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  • × theme_ss:"Bibliographische Software"
  1. Hobohm, H.-C.: Persönliche Literaturverwaltung im Umbruch vom Bibliographie-Management zum Social Bookmarking : Anmerkungen zu EndNote, Reference Manager, RefWorks und Connotea (2005) 0.00
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    Abstract
    Im Sommer 2005 ist die neueste Version des weit verbreiteten persönlichen Literaturverwaltungssystems EndNote erschienen. Noch im Jahre 2000 musste diese Gattung von Software genauer beschrieben und für deutsche Wissenschaftler erklärt werden. Mittlerweile hat sich deren Gebrauch sogar institutionell verbreitet. So bietet der GBV EndNote und Reference Manager Connection Files, der edoc-Server der HU Berlin schreibt die Benutzung eigener Formate zur Ablieferung von Dissertationsliteraturlisten vor und die Max-Planck-Gesellschaft nutzt EndNote und Reference Manager offiziell für ihre Jahres-Berichte um nur einige Beispiele zu nennen. Obwohl viele (Natur-)Wissenschaftler eher von BiB-TeX oder "freien" Bibliographiemanagementsystemen kommen, scheinen sich diese beiden doch immer mehr durchzusetzen. Es erstaunt etwas, dass Geistes- und Sozialwissenschaftler sich dieser Systeme offenbar weniger bedienen, obwohl bekannt ist, dass deren Forschungsfront gerade eher auf bibliographische Vollständigkeit angewiesen ist als die der Naturwissenschaftler. Der Wettlauf zwischen EndNote und dem Konkurrenzprodukt aus dem Hause ISI ist jedoch nicht beendet wie ich noch vor Jahren spekulierte. ISI bzw. Thomson als dem Produzenten von Reference Manager hatte die beiden Konkurrenten EndNote und ProCite aufgekauft und man konnte erwarten, dass sich die Systeme angleichen und dem Nutzer der Übergang zu einem zentral gepflegten ISI Angebot erleichtert wird. In gewissen Teilen hat tatsächlich eine Angleichung stattgefunden. Die als herausragend empfundene Eigenschaft von Profite in höherem Maße inhaltliche Erschließung zu unterstützen ist mittlerweile auch bei den beiden anderen implementiert. Die einzigen verbleibenden Unterschiede (marketingtechnisch gesprochen: USPs - unique selling propositions) sind die Fähigkeit ProCites, Webseiten "on-the-fly" zu katalogisieren-sofern diese Metadaten aufweisen, die Web Publisher Funktion und erhöhte Netzwerkfähigkeit von Reference Manager sowie die Palm Version und die leicht größeren technischen Kapazitäten von Endnote und dessen Fähigkeit Abbildungen und Objekte direkt einzufügen. Zumindest ist zwischen EndNote und Reference Manager die Entscheidung nicht gefallen, da beide auf eigene Weise weiterentwickelt werden, während Profite seit sechs Jahren kein Update mehr erfahren hat. EndNote ist in den fünf Jahren seit der letzten Besprechung um 5 Versionsnummern auf Nummer 9 gewachsen. Reference Manager hat es auf elf (von 9.5) geschafft. In anderthalb Jahren wird EndNote also Reference Manager überholt haben. Man fragt sich, was die Unterschiede ausmacht, die solche Sprünge in den Versionsbezeichnungen rechtfertigen. Meist handelt es sich um die Einbindung neuer connection files und Importfilter, die Vorgabe neuer Medienformen und neuer bibliographischer Stile (Formatvorlagen): also neben der Anpassung an weiterentwickelte Betriebssysteme eher um quantitative Verbesserungen. Vielleicht ist der Vergleich gewagt, aber mir drängt sich die Parallele zu Virusprogrammen auf: Was wäre wenn diese bei jedem update des virus defintion files eine neue Versionsnummer erhielten? Andere Neuerungen wie die Unterstützung von XML, WSDL, openURL und teilweise auch Unicode werden von den Kunden sicher als selbstverständlich vorausgesetzt oder aber gar nicht bemerkt. Der Abstand der aktuellen Versionsnummer zur eigenen Version erhöht oft nur den psychologischen Druck, endlich auf die neue Fassung umzusteigen. Die meist um die 200 EUR (120 EUR für das update) dafür sind nicht immer gerechtfertigt.
