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  • × theme_ss:"Visualisierung"
  1. Eibl, M.; Mandl, T.: ¬Die Qualität von Visualisierungen : eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten (2004) 0.00
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    Abstract
    Zweidimensionale Karten dienen im Information Retrieval (IR) immer häufiger der Visualisierung von Dokumentbeständen. Über die Qualität der verschiedenen Methoden zur Erzeugung dieser Karten ist wenig bekannt. In diesem Artikel werden nach einem Überblick über Stand der Forschung und Technik zu Visualisierungen und ihrer Bewertung zwei Verfahren hinsichtlich ihrer Unterschiede verglichen. Die Evaluierung basiert auf der Perspektive des Benutzers beim Browsing in einer Karte. Das Experiment zeigt, dass die Methoden sowohl bei großen als auch bei kleinen Dokumentenmengen zu sehr unterschiedlichen Karten führen und zwischen den Karten keine Korrelation besteht. Das Ergebnis der Untersuchung ist in zweifacher Hinsicht interpretierbar. zum einen kann nicht davon ausgegangen werden, dass sich ein spezielles Verfahren der Dimensionsreduktion eindeutig anbietet, es muss also auf den speziellen Anwendungsfall hin überprüft werden, welches Verfahren anzuwenden ist. Zum anderen scheint aber auch kein Verfahren zu vollkommen unbrauchbaren Ergebnissen zu führen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die einzelnen Verfahren einander ergänzend unterschiedliche Aspekte des Dokumentbestandes beleuchten. Hierzu sollten weitere Tests folgen.
    Date
    29. 1.2005 19:17:50
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  2. Christoforidis, A.; Heuwing, B.; Mandl, T.: Visualising topics in document collections : an analysis of the interpretation process of historians (2017) 0.00
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    Series
    Schriften zur Informationswissenschaft; Bd. 70
    Source
    Everything changes, everything stays the same? - Understanding information spaces : Proceedings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017), Berlin/Germany, 13th - 15th March 2017. Eds.: M. Gäde, V. Trkulja u. V. Petras
  3. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.00
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    Content
    "An einem trüben Novembertag 2008 sitzen zwei Männer an einem ovalen Konferenztisch. Sie befinden sich wie die meisten Geschäftstreibenden im Strudel der Finanzmärkte. Ihr Tisch steht im einzigen mehrstöckigen Nachwendebau der Berliner Karl-Marx-Allee. Links vom Fenster leuchtet die Spitze des Fernsehturms, rechts fällt der Blick auf kilometerlange Kachelfassaden. Die Verhandlungen mit den Investoren ziehen sich seit Wochen hin. Ein rhetorisches Ringen. Der Hirnforscher fragt: "Ist Wissen mit großem 'W' und wissen mit kleinem 'w' für Sie das Gleiche?" Der Vertriebsmann sagt: "Learntainment", "Knowledge Nuggets", "Mindmapping". Am Ende liegt ein unterschriebener Vertrag auf dem Tisch - an einem Tag, an dem Daimler laut über Kurzarbeit nachdenkt. Martin Hirsch und Ralf von Grafenstein genehmigen sich einen Piccolo. In der schwersten Wirtschaftskrise der Bundesrepublik haben sie für "eyePlorer" einen potenten Investor gefunden. Er hat die Tragweite ihrer Idee verstanden, und er hat begriffen: Die Welt ist eine Scheibe.
    Eine neue visuelle Ordnung Martin Hirsch ist der Enkel des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg. Außerdem ist er Hirnforscher und beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage: Was tut mein Kopf eigentlich, während ich hirnforsche? Ralf von Grafenstein ist Marketingexperte und spezialisiert auf Dienstleistungen im Internet. Zusammen haben sie also am 1. Dezember 2008 eine Firma in Berlin gegründet, deren Heiliger Gral besagte Scheibe ist, auf der - das ist die Idee - bald die ganze Welt, die Internetwelt zumindest, Platz finden soll. Die Scheibe heißt eyePlorer, was sich als Aufforderung an ihre Nutzer versteht. Die sollen auf einer neuartigen, eben scheibenförmigen Plattform die unermesslichen Datensätze des Internets in eine neue visuelle Ordnung bringen. Der Schlüssel dafür, da waren sich Hirsch und von Grafenstein sicher, liegt in der Hirnforschung, denn warum nicht die assoziativen Fähigkeiten des Menschen auf Suchmaschinen übertragen? Anbieter wie Google lassen von solchen Ansätzen bislang die Finger. Hier setzt man dafür auf Volltextprogramme, also sprachbegabte Systeme, die letztlich aber, genau wie die Schlagwortsuche, nur zu opak gerankten Linksammlungen führen. Weiter als auf Seite zwei des Suchergebnisses wagt sich der träge Nutzer meistens nicht vor. Weil sie niemals wahrgenommen wird, fällt eine Menge möglicherweise kostbare Information unter den Tisch.
