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  • × theme_ss:"Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval"
  1. Ingwersen, P.; Järvelin, K.: ¬The turn : integration of information seeking and retrieval in context (2005) 0.03
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    Field
    Informationswissenschaft
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2, S.81-83 (O. Oberhauser): "Mit diesem Band haben zwei herausragende Vertreter der europäischen Informationswissenschaft, die Professoren Peter Ingwersen (Kopenhagen) und Kalervo Järvelin (Tampere) ein Werk vorgelegt, das man vielleicht dereinst als ihr opus magnum bezeichnen wird. Mich würde dies nicht überraschen, denn die Autoren unternehmen hier den ambitionierten Versuch, zwei informations wissenschaftliche Forschungstraditionen, die einander bisher in eher geringem Ausmass begegneten, unter einem gesamtheitlichen kognitiven Ansatz zu vereinen - das primär im sozialwissenschaftlichen Bereich verankerte Forschungsgebiet "Information Seeking and Retrieval" (IS&R) und das vorwiegend im Informatikbereich angesiedelte "Information Retrieval" (IR). Dabei geht es ihnen auch darum, den seit etlichen Jahren zwar dominierenden, aber auch als zu individualistisch kritisierten kognitiven Ansatz so zu erweitern, dass technologische, verhaltensbezogene und kooperative Aspekte in kohärenter Weise berücksichtigt werden. Dies geschieht auf folgende Weise in neun Kapiteln: - Zunächst werden die beiden "Lager" - die an Systemen und Laborexperimenten orientierte IR-Tradition und die an Benutzerfragen orientierte IS&R-Fraktion - einander gegenübergestellt und einige zentrale Begriffe geklärt. - Im zweiten Kapitel erfolgt eine ausführliche Darstellung der kognitiven Richtung der Informationswissenschaft, insbesondere hinsichtlich des Informationsbegriffes. - Daran schliesst sich ein Überblick über die bisherige Forschung zu "Information Seeking" (IS) - eine äusserst brauchbare Einführung in die Forschungsfragen und Modelle, die Forschungsmethodik sowie die in diesem Bereich offenen Fragen, z.B. die aufgrund der einseitigen Ausrichtung des Blickwinkels auf den Benutzer mangelnde Betrachtung der Benutzer-System-Interaktion. - In analoger Weise wird im vierten Kapitel die systemorientierte IRForschung in einem konzentrierten Überblick vorgestellt, in dem es sowohl um das "Labormodell" als auch Ansätze wie die Verarbeitung natürlicher Sprache und Expertensysteme geht. Aspekte wie Relevanz, Anfragemodifikation und Performanzmessung werden ebenso angesprochen wie die Methodik - von den ersten Laborexperimenten bis zu TREC und darüber hinaus.
    - Kapitel fünf enthält einen entsprechenden Überblick über die kognitive und benutzerorientierte IR-Tradition. Es zeigt, welche anderen (als nur die labororientierten) IR-Studien durchgeführt werden können, wobei sich die Betrachtung von frühen Modellen (z.B. Taylor) über Belkins ASK-Konzept bis zu Ingwersens Modell der Polyrepräsentation, und von Bates Berrypicking-Ansatz bis zu Vakkaris "taskbased" IR-Modell erstreckt. Auch Web-IR, OKAPI und Diskussionen zum Relevanzbegriff werden hier thematisiert. - Im folgenden Kapitel schlagen die Autoren ein integriertes IS&R Forschungsmodell vor, bei dem die vielfältigen Beziehungen zwischen Informationssuchenden, Systementwicklern, Oberflächen und anderen beteiligten Aspekten berücksichtigt werden. Ihr Ansatz vereint die traditionelle Laborforschung mit verschiedenen benutzerorientierten Traditionen aus IS&R, insbesondere mit den empirischen Ansätzen zu IS und zum interaktiven IR, in einem holistischen kognitiven Modell. - Kapitel sieben untersucht die Implikationen dieses Modells für IS&R, wobei besonders ins Auge fällt, wie komplex die Anfragen von Informationssuchenden im Vergleich mit der relativen Einfachheit der Algorithmen zum Auffinden relevanter Dokumente sind. Die Abbildung der vielfältig variierenden kognitiven Zustände der Anfragesteller im Rahmen der der Systementwicklung ist sicherlich keine triviale Aufgabe. Wie dabei das Problem der Einbeziehung des zentralen Aspektes der Bedeutung gelöst werden kann, sei dahingestellt. - Im achten Kapitel wird der Versuch unternommen, die zuvor diskutierten Punkte in ein IS&R-Forschungsprogramm (Prozesse - Verhalten - Systemfunktionalität - Performanz) umzusetzen, wobei auch einige kritische Anmerkungen zur bisherigen Forschungspraxis getroffen werden. - Das abschliessende neunte Kapitel fasst das Buch kurz zusammen und kann somit auch als Einstieg in dieThematik gelesen werden. Darauffolgen noch ein sehr nützliches Glossar zu allen wichtigen Begriffen, die in dem Buch Verwendung finden, eine Bibliographie und ein Sachregister. Ingwersen und Järvelin haben hier ein sehr anspruchsvolles und dennoch lesbares Buch vorgelegt. Die gebotenen Übersichtskapitel und Diskussionen sind zwar keine Einführung in die Informationswissenschaft, decken aber einen grossen Teil der heute in dieser Disziplin aktuellen und durch laufende Forschungsaktivitäten und Publikationen berührten Teilbereiche ab. Man könnte es auch - vielleicht ein wenig überspitzt - so formulieren: Was hier thematisiert wird, ist eigentlich die moderne Informationswissenschaft. Der Versuch, die beiden Forschungstraditionen zu vereinen, wird diesem Werk sicherlich einen Platz in der Geschichte der Disziplin sichern. Nicht ganz glücklich erscheint der Titel des Buches. "The Turn" soll eine Wende bedeuten, nämlich jene hin zu einer integrierten Sicht von IS und IR. Das geht vermutlich aus dem Untertitel besser hervor, doch dieser erschien den Autoren wohl zu trocken. Schade, denn "The Turn" gibt es z.B. in unserem Verbundkatalog bereits, allerdings mit dem Zusatz "from the Cold War to a new era; the United States and the Soviet Union 1983-1990". Der Verlag, der abgesehen davon ein gediegenes (wenn auch nicht gerade wohlfeiles) Produkt vorgelegt hat, hätte derlei unscharfe Duplizierend besser verhindert. Ungeachtet dessen empfehle ich dieses wichtige Buch ohne Vorbehalt zur Anschaffung; es sollte in keiner grösseren Bibliothek fehlen."
