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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Öffentlicher Bibliotheken"
  1. Lehmann, K.: Was lange währt... : Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen (2004) 0.01
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    Content
    "Demnächst erscheinen im Verlag Bock + Herchen Gliederung und Alphabetisches Register der KAB/E als Teil einer neuen, zwei Bände umfassenden Ausgabe. Das dazugehörige Systematische Schlagwortregister wird noch im Sommer vorliegen. Seit der ersten Information über die Bearbeitung der ostdeutschen »Klassifikation für Allgemeinbibliotheken« (KAB) in BuB' sind mehr als zwei Jahre vergangen. Trotz der laufenden Abwicklung bot das Ehemalige Deutsche Bibliotheksinstitut (EDBI) bis zuletzt relativ gute Bedingungen für die Überarbeitung der KAB/E. Zum Zeitpunkt der endgültigen Schließung des EDBI, Ende März 2003, lag die Mehrzahl der Hauptgruppen in einer vorläufigen Endfassung vor. Der Abschluss der restlichen Hauptgruppen und die erst nach Fertigstellung der Gesamtgliederung mögliche inhaltliche Umarbeitung des Schlagwortfonds standen jedoch noch aus. Alle Bearbeitet und die Gremien des Bibliothekswesens waren sich damals einig, dass ein Abbruch der KAB-Revision zu diesem Zeitpunkt nicht zu vertreten sei. Von fast drei Jahren intensiver Arbeit wäre ein Torso geblieben: eine unvollständige Gliederung und ein noch nicht umklassifiziertes Register - in dieser Form ohne jeglichen Nutzen für die KAB-Anwender. Die im DBI/ EDBI für die KAB verantwortliche Sachbearbeiterin erklärte sich deshalb bereit, die Aufgabe bis zur Fertigstellung der Druckausgabe fortzuführen. Trotz vielfältiger Bemühungen der Partnereinrichtungen - DBV, BIB, ekz.bibliotheksservice und Fachstellen - gelang es jedoch nicht, die Weiterentwicklung und Pflege der ÖB-Klassifikationen an eine Institution zu binden. Die geplante Integration in das »Kompetenznetzwerk für Bibliotheken« war kurzfristig nicht zu erreichen. Den besonderen Bemühungen von Dr. Heinz Jürgen Lorenzen vom Vorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes und dem Entgegenkommen der Zentralund Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist zu verdanken, dass die Arbeit an der KAB/E ohne größere Unterbrechungen im Juni 2003 fortgesetzt werden konnte. Die ZLB gewährte Asyl, sie stellte einen Raum und die notwendige Telefon-und Internetanbindung. An dieser Stelle sei Dr. Claudia Lux und Gabriele Beger für ihre Unterstützung gedankt, ohne die es letztlich die vorliegende Druckausgabe nicht geben würde.
    Alle zur Fertigstellung der KAB/E notwendigen Arbeiten an zentraler Stelle müssen seit Schließung des EDBI nebenberuflich und im Wesentlichen ehrenamtlich mit weniger als einem Drittel der damaligen Personalkapazität geleistet werden. Dies erklärt auch, warum noch fast ein Jahr bis zum Erscheinen der Druckausgabe verging. Angesichts der dünnen Personaldecke war in dieser Zeit das Engagement der Arbeitsgruppe »KAB-Überarbeitung«2 besonders gefragt. Zwei Zusammenkünfte des Gremiums fanden noch 2003 statt, ermöglicht durch Unterstützung der ekz. Auch die externen Praxisgutachter haben sich nach Schließung des EDBI dankenswerterweise weiter an der KAB-Überarbeitung beteiligt (Städtische Bibliotheken Leipzig, Stadt- und Regionalbibliothek Gera und Stadtbibliothek Schwerin). Die neue KAB-Ausgabe wird im Anhang detaillierte Informationen zur Überarbeitung von Gliederung und Register enthalten. Da außerdem seit Mai in den Fachstellenbereichen der neuen Bundesländer ganztägige Einführungsveranstaltungen zur KAB/E stattfinden, kann sich dieser Beitrag auf einige wesentliche Neuerungen beschränken. Die Überarbeitung schloss die Überprüfung der Terminologie von Gliederung und Register ein. Die Begriffsapparate wurden mit der Schlagwortnormdatei (SWD) der Deutschen Bibliothek abgeglichen, das Register zusätzlich den »Regeln für den Schlagwortkatalog« angepasst. Leider war aufgrund der schwierigen personellen Situation in der letzten Bearbeitungsphase kein durchgängiger Abgleich mehr möglich. Aber das Register zu einer Klassifikation unterliegt ohnehin anderen Gesetzmäßigkeiten als ein Schlagwortkatalog. Die Umsetzung der SWD-Vorgaben zu Vorzugsbegriff und Ver-weisungsapparat wäre hier eher kontraproduktiv. Der Benutzer soll im KAB-Register von verschiedenen Begriffsansetzungen aus zum Regalstandort geführt werden. So findet er beispielsweise neben dem SWD-Begriff »Extrakorporale Befruchtung« auch »In-vitro-Fertilisation« und »Retortenbaby«. Auf die in der SWD vorgeschriebene WortWort-Verweisung wird oft zugunsten der benutzerfreundlicheren Notationsangabe an beiden Stellen des Alphabets verzichtet.