    Skelett mit Sonnenbrille Hirsch sitzt in einem grell erleuchteten Konferenzraum. In der rechten Ecke steht ein Skelett, dem jemand eine Sonnenbrille aufgeklemmt hat. In der Hand hält Hirsch ein Modellgehirn, auf dem er im Rhythmus seines Sprachflusses mit den Fingern trommelt. Obwohl im Verlauf der nächsten Stunden erschreckend verwickelte Netzdiagramme zum Einsatz kommen, hält Hirsch sich an die Suggestivkraft des Bildes. Er sagt: "Das Primärerlebnis der Maschine ist bei Google das eines Jägers. Sie pirscht sich an eine Internetseite heran." Man denkt: "Genauso fühlt es sich an: Suchbegriff eingeben, 'enter' drücken, Website schießen!", schon kommt die Komplementärmetapher geschmeidig aus dem Köcher: Im Gegensatz zum Google-Jäger, sagt Hirsch, sei der eyePlorer ein Sammler, der stöbere, organisiere und dann von allem nasche. Hier werden Informationen, auf die handelsübliche Suchmaschinen nur verweisen, kulinarisch aufbereitet und zu Schwerpunkten verknüpft. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern ist die Maschine ansatzweise intelligent. Sie findet im Laufe einer Sitzung heraus, worum es dem Benutzer geht, versteht den Zusammenhang von Suche und Inhalt und ist deshalb in der Lage, Empfehlungen auszusprechen.
    Einstein, Weizsäcker und Hitler Zu Demonstrationszwecken wird die eyePlorer-Scheibe an die Wand projiziert. Gibt man im kleinen Suchfeld in der Mitte den Namen Werner Heisenberg ein, verwandelt sich die Scheibe in einen Tortenboden. Die einzelnen Stücke entsprechen Kategorien wie "Person", "Technologie" oder "Organisation". Sie selbst sind mit bunten Knöpfen bedeckt, unter denen sich die Informationen verbergen. So kommt es, dass man beim Thema Heisenberg nicht nur auf die Kollegen Einstein, Weizsäcker und Schrödinger trifft, sondern auch auf Adolf Hitler. Ein Klick auf den entsprechenden Button stellt unter anderem heraus: Heisenberg kam 1933 unter Beschuss der SS, weil er sich nicht vor den Karren einer antisemitischen Physikbewegung spannen ließ. Nach diesem Prinzip spült die frei assoziierende Maschine vollautomatisch immer wieder neue Fakten an, um die der Nutzer zwar nicht gebeten hat, die ihn bei seiner Recherche aber möglicherweise unterstützen und die er später - die Maschine ist noch ausbaubedürftig - auch modellieren darf. Aber will man das, sich von einer Maschine beraten lassen? "Google ist wie ein Zoo", sekundiert Ralf von Grafenstein. "In einem Gehege steht eine Giraffe, im anderen ein Raubtier, aber die sind klar getrennt voneinander durch Gitter und Wege. Es gibt keine Möglichkeit, sie zusammen anzuschauen. Da kommen wir ins Spiel. Wir können Äpfel mit Birnen vergleichen!" Die Welt ist eine Scheibe oder die Scheibe eben eine Welt, auf der vieles mit vielem zusammenhängt und manches auch mit nichts. Der Vorteil dieser Maschine ist, dass sie in Zukunft Sinn stiften könnte, wo andere nur spröde auf Quellen verweisen. "Google ist ja ein unheimlich heterogenes Erlebnis mit ständigen Wartezeiten und Mausklicks dazwischen. Das kostet mich viel zu viel Metagedankenkraft", sagt Hirsch. "Wir wollten eine Maschine mit einer ästhetisch ansprechenden Umgebung bauen, aus der ich mich kaum wegbewege, denn sie liefert mir Informationen in meinen Gedanken hinein."
    Wenn die Maschine denkt Zur Hybris des Projekts passt, dass der eyePlorer ursprünglich HAL heißen sollte - wie der außer Rand und Band geratene Bordcomputer aus Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum". Wenn man die Buchstaben aber jeweils um eine Alphabetposition nach rechts verrückt, ergibt sich IBM. Was passiert mit unserem Wissen, wenn die Maschine selbst anfängt zu denken? Ralf von Grafenstein macht ein ernstes Gesicht. "Es ist nicht unser Ansinnen, sie alleinzulassen. Es geht bei uns ja nicht nur darum, zu finden, sondern auch mitzumachen. Die Community ist wichtig. Der Dialog ist beiderseitig." Der Lotse soll in Form einer wachsamen Gemeinschaft also an Bord bleiben. Begünstigt wird diese Annahme auch durch die aufkommenden Anfasstechnologien, mit denen das iPhone derzeit so erfolgreich ist: "Allein zehn Prozent der menschlichen Gehirnleistung gehen auf den Pinzettengriff zurück." Martin Hirsch wundert sich, dass diese Erkenntnis von der IT-Branche erst jetzt berücksichtigt wird. Auf berührungssensiblen Bildschirmen sollen die Nutzer mit wenigen Handgriffen bald spielerisch Inhalte schaffen und dem System zur Verfügung stellen. So wird aus der Suchmaschine ein "Sparringspartner" und aus einem Informationsknopf ein "Knowledge Nugget". Wie auch immer man die Erkenntniszutaten des Internetgroßmarkts serviert: Wissen als Zeitwort ist ein länglicher Prozess. Im Moment sei die Maschine noch auf dem Stand eines Zweijährigen, sagen ihre Schöpfer. Sozialisiert werden soll sie demnächst im Internet, ihre Erziehung erfolgt dann durch die Nutzer. Als er Martin Hirsch mit seiner Scheibe zum ersten Mal gesehen habe, dachte Ralf von Grafenstein: "Das ist überfällig! Das wird kommen! Das muss raus!" Jetzt ist es da, klein, unschuldig und unscheinbar. Man findet es bei Google."