    Date
    4.11.2005 13:29:37
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.365-370
  2. dwi: Zitatenschatz (2003) 0.00
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    Abstract
    Das Programm besteht im Kern aus einer Datenbank für bibliografische Angaben zu Büchern, Zeitschriftenartikeln oder Webseiten. Neben Autor, Titel und Erscheinungsdatum lassen sich Suchbegriffe und Notizen abspeichern. Ist eine Quelle erfasst, kann man den Eintrag jederzeit finden: Bibliographix sucht nach Autor, Titel oder Stichwort oder per Volltextsuche.
    Content
    "Während der Anwender ein Manuskript bearbeitet, fügt er Zitate direkt in den Text ein. Bibliographix arbeitet dabei eng mit Word zusammen. Wer eine andere Textverarbeitung verwendet, muss zum Einfügen den Umweg über die Zwischenablage wählen. Im Text erscheinen zunächst temporäre Zitate. In der fertigen Fassung wandelt Bibliographix die Platzhalter in die endgültige Form um und erstellt einen Anhang aller zitierten Werke. Bibliographix bietet jetzt einen direkten Zugang zur Deutschen Bibliothek, zum Hessischen Verbundkatalog, dem Gemeinsamen Verbundkatalog norddeutscher Bibliotheken sowie dem schweizerischen Helveticat. Auch Anfragen in den USA (Medline sowie Library of Congress) sind möglich. Quellenangaben aus dem Bibliothekskatalog wandern per Mausklick in die eigene Datenbank. Dank sinnvoller Ergänzungen ist das Programm komfortabler geworden, aber nach wie vor intuitiv zu bedienen. Die Basisversion ist zwar auf zehn Bibliothekszugriffe beschränkt, für kleinere Arbeiten reicht diese kostenlose Variante aber aus."
    Source
    c't. 2003, H.1, S.44
  3. Hobohm, H.-C.: Jedem seine Datenbank! : Bibliographie-Software im Vergleich: EndNote, ProCite und Reference Manager (2000) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.7, S.431-434
  4. Rieder, S.: ¬Das Datenbankprogramm CDS/ISIS und dessen Anwendung in der Bundesrepublik Deutschland : Ergebnisse einer Nutzerstudie (1995) 0.00
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    Abstract
    Ergebnisse einer Umfrage über die Anwendung des Datenbankprogramms CDS/ISIS in der Bundesrepublik Deutschland. Von 130 angeschriebenem deutschen ISIS-Lizenznehmern haben 42 geantwortet, die das Programm nicht anwenden und 20, die es anwenden. Deren Verhalten, Gründe für die Nicht-Nutzung und verwirklichte Anwendungen wurden ausführlich untersucht und dargelegt.Auf eine allgemeine Auswertung hin folgt ein Überblick über das ISIS-Anwendungsspektrum mit konkreten Einzeldarstellungen aller Anwender. Im ersten Teil werden Hauptmerkmale und -funktionen des leistingsfähigen Programm beschrieben und bewertet, außerdem Bedeutung und Verbreitung in anderen Ländern kurz vorgestellt
    Imprint
    Stuttgart : Fachhochschule - Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen
  5. Freese, E.; Göbel, E.: Literaturdokumentation mit LIDOS und Archivierung am Beispiel des Spezialarchives Arbeit und Gesundheit : Handlungsanleitung (1998) 0.00
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    RSWK
    Magdeburg / Spezialarchiv Arbeit und Gesundheit / Graue Literatur / Inhaltserschliessung / Computerunterstütztes Verfahren (34512) (45312)
    Subject
    Magdeburg / Spezialarchiv Arbeit und Gesundheit / Graue Literatur / Inhaltserschliessung / Computerunterstütztes Verfahren (34512) (45312)
  6. Nagelschmidt, M.: Literaturverwaltungsprogramme : das funktionale Minimum (2010) 0.00
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    Abstract
    Mit der zunehmenden Verfügbarkeit bibliografischer Daten wird auch die Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammen immer interessanter. Viele Bibliotheken bieten in ihren Katalogen mittlerweile entsprechende Schnittstellen an, die einen direkten Import der Bestandsdaten der Bibliothek in die Literaturverwaltung des Nutzers ermöglichen. Dabei muss jedoch streng differenziert werden zwischen solchen Programmen zum Aufbau individueller Literatursammlungen und solchen, zum Aufbau und zur Pflege institutionell betriebener Datenbanken. Im Beitrag werden die Leistungsmerkmale einer idealtypischen Literaturverwaltung im Sinne eines Produktivitätswerkzeuges beschrieben und anschließend von den Merkmalen professioneller bibliografischer Software abgegrenzt.