    Isbn
    1-402-03850-X
  2. Schmitz-Esser, W.: EXPO-INFO 2000 : Visuelles Besucherinformationssystem für Weltausstellungen (2000) 0.02
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    Abstract
    Das aktuelle Wissen der Welt im Spiegel einer Weltausstellung: Wie stellt man das dar und wie macht man es Interessierten zugänglich - in der Ausstellung, in Publikationen, im Funk und über das Internet? Was man alles auf einer Weltausstellung an der Schwelle zum dritten Jahrtausend sehen und erfahren kann, sprengt in Fülle und Vielfalt jeden individuell faßbaren Rahmen. Schmitz-Esser zeigt in seinem Buch, wie der Besucher wahlweise in vier Sprachen die Weltausstellung erleben und die Quintessenz davon mitnehmen kann. Ermöglicht wird dies durch das Konzept des virtuellen "Wissens in der Kapsel", das so aufbereitet ist, daß es in allen gängigen medialen Formen und für unterschiedlichste Wege der Aneignung eingesetzt werden kann. Die Lösung ist nicht nur eine Sache der Informatik und Informationstechnologie, sondern vielmehr auch eine Herausforderung an Informationswissenschaft und Computerlinguistik. Das Buch stellt Ziel, Ansatz, Komponenten und Voraussetzungen dafür dar.
    Content
    Willkommene Anregung schon am Eingang.- Vertiefung des Wissens während der Ausstellung.- Alles für das Wohlbefinden.- Die Systemstruktur und ihre einzelnen Elemente.- Wovon alles ausgeht.- Den Stoff als Topics und Subtopics strukturieren.- Die Nutshells.- Der Proxy-Text.Der Thesaurus.- Gedankenraumreisen.- Und zurück in die reale Welt.- Weitergehende Produkte.- Das EXPO-Infosystem auf einen Blick.- Register.- Literaturverzeichnis.
    Footnote
    Rez.in: KO 29(2002) no.2, S.103-104 (G.J.A. Riesthuis)
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  3. Context: nature, impact, and role : 5th International Conference on Conceptions of Library and Information Science, CoLIS 2005, Glasgow 2005; Proceedings (2005) 0.02
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    Classification
    SS 4800 [Informatik # Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen # Schriftenreihen (indiv. Sign.) # Lecture notes in computer science]
    Content
    Das Buch ist in die Abschnitte Invited Papers (1 Beitrag, 1 Abstract), Representing Context (3 Beiträge), Context and Relevance in Information Seeking (3), Context and Information (3), Contextualised Information Seeking (3), Agendas for Context (3), Context and Documents (2) und Workshops (2 Ankündigungstexte) gegliedert und enthält ein simples Autoren-, jedoch kein Sachregister. Die Autoren der Beiträge stammen mit einigen Ausnahmen (Italien, Frankreich, Russland) aus den angelsächsischen und skandinavischen Ländern.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.3, S.100-103 (O. Oberhauser): "Dieses als Band 3507 der bekannten, seit 1973 erscheinenden Springer-Serie Lecture Notes in Computer Science (LNCS) publizierte Buch versammelt die Vorträge der 5. Tagung "Conceptions of Library and Information Science". CoLIS hat sich in den letzten anderthalb Jahrzehnten als internationales Forum für die Präsentation und Rezeption von Forschung auf den Fachgebieten Informatik und Informationswissenschaft etabliert. Auf die 1992 in Tampere (Finnland) anlässlich des damals 20jährigen Bestehens des dortigen Instituts für Informationswissenschaft abgehaltene erste Tagung folgten weitere in Kopenhagen (1996), Dubrovnik (1999) und Seattle, WA (2002). Die zuletzt an der Strathclyde University in Glasgow (2005) veranstaltete Konferenz war dem Thema "Context" im Rahmen der informationsbezogenen Forschung gewidmet, einem komplexen, dynamischen und multidimensionalen Begriff von grosser Bedeutung für das Verhalten und die Interaktion von Mensch und Maschine. . . .