  4. Aufreiter, M.: Informationsvisualisierung und Navigation im Semantic Web (2008) 0.00
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    Abstract
    Der Anreiz und das Potential von Informationsvisualisierungen wird bereits häufig erkannt und der Wunsch nach deren Anwendung immer stärker. Gerade im Bereich des Wissensmanagements spielt dieses Gebiet eine immer wichtigere Rolle. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Informationsvisualisierung im Semantic Web und vermittelt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen zum Thema Knowledge Visualization. Zun¨achst werden grundlegende Konzepte der Informationsvisualisierung vorgestellt und deren Bedeutung in Hinblick auf das Wissensmanagement erklärt. Aus den Anforderungen, die das Semantic Web an die Informationsvisualisierungen stellt, lassen sich Kriterien ableiten, die zur Beurteilung von Visualisierungstechniken herangezogen werden können. Die ausgewählten Kriterien werden im Rahmen dieser Arbeit zu einem Kriterienkatalog zusammengefasst. Schließlich werden ausgewählte Werkzeuge beschrieben, die im Wissensmanagement bereits erfolgreich Anwendung finden. Die einzelnen Untersuchungsobjekte werden nach einer detailierten Beschreibung anhand der ausgewählten Kriterien analysiert und bewertet. Dabei wird besonders auf deren Anwendung im Kontext des Semantic Web eingegangen.
    Source
    Eine Analyse bestehender Visualisierungstechniken im Hinblick auf Eignung für das Semantic Web
  5. Petersen, A.; Münch, V.: STN® AnaVist(TM) holt verborgenes Wissen aus Recherche-Ergebnissen : Neue Software analysiert und visualisiert Marktaufteilung, Forschung und Patentaktivitäten (2005) 0.00
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    Abstract
    "Im 21. Jahrhundert ist die entscheidende Herausforderung an Informationsdienstleister nicht, Informationen zugänglich, sondern sie optimal nutzbar zu machen", sagt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe, das den Online-Dienst STN International in internationaler Kooperation betreibt. Informationsprofis, so Brünger-Weilandt weiter, bräuchten hockentwickelte Software für strategisches Informationsmanagement. Als "Antwort auf diesen Bedarf" hat STN International eine neue Software zur Analyse und Visualisierung (A&V) von Rechercheergebnissen aus STN-Datenbanken entwickelt. STN® AnaVistT(TM) wurde auf der DGI Online-Tagung Ende Mai in Frankfurt am Main und auf Benutzertreffen in Frankfurt am Main, München und Essen vorgestellt. Seit 18. Juli 2005 ist das neue A&V-Werkzeug für die öffentliche Nutzung freigegeben (www.stn-international.de).
    Die wichtigsten Funktionen von STN AnaVist sind: - Inhalte aus mehreren Datenbanken sind gleichzeitig auswertbar - Nutzer können Daten aus unterschiedlichen Ouellen suchen, analysieren und visualisieren, u.a. aus der Chemiedatenbank CAplusSM, der Patentdatenbank PCTFULL, und US-amerikanischen Volltextdatenbanken. - Einzigartige Beziehungen zwischen Datenelementen-nur STN AnaVist bietet die Möglichkeit, Beziehungen zwischen sieben unterschiedlichen Feldern aus Datenbankdokumenten - z.B., Firmen, Erfindern, Veröffentlichungsjahren und Konzepten-darzustellen. - Gruppierung und Bereinigung von Daten - vor der Analyse werden Firmen und ihre unterschiedlichen Namensvarianten von einem "Company Name Thesaurus" zusammengefasst. - Konzept-Standardisierung - Durch das CAS-Vokabular werden Fachbegriffe datenbankübergreifend standardisiert, so dass weniger Streuung auftritt. - Interaktive Präsentation der Beziehungen zwischen Daten und Diagrammenwährend der Auswertung können Daten zum besseren Erkennen der Beziehungen farblich hervorgehoben werden. - Flexible Erstellung der auszuwertenden Rechercheergebnisse - Rechercheergebnisse, die als Ausgangsdatensatz für die Analyse verwendet werden sollen, können auf zwei Arten gewonnen werden: zum einen über die in STN® AnaVist(TM) integrierte Konzept-Suchfunktion, zum anderen durch problemlose Übernahme von Suchergebnissen aus der bewährten Software STN Express® with Discover! TM Analysis Edition, Version 8.0
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.319-322
  6. Chowdhury, S.; Chowdhury, G.G.: Using DDC to create a visual knowledge map as an aid to online information retrieval (2004) 0.00
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    Content
    1. Introduction Web search engines and digital libraries usually expect the users to use search terms that most accurately represent their information needs. Finding the most appropriate search terms to represent an information need is an age old problem in information retrieval. Keyword or phrase search may produce good search results as long as the search terms or phrase(s) match those used by the authors and have been chosen for indexing by the concerned information retrieval system. Since this does not always happen, a large number of false drops are produced by information retrieval systems. The retrieval results become worse in very large systems that deal with millions of records, such as the Web search engines and digital libraries. Vocabulary control tools are used to improve the performance of text retrieval systems. Thesauri, the most common type of vocabulary control tool used in information retrieval, appeared in the late fifties, designed for use with the emerging post-coordinate indexing systems of that time. They are used to exert terminology control in indexing, and to aid in searching by allowing the searcher to select appropriate search terms. A large volume of literature exists describing the design features, and experiments with the use, of thesauri in various types of information retrieval systems (see for example, Furnas et.al., 1987; Bates, 1986, 1998; Milstead, 1997, and Shiri et al., 2002).