  7. Mahmood, K.: ¬The best library software for developing countries : more than 30 plus points of Micro CDS/ISIS (1997) 0.00
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    Abstract
    Describes the features of a library automation application called Micro CDS/ISIS. The software produced by UNESCO is used by more than 15.000 instituions all over the world. It is cost free and readily available. Its technical features include minimum hardware requirements, large database capacity, variable length fields, repeatable fields, subfields, powerful indexing, and rapid searching. It follows international data exchange standards. Support features include extensive documentation and a worldwide user group. Training courses in CDS/ISIS are conducted worldwide. These features ensure that CDS/ISIS library software is ideal for developing countries
    Date
    6. 3.1997 16:22:15
    Source
    Library software review. 16(1997) no.1, S.12-16
  8. EndNote X1 (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 61(2008) H.1, S.110-112 (O. Oberhauser): "In Heft 4/2006 dieser Zeitschrift wurde die zehnte Ausgabe ("X") des bewährten Literaturverwaltungsprogramms EndNote besprochen. 2007 kam die vorliegende, elfte Version auf den Markt, diesmal mit der leicht postmodern anmutenden Zählung "X1", die sich nach der Implementierung eines kürzlich erschienenen Updates als "X1.0.1" liest. Die neue Version ist der vorhergehenden grundsätzlich ähnlich, verfügt aber über einige interessante zusätzliche Features, die im Folgenden kurz behandelt werden sollen. Eine Gruppe dieser Neuerungen betrifft die in der EndNote-Diktion als "library window" bezeichnete Kurztitelliste. In dieser ist es erstens nunmehr möglich, pro EndNote-Bibliothek bis zu 500 individuell definierbare "Gruppen" zu erstellen, denen z.B. einzelne oder mehrere ausgewählte Datensätze, aber auch Ergebnisse einer Suche in der betreffenden Bibliothek oder eine Menge importierter Datensätze zugeordnet werden können. Diese Gruppen bleiben über das Ende einer Sitzung hinweg erhalten, können aber stets leicht wieder verändert (erweitert, reduziert, umbenannt bzw. gelöscht) werden. Ein und derselbe Eintrag kann bei Bedarf auch verschiedenen Gruppen zugeordnet werden. Wenn die Spalte, in der die Gruppen aufgelistet werden (und in der zwischen der Anzeige aller Datensätze und jener einer bestimmten Gruppe hin- und hergewechselt werden kann), gerade nicht benötigt wird, kann sie mit einem in der Werkzeugleiste plazierten Icon weggeklickt werden. Ich selbst habe mit dem Gruppen-Feature bereits gute Erfahrungen gemacht, z.B. zur (temporären) Zusammenfassung von thematisch ähnlichen Einträgen, zur Zusammenführung von Vorträgen einer bestimmten Konferenz sowie zur Markierung von dringend zu beschaffender Originalliteratur. Zur Verbesserung der Kurztitelliste gehört zweitens die Option, in der Autorenspalte alle Verfasser einer Publikation (nicht nur die jeweils ersten) samt ihren Vornamen bzw. Initialen aufscheinen zu lassen. Dies ist nicht nur bei Namensgleichheit von Vorteil, sondern macht auch die Unterschiede in der Sortierung von Ein- und Mehrverfasserpublikationen transparenter und erscheint mir daher