    Ziel der Bearbeitung der Gliederung war neben der Aktualisierung des Begriffsapparats die weitere Erhöhung von Transparenz und Aussagekraft der Sachgruppen. Dies wird vor allem durch viele zusätzliche Inhaltsangaben (einleitende Wendung »Hier:...«) unter den Systemstellen erreicht, ein Novum in der KAB. Während der Arbeit an den einzelnen Hauptgruppen waren zahlreiche Klassifizierungsfälle zu klären und Zuordnungs- und Abgrenzungsregeln festzulegen. Diese finden sich auch in den Erläuterungen und sind außerdem durch viele neue Verweisungen unterlegt. Damit ist es gelungen, den Gebrauchswert der Gliederung weiter zu erhöhen. Den Umfang der Änderungen sollen im Folgenden einige Zahlen verdeutlichen. In der Grundstruktur gibt es nur eine Änderung: die Ergänzung durch die Hauptgruppe Z. In dieser ausgebauten Hauptgruppe für Informatik und Datenverarbeitung sind Software (aus M) und Hardware (aus Q) zusammengefasst, eine längst überfällige Entscheidung. Für das Gebiet »Internet« stehen nun zum Beispiel sieben Untergruppen zur Verfügung, unter anderem sind die Themen Internet-Recherche, Homepagegestaltung, Kommunikation per Internet und Mobiles Internet berücksichtigt. Auf der Gruppenebene (beispielsweise L 3) gibt es wenig Änderungen. Streichungen wie Ergänzungen machen je etwa drei Prozent aller Gruppen aus. Bei den ersten Untergruppen (zum Beispiel L 33) sind etwa acht Prozent der vorhandenen Sachstellen gestrichen und etwa sechs Prozent ergänzt worden. In der untersten Ebene, der Ebene der zweiten Untergruppen (zum Beispiel L 331), die den Hauptteil der Gliederung ausmacht, findet man zwanzig Prozent Streichungen gegenüber sechzehn Prozent Ergänzungen. Schließlich gibt es mit den dritten Untergruppen eine neue Gliederungsstufe (zum Beispiel L 331.5)4. Mit insgesamt 162 Sachstellen haben sie an den gesamten Ergänzungen einen Anteil von 35 Prozent. Vorbild für alle neuen beziehungsweise zu erweiternden Gliederungsteile der KAB/E war die »Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken« (ASB) aus dem Jahr 1999. In einigen Fällen bleibt - vor allem auf Grund der unterschiedlichen Be-stände - die KAB/E hinter der ASB zurück beziehungsweise entwickeltvorhandeneASB-Teile bereits weiter (zum Beispiel Gebiete wie Internet oder Festund Feiergestaltung). Die Neuerungen wiederum werden in die geplante Aktualisierung der 99er ASB einfließen. Dies sindwichtige Schritte zur Verwirklichung der angestrebten parallelen Klassifikationspflege von KAB und ASB. Fazit Der Zeitverzug bei der KABRevision hat sich - trotz teilweise schwieriger Bedingungen - letztlich als positiv erwiesen, machte er doch die notwendige gründlichere Prüfung der einzelnen Hauptgruppen anhand systematischer Teilregister möglich und erlaubte weitere Tests neuer Gliederungslösungen. Zum Schluss noch einmal herzlichen Dank an alle, die an der KAB-Überarbeitung mitgewirkt haben! Die gelungene Druckausgabe zeigt, dass sich zusätzlicher zeitlicher Aufwand und großes persönliches Engagement aller Beteiligten gelohnt haben. Es ist zu hoffen, dass möglichst viele KAB-Anwender die Meinung der Bearbeiter teilen werden: Was lange währt, wird gut!