    Am interessantesten und wichtigsten erschien mir der Grundsatzartikel von Peter Ingwersen und Kalervo Järvelin (Kopenhagen/Tampere), The sense of information: Understanding the cognitive conditional information concept in relation to information acquisition (S. 7-19). Hier versuchen die Autoren, den ursprünglich von Ingwersen1 vorgeschlagenen und damals ausschliesslich im Zusammenhang mit dem interaktiven Information Retrieval verwendeten Begriff "conditional cognitive information" anhand eines erweiterten Modells nicht nur auf das Gesamtgebiet von "information seeking and retrieval" (IS&R) auszuweiten, sondern auch auf den menschlichen Informationserwerb aus der Sinneswahrnehmung, wie z.B. im Alltag oder im Rahmen der wissenschaftlichen Erkenntnistätigkeit. Dabei werden auch alternative Informationsbegriffe sowie die Beziehung von Information und Bedeutung diskutiert. Einen ebenfalls auf Ingwersen zurückgehenden Ansatz thematisiert der Beitrag von Birger Larsen (Kopenhagen), indem er sich mit dessen vor über 10 Jahren veröffentlichten2 Principle of Polyrepresentation befasst. Dieses beruht auf der Hypothese, wonach die Überlappung zwischen unterschiedlichen kognitiven Repräsentationen - nämlich jenen der Situation des Informationssuchenden und der Dokumente - zur Reduktion der einer Retrievalsituation anhaftenden Unsicherheit und damit zur Verbesserung der Performance des IR-Systems genutzt werden könne. Das Prinzip stellt die Dokumente, ihre Autoren und Indexierer, aber auch die sie zugänglich machende IT-Lösung in einen umfassenden und kohärenten theoretischen Bezugsrahmen, der die benutzerorientierte Forschungsrichtung "Information-Seeking" mit der systemorientierten IR-Forschung zu integrieren trachtet. Auf der Basis theoretischer Überlegungen sowie der (wenigen) dazu vorliegenden empirischen Studien hält Larsen das Model, das von Ingwersen sowohl für "exact match-IR" als auch für "best match-IR" intendiert war, allerdings schon in seinen Grundzügen für "Boolean" (d.h. "exact match"-orientiert) und schlägt ein "polyrepresentation continuum" als Verbesserungsmöglichkeit vor.
    Mehrere Beiträge befassen sich mit dem Problem der Relevanz. Erica Cosijn und Theo Bothma (Pretoria) argumentieren, dass für das Benutzerverhalten neben der thematischen Relevanz auch verschiedene andere Relevanzdimensionen eine Rolle spielen und schlagen auf der Basis eines (abermals auf Ingwersen zurückgehenden) erweiterten Relevanzmodells vor, dass IR-Systeme die Möglichkeit zur Abgabe auch kognitiver, situativer und sozio-kognitiver Relevanzurteile bieten sollten. Elaine Toms et al. (Kanada) berichten von einer Studie, in der versucht wurde, die schon vor 30 Jahren von Tefko Saracevic3 erstellten fünf Relevanzdimensionen (kognitiv, motivational, situativ, thematisch und algorithmisch) zu operationalisieren und anhand von Recherchen mit einer Web-Suchmaschine zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass sich diese fünf Dimensionen in drei Typen vereinen lassen, die Benutzer, System und Aufgabe repräsentieren. Von einer völlig anderen Seite nähern sich Olof Sundin und Jenny Johannison (Boras, Schweden) der Relevanzthematik, indem sie einen kommunikationsorientierten, neo-pragmatistischen Ansatz (nach Richard Rorty) wählen, um Informationssuche und Relevanz zu analysieren, und dabei auch auf das Werk von Michel Foucault zurückgreifen. Weitere interessante Artikel befassen sich mit Bradford's Law of Scattering (Hjørland & Nicolaisen), Information Sharing and Timing (Widén-Wulff & Davenport), Annotations as Context for Searching Documents (Agosti & Ferro), sowie dem Nutzen von neuen Informationsquellen wie Web Links, Newsgroups und Blogs für die sozial- und informationswissenschaftliche Forschung (Thelwall & Wouters). In Summe liegt hier ein interessantes und anspruchsvolles Buch vor - inhaltlich natürlich nicht gerade einheitlich und geschlossen, doch dies darf man bei einem Konferenzband ohnedies nicht erwarten. Manche der abgedruckten Beiträge sind sicher nicht einfach zu lesen, lohnen aber die Mühe. Auch für Praktiker aus Bibliothek und Information ist einiges dabei, sofern sie sich für die wissenschaftliche Basis ihrer Tätigkeit interessieren. Fachlich einschlägige Spezial- und grössere Allgemeinbibliotheken sollten das Werk daher unbedingt führen.
    Context: Nature, Impact and Role ist ein typischer LNCS-Softcover-Band in sauberem TeX-Design und mutet mit knapp 50 Euro zwar nicht als wohlfeil an, liegt aber angesichts heutiger Buchpreise im Rahmen. Die Zahl der Tippfehler hält sich in Grenzen, ist jedoch gelegentlich peinlich (z.B. wenn man auf S. 2, noch dazu im Fettdruck, "Tractaus" anstelle von "Tractatus" lesen muss). Als Kuriosum am Rande sei erwähnt, dass die einleitend abgedruckte Namensliste des CoLIS-Programmkomitees, immerhin rund 50 Personen, vom Computer fein säuberlich sortiert wurde - dies allerdings nach dem Alphabet der Vornamen der Komiteemitglieder, was offenbar weder den Herausgebern noch dem Verlag aufgefallen ist."