als höchst willkommene Änderung. Drittens kann jetzt, mit Hilfe eines per rechter Maustaste aufrufbaren Menüs, direkt aus der Kurztitelliste heraus der zu einem jeweiligen Datensatz gespeicherte Volltext aufgerufen bzw. eine katalogisierte Web-Adresse (URL) geöffnet werden. Während ersteres im Fall meiner Datenbank problemlos funktioniert, scheitert das URL-Öffnen an meiner Gepflogenheit, zu einer Web-Adresse auch das Zugriffsdatum festzuhalten. So wird beim Aufruf aus der Kurzanzeige z. B. der katalogisierte Eintrag
    http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html [16.10.2007] im Web-Browser unglücklicherweise in die Adresse http://informationr.net/ir/12-4/paper330.html%20%5B16.10.2007%5D umgesetzt, während dies im Eingabefenster ("reference window") durchaus nicht der Fall ist. Dort wird der in blauer Schrift dargestellte Link korrekt erkannt und kann, ohne dass das dahinter stehende Datum stört, durch simples Anklicken in einem Browser-Fenster geöffnet werden. Als viertes und auch recht nützliches neues Feature der Kurztitelliste ist anzuführen, dass dort als Alternative zu der mit einem separaten Suchfenster realisierten Recherche in der EndNote-Library nunmehr ein kleines Eingabefenster für eine "Quick Search" zur Verfügung steht, mit der sich ein guter Teil der Abfragen bewältigen lässt. Andere Neuerungen betreffen neben der Kurztitelliste ("library window") auch das Eingabefenster ("reference window") bzw. die dort bei der Datenerfassung und -pflege erscheinenden Felder und ihre Bezeichnungen. So steht nunmehr eine umfassendere Möglichkeit zur Gestaltung von Schriftart und -grösse der Felder und ihrer Inhalte zur Verfügung. Das Feld "Link to PDF" wurde in "File Attachment" umbenannt, zumal dort jetzt pro Datensatz bis zu 45 Dateien beliebiger Formate verlinkt werden können. Das Feld für die Erfassung von Kennungen für digitale Dokumente heisst jetzt "DOI" (Digital Object Identifier), da sich dieser Identifikator insbesondere für Online-Artikel wissenschaftlicher Fachzeitschriften durchgesetzt hat. Eine neue Funktionalität, die zur Erhöhung der Flexibilität bei der Verwendung von EndNote beitragen soll, verbirgt sich hinter den Headings "Sharing Your Reference Type Table" (Manual) bzw. "Exportieren und Importieren von angepassten Datenbankstrukturen" (deutschsprachiger Produktprospekt). Damit wird es bspw. möglich gemacht, die EndNoteDatenbank eines Kollegen, die dieser mit individuellen Modifikationen (Feldbezeichnungen, Standard-Referenztyp, Spaltendefinition der Kurztitelanzeige), versehen hat, in dieser modifizierten Form zu betrachten. Dazu muss allerdings zuerst die eigene Tabelle der dokumententypspezifischen Felddefinitionen ("reference type table") exportiert und an sicherer Stelle verwahrt werden. Diese Prozedur ist für den geschilderten Fall, der nicht allzu oft vorkommen wird, unschwer durchführbar - dies zeigte sich auch bei einem einfachen Test. Wollte man sie hingegen für den alltäglichen, parallelen Betrieb von Datenbanken mit unterschiedlicher Struktur (z.B. Literatur- vs. CD- oder Filmdatenbank) nutzen, so bedürfte sie noch einer weiteren, ein ergonomisches Arbeiten besser unterstützenden Automatisierung.