  2. Überarbeitete KAB als Wiki : Version 2017 - jetzt online (2017) 0.00
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    Abstract
    In sieben arbeitsintensiven Sitzungen entwickelte die Expertinnen-Gruppe der Systematik-Kooperation ASB-KAB-Überarbeitung die Online-Version der KAB in Wiki-Form.
    Source
    http://www.ekz.de/unternehmen/aktuelles/news/news-artikel/ueberarbeitete-kab-als-wiki-version-2017-jetzt-online/?tx_news_pi1[day]=11&tx_news_pi1[month]=1&tx_news_pi1[year]=2017&cHash=d6c2ad802fd0a42d1e2c1654f51f29d8
  3. Deifel, R.; Seeger, F.; Vonhof, C.: Kooperative Pflege hält Systematiken in Schuss : Expertengruppe entwickelt ASB und KAB weiter / Praxisrelevanz im Blick (2011) 0.00
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    Abstract
    Systematiken zur Erschließung der Medienbestände sind alltägliches Handwerkszeug in der Bibliothekspraxis. Unspektakulär und kaum beachtet - wenn sie auf aktuellem Stand sind, den dynamischen Anforderungen des Medienmarkts gerecht werden und bequem zusammen mit Katalogdaten und den Medien ins Haus geliefert werden. Um die beiden meistverwendeten Systematiken in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland, die ASB (Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken) und die KAB (Klassifikation für Allgemeinbibliotheken), wieder zu einem solchen unverzichtbaren Handwerkszeug zu machen, haben der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) als Rechteinhaber der Systematiken 2009 mit der ekz. bibliotheksservice GmbH ihre bestehende Partnerschaft in der »Systematikkooperation« erneuert. Das Ziel ist, durch gemeinsames Engagement die Systematiken künftig laufend den aktuellen Medienentwicklungen anzupassen und weiterzuentwickeln.
    Content
    Einbindung der Berufspraxis Die intensive Einbindung der Berufspraxis ist bei diesem anspruchsvollen und in hohem Maße praxisrelevanten Thema ein zentrales Anliegen der Partner. Sie erfolgt in erster Linie durch die Expertinnengruppe, aber zum anderen auch durch die Einbindung sogenannter »Referenzbibliotheken«. Diese begleiten die Arbeit der Expertinnen und sind Diskussionsund Sparringspartnerinnen. Ihre Aufgabe ist es zum Beispiel, Differenzierungsbedarf bei zu stark belegten Untergruppen, Löschbedarf von Untergruppen, Aktualisierungen, aber auch den Wunsch nach umfassenderen Änderungen zu melden. Darüber hinaus werden ihnen Lösungsvorschläge der Expertinnen zur Kommentierung vorgelegt. Damit sollen weiterer Sachverstand und praktische Erfahrungen in die Arbeit einfließen und diese auf eine noch breitere Basis gestellt werden. Als Referenzbibliotheken arbeiten die Stadtbibliotheken in Bremerhaven, Heilbronn, Ludwigshafen und Mönchengladbach aktiv am Projekt mit. Um die Arbeit in der Expertinnengruppe möglichst effizient zu gestalten, wird verstärkt auf Online-Kommunikation gesetzt. Dazu wird von der ekz über eine Online-Plattform ein Wiki bereitgestellt und betrieben. In diesem sind die beiden Systematiken hinterlegt, ebenso werden dort die anstehenden Aktualisierungen in der Expertinnengruppe abgestimmt. Dies reduziert zum einen den Zeitaufwand durch Sitzungen für die Expertinnen, zum anderen erfolgt damit die Dokumentation der Arbeit. Unterstützt wird diese Arbeit von der Steuerungsgruppe der Systematikkooperation mit Vertretern von BIB, dbv und ekz, die in enger Abstimmung mit der Expertengruppe Grundsatzfragen und die Projektplanung klärt."
  4. Nohr, H.: Zur notwendigen Revision der "ASB" (1990) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung: Beaujean, M.: Sacherschließung online in: BuB 43(1991) S.258-263.