    RVK
    SS 4800 [Informatik # Enzyklopädien und Handbücher. Kongreßberichte Schriftenreihe. Tafeln und Formelsammlungen # Schriftenreihen (indiv. Sign.) # Lecture notes in computer science]
  4. Heinz, S.: Realisierung und Evaluierung eines virtuellen Bibliotheksregals für die Informationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Hildesheim (2003) 0.02
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    Abstract
    Im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit wurde ein virtuelles Bibliotheksregal für die Informationswissenschaft entwickelt. Es ermöglicht den BenutzerInnen den Browsing-Zugang zum informationswissenschaftlichen Literaturbestand der Universitätsbibliothek Hildesheim über drei verschiedene hierarchische Ordnungssystematiken. Die BenutzerInnen können eine Systematik auswählen, nach der sich der Bestand entsprechend anordnet. Die vorliegende Arbeit beschreibt die einzelnen Schritte der Realisierung des virtuellen Bibliotheksregals sowie seine anschließende Evaluierung durch einen Benutzertest, der mit Studierenden der Universität Hildesheim durchgeführt wurde.
    Content
    [Magisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement am Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim]
    Imprint
    Hildesheim] : Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften
  5. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie (2005) 0.01
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    Abstract
    Ontologien werden eingesetzt, um durch semantische Fundierung insbesondere für das Dokumentenretrieval eine grundlegend bessere Basis zu haben, als dies gegenwärtiger Stand der Technik ist. Vorgestellt wird eine an der FH Darmstadt entwickelte und eingesetzte Ontologie, die den Gegenstandsbereich Hochschule sowohl breit abdecken und gleichzeitig differenziert semantisch beschreiben soll. Das Problem der semantischen Suche besteht nun darin, dass sie für Informationssuchende so einfach wie bei gängigen Suchmaschinen zu nutzen sein soll, und gleichzeitig auf der Grundlage des aufwendigen Informationsmodells hochwertige Ergebnisse liefern muss. Es wird beschrieben, welche Möglichkeiten die verwendete Software K-Infinity bereitstellt und mit welchem Konzept diese Möglichkeiten für eine semantische Suche nach Dokumenten und anderen Informationseinheiten (Personen, Veranstaltungen, Projekte etc.) eingesetzt werden.
    Date
    11. 2.2011 18:22:58
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.281-290
  6. Knorz, G.; Rein, B.: Semantische Suche in einer Hochschulontologie : Ontologie-basiertes Information-Filtering und -Retrieval mit relationalen Datenbanken (2005) 0.01
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    Abstract
    Ontologien werden eingesetzt, um durch semantische Fundierung insbesondere für das Dokumentenretrieval eine grundlegend bessere Basis zu haben, als dies gegenwärtiger Stand der Technik ist. Vorgestellt wird eine an der FH Darmstadt entwickelte und eingesetzte Ontologie, die den Gegenstandsbereich Hochschule sowohl breit abdecken und gleichzeitig differenziert semantisch beschreiben soll. Das Problem der semantischen Suche besteht nun darin, dass sie für Informationssuchende so einfach wie bei gängigen Suchmaschinen zu nutzen sein soll, und gleichzeitig auf der Grundlage des aufwendigen Informationsmodells hochwertige Ergebnisse liefern muss. Es wird beschrieben, welche Möglichkeiten die verwendete Software K-Infinity bereitstellt und mit welchem Konzept diese Möglichkeiten für eine semantische Suche nach Dokumenten und anderen Informationseinheiten (Personen, Veranstaltungen, Projekte etc.) eingesetzt werden.
    Date
    11. 2.2011 18:22:25
  7. Schek, M.: Automatische Klassifizierung und Visualisierung im Archiv der Süddeutschen Zeitung (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und auf Anfrage für Recherchezwecke bereitstellt. Die Einführung der EDV begann Anfang der 90er Jahre mit der digitalen Speicherung zunächst der SZ-Daten. Die technische Weiterentwicklung ab Mitte der 90er Jahre diente zwei Zielen: (1) dem vollständigen Wechsel von der Papierablage zur digitalen Speicherung und (2) dem Wandel von einer verlagsinternen Dokumentations- und Auskunftsstelle zu einem auch auf dem Markt vertretenen Informationsdienstleister. Um die dabei entstehenden Aufwände zu verteilen und gleichzeitig Synergieeffekte zwischen inhaltlich verwandten Archiven zu erschließen, gründeten der Süddeutsche Verlag und der Bayerische Rundfunk im Jahr 1998 die Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) München GmbH, in der die Pressearchive der beiden Gesellschafter und das Bildarchiv des Süddeutschen Verlags zusammengeführt wurden. Die gemeinsam entwickelte Pressedatenbank ermöglichte das standortübergreifende Lektorat, die browserbasierte Recherche für Redakteure und externe Kunden im Intraund Internet und die kundenspezifischen Content Feeds für Verlage, Rundfunkanstalten und Portale. Die DIZPressedatenbank enthält zur Zeit 6,9 Millionen Artikel, die jeweils als HTML oder PDF abrufbar sind. Täglich kommen ca. 3.500 Artikel hinzu, von denen ca. 1.000 lektoriert werden. Das Lektorat erfolgt im DIZ nicht durch die Vergabe von Schlagwörtern am Dokument, sondern durch die Verlinkung der Artikel mit "virtuellen Mappen", den Dossiers. Diese stellen die elektronische Repräsentation einer Papiermappe dar und sind das zentrale Erschließungsobjekt. Im Gegensatz zu statischen Klassifikationssystemen ist die Dossierstruktur dynamisch und aufkommensabhängig, d.h. neue Dossiers werden hauptsächlich anhand der aktuellen Berichterstattung erstellt. Insgesamt enthält die DIZ-Pressedatenbank ca. 90.000 Dossiers, davon sind 68.000 Sachthemen (Topics), Personen und Institutionen. Die Dossiers sind untereinander zum "DIZ-Wissensnetz" verlinkt.