    Date
    29. 8.2004 13:37:50
    Source
    Knowledge organization and the global information society: Proceedings of the 8th International ISKO Conference 13-16 July 2004, London, UK. Ed.: I.C. McIlwaine
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  7. Kösel, S.; Rieth, D.: ¬Die betriebliche Wissenskommunikation durch Visualisierungstools beleben (2006) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen des betrieblichen Wissensmanagement nimmt die Wissenskommunikation eine zentrale Funktion ein. Wird Wissen offen und konstruktiv kommuniziert, kann neu benötigtes Wissen zeitnah generiert werden. Dazu muss individuelles und organisationales Wissen miteinander verzahnt werden. Durch das innovative Werkzeug topomap®, das die bisher vernachlässigten epistemologischen Dimensionen des Wissens mit Visualisierungslogiken zu erschließen hilft, kann die betriebliche Wissenskommunikation nachhaltig belebt werden. Der einzelne Mitarbeiter erhält Einblick in eigene und fremde Wissensprofile. So kann er Modellierungspotentiale und Lernbrücken zu neuem Wissen in einer dreidimensionalen Lernlandschaft konkret lokalisieren. Diese Tools sind im Fachinformationsmanagementsystem (FMS), das die ONLINE GmbH in Freiburg entwickelt hat integriert. So können neben der Sammlung rein organisationaler Informationen im Archiv-, Dokumentations- oder Bibliotheksmodul, die individuellen Wissensstrukturen der einzelnen Mitarbeiter systematisch erfasst und analysiert werden und produktiv für die Organisation umgesetzt werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.5, S.249-254
  8. Schek, M.: Automatische Klassifizierung in Erschließung und Recherche eines Pressearchivs (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Süddeutsche Zeitung (SZ) verfügt seit ihrer Gründung 1945 über ein Pressearchiv, das die Texte der eigenen Redakteure und zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen dokumentiert und für Recherchezwecke bereitstellt. Die DIZ-Pressedatenbank (www.medienport.de) ermöglicht die browserbasierte Recherche für Redakteure und externe Kunden im Intra- und Internet und die kundenspezifischen Content Feeds für Verlage, Rundfunkanstalten und Portale. Die DIZ-Pressedatenbank enthält z. Zt. 7,8 Millionen Artikel, die jeweils als HTML oder PDF abrufbar sind. Täglich kommen ca. 3.500 Artikel hinzu, von denen ca. 1.000 durch Dokumentare inhaltlich erschlossen werden. Die Informationserschließung erfolgt im DIZ nicht durch die Vergabe von Schlagwörtern am Dokument, sondern durch die Verlinkung der Artikel mit "virtuellen Mappen", den Dossiers. Insgesamt enthält die DIZ-Pressedatenbank ca. 90.000 Dossiers, die untereinander zum "DIZ-Wissensnetz" verlinkt sind. DIZ definiert das Wissensnetz als Alleinstellungsmerkmal und wendet beträchtliche personelle Ressourcen für die Aktualisierung und Qualitätssicherung der Dossiers auf. Im Zuge der Medienkrise mussten sich DIZ der Herausforderung stellen, bei sinkenden Lektoratskapazitäten die Qualität der Informationserschließung im Input zu erhalten. Auf der Outputseite gilt es, eine anspruchsvolle Zielgruppe - u.a. die Redakteure der Süddeutschen Zeitung - passgenau und zeitnah mit den Informationen zu versorgen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigt. Bezogen auf die Ausgangssituation in der Dokumentation der Süddeutschen Zeitung identifizierte DIZ drei Ansatzpunkte, wie die Aufwände auf der Inputseite (Lektorat) zu optimieren sind und gleichzeitig auf der Outputseite (Recherche) das Wissensnetz besser zu vermarkten ist: - (Teil-)Automatische Klassifizierung von Pressetexten (Vorschlagwesen) - Visualisierung des Wissensnetzes - Neue Retrievalmöglichkeiten (Ähnlichkeitssuche, Clustering) Im Bereich "Visualisierung" setzt DIZ auf den Net-Navigator von intelligent views, eine interaktive Visualisierung allgemeiner Graphen, basierend auf einem physikalischen Modell. In den Bereichen automatische Klassifizierung, Ähnlichkeitssuche und Clustering hat DIZ sich für das Produkt nextBot der Firma Brainbot entschieden.