  5. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  6. Beaujean, M.: Sacherschließung online : Eine Entgegnung (1991) 0.00
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  7. East, D.: User views of compact shelving in an open access library (1994) 0.00
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    Abstract
    Provides an overview of the installation of electrically and mechanically assisted compact shelving and procedures for relocating over 2.000 linear feet of books, scores, recordings and manuscripts, prior to, during and after installation of such a system at Bowling Green State University (BGSU), Ohio, USA. In the light of concern expressed by librarians that patrons would be dissatisfied with the accompanying restrictions such as reduced browsing capability, slow retrieval, and their need to obtain instruction in operating the shelving, a survey was conducted among graduate and undergraduate students to ascertain their views of electric compact shelving for books and scores in the Music Library of Sound Recordings Archives of BGSU Libraries. The survey identified: apprehension concerning the use of the installation; the adequacy of instructions for use; the level of inconvenience / delay in accessing material; overall satisfaction; and the positive and negative features of the installation
  8. Tiggelen, N. van: ¬Een landelijk systeem zou ideaal zijn : bibliotheken van Leerdam en Weert experimenteren met alternatieve plaatsing (1998) 0.00
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    Source
    BibliotheekBlad. 2(1998) no.10/11, S.22-24
  9. Systematisierung : SfB-Update 2017 0.00
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    Abstract
    Die Arbeiten zum Update 2017 der SfB-Online-Version des SfB-Verbundes sind abgeschlossen. Die ekz wird mit Beginn des Jahres 2017 das SfB-Update bei der Systematisierung berücksichtigen. Es findet wieder ein sukzessiver Übergang zur überarbeiteten SfB statt. Für bereits veröffentlichte Titel mit Erscheinungsjahr vor 2017 kann keine aktualisierte Notation garantiert werden.
  10. Bruin, H. de: SISO in de aanbieding (1987) 0.00
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    Abstract
    In the Netherlands dissatisfaction with the classification schedules and subject indexing headings assigned to records by the National Bibliographic Service has led librarians to re-arrange their collections in broad reader-interest categories. With the introduction of online public catalogues in libraries and their provision of multiple entry terms for each item, the problems of conflictions in shelf location are largely eliminated. The internal layout of each library may place constraints on such radical reorganisation. Howver, the merging of the children's and adults' sections can be useful in offering children a greater depth of knowledge. A further useful arrangement may be the combination of fiction and non-fiction collections in broad subject catalogues
  11. Update 2013 der SfB (2013) 0.00
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    Content
    "Seit 2009 wird die Systematik für Bibliotheken (SfB) in jährlichen Updates unter www.sfb-online.de veröffentlicht. Für das Update 2013 wurde die Fachsystematik »Medizin« überarbeitet und neu strukturiert. Viele für Öffentliche Bibliotheken nicht mehr relevante Stellen wurden gestrichen, wie zum Beispiel die Raumfahrtmedizin, andere, wie zum Beispiel die für Ambulante Hilfs- und Pflegedienste, ergänzt. Die Zusatzvereinbarung für Kinder- und Jugendliteratur wurden um die Bereiche Fantasy und Krimi erweitert. Die gesamte aktualisierte SfB sowie Ansprechpartner für Fragen, Anregungen und Kritik sind unter www.sfb-online.de zu finden. Die SfB wird in Kooperation von der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die SfB-online leistet."
  12. Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken (1980) 0.00
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    Footnote
    Die dritte Auflage entspricht inhaltlich der zweiten, die Erweiterungen der Hauptklassen G und W in der zweiten Auflage wurden sowohl im Hauptteil wie im Register nunmehr intergriert; seit 1992 liegt eine Diskettenausgabe der Fa. C. u. E. Becker vor (allerdings nur bis zur 5. Ebene). - Zum Antrag auf Revision anläßlich der VBB-Mitgliederversammlung 1990, vgl. BuB 42(1990) S.732-733; zur Weiterführung durch das DBI vgl. den Bericht über die DBV/VBB-Jahrestagung 1992 in Essen in BuB 44(1992) H.9, S.782-783; Höchsmann, D. in BuB 45(1993) H.4, S.295; Lehmann, K. u. D. Höchsmann in BuB 45(1993) H.5, S.473-474. - Vgl. auch Beaujean, M.: Sacherschließung online in: BuB 43(1991) S.258-263. - Zur Entstehungsgeschichte vgl. Langfeldt, J.: Zum Problem und zur Geschichte der Systematik sowie die 'Hustedter Beschlüsse' (BuB 1951, S.427ff.)
