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  • × theme_ss:"Suchmaschinen"
  1. Kleinz, T.: Google erobert "My Space" (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Suchmaschinen-Gigant macht gemeinsame Sache mit dem erfolgreichsten sozialen Netzwerk im Web: Google stellt Werbung in "My Space" ein - und zahlt dafür 900 Millionen Dollar.
    Content
    "Die Wellen schlugen hoch, als der Mediengigant Rupert Murdoch mit seiner Firma Fox Interactive für rund 580 Millionen Dollar die Internetseite "My Space" kaufte. Nun zeigt sich: Die Investition hat sich gelohnt. Ein neues Abkommen mit dem Suchmaschinenbetreiber Google sichert der Webseite 900 Millionen Dollar Gesamteinnahmen in den nächsten vier Jahren. Google wird bis zum fahr 2010 "My Space" und andere Seiten der Fox Interactive mit Anzeigen und Internetsuche versorgen - und sticht so Konkurrenten wie Yahoo oder Microsoft aus. "My Space" ist das derzeit erfolgreichste soziale Netzwerk im Internet. Die Teilnehmer legen eigene Seiten an, suchen Kontakte oder laden Musik herunter. Die Plattform bietet Musikern eine Heimstatt, die ihre Werke oft kostenlos veröffentlichen. Die Zahl der registrierten Nutzer hat sich im vergangenen Halbjahr verdoppelt, aktuell sind etwa 100 Millionen überwiegend junge Leute registriert. "Wie weit wir im vergangenen Jahr gekommen sind, ist wirklich bemerkenswert", sagt Peter Chernin, Präsident von Murdochs News Corporation. Google wird auf der Webseite als Werbelieferant fungieren. Reklame bringt der Suchmaschine das meiste Geld. Mit dem Google-Produkt "Adsense" können Werbetreibende Anzeigen buchen, die erscheinen, wenn Surfer nach bestimmten Begriffen suchen - oder auf anderen Webseiten unterwegs sind, deren Inhalt zum Werbethema passt. Google berechnet die Anzeigenpreise danach, wie viele Werbetreibende mit einem Suchbegriff präsentiert sein wollen. Für einen Klick können mehrere Dollar fällig sein. Allein im zweiten Quartal verbuchte Google Werbeeinnahmen von mehr als 2,4 Milliarden Dollar. Für "My Space" kommt die Geschäftsvereinbarung zur rechten Zeit. In den vergangenen Monaten wurde zunehmend kritisiert, das Unternehmen schütze seine jugendliche Kundschaft zu wenig vor sexueller Belästigung oder anderen schädlichen Inhalten. Nachdem Fälle bekannt wurden, in denen sich Erwachsene jugendlichen über die Internetplattform sexuell genähert hatten, reagierte "My Space" mit einer Fernseh-Kampagne für den verantwortungsvollen Umgang Jugendlicher mit den eigenen Daten. Doch das überzeugte nicht alle US-Politiker. Anfang August hat das Repräsentantenhaus mit großer Mehrheit den "Deleting On - line Predators Act" verabschiedet, der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Bibliotheken verpflichten soll, Zugriff auf "My Space" und ähnliche Seiten einzuschränken. Bevor das Gesetz in Kraft tritt, muss der US-Senat sein Votum abgeben. Google-Manager Eric E. Schmidt versichert, der Konzern werde "My Space" nicht mit Werbung zupflastern: "Wie sich herausgestellt hat, ist es wirkungsvoller, weniger aber dafür bessere Werbung einzubinden." Auch Google hatte in den vergangenen Monaten Kritik einstecken müssen. So nutzen windige Geschäftemacher das "Adsense", um sich Werbeeinnahmen zu erschwindeln oder die Kosten für Konkurrenten in die Höhe zu treiben. Im Juli hatte sich Google vor einem US-Gericht verpflichtet, 90 Millionen Dollar an Werbetreibende zurückzuzahlen. Das Unternehmen kündigte weitere Schritte gegen den Klickbetrug an."
    Date
    1. 5.1996 9:27:55
    10. 8.2006 18:12:29
  2. Kleinz, T.: Konkurrenz für Wikipedia : Google bastelt an Wissensportal - Autoren sollen Anteile an Werbeeinnahmen erhalten (2007) 0.00
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    Content
    "Mit der Ankündigung einer Wissensplattform hat der Suchmaschinen-Konzern Google für reichlich Aufregung in der Internet-Szene gesorgt. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales gibt sich betont gelassen. Das Projekt heißt Knol - die Kurzform für "Knowledge", zu Deutsch: Wissen. Noch sind nicht viele Informationen bekannt. Die Ankündigung beschränkt sich auf einem kurzen Beitrag des Google-Managers Udi Manber im Firmen-Weblog. Manber beschreibt die Mission so: "Wir glauben, dass viele Menschen ihr Wissen nicht teilen, weil es heute immer noch nicht einfach genug ist, das zu tun". Mit Knol sollen die Google-Nutzer Gelegenheit bekommen, Artikel zu beliebigen Themen zu verfassen und direkt online zu stellen. Eigentlich eine Kriegserklärung an Wikipedia, denn das Projekt hat eben den Anspruch, das Teilen von Wissen möglichst einfach zu machen." In Interviews demonstriert Wikipedia-Gründer Jimmy Wales Gelassenheit. "Google macht eine Menge toller Sachen, aber diese Sachen funktionieren nicht immer." Damit hat der 41-Jährige durchaus recht: So stellte Google vor einem Jahr seine Wissens-Plattform "Google Answers" ein, da sich nicht genug Nutzer für das Angebot interessiert hatten. Auch bei sozialen Netzwerken sind die Kalifornier im Hintertreffen. Ihr frühzeitig gestartetes Projekt Orkut liegt in Europa und Amerika weit abgeschlagen hinter Konkurrenten wie MySpace, Facebook oder StudiVZ.
    Das neue Projekt hat jedoch mehr Potenzial. Zwar will Google die Autoren der Knol-Artikel nicht direkt bezahlen, dafür werden sie aber an den Werbe-Erlösen der Plattform beteiligt. Wer einen besonders gefragten Artikel schreibt, kann Monat für Monat mit entsprechenden Einnahmen rechnen. Anders als bei Wikipedia sollen die Artikel keine Gemeinschaftsarbeit sein. Zwar kann jeder Nutzer Verbesserungsvorschläge machen und Artikel bewerten, für die Texte ist aber immer nur ein Autor verantwortlich. Zu einem bestimmten Thema können mehrere Autoren mit ihren Texten konkurrieren. Spannend ist auch die Verknüpfung mit der Suchplattform, dem Kern-Geschäft von Google. So sollen Knol-Artikel direkt in die Suchergebnis-Listen der Kalifornier einfließen. Für die Autoren bedeutet dies eine hohe Reputation, wenn ihr Artikel bei der Internet-Suche ganz oben steht. Für die Google-Ingenieure bietet die Integration andere Vorteile: Anhand der Knol-Texte könnten sie die Qualität der Suchergebnisse insgesamt verbessern. Wird ein Knol-Artikel von den Nutzern gut bewertet, kann Google daraus schließen, welche Suchergebnisse besonders gefragt oder qualitativ hochwertig sind."
    Date
    1. 5.1996 9:27:55