    Auch für die gemeinsame Verwendung von EndNote mit der Textverarbeitung wurden einige Verbesserungen eingebaut (von mir noch nicht ausprobiert). So gibt es etwa eine neue Word 2007 für Windows Multifunktionsleiste mit "Cite While You Write"-Befehlen, Konflikte mit anderen in Word eingebundenen Programmen wurden beseitigt, und auch OpenOffice-Dokumente (ODT) werden jetzt bei der Erstellung formatierter Zitate und Literaturverzeichnisse unterstützt. Schließlich sei noch erwähnt, dass EndNote nunmehr auch auf Pocket PCs mit dem Betriebssystem Windows Mobile lauffähig ist. Von den vier in meiner früheren Rezension zu Version X angeführten Desiderata wurden durch die neue Version zwei erfüllt. Die Sortierung der Kurztitelliste ist jetzt, wie oben dargestellt, transparenter und das Programm startet auch wieder schneller. Die anderen beiden früher aufgelisteten Punkte - fehlende Beziehungen zwischen Datensätzen (Stichwort "Sammelwerke") und verbesserbare Dublettenerkennung - sind noch offen. Eine damals nicht erwähnte Kleinigkeit, die aber bei der alltäglichen Dateneingabe und -pflege durchaus "nervt", ist das Fehlen der bisher nicht in das Programm integrierten Sonderzeichentabelle. Um ein Sonderzeichen - und sei dies auch nur ein simpler Gedankenstrich - einzugeben, muss dieses von irgendwoher kopiert werden (am besten aus der Windows-eigenen Zeichentabelle, die dann stets neben EndNote geöffnet sein muss). In Summe kann festgehalten werden, dass EndNote mit der vorliegenden Version X1 wieder ein Stück besser geworden ist. Dass die Software ja insgesamt nicht viele Wünsche offen lässt, wurde bereits in der letzten Besprechung vermerkt. Es ist aber erfreulich, dass dem Hersteller daran liegt, auch einem so etablierten Produkt immer wieder ein wenig "Modellpflege" angedeihen zu lassen."
  9. Stephan, A.: Datenbanksysteme zur Verarbeitung bibliographischer Daten : Anforderung und Wertung (1994) 0.00
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    Abstract
    Bibliotheksverwaltungssysteme basieren auf Datenbanksystemen. Zur Bewertung ihrer Leistungsfähigkeit bedarf es eines Grundverständnisses für die internen Strukturen und Arbeitsabläufe solcher Systeme. Dieses Grundverständnis soll im folgenden anhand des Beispiels der Verarbeitung bibliographischer Daten vermittelt werden
  10. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
  11. Wollweber, M.: Organisationstalente : Wer Informationen sammelt, braucht Ordnung - Diese Programme machen es leichter (2017) 0.00
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    Abstract
    Gleich ob privat, im Job, in der Schule oder im Studium - die meisten von uns wollen oder müssen bei ihren Projekte mit einer Unzahl an Daten, Informationen, Bildern und Grafiken umgehen. Wir stellen vier Programme (Personal Information Manager) vor, die sich diesen Aufgaben stellen, weil sie als Informationssammler und Wissensmanager konzipiert sind.
  12. Weishaupt, K.: Alephino : ein neues Bibliothekssystem für kleine und mittlere Bibliotheken (2004) 0.00
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    Abstract
    Die Entstehung von Alephino In den neunziger Jahren war viel von BIS-LOK die Rede. Dieses Bibliothekssystem, das in vielen kleineren und mittleren Bibliotheken eingesetzt wurde, zum Teil über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren, wird etwa seit dem Jahrtausend-Wechsel nicht mehr weiter entwickelt. Aber es hat einen Nachfolger gefunden, der eindeutig sein Erbgut in sich trägt: Alephino, das Bibliothekssystem von Ex Libris, das auf der BIS-LOK-Datenbank und -Funktionalität basiert, dessen Oberfläche aber parallel zu der von Aleph 500 entwickelt wird. Auf dem BIS-LOK-Anwendertreffen in Kassel im Jahr 2000 stellte Firma Ex Libris bereits die Planungen für Alephino vorgestellt. Im November 2001 fand dann die erste Tagung, in der es im Wesentlichen um Alephino ging, statt? In diesem Jahr hatte ein Alephino-Betatest stattgefunden, drei Bibliotheken hatten bereits einen Vertrag für die neue Software abgeschlossen und im Institut für Meereskunde in Kiel gab es die erste lauffähige Installation, die kurz nach der Tagung in den Echtbetrieb ging. Bis Februar 2004 hatte sich die Lage grundlegend verändert: es existierten 75 rechtskräftige Verträge für Alephino, auch einige in Mittel- und Südamerika. Die meisten dieser Bibliotheken haben Alephino im Laufe des Jahres 2003 eingeführt. Einige arbeiten allerdings auch noch mit BIS-LOK und haben den Umstieg aus unterschiedlichen Gründen noch vor sich. Es gibt AlephinoAnwender/innen, die von Allegro herkommen, der Hauptteil hat allerdings vorher BIS-LOK eingesetzt - nicht weiter erstaunlich, da diese Bibliotheken damit beim selben Hersteller geblieben sind. Hauptgründe für den Wechsel waren finanziell günstige Umstiegskonditionen, eine unproblematische Datenübernahme und die Tatsache, dass man bei der bekannten Firma blieb. Es kann allerdings nicht verschwiegen werden, dass sich auch viele BIS-LOK-Anwender/innen anders entschieden haben: Bibliotheca 2000 von B.O.N.D. und BIS-C von Dabis (Österreich) dürften die Hauptkonkurrenten sein; ein Kreis von Max-Planck-Bibliotheken ist zu Aleph gewechselt und damit auch im eigenen Hause geblieben. Vereinzelt gibt es noch anderen Lösungen.