  13. Lorenzen, H.-J.; Maske, J.: Neues Verfahren zur Aktualisierung der Systematiken : Laufende Pflege von ASB und KAB über Wiki / Referenzbibliotheken willkommen (2013) 0.00
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    Abstract
    Vor drei Jahren beschloss die Steuerungsgruppe »Systematikkooperation« mit Vertretern des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv), des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (siehe auch BuB Heft 7/8-2011, Seite 511) die Aktualisierungen der ASB und der KAB auf neue Grundlagen zu stellen. Hintergrund war, dass mit der Auflösung des Deutschen Bibliotheksinstitutes die Systematikpflege für die bereits weitgehend aktualisierte KAB zunächst noch mit einem Werkvertrag fortgeführt werden konnte, aber dann für beide Systematiken zum Erliegen kam.
  14. Neues aus der Redaktion der SfB (2013) 0.00
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    Content
    "Die "Systematik für Bibliotheken" (SfB) wird als Systematik für Öffentliche Bibliotheken durch die Kooperation der Büchereizentrale Schleswig Holstein, der Stadtbibliothek Bremen, der Stadtbücherei Frankfurt am Main und der Stadtbibliothek Hannover gepflegt. Ein weiterer wichtiger Partner ist die ekz, die sich sowohl an der fachlichen Weiterentwicklung der SfB beteiligt als auch das Hosting für die Sm-online (www.sfb-online.de) leistet. Alljährlich wird ein Update veröffentlicht, zu dem jeweils eine Systematikgruppe strukturell umgearbeitet wird und in den anderen Fächern bedarfsabhängig sachliche oder terminologische Aktualisierungen vorgenommen werden. Alle Änderungen werden detailliert dokumentiert. Zum Update 2013 wurde "Medizin" überarbeitet. Spezialisierungen aus Zeiten großer Sachbuchbestände, z. B. "Raumfahrtmedizin", wurden gestrichen, an Bedeutung gewinnende Themen ergänzt. So berücksichtigt die Systematik jetzt neue Strukturen und Berufsbezeichnungen im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege: aus "Arzt. Medizinisches Hilfspersonal" wurden "Heilberufe. Gesundheitsfachberufe", denn Schwestern sind an den Krankenbetten passé, heute arbeiten dort Gesundheits- und Krankenpfleger/innen. Die Palliativpflege und Sterbebegleitung wurde aus dem Zusammenhang der "Medizinischen Ethik" in die "Gesundheitspflege" verschoben, da in unserer Gesellschaft inzwischen Konsens darüber besteht, dass Menschen in Würde sterben sollen. Der alternden Gesellschaft trägt nicht nur die Nachfrage in Bibliotheken, sondern nun auch die SfB mit neuen Notationen im "Gesundheitswesen" für Altenpflege und Ambulante Hilfs- und Pflegedienste sowie in der "Geriatrie" für Demenzerkrankungen Rechnung. Neben Veränderungen bereits vorhandener sind auch neue Themen berücksichtigt: Eine neue Stelle "Gewichtsprobleme" im Bereich Gesundheitspflege nimmt Medien auf, die, dem wachsendem Gesundheitsbewusstsein entsprechend, nicht Diäten als Patentrezept, sondern ein generelles Umdenken im Umgang mit dem eigenen Gewicht behandeln. Als sich 2011 mit dem VÖBB Berlin ein großes Bibliothekssystem entschied, seine Bestände künftig nach SfB zu systematisieren, wurde für nahezu alle Fächer eine kurze Einführung in die Anwendungspraxis erarbeitet. Sie bietet vor allem SfB-Einsteigern eine übersichtliche Orientierungshilfe. Neben einer kurzen Gliederung des Fachs, gibt es Hinweise auf Themenkomplexe sowie auf inhaltliche Überschneidungen mit anderen Sachgebieten. In Verbindung mit den übrigen Verweisungen erleichtern diese Abgrenzungen die systematische Zuordnung. Kontinuierlich werden zudem aus der täglichen Praxis heraus spezielle Hinweise zum sachgerechten Systematisieren in den Sachgebieten hinterlegt. Mit einem Klick auf eine blau unterlegte Notation, z. B. Th 535, können sie aufgerufen werden. Anregungen ihrer Anwender sind der SfB-Kooperation immer willkommen. Zuletzt wurde auf vielfältigen Wunsch hin die Zusatzvereinbarung zur SfB zur Kinder- und Jugendliteratursystematik um die Bereiche "Fantasy" und "Krimi" erweitert. Sind Sie neugierig geworden? Alle Neuerungen, die vollständige SfB und ihre Ansprechpartner für Anregungen, Fragen und Kritik finden Sie unter www.sfb-online.de."