    Imprint
    Hannover : ASpB / Sektion 5 im DBV
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  9. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.00
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.149-158
  10. Thissen, F.: Screen-Design-Manual : Communicating Effectively Through Multimedia (2003) 0.00
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    Classification
    ST 253 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierwerkzeuge (A-Z)
    Date
    22. 3.2008 14:29:25
    RVK
    ST 253 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierwerkzeuge (A-Z)
  11. Eibl, M.: Visualisierung im Dokument Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
  12. Eibl, M.: Recherche in elektronischen Bibliothekskatalogen (1999) 0.00
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    Abstract
    Literatur zu speziellen Themen zu finden, gleicht oftmals der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Selbst elektronische Bibliothekskataloge haben hieran nur wenig geändert. Eine neue Oberfläche soll künftig die Suche erheblich erleichtern
    Date
    29. 1.2005 19:20:34
  13. Hemmje, M.: Unterstützung von Information-Retrieval-Dialogen mit Informationssystemen durch interaktive Informationsvisualisierung (1999) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) der GMD - Forschungszentrum Informationstechnik GmbH in Darmstadt. Sie basiert auf Arbeiten, Ergebnissen und Erfahrungen, die ich während der Entwicklung des LyberWorld-Systems machen konnte. Die Arbeit ist aus diesem Grunde einerseits im Rahmen des Projektes LyberWorld der Abteilung VISIT (Visuelle Interaktionswerkzeuge) zu sehen, dem ich als Mitarbeiter angehörte, andererseits ist sie aber auch in sich abgeschlossen.
    Content
    Gegenstand dieser Arbeit ist die Anforderungsanalyse, die Modellierung, der Entwurf und die exemplarische Realisierung, Integration und Bewertung eines Interaktiven Informationsvisualisierungsmodells zur Unterstützung von Informationsdialogen mit Information-Retrieval-Systemen, von darauf aufbauenden interaktiven Informationsvisualisierungsbeispielen, den dazu korrespondierenden Softwarekomponenten sowie deren integriertem Einsatz und Bewertung in einer exemplarischen Anwendungslösung für die Unterstützung interaktiver visuelldirekt manipulative Informationsdialoge mit einem Informations-Retrieval-System. Die Arbeit enthält den Entwurf und die Implementierung der prototypischen Anwendung LyberWorld zur computergraphischen Visualisierung von inhaltsorientierten Informationsdialogen zwischen naiven Benutzern und Datenbanksystemen mit Information-Retrieval-Funktionen. Im Vordergrund steht dabei das Ziel, naiven Benutzern innerhalb eines visuell direkt manipulativen Informationsdialoges eine Unterstützung bei der Benutzung von Information-Retrieval- und Data-Mining-Funktionen auf der Basis von interaktiven Informationsvisualisierungskomponenten zur Verfügung zu stellen. Bezüglich der kognitiven Effizienz der Benutzung solcher Informationsvisualisierungskomponenten durch einen naiven Benutzer, ist es die Grundannahme der Arbeit, daß bei unveränderter Informations-Retrieval-Basisfunktionalität mit Hilfe einer geeigneten graphischen Benutzungsschnittstelle durch Ausnutzung der menschlichen Fähigkeit zur visuellen Wahrnehmung und direktmanipulativen Interaktion ein natürlicherer und kognitiv effizienterer Informationsdialog erzielt wird, als dies mit herkömmlichen z.B. Formblatt oder formalsprachlich orientierten Interaktionsparadigmen der Fall ist. Aus diesem Grund werden in der Arbeit visuell direkt manipulative Informationsvisualisierungs- und Darstellungsmethoden sowie visuell direkt manipulative Metaphern für elementare Funktionen des Informationsdialoges hergeleitet, implementiert und miteinander integriert.