  13. Böhner, D.; Stöber, T.; Teichert, A.; Lemke, D.; Tietze, K.; Helfer, M.; Frauenrath, P.; Podschull, S.: Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich (2016) 0.00
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    Abstract
    Der ursprünglich von Kollegen der UB Augsburg zusammengestellte Vergleich wurde nun schon zum 8. Mal aktualisiert (Stand: Juni 2020) und bietet einen Überblick über die verschiedenen Funktionen, die Bedienung und Lizenz-/Preismodelle von Literaturverwaltungsprogrammen. Folgende Anwendungen werden betrachtet: Bibsonomy, Citavi, EndNote, JabRef, Mendeley, Papers, Literaturverwaltung in MS Word und Zotero. Die jeweils aktuelle Version des Vergleiches finden Sie unter folgendem Link: https://mediatum.ub.tum.de/node?id=1127579. Vgl. Mail von Dorothea Lemke an Inetbib vom 06.07.2020.
  14. Matthews, J.R.; Parker, M.R.: Microcomputer-based automated library systems : new series (1993) 0.00
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    Date
    30.11.1995 20:53:22
    Source
    Library technology reports. 29(1993), no.3
  15. Mitsch, J.-P.: ISIS leicht gemacht : Einführung in das Datenbankprogramm CDS/ISIS (1993) 0.00
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    Abstract
    ISIS leicht gemacht wendet sich an den unbefangenen Benutzer, den das englischsprachige Manual vom leistungsstarken und preiswerten Unesco-Programm CDS/ISIS abzubringen droht. Im Kontrast zum akribisch verfaßten Handbuch ist das Büchlein eher unterhaltsam, anregend und leicht verständlich geschrieben
  16. Swiss Academic Software: Citavi - neue Funktionen im neuen Kleid (2010) 0.00
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    Abstract
    Citavi ist die an deutschen Hochschulen am weitesten verbreitete Software für Literaturverwaltung und Wissensorganisation. In der neuen Version 3 erweitert der Hersteller Swiss Academic Software die Möglichkeiten zur Recherche, inhaltlichen Erschließung und Strukturierung des aus der Literatur gewonnenen Wissens.