  15. Heinicke, D.: ¬Die neue KAB (2005) 0.00
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    Content
    "Unter dem Leitsatz »So wenig wie möglich, soviel wie nötig« standen in Sachsen fünf Fortbildungsveranstaltungen zur KAB/ E. Der Referentin Katrin Lehmann gelang es, den insgesamt mehr als 170 Teilnehmern die Geschichte des langwierigen und komplizierten Werdegangs der Klassifikation beziehungsweise ihrer Neubearbeitung sachgerecht zu dokumentieren. Garant für die zwingend erforderliche weitere Pflege der Klassifikationen KAB und ASB ist ein Kooperationsvertrag, abgeschlossen vom »Berufsverband Information Bibliothek - BIB«, dem Deutschen Bibliotheksverband - DBV und der ekz. (Vgl. Kathrin Lehmann und Heinz-Jürgen Lorenzen, »Was lange währt... / Die Überarbeitung der KAB/E ist abgeschlossen«, in BuB Heft 6/2004, Seite 384-385.) Die Teilnehmer der Veranstaltungen konnten sich von der Sorgfalt der geleisteten Arbeit überzeugen und in Frage und Antwort zu speziellen Details fachgerechte Auskunft erhalten. Die Öffentlichen Bibliotheken stehen nun vor der zeit- und arbeitsaufwendigen Aufgabe, die überarbeitete Klassifikation umzusetzen. Die drei sächsischen Fachstellen wiesen über die Regionaldirektion Sachsen der Agentur für Arbeit auf die Förderung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) für diesen Kraftakt hin und baten um generelle Unterstützung bei der Bewilligung von ABM durch die örtlichen Arbeitsagenturen. Im Antwortschreiben der Agentur wurde neben wichtigen Hinweisen zur Maßnahmebeantragung auch die Zusicherung gegeben, die örtlichen Agenturen zu informieren und auf die Bedeutung dieser Maßnahme im öffentlichen Interesse zu verweisen. Erste Ergebnisse in den Bibliotheken bestätigen, dass dieses Projekt bei der Vergabe von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen durch die örtlichen Agenturen für Arbeit Berücksichtigungfindet."
  16. Boettger, K.-P.; Geisselmann, F.; Grube, H.; Lehmann, K.: Kooperationsvereinabrung zur Systematikpflege ASB und KAB (2004) 0.00
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    Content
    "Kooperationsvereinbarung zur Systematikpflege der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB) und der Klassifikation für Allgemeinbibliotheken (KAB) zwischen dem Berufsverband Information Bibliothek e. V. (BIB), dem Deutscher Bibliotheksverband e. V. (DBV) und der ekz.bibliotheksservice GmbH (ekz). Präambel Aufgrund der Auflösung des EDBI und fehlender, kurzfristig greifender Nachfolgeregelungen vereinbaren BIB, DBV und ekz eine Kooperation zur Wahrnehmung der Pflege der Systematiken ASB und KAB. Alle drei Kooperationspartner sind an der Pflege dieser Systematiken interessiert und wollen im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten eine Auffanglösung finden, um das Know-how, die Daten, das Urheberrecht und Akten zur Systematikpflege der letzten Jahre zu sichern, die Neuausgabe der KAB abzuschließen und Verfahren zu entwickeln, um die Systematikpflege zu gewährleisten. Dazu ist das entstehende Kompetenznetzwerk in geeigneter Form einzubeziehen. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative soll ein langfristiger Weg gefunden werden, um auf pragmatischem Wege eine schrittweise Anpassung beider Systematiken zu erreichen. Eine künftige Erweiterung der Kooperation auf weitere Standardsystematiken öffentlicher Bibliotheken ist vorstellbar. § 1 Zweck Zweck dieser Kooperationsvereinbarung ist die laufende Aktualisierung der ASB und der KAB. Darüber hinaus können bei Einvernehmen der Vertragspartner alle Vorhaben mit einbezogen werden, die dem Einsatz dieser Systematiken in der Praxis und in zentralen Dienstleistungen sowie der Verbreitung der Systematiken dienlich sind.

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