bewertung und der Moderation des Diskursverlaufs hilfreich sein können. An konkreten, "produktiven" Beispielen werden diese Diagnosemöglichkeiten anhand von Abbildungen diskutiert.
  6. Seeliger, F.: ¬A tool for systematic visualization of controlled descriptors and their relation to others as a rich context for a discovery system (2015) 0.00
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    Abstract
    The discovery service (a search engine and service called WILBERT) used at our library at the Technical University of Applied Sciences Wildau (TUAS Wildau) is comprised of more than 8 million items. If we were to record all licensed publications in this tool to a higher level of articles, including their bibliographic records and full texts, we would have a holding estimated at a hundred million documents. A lot of features, such as ranking, autocompletion, multi-faceted classification, refining opportunities reduce the number of hits. However, it is not enough to give intuitive support for a systematic overview of topics related to documents in the library. John Naisbitt once said: "We are drowning in information, but starving for knowledge." This quote is still very true today. Two years ago, we started to develop micro thesauri for MINT topics in order to develop an advanced indexing of the library stock. We use iQvoc as a vocabulary management system to create the thesaurus. It provides an easy-to-use browser interface that builds a SKOS thesaurus in the background. The purpose of this is to integrate the thesauri in WILBERT in order to offer a better subject-related search. This approach especially supports first-year students by giving them the possibility to browse through a hierarchical alignment of a subject, for instance, logistics or computer science, and thereby discover how the terms are related. It also supports the students with an insight into established abbreviations and alternative labels. Students at the TUAS Wildau were involved in the developmental process of the software regarding the interface and functionality of iQvoc. The first steps have been taken and involve the inclusion of 3000 terms in our discovery tool WILBERT.
  7. Representation in scientific practice revisited (2014) 0.00
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    Abstract
    Representation in Scientific Practice, published by the MIT Press in 1990, helped coalesce a long-standing interest in scientific visualization among historians, philosophers, and sociologists of science and remains a touchstone for current investigations in science and technology studies. This volume revisits the topic, taking into account both the changing conceptual landscape of STS and the emergence of new imaging technologies in scientific practice. It offers cutting-edge research on a broad array of fields that study information as well as short reflections on the evolution of the field by leading scholars, including some of the contributors to the 1990 volume. The essays consider the ways in which viewing experiences are crafted in the digital era; the embodied nature of work with digital technologies; the constitutive role of materials and technologies -- from chalkboards to brain scans -- in the production of new scientific knowledge; the metaphors and images mobilized by communities of practice; and the status and significance of scientific imagery in professional and popular culture. ContributorsMorana Alac, Michael Barany, Anne Beaulieu, Annamaria Carusi, Catelijne Coopmans, Lorraine Daston, Sarah de Rijcke, Joseph Dumit, Emma Frow, Yann Giraud, Aud Sissel Hoel, Martin Kemp, Bruno Latour, John Law, Michael Lynch, Donald MacKenzie, Cyrus Mody, Natasha Myers, Rachel Prentice, Arie Rip, Martin Ruivenkamp, Lucy Suchman, Janet Vertesi, Steve Woolgar
  8. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Content
    Eine neue visuelle Ordnung Martin Hirsch ist der Enkel des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg. Außerdem ist er Hirnforscher und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage: Was tut mein Kopf eigentlich, während ich hirnforsche? Ralf von Grafenstein ist Marketingexperte und spezialisiert auf Dienstleistungen im Internet. Zusammen haben sie also am 1. Dezember 2008 eine Firma in Berlin gegründet, deren Heiliger Gral besagte Scheibe ist, auf der - das ist die Idee - bald die ganze Welt, die Internetwelt zumindest, Platz finden soll. Die Scheibe heißt eyePlorer, was sich als Aufforderung an ihre Nutzer versteht. Die sollen auf einer neuartigen, eben scheibenförmigen Plattform die unermesslichen Datensätze des Internets in eine neue visuelle Ordnung bringen. Der Schlüssel dafür, da waren sich Hirsch und von Grafenstein sicher, liegt in der Hirnforschung, denn warum nicht die assoziativen Fähigkeiten des Menschen auf Suchmaschinen übertragen? Anbieter wie Google lassen von solchen Ansätzen bislang die Finger. Hier setzt man dafür auf Volltextprogramme, also sprachbegabte Systeme, die letztlich aber, genau wie die Schlagwortsuche, nur zu opak gerankten Linksammlungen führen. Weiter als auf Seite zwei des Suchergebnisses wagt sich der träge Nutzer meistens nicht vor. Weil sie niemals wahrgenommen wird, fällt eine Menge möglicherweise kostbare Information unter den Tisch.

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