    Content
    "Sichtbarste Änderung bei Citavi 3 ist die neue Aufteilung in drei Arbeitsbereiche - links die Navigation, in der Mitte Werkzeuge für die inhaltliche Arbeit und rechts die Schnellhilfe oder wahlweise die neue Vorschau. Diese zeigt nicht nur PDF-, Word-, Writer- oder Internet-Texte direkt an, sondern erlaubt auch deren inhaltliche Bearbeitung im Handumdrehen: Text markieren, auf »Zitieren« klicken sowie Schlagwörter oder Kategorien hinzufügen. Neu ist die Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Zitaten, umfangreicheren Exzerpten und persönlichen Kommentaren. Komfortabel gestaltet Citavi 3 die Erfassung digitaler Dokumente, die sich auf Wunsch ordnerweise importieren lassen. Anhand der enthaltenen DOI oder PubMed-ID recherchiert die Software die bibliografischen Daten und verknüpft sie mit dem Dokument. Besonders bequem ist die Beschaffung der Originalliteratur. Citavi 3 sucht für Zeitschriftenaufsätze oder Zeitungsartikel den Volltext in mehreren großen Archiven und lädt die entsprechenden PDF-Dateien automatisch herunter. Bemerkenswert ist auch die Funktion zum Import unstrukturierter Literaturdaten, die dem Citavi-Anwender ein umständliches »Eintippen« bibliografischer Daten erspart. Anstelle eines »citation parsings« wählt Citavi einen anderen Weg: Jeder identifizier« Titeldatensatz wird mit mehreren Datenbanken abgeglichen. bevor die Treffer anschließend importiert werden.
    Für den internationalen Einsatz wechselt Citavi 3 im laufenden Betrieb zwischen der deutschen und englischen Oberfläche - besonders praktisch für mehrsprachige Teams, die für ihre gemeinsameArbeitan einem Thema auch die neue Team-Version nutzen können. Hier werden Citavi-Projekte auf einem Netzlaufwerk gespeichert und können von mehreren Personen gleichzeitig bearbeitet werden. Professionelle Rechercheure werden Citavis erweiterte Online-Suche zu schätzen wissen: Die Software bildet für jede der über 4400 Informationsquellen deren spezifische Suchmöglichkeiten ab und kombiniert sie zu einer Schnittmenge, wenn gleichzeitig in mehreren Datenbanken oder Bibliothekskatalogen gesucht werden soll. Die Recherche-Strategie lässt sich speichern, damit jederzeit nachvollziehbar ist, wann in welcher Datenbank mit welchem Suchstring recherchiert wurde."
  17. EndNote X7 : bibliographies made easy [= Version 17] (2013) 0.00
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    Date
    17. 9.2018 18:19:22
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 67(2014) H.1, S.174-178 (O. Oberhauser)
  18. Lehmann, M.: Neue Tools für die Online-Recherche : EU-Projekt EEXCESS veröffentlicht vier neue Prototypen (2015) 0.00
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    Abstract
    Mitteilung an Inetbib vom 17.11.2015: "die EEXCESS <http://www.eexcess.eu/>-Projektpartner, darunter auch die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft, stellen vier Prototypen für die personalisierte Daten- und Literaturrecherche vor. Ziel der neuen Software ist es, dem Nutzer bei der wissenschaftlichen Arbeit genau die Spezialressourcen zugänglich zu machen, die zu seinem Profil und zu seinem aktuellen Suchverhalten passen. Dazu wurden neuartige Empfehlungstechnologien entwickelt. Das EU-Projekt EEXCESS befasst sich seit Anfang 2013 mit neuen Methoden der Informationsbereitstellung im Internet. Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor der ZBW: "Ich freue mich, dass wir nach dreijähriger Forschungsarbeit diese neuen Recherchewerkzeuge zugänglich machen können. Wir läuten damit einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel ein: Bringt die Inhalte zu den Nutzern, nicht die Nutzer zu den Inhalten!" Über ein Userinterface, das in den Google-Chrome-Browser, in den Google-Docs-Editor, in die Blogsoftware WordPress oder auch in das Lernmanagementsystem Moodle integriert werden kann, erhalten die Nutzerinnen und Nutzer automatisch auf sie persönlich zugeschnittene Empfehlungen aus kulturhistorischen Datenbanken wie www.europeana.eu <http://www.europeana.eu> oder auch aus wissenschaftlichen Literaturdatenbanken wie www.mendeley.com <http://www.mendeley.com> (wissenschaftliche