    DIZ definiert das Wissensnetz als Alleinstellungsmerkmal und wendet beträchtliche personelle Ressourcen für die Aktualisierung und Oualitätssicherung der Dossiers auf. Nach der Umstellung auf den komplett digitalisierten Workflow im April 2001 identifizierte DIZ vier Ansatzpunkte, wie die Aufwände auf der Inputseite (Lektorat) zu optimieren sind und gleichzeitig auf der Outputseite (Recherche) das Wissensnetz besser zu vermarkten ist: 1. (Teil-)Automatische Klassifizierung von Pressetexten (Vorschlagwesen) 2. Visualisierung des Wissensnetzes (Topic Mapping) 3. (Voll-)Automatische Klassifizierung und Optimierung des Wissensnetzes 4. Neue Retrievalmöglichkeiten (Clustering, Konzeptsuche) Die Projekte 1 und 2 "Automatische Klassifizierung und Visualisierung" starteten zuerst und wurden beschleunigt durch zwei Entwicklungen: - Der Bayerische Rundfunk (BR), ursprünglich Mitbegründer und 50%-Gesellschafter der DIZ München GmbH, entschloss sich aus strategischen Gründen, zum Ende 2003 aus der Kooperation auszusteigen. - Die Medienkrise, hervorgerufen durch den massiven Rückgang der Anzeigenerlöse, erforderte auch im Süddeutschen Verlag massive Einsparungen und die Suche nach neuen Erlösquellen. Beides führte dazu, dass die Kapazitäten im Bereich Pressedokumentation von ursprünglich rund 20 (nur SZ, ohne BR-Anteil) auf rund 13 zum 1. Januar 2004 sanken und gleichzeitig die Aufwände für die Pflege des Wissensnetzes unter verstärkten Rechtfertigungsdruck gerieten. Für die Projekte 1 und 2 ergaben sich daraus drei quantitative und qualitative Ziele: - Produktivitätssteigerung im Lektorat - Konsistenzverbesserung im Lektorat - Bessere Vermarktung und intensivere Nutzung der Dossiers in der Recherche Alle drei genannten Ziele konnten erreicht werden, wobei insbesondere die Produktivität im Lektorat gestiegen ist. Die Projekte 1 und 2 "Automatische Klassifizierung und Visualisierung" sind seit Anfang 2004 erfolgreich abgeschlossen. Die Folgeprojekte 3 und 4 laufen seit Mitte 2004 und sollen bis Mitte 2005 abgeschlossen sein. Im folgenden wird in Abschnitt 2 die Produktauswahl und Arbeitsweise der Automatischen Klassifizierung beschrieben. Abschnitt 3 schildert den Einsatz der Wissensnetz-Visualisierung in Lektorat und Recherche. Abschnitt 4 fasst die Ergebnisse der Projekte 1 und 2 zusammen und gibt einen Ausblick auf die Ziele der Projekte 3 und 4.
    Source
    Medienwirtschaft. 2(2005) H.1, S.20-24
  8. Rahmstorf, G.: Integriertes Management inhaltlicher Datenarten (2001) 0.01
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    Abstract
    Inhaltliche Daten sind im Unterschied zu Messdaten, Zahlen, Analogsignalen und anderen Informationen solche Daten, die sich auch sprachlich interpretieren lassen. Sie transportieren Inhalte, die sich benennen lassen. Zu inhaltlichen Daten gehören z. B. Auftragsdaten, Werbetexte, Produktbezeichnungen und Patentklassifikationen. Die meisten Daten, die im Internet kommuniziert werden, sind inhaltliche Daten. Man kann inhaltliche Daten in vier Klassen einordnen: * Wissensdaten - formatierte Daten (Fakten u. a. Daten in strukturierter Form), - nichtformatierte Daten (vorwiegend Texte); * Zugriffsdaten - Benennungsdaten (Wortschatz, Terminologie, Themen u. a.), - Begriffsdaten (Ordnungs- und Bedeutungsstrukturen). In der Wissensorganisation geht es hauptsächlich darum, die unüberschaubare Fülle des Wissens zu ordnen und wiederauffindbar zu machen. Daher befasst sich das Fach nicht nur mit dem Wissen selbst, selbst sondern auch mit den Mitteln, die dazu verwendet werden, das Wissen zu ordnen und auffindbar zu machen
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  9. Deuschel, T.; Heuss, T.; Humm, B.: ¬Die Medienplattform : ein System für gerichtete und ungerichtete semantische Suchen (2015) 0.01
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    Content
    Beitrag innerhalb einer Beitragsfolge des "Darmstädter Symposiums Informationswissenschaft", 2015.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.4, S.201-206
  10. Shiri, A.A.; Revie, C.; Chowdhury, G.: Thesaurus-enhanced search interfaces (2002) 0.01
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    Date
    18. 5.2002 17:29:00