    Im Gegensatz zu anderen Ansätzen, die Kommando-, Menü- oder Formblatt-orientierte Interaktionsparadigmen verwenden, schlagen wir für die Mensch-Maschine-Schnittstelle von Informationssystemen eine interaktive Informationsvisualisierung vor, bei der den geometrischen, räumlichen und graphischen Attributen der dargestellten Informationsobjekte besondere Bedeutung zukommt. Mehrdimensionale, computergraphische Informationsvisualisierungen des informationellen Kontextes des Informationsdialoges bilden das gemeinsame Kommunikations- und Interaktionsmedium zwischen den konzeptuellen Informationsmodellen und den Information-Retrieval-Funktionen des Systems sowie dem mentalen Modell, das der Benutzer von der Informationsmenge und den Informationsfunktionen des Informationssystems hat. Dabei besteht zwischen den visuell direkt manipulativen computergraphischen Informationsvisualisierungsobjekten der Benutzungsschnittstelle und den Informationsobjekten der Datenbasis eine funktionale Verknüpfung, die dem Benutzer durch die visuelle Ausprägung der graphischen Visualisierungsobjekte und die Verwendung von visuellen Metaphern vermittelt wird. Die automatischen Such- und Bewertungsfunktionen des Datenbank- oder Information-Retrieval-Systems werden ebenfalls in Form visuell direkt manipulativer Interaktionsmechanismen zur Verfügung gestellt.
  14. Tscherteu, G.; Langreiter, C.: Explorative Netzwerkanalyse im Living Web (2009) 0.00
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    Abstract
    Die Zahl von Netzwerkakteuren steigt ebenso beständig wie die Menge an Inhalten, die von denselbigen produziert wird. Wir stellen visuell orientierte explorative Werkzeuge vor, die bisher unsichtbare Netzwerkprozesse und Zusammenhänge aus der Vogelperspektive darstellen sollen. Anhand unseres Projekts "MemeMapper" untersuchen wir weiters, wie wir als Designer und Entwickler dazu beitragen können, dass sich Nutzer effektiver informieren und an der Produktion von Inhalten in ihrem Netzwerk beteiligen können.
  15. Haller, S.H.M.: Mappingverfahren zur Wissensorganisation (2002) 0.00
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    Content
    Diplomarbeit, Freie Universität Berlin / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie / Diplomstudiengang Psychologie; vgl.: http://heikohaller.de/literatur/diplomarbeit/ bzw. www.heikohaller.de/toolvergleich/.
    Date
    30. 5.2010 16:22:35
    Imprint
    Berlin : Freie Universität / Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
  16. Thissen, F.: Screen-Design-Handbuch : Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia (2001) 0.00
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    Abstract
    Das Screen-Design-Handbuch gibt Gestaltern interaktiver Medien eine praktische Arbeitshilfe an die Hand, um Informationen zielgruppen- und mediengerecht aufzubereiten und darzustellen. Es zeigt Hintergründe und Zusammenhänge auf, verdeutlicht diese anhand von Beispielen und regt dazu an, die Sprache der digitalen Medien weiter zu entwickeln. Grundlagen der Wahrnehmungs- und Lernpsychologie, der Ergonomie, der Kommunikationstheorie, der Imagery-Forschung und der Ästhethik werden dabei ebenso berücksichtigt wie Fragen der Gestaltung von Navigations- und Orientierungselementen. Die Neuauflage enthält mehr Beispiele und Checklisten sowie neue Kapitel über Wahrnehmung, Web-Nutzung und Projektmanagement
    Date
    22. 3.2008 14:35:21
  17. Neubauer, G.: Visualization of typed links in linked data (2017) 0.00
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    Abstract
    Das Themengebiet der Arbeit behandelt Visualisierungen von typisierten Links in Linked Data. Die wissenschaftlichen Gebiete, die im Allgemeinen den Inhalt des Beitrags abgrenzen, sind das Semantic Web, das Web of Data und Informationsvisualisierung. Das Semantic Web, das von Tim Berners Lee 2001 erfunden wurde, stellt eine Erweiterung zum World Wide Web (Web 2.0) dar. Aktuelle Forschungen beziehen sich auf die Verknüpfbarkeit von Informationen im World Wide Web. Um es zu ermöglichen, solche Verbindungen wahrnehmen und verarbeiten zu können sind Visualisierungen die wichtigsten Anforderungen als Hauptteil der Datenverarbeitung. Im Zusammenhang mit dem Sematic Web werden Repräsentationen von zusammenhängenden Informationen anhand von Graphen gehandhabt. Der Grund des Entstehens dieser Arbeit ist in erster Linie die Beschreibung der Gestaltung von Linked Data-Visualisierungskonzepten, deren Prinzipien im Rahmen einer theoretischen Annäherung eingeführt werden. Anhand des Kontexts führt eine schrittweise Erweiterung der Informationen mit dem Ziel, praktische Richtlinien anzubieten, zur Vernetzung dieser ausgearbeiteten Gestaltungsrichtlinien. Indem die Entwürfe zweier alternativer Visualisierungen einer standardisierten Webapplikation beschrieben werden, die Linked Data als Netzwerk visualisiert, konnte ein Test durchgeführt werden, der deren Kompatibilität zum Inhalt hatte. Der praktische Teil behandelt daher die Designphase, die Resultate, und zukünftige Anforderungen des Projektes, die durch die Testung ausgearbeitet wurden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.179-199
