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  • × author_ss:"Eversberg, B."
  1. Eversberg, B.: allegro und RDBMS : vergleichende Gegenüberstellung (2000) 0.00
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    Abstract
    Regelmäßig werden Fragen gestellt wie "Was für ein Standard-Datenbanksystem steckt in allegro?" oder "Kann man eine allegro-Datenbank mit SQL abfragen?" Es zeigt sich in solchen Unterhaltungen immer wieder, dass der eine sehr viel von relationalen Datenbanken versteht, von allegro aber ganz wenig, bzw. umgekehrt. Dann wird es mühsam und Fehleinschätzungen sind auf beiden Seiten vorprogrammiert. Um diesem Missstand abzuhelfen und das gegenseitige Verstehen zu fördern, wird hier der Versuch gemacht, vergleichende Aussagen zu den Konzepten und Eigenschaften der beiden Datenbankwelten zu machen, und zwar mit möglichst wenig Fachjargon und mit Blick mehr auf die Praxis als auf die Theorie. Diese "Welten" sind von höchst unterschiedlicher Größe und Bedeutung, das ist klar, doch darum geht es hier nicht, schon gar nicht um die immer nur für konkrete Anwendungen, aber nicht allgemein entscheidbare Frage "Was ist besser?". Wer aber wegen eines konkreten Projekts vor eben dieser Frage steht, soll hier Hilfen zur Einschätzung erhalten. Fakt ist auch, dass immer wieder relationale Daten nach allegro überführt werden bzw. Datenaustausch in umgekehrter Richtung stattfinden soll, und auch dabei können ein paar übergreifende Kenntnisse nützen. Gewiss kann man noch viel mehr sagen, vermutlich müssen einige der Aussagen weiter präzisiert oder modifiziert werden. Jeder Leser ist eingeladen, konstruktive Kritik zu üben, damit wir diese Übersicht verbessern und in der nächsten "news"-Ausgabe veröffentlichen können.
  2. Eversberg, B.: Allegro-Fortbildung 2015 (2015) 0.00
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    Abstract
    Einführung in das Programm Allegro und seine Verwendungsmöglichkeiten für die Zwecke der Formalerschließung
  3. Eversberg, B.: Heuhaufen bis zum Horizont (1998) 0.00
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    Footnote
    Vortrag am 18.5.1998 zum 250. Geburtstag der Universitätsbibliothek Braunschweig und zur Freigabe des neuen Orientierungssystem CoOL (= Catalog of Object Links)
  4. Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1999) 0.00
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    Abstract
    Vor fünf Jahren erschien die erste zusammenfassende Darstellung über bibliothekarische Datenformate von Bernhard Eversberg. Sie war bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Die Überarbeitung dieses Büchleins hat zwar länger gedauert als geplant, führte jedoch zu einem respektablen Handbuch, das nun auch die aktuellen Pica-Formate voll einbezieht. Mit dem Abschnitt "Konkordanz der Formate" wurde ein wichtiges und in seiner Art einmaliges Nachschlagewerk geschaffen, das die Behandlung von mehr als 370 Begriffen in den einzelnen Formaten darstellt.
    Die gedruckte Ausgabe dieses "Reiseführers" für die Welt der bibliothekarischen Datenformate erschien 1994. Seit einigen Jahren ist sie vergriffen und inzwischen natürlich auch teilweise veraltet. Um dem immer wieder artikulierten Bedarf abzuhelfen, zugleich aber die neuen Möglichkeiten des Mediums WWW zu nutzen, bietet diese elektronische Ausgabe
    Die "Konkordanz der Formate" wurde nicht in einen HTML-Text umgewandelt, sondern wird in wesentlich besser nutzbarer Form, als allegro-Datenbank, zum Herunterladen angeboten. Es gibt zwei Formen: eine Windows95-Version mit dem neuen OPAC-Program alcarta und eine DOS-Version mit dem älteren OPAC-Programm APAC. Die Konkordanz ist außerdem auch in neuer Form enthalten in dem oben genannten "neuen Teil". Die Papierausgabe kann aus Gründen der Kosten und des Arbeitsaufwands leider nicht neu aufgelegt werden.
  5. Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1994) 0.00
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  6. Eversberg, B.: Navigare necesse est : oder: Wie knüpft man die richtigen Beziehungen? (2006) 0.00
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    Abstract
    Zu den heute geforderten Funktionen von Katalogsystemen gehört das Navigieren. Auch wer dieses Wort nicht kennt, navigiert täglich, und zwar bei jedem Klick auf einen Hyperlink. Es tut somit not, dem Nutzer Hyperlinks zu präsentieren - damit er zu "Ressourcen" surfen kann, die mit dem vorher gefundenen Dokument irgendwie zusammenhängen. Hyperlinks machen sich nicht von selbst, es muß etwas dahinterstecken, am besten ein Konzept, das die Beziehungen zwischen den Dokumenten in praktikabler, plausibler Weise abbildet. Wer keine oder die falschen Beziehungen hat, den bestraft das Leben - in Katalogen ist das nicht anders.