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  11. Frederichs, A.: Natürlichsprachige Abfrage und 3-D-Visualisierung von Wissenszusammenhängen (2007) 0.01
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    Abstract
    Eine der größten Herausforderungen für alle technischen Anwendungen ist die sogenannte Mensch-Maschine-Schnittstelle, also der Problemkreis, wie der bedienende Mensch mit der zu bedienenden Technik kommunizieren kann. Waren die Benutzungsschnittstellen bis Ende der Achtziger Jahre vor allem durch die Notwendigkeit des Benutzers geprägt, sich an die Erfordernisse der Maschine anzupassen, so wurde mit Durchsetzung grafischer Benutzungsoberflächen zunehmend versucht, die Bedienbarkeit so zu gestalten, dass ein Mensch auch ohne größere Einarbeitung in die Lage versetzt werden sollte, seine Befehle der Technik - letztlich also dem Computer - zu übermitteln. Trotz aller Fortschritte auf diesem Gebiet blieb immer die Anforderung, der Mensch solle auf die ihm natürlichste Art und Weise kommunizieren können, mit menschlicher Sprache. Diese Anforderung gilt gerade auch für das Retrieval von Informationen: Warum ist es nötig, die Nutzung von Booleschen Operatoren zu erlernen, nur um eine Suchanfrage stellen zu können? Ein anderes Thema ist die Frage nach der Visualisierung von Wissenszusammenhängen, die sich der Herausforderung stellt, in einem geradezu uferlos sich ausweitenden Informationsangebot weiterhin den Überblick behalten und relevante Informationen schnellstmöglich finden zu können.
    Date
    25.10.2007 9:51:29
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel
  12. Gillitzer, B.: Yewno (2017) 0.01
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    Abstract
    Yewno findet Themen und Konzepte (Suchbegriffe und ihre Abstraktionen) in englischsprachigen digitalen Texten mit Methoden des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz. Als Ergebnis Ihrer Suchanfrage werden die Konzepte, die Ihre Anfrage betreffen, in vielfältigen sachlichen Beziehungen als graphisches Netzwerk präsentiert, über das Sie einfach navigieren können. Auch versteckte thematische Beziehungen werden hier sichtbar gemacht, die vom Bekannten zu neuen Entdeckungen führen. Im Rahmen einer Pilotphase können Sie über einen interdisziplinären Ausschnitt aus aktuellen englischsprachigen Fachzeitschriften verschiedenster Fachgebiete recherchieren. Die zu den Themen gehörigen Artikel werden in Ausschnitten unmittelbar angezeigt und können in den meisten Fällen direkt als Volltext aufgerufen werden.
    "Die Bayerische Staatsbibliothek testet den semantischen "Discovery Service" Yewno als zusätzliche thematische Suchmaschine für digitale Volltexte. Der Service ist unter folgendem Link erreichbar: https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/suchen-und-finden/yewno/. Das Identifizieren von Themen, um die es in einem Text geht, basiert bei Yewno alleine auf Methoden der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens. Dabei werden sie nicht - wie bei klassischen Katalogsystemen - einem Text als Ganzem zugeordnet, sondern der jeweiligen Textstelle. Die Eingabe eines Suchwortes bzw. Themas, bei Yewno "Konzept" genannt, führt umgehend zu einer grafischen Darstellung eines semantischen Netzwerks relevanter Konzepte und ihrer inhaltlichen Zusammenhänge. So ist ein Navigieren über thematische Beziehungen bis hin zu den Fundstellen im Text möglich, die dann in sogenannten Snippets angezeigt werden. In der Test-Anwendung der Bayerischen Staatsbibliothek durchsucht Yewno aktuell 40 Millionen englischsprachige Dokumente aus Publikationen namhafter Wissenschaftsverlage wie Cambridge University Press, Oxford University Press, Wiley, Sage und Springer, sowie Dokumente, die im Open Access verfügbar sind. Nach der dreimonatigen Testphase werden zunächst die Rückmeldungen der Nutzer ausgewertet. Ob und wann dann der Schritt von der klassischen Suchmaschine zum semantischen "Discovery Service" kommt und welche Bedeutung Anwendungen wie Yewno in diesem Zusammenhang einnehmen werden, ist heute noch nicht abzusehen. Die Software Yewno wurde vom gleichnamigen Startup in Zusammenarbeit mit der Stanford University entwickelt, mit der auch die Bayerische Staatsbibliothek eng kooperiert. [Inetbib-Posting vom 22.02.2017].