  18. Bond: ¬Der grafische Assoziativ-OPAC AquaBrowser Library (2007) 0.00
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    Content
    "Die Recherche im "klassischen" OPAC verlangt eine exakte Formulierung der Suchanfrage, aber viele Bibliotheksbenutzer wissen nicht genau, wonach sie eigentlich suchen. So bleiben oft wertvolle Treffer oder sogar Teile des Bibliotheksbestandes von den Bibliotheksbenutzern unentdeckt. Ein neues Produkt in der Angebotspalette des Bibliothekssoftware-Herstellers BOND GmbH & Co. KG schafft Abhilfe: Der AquaBrowser Library. Er sprengt die Grenzen der konventionellen OPAC-Suche und bietet ein neues, "ergonomisches" Sucherlebnis: die erste progressive und interaktive Suchumgebung. AquaBrowser Library bezieht in die OPAC-Suche automatisch assoziative Begriffe, Synonyme, unterschiedliche Schreibweisen, Übersetzungen sowie den Kontext mit ein. So werden automatisch neue Suchpfade generiert, der Suchbereich und somit auch das Trefferspektrum erweitert. Als Ergebnis erhält der Informationssuchende eine umfangreichere und qualitativ präzisere Ergebnisliste. Das Suchergebnis geht weit über eine Suchliste hinaus: Der Suchbegriff eines Benutzers wird mit den im Bibliothekskatalog enthaltenen Metadaten verglichen. Dabei werden assoziative Begriffe, Synonyme, alternative Schreibweisen, Übersetzungen in Fremdsprachen sowie der Kontext mit einbezogen. Daraus generiert sich automatisch eine visuelle Karte, die so genannte "Word Cloud". Sie stellt alle Assoziationen oder Überblicke über interessante Themenbereiche grafisch logisch dar. Die Begriffe sind Vorschläge und Hilfestellungen für den Bibliotheksbenutzer. Per Klick auf die "Word Cloud" kann er so neue Informationen entdecken und seine Suchanfrage präzisieren und lenken. Beispielsweise werden Tippfehler erkannt und alternative Schreibweisen angeboten. Gibt ein Leser den Suchbegriff "Auto" ein, beinhaltet das Suchergebnis auch Medien zu "PKW", "Kraftfahrzeug" oder "KFZ". Es werden sogar Treffer angezeigt, bei denen der gesuchte Begriff in einer anderen Sprache (englisch, spanisch oder niederländisch) im Katalogisat hinterlegt ist (z.B. car). Bei jeder Suchabfrage erstellt AquaBrowser Library automatisch eine Liste relevanter Kriterien, nach denen der Benutzer seine Ergebnisse filtern kann. Ein Klick auf ein Kriterium genügt und schon werden die Suchergebnisse präzisiert. Auf diese Weise schränken Mediensuchende die Treffer zielgenau ein und gelangen so schnell und exakt zu der spezifischen Information, die sie brauchen. Die Verfeinerungskriterien sind übersichtlich anhand von Kategorien gegliedert (z.B. Schlagwort, Verfasser, Sprache, Personen, Thema, Reihe oder Jahr)."
  19. Stadtbibliothek Reutlingen: Web-Auftritt komplett mit Web-Opac Premium von BOND realisiert (2005) 0.00
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    Content
    "Die Stadtbibliothek Reutlingen (www.stadtbibliothek-reutlingen.de) hat ihren gesamten Internetauftritt auf den Web-Opac Premium von BOND umgerüstet. Der WebOpac Premium ist weit mehr als ein gewöhnlicher Web-Opac. Vielmehr ist er ein Internet-Por-tal, in dessen Struktur alle Informationen und Angebote der Stadtbibliothek integriert sind. Mit dem Web-Opac Premium konnte die Bibliothek bei der Neugestaltung ihrer Internetseiten auf ein bestehendes und flexibel anpassbares Produkt zurückgreifen, um so Zeit und Arbeit zu sparen. Bestehende HTML-Seiten der alten Homepage wurden einfach in die neue Website übernommen. Zudem erhöhen viele Zusatzfunktionen des Web-Opac Premium die Attraktivität der Bibliothek. Neu ist auch die »Assoziative Suche« (Spider Search), mit der die Bibliotheksbenutzer bei der Mediensuche neue Sinnzusammenhänge erschließen und so ihre Suchergebnisse verbessern können. Für die übersichtliche Gliederung der Website sorgen die horizontale Navigationsleiste nach Abteilungen und Zweigstellen der Stadtbibliothek sowie ein blaues Navigationselement im linken Frame, das sich mit sprechenden Begriffen an alle Benutzer und bestimmte Zielgruppen der Bibliothek wendet. Unter dem Stichwort »Suche« können Leser sowohl nach Inhalten auf der Website als auch über drei Wege nach Medien suchen: über den Web-Opac der Stadtbibliothek, die Assoziative Mediensuche im Katalog der Bibliothek und in regionalen Katalogen, wie denen der Bibliothek der Fachhochschule Reutlingen, der UB oder der Stadtbücherei Tübingen. Der Bereich »Service« bietet viele Informationen zur Bibliothek und deren Benutzung. Unter »Meine Bibliothek« kann der Leser nach der Anmeldung sein Benutzerkonto einsehen, die Leihfrist der entliehenen Medien verlängern und sich sein persönliches Interessenprofil abspeichern. Das heißt der Leser legt gewünschte Stichwörter, Verfasser, Mediengruppen oder Interessenkreise fest und wird regelmäßig zu seinen Wunschthemen informiert. Der Bereich »Veranstaltungen« informiert über die aktuellen Veranstaltungen, untergliedert nach Kinderbibliothek, Hauptstelle und Zweigstellen. Das eingesetzte Veranstaltungsmodul des Web-Opacs Premium übernimmt die automatisierte Aktualisierung der angezeigten Veranstaltungen durch Angabe von Start- und Ablaufdatum."