Aufsätze) oder www.econbiz.de <http://www.econbiz.de> (wirtschaftswissenschaftliche Literatur). Diese Vorschläge können sie dann bei Bedarf beispielsweise direkt als Referenzen in ihre Texte einbinden. Die Anzahl der an die Software angeschlossenen Datenbanken wird laufend erweitert. Nach einer ersten Beta-Phase im letzten Jahr stehen nun neue Versionen der Prototypen zum kostenlosen Download bereit. Die Links sind auf www.eexcess.eu <http://www.eexcess.eu> zu finden. An dem Forschungsprojekt beteiligt sind insgesamt zehn internationale Projektpartner, darunter die ZBW - Leibniz Informationszentrum Wirtschaft <http://www.zbw.eu/>. Hier wurde das Plug-In für die Blogsoftware WordPress maßgeblich mitentwickelt. Blogger können damit, noch während sie ihren Post verfassen, nach geeigneten Referenzen oder auch Bildern suchen. Zudem kann die ZBW mit ihrer großen Online-Nutzerbasis eine sehr gute Testumgebung für die verschiedenen Tools bieten. Einzelne Visualisierungselemente, die im Projekt entwickelt wurden, kommen zukünftig auch im ZBW-Rechercheportal EconBiz zum Einsatz und können dort getestet werden. Darüber hinaus werden EconBiz-Inhalte über die EEXCESS-Module auch in beliebige andere Umgebungen eingebunden. Die weiteren Projektpartner kommen aus Österreich, Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Die wissenschaftliche Leitung hat Professor Michael Granitzer von der Universität Passau, die allgemeine Projektleitung liegt beim Forschungsinstitut Joanneum Research aus Graz. Das Projektvolumen beträgt insgesamt ca. 6,9 Millionen Euro, Projektlaufzeit ist noch bis Juli 2016.
  19. UNIMARC and CDS/ISIS : Proceedings of the Workshops held in Budapest, 21.-22. June 1993 and Barcelona, 26. August 1993 (1994) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: CAMPOS, F.: UNIMARC: state of the art on the universal format for international exchange; HOLT, B.: The maintenance of UNIMARC; WILLER, M.: UNIMARC / Authorities format; HOPKINSON, A.: CDS/ISIS as a tool for implementing UNIMARC; BERKE, S. u. M. SIPOS: The comprehensive information system of the National Széchényi Library and the Hungarian MARC format; SHRAIBERG, Y.: Application of the CDS/ISIS software package and UNIMARC format in the automated systems of the Russian National Public Library for Science and Technology and other libraries of the Russian Federation; STOKLASOVA, B.: Exchange formats in the Czech Republic: past, present and future
  20. dwi: Quellenarchiv (2002) 0.00
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    Content
    "Für bibliografische Angaben wie Autor, Titel und Erscheinungsjahr ist der obere Teil der Eingabemaske vorgesehen. Der Mittelteil hilft bei Beschaffung und Archi-vierung der Materialien: Ein Häkchen zeigt, ob eine Veröffentlichung noch fehlt oder schon abgelegt wurde. Angaben dazu, unter welcher Signatur und in welcher Bibliothek das Werk verfügbar ist, finden hier ebenso Platz wie Verweise auf das heimische Ablagesystem. Die Stichwort-Zuordnung erleichtert später das Suchen nach Material zu einem bestimmten Teilgebiet. In das Feld für die Zusammenfassung passen bis zu 4000 Zeichen; sinnvoll sind hier eine Inhaltsangabe oder einige kurze Zitate. Mit dem Literaturmanager kann man zwar beliebig viele Datenbanken aufbauen, allerdings immer nur eine zur selben Zeit öffnen. Der Export der Daten ist nur in eine Textdatei möglich, dabei kann man das Format mit einem kleinen Editor festlegen. Zum Import geeignet sind Datensätze aus Standard-Datenbanken, außerdem versteht Liman Excel- und Txt-Dateien. Hersteller infoball hofft vor allem auf Anwender, die das Web-Portal infoball.de zur Literaturrecherche benutzen. Der Import dieses Recherche-Ergebnisses in die Liman-Datenbank ist dabei für Inhaber eines kostenpflichtigen Accounts besonders einfach, möglich ist er aber bereits nach einer kostenlosen Registrierung. Insgesamt ist Liman 2.7 ein unkompliziertes Einsteigerprogramm, das auch für Studenten erschwinglich ist (? 50)."
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    29. 1.2002 9:53:06

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