    Date
    22. 2.2017 10:16:49
    Source
    https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/suchen-und-finden/yewno/
  13. Gödert, W.; Lepsky, K.: Semantische Umfeldsuche im Information Retrieval (1998) 0.01
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    Abstract
    Sachliche Suchen in bibliothekarischen Online-Katalogen enden häufig mit unbefriedigenden Ergebnissen. Als eine Ursache dafür kann angesehen werden, daß die Gestaltung des Suchprozesses das semantische Umfeld einer Suchanfrage nicht mit einbezieht, daß in Übertragung der Verhältnisse in konventionellen Katalogen am Paradigma des Wort-Matching zwischen Suchwort und Indexat festgehalten wird. Es wird statt dessen das Konzept einer semantischen Umfeldsuche entwickelt und gezeigt, welche Rolle die Verwendung strukturierten Vokabulars dafür spielen kann. Insbesondere wird dargestellt, welche Möglichkeiten Verfahren der wörterbuchgestützten maschinellen Indexierung in diesem Zusammenhang spielen können. Die Ausführungen werden durch Beispiele illustriert
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 45(1998) H.4, S.401-423
  14. Kasprzik, A.; Kett, J.: Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Sacherschließung und Schritte zur fortgesetzten strukturellen Aufwertung der GND (2018) 0.01
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    Abstract
    Aufgrund der fortgesetzten Publikationsflut stellt sich immer dringender die Frage, wie die Schwellen für die Titel- und Normdatenpflege gesenkt werden können - sowohl für die intellektuelle als auch die automatisierte Sacherschließung. Zu einer Verbesserung der Daten- und Arbeitsqualität in der Sacherschließung kann beigetragen werden a) durch eine flexible Visualisierung der Gemeinsamen Normdatei (GND) und anderer Wissensorganisationssysteme, so dass deren Graphstruktur intuitiv erfassbar wird, und b) durch eine investigative Analyse ihrer aktuellen Struktur und die Entwicklung angepasster automatisierter Methoden zur Ermittlung und Korrektur fehlerhafter Muster. Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) prüft im Rahmen des GND-Entwicklungsprogramms 2017-2021, welche Bedingungen für eine fruchtbare community-getriebene Open-Source-Entwicklung entsprechender Werkzeuge gegeben sein müssen. Weiteres Potential steckt in einem langfristigen Übergang zu einer Darstellung von Titel- und Normdaten in Beschreibungssprachen im Sinne des Semantic Web (RDF; OWL, SKOS). So profitiert die GND von der Interoperabilität mit anderen kontrollierten Vokabularen und von einer erleichterten Interaktion mit anderen Fach-Communities und kann umgekehrt auch außerhalb des Bibliothekswesens zu einem noch attraktiveren Wissensorganisationssystem werden. Darüber hinaus bieten die Ansätze aus dem Semantic Web die Möglichkeit, stärker formalisierte, strukturierende Satellitenvokabulare rund um die GND zu entwickeln. Daraus ergeben sich nicht zuletzt auch neue Perspektiven für die automatisierte Sacherschließung. Es wäre lohnend, näher auszuloten, wie und inwieweit semantisch-logische Verfahren den bestehenden Methodenmix bereichern können.
    Content
    Vortrag anlässlich des 107. Deutschen Bibliothekartages 2018 in Berlin, Themenkreis "Fokus Erschließen & Bewahren". https://www.o-bib.de/article/view/5390/7450. https://doi.org/10.5282/o-bib/2018H4S127-140.
    Date
    13.12.2018 13:29:07
  15. BOND: Assoziativ-OPAC SpiderSearch (2003) 0.01
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    Abstract
    Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um eine innovative Neuheit, den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinn- oder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Mühsame Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart. Dies übernimmt SpiderSearch und navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe, kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAL auf. Vor allem bei Öffentlichen Bibliotheken stößt SpiderSearch auf großes Interesse. Erste Anwender bieten Ihren Lesern bereits dieses neue Sucherlebnis.
  16. AssoziativOPAC : SpiderSearch von BOND (2003) 0.01
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    Content
    "Der Hersteller von Bibliothekssoftware BOND erweitert sein Produktangebot um den Assoziativ-OPAC SpiderSearch. Dieser graphische Web-OPAC sucht zu einem Stichwort Assoziative, d.h. sinnoder sprachwissenschaftlich verwandte Begriffe. Diese baut er spinnennetzartig um den zentralen Suchbegriff herum auf. Anhand der ihm angebotenen Assoziative kann sich der Leser sehr einfach und anschaulich durch den Medienbestand der Bibliothek klicken. So findet er schnell und komfortabel relevante Medien, die mit herkömmlichen Suchverfahren nur schwer recherchierbar wären. Überlegungen über verwandte Suchbegriffe und angrenzende Themengebiete bleiben dem Benutzer erspart: SpiderSearch navigiert den Benutzer ähnlich wie beim Surfen durch Webseiten durch sämtliche Themen, die mit dem Suchbegriff in Zusammenhang stehen. Auch aufwändiges Durchblättern einer riesigen Suchergebnisliste ist nicht nötig. Durch die im semantischen Netz vorgeschlagenen Begriffe kann der Benutzer sein Thema genau eingrenzen und erhält in seiner Trefferliste nur passende Medien. Diese ordnet SpiderSearch nach ihrer Relevanz, so dass der Leser die benötigte Literatur einfach und komfortabel findet. Wie auch im normalen Web-OPAC enthält die Trefferliste Angaben zu Titel, Standort und Verfügbarkeit des Mediums. Zur einfachen Zuordnung der Medienart ist jedem Medium ein entsprechendes Symbol zugewiesen. Per Mausklick erhält der Benutzer Detailangaben zum Medium und optional eine Ansicht des Buchcovers. SpiderSearch ist ein Zusatzmodul zur Software BIBLIOTHECA2000 von BOND und setzt auf den Web-OPAC auf."