  20. Eibl, M.: Visualisierung im Document Retrieval : Theoretische und praktische Zusammenführung von Softwareergonomie und Graphik Design (2000) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit versucht, die Recherche in Datenbankbeständen, die durch ihre Textorientierung für Ungeübte oftmals schwer handhabbar ist, durch die Einführung von Visualisierungen einfacher und nutzerfreundlicher zu gestalten. In seinem Ansatz hat Eibl nicht nur Aspekte verschiedener Datenretrieval-Modelle integriert, sondern auch Forderungen der Softwareergonomie und des Graphik-Designs umgesetzt
    Content
    Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Fragestellung, wie Anwender von Document Retrieval-Systemen bei der Formulierung einer Anfrage unterstützt werden können. Bei der Beantwortung dieser Frage gilt es zunächst, die verschiedenen Modelle des Document Retrieval auf ihre Stärken und Schwächen hin zu untersuchen. Es werden hier drei exemplarische Retrieval-Modelle herausgegriffen, die sich in ihrer Recherchegrundlage und Relevanzbehandlung stark voneinander unterscheiden: das Boolesche, das probabilistische und das vage Retrieval-Modell. Um den Recherchezugang beim Einsatz dieser Retrieval-Modelle anwenderfreundlich zu gestalten, wird auf das Mittel der Visualisierung zurückgegriffen. In ihr wird eine gute Möglichkeit gesehen, mit komplexer Information umzugehen, da sie im Gegensatz zu textbasierten Präsentationsformen der optisch ausgerichteten menschlichen Kognition sehr weit entgegenkommen kann. Jedoch zeigen zahlreiche Beispiele, dass Visualisierung keinesfalls als Allheilmittel gelten kann, sondern im Gegenteil sogar zu einer Komplexitätssteigerung der Materie führen kann. Eine genauere Analyse bereits bestehender Ansätze weist denn auch softwareergonomische Probleme nach und läßt die Neukonzeption einer Visualisierung aus softwareergonomischer Sicht notwendig erscheinen. Neben softwareergonomischen Überlegungen fließen auch Aspekte des Graphik Design in die Konzeption der Visualisierung mit ein. Dies ist insofern ein Novum, als beide Schulen einander bislang weitgehend ignorierten. Mit Hilfe des Graphik Design kann der Visualisierung eine ansprechendere Gestaltung gegeben werden, die eine erhöhte Anwenderakzeptanz bewirkt. Um die Kooperation von Softwareergonomie und Graphik Design auf eine allgemeingültige Basis stellen zu können, wird auch eine theoretische Zusammenführung vorgeschlagen. Auf der Basis dieser Vorüberlegungen wird eine Visualisierung vorgestellt, welche Aspekte der drei Retrieval-Modelle integriert: In ihrer Grundkonzeption ermöglicht sie Boolesche Recherche. In zwei Erweiterungen werden ein probabilistisches Ranking-Verfahren sowie die Möglichkeit der Erweiterung der Ergebnismenge durch vage Methoden zur Verfügung gestellt. Optisch verfolgt die Viz, sualisierung ein minimalistisches Design. Es werden zu eingegebenen Suchkriterien sämtliche möglichen Kombinationen mit der entsprechenden Anzahl der gefundenen Dokumente angezeigt. Die Codierung der Kombinationen erfolgt dabei rein über die Farbgebung, die durch die Farben der enthaltenen Suchkriterien bestimmt wird. Je nachdem, welche Erweiterung verwendet wird, verändert sich die Gestaltung der Visualisierung: Wird das probabilistische Rankigverfahren eingesetzt, so wird die Position der Kombinationen auf dem Bildschirm neu berechnet. Wird vages Retrieval eingesetzt, so erhalten die erweiterten Mengen ein neues graphisches Element. Um die Güte der Visualisierung zu ermitteln, wird sie in einem Nutzertest evaluiert. Es werden klassische Retrieval-Maße wie Recall und Precision ermittelt sowie in einem Fragebogen die Anwenderakzeptanz eruiert. Die Ergebnisse des Tests untermauern die zwei grundlegenden Thesen dieser Arbeit: Visualisierung ist ein sinnvolles Mittel, die Schwierigkeiten der Interaktion mit Document Retrieval-Systemen zu minimieren. Und die Integration von Softwareergonomie und Graphik Design ist nicht nur sowohl theoretisch als auch praktisch möglich, sondern in der Tat auch vorteilhaft

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