  17. Shiri, A.A.; Revie, C.; Chowdhury, G.: Thesaurus-assisted search term selection and query expansion : a review of user-centred studies (2002) 0.01
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    Source
    Knowledge organization. 29(2002) no.1, S.1-19
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  18. Hauer, M: Silicon Valley Vorarlberg : Maschinelle Indexierung und semantisches Retrieval verbessert den Katalog der Vorarlberger Landesbibliothek (2004) 0.01
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    Abstract
    10 Jahre Internet haben die WeIt um die Bibliotheken herum stark geändert. Der Web-OPAC war eine Antwort der Bibliotheken. Doch reicht ein Web-OPAC im Zeitalter des Internets noch aus? Außer Web ist es doch der alte Katalog. Ca. 90% aller Bibliotheksrecherchen durch Benutzer sind Themenrecherchen. Ein Anteil dieser Recherchen bringt kein Ergebnis. Es kann leicht gemessen werden, dass null Medien gefunden wurden. Die Gründe hierfür wurden auch immer wieder untersucht: Plural- anstelle Singularformen, zu spezifische Suchbegriffe, Schreib- oder Bedienungsfehler. Zu wenig untersucht sind aber die Recherchen, die nicht mit einer Ausleihe enden, denn auch dann kann man in vielen Fällen von einem Retrieval-Mangel ausgehen. Schließlich: Von den ausgeliehenen Büchern werden nach Einschätzung vieler Bibliothekare 80% nicht weiter als bis zum Inhaltsverzeichnis gelesen (außer in Präsenzbibliotheken) - und erst nach Wochen zurückgegeben. Ein Politiker würde dies neudeutsch als "ein Vermittlungsproblem" bezeichnen. Ein Controller als nicht hinreichende Kapitalnutzung. Einfacher machen es sich immer mehr Studenten und Wissenschaftler, ihr Wissensaustausch vollzieht sich zunehmend an anderen Orten. Bibliotheken (als Funktion) sind unverzichtbar für die wissenschaftliche Kommunikation. Deshalb geht es darum, Wege zu finden und auch zu beschreiten, welche die Schätze von Bibliotheken (als Institution) effizienter an die Zielgruppe bringen. Der Einsatz von Information Retrieval-Technologie, neue Erschließungsmethoden und neuer Content sind Ansätze dazu. Doch die bisherigen Verbundstrukturen und Abhängigkeit haben das hier vorgestellte innovative Projekt keineswegs gefördert. Innovation entsteht wie die Innvoationsforschung zeigt eigentlich immer an der Peripherie: in Bregenz fing es an.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.33-38
  19. Renker, L.: Exploration von Textkorpora : Topic Models als Grundlage der Interaktion (2015) 0.01
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    Abstract
    Das Internet birgt schier endlose Informationen. Ein zentrales Problem besteht heutzutage darin diese auch zugänglich zu machen. Es ist ein fundamentales Domänenwissen erforderlich, um in einer Volltextsuche die korrekten Suchanfragen zu formulieren. Das ist jedoch oftmals nicht vorhanden, so dass viel Zeit aufgewandt werden muss, um einen Überblick des behandelten Themas zu erhalten. In solchen Situationen findet sich ein Nutzer in einem explorativen Suchvorgang, in dem er sich schrittweise an ein Thema heranarbeiten muss. Für die Organisation von Daten werden mittlerweile ganz selbstverständlich Verfahren des Machine Learnings verwendet. In den meisten Fällen bleiben sie allerdings für den Anwender unsichtbar. Die interaktive Verwendung in explorativen Suchprozessen könnte die menschliche Urteilskraft enger mit der maschinellen Verarbeitung großer Datenmengen verbinden. Topic Models sind ebensolche Verfahren. Sie finden in einem Textkorpus verborgene Themen, die sich relativ gut von Menschen interpretieren lassen und sind daher vielversprechend für die Anwendung in explorativen Suchprozessen. Nutzer können damit beim Verstehen unbekannter Quellen unterstützt werden. Bei der Betrachtung entsprechender Forschungsarbeiten fiel auf, dass Topic Models vorwiegend zur Erzeugung statischer Visualisierungen verwendet werden. Das Sensemaking ist ein wesentlicher Bestandteil der explorativen Suche und wird dennoch nur in sehr geringem Umfang genutzt, um algorithmische Neuerungen zu begründen und in einen umfassenden Kontext zu setzen. Daraus leitet sich die Vermutung ab, dass die Verwendung von Modellen des Sensemakings und die nutzerzentrierte Konzeption von explorativen Suchen, neue Funktionen für die Interaktion mit Topic Models hervorbringen und einen Kontext für entsprechende Forschungsarbeiten bieten können.
    Footnote
    Masterthesis zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) vorgelegt an der Fachhochschule Köln / Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften im Studiengang Medieninformatik.
    Imprint
    Gummersbach : Fakultät für Informatik und Ingenieurswissenschaften
  20. Hoppe, T.: Semantische Filterung : ein Werkzeug zur Steigerung der Effizienz im Wissensmanagement (2013) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel adressiert einen Randbereich des Wissensmanagements: die Schnittstelle zwischen Unternehmens-externen Informationen im Internet und den Leistungsprozessen eines Unternehmens. Diese Schnittstelle ist besonders für Unternehmen von Interesse, deren Leistungsprozesse von externen Informationen abhängen und die auf diese Prozesse angewiesen sind. Wir zeigen an zwei Fallbeispielen, dass die inhaltliche Filterung von Informationen beim Eintritt ins Unternehmen ein wichtiges Werkzeug darstellt, um daran anschließende Wissens- und Informationsmanagementprozesse effizient zu gestalten.
    Date
    29. 9.2015 18:56:44

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