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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × author_ss:"Lehmann, K."
  1. Lehmann, K.: Braucht der menschliche Hippokampus neue Nervenzellen? (2018) 0.01
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    Abstract
    Es gibt nur zwei Gebiete im Großhirn der Säugetiere, in denen noch nach der Geburt neue Nervenzellen entstehen: die Wand der Seitenventrikel und der Gyrus dentatus im Hippokampus. Seitdem Techniken zur Verfügung stehen, um die neuen Zellen einfach und zuverlässig anzufärben, fasziniert dieser Vorgang Wissenschaftler und Laien, verspricht Erneuerung doch intuitiv so etwas wie Jugend, Offenheit, Lernfähigkeit.
    Content
    Vgl. auch: https://www.heise.de/tp/features/Vielleicht-doch-keine-neuen-Nervenzellen-im-Gehirn-na-und-4041070.html?view=print.
    Date
    17. 5.2018 10:29:06
  2. Lehmann, K.: Neues vom Gehirn : Essays zu Erkenntnissen der Neurobiologie (2017) 0.00
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    Abstract
    Eine Lawine von Wissensbrocken prasselt hernieder, die unser Verständnis von uns selbst enorm erweitern können. Man muss sie nur passend zusammensetzen. Die raffinierten modernen Methoden der Neurobiologie lassen uns verstehen und sogar berechnen, was uns zum Handeln antreibt: Wie der Wert eines Handlungsziels neuronal kodiert wird, wo und woraus dieser Wert abgeschätzt wird, und warum auch Information einen Wert hat. Sie zeigen auch, wie das gewonnene Wissen im Gehirn gespeichert wird: Wie Wissen über räumliche Zusammenhänge abgespeichert wird. Oder: Welche Wege das neuronale Netz gefunden hat, um zeitlich oder örtlich begrenzt die Lernfähigkeit zu erhöhen, während andererseits Stabilität gewährleistet wird. Denn auch wenn Flexibilität und Plastizität nützliche Fähigkeiten sind: Ebenso wichtig kann es sein, einmal optimierte Verschaltungen zu bewahren. Die Verschiebung des Gleichgewichts zwischen erregenden und hemmenden Nervenzellen ist ein Regler, um diese Grenze zu ziehen. Die Einbringung neuer Nervenzellen ein anderer. Und wenn die neuen Zellen künstlich eingebracht werden, können sich die beiden Regler sogar verbinden. Sogar den großen Fragen widmet sich die aktuelle Hirnforschung mit großem Gewinn. Wir verstehen zunehmend, was den Menschen zum Menschen macht: Soziale Fähigkeiten wie Empathie, Sprache und Musik, die ihn von seinen nächsten Verwandten im Tierreich unterscheiden (und erstaunlicherweise den Vögeln ähnlich macht). Wie das Gehirn kreativ die Gedanken und Bilder hervorbringt, aus denen Kunst und auch Wissenschaft werden, wird begreiflich. Wir sehen mit Staunen, dass die individuelle Persönlichkeit nicht allein im Gehirn steckt, sondern auch im Gedärm. Und können uns sogar der letzten Grenze nähern: der Frage nach dem Bewusstsein. Dr. Konrad Lehmann forscht und lehrt als Neurobiologe an der Friedrich Schiller-Universität Jena. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Fähigkeit der Hirnrinde, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.
    Content
    - Was wollen wir tun? Warum nicht einfach aufgeben? -- Das war schön! Nochmal! -- Warum wollen Sie diesen Artikel lesen? -- Einsamkeit ist ein Grundgefühl -- Das mütterliche Gehirn - Was können wir wissen? Wie entsteht Wissen? -- Was Hirnchen nicht lernt ... -- Schlaf, der Gedächtnisgärtner -- Unser Gehirn kartiert auch Beziehungen räumlich -- Die leuchtende Spur der Erinnerung -- Neuronales Upgrade -- Warum erzeugt das Gehirn neue Neuronen? -- Frischzellen fürs Gehirn - Was ist der Mensch? Gleichgeschaltete Meisen -- Von wegen: "Spatzenhirn" -- Ich verdaue, also bin ich -- Ideen aus dem neuronalen Untergrund -- Homo musicus - Was können wir hoffen? Denken mit Leib und Seele
    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag unter: https://www.heise.de/tp/features/Denken-mit-Leib-und-Seele-3593478.html.
  3. Lehmann, K.: Denken mit Leib und Seele (2017) 0.00
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    Abstract
    Im Jahre 1999 hörte ich bei einer Tagung von Neurowissenschaftlern und Geistesphilosophen einen Vortrag der bekannten Neurophilosophin Patricia Churchland. In der anschließenden Diskussion fragte sie ein Zuschauer die Große Frage: Wie denn nun Gehirn und Bewusstsein zusammenhingen? Churchland antwortete (so zumindest habe ich es in meinem kreativen Gedächtnis gespeichert): Nun, dazu seien wir ja hier, um das von den Neurobiologen zu erfahren. Es war die Bankrotterklärung der Philosophie: Bewusstsein als biologisches Problem. Allerdings war die Kapitulation der Geistesphilosophen zu der Zeit nachvollziehbar, denn die Neurowissenschaften zeigten quasi täglich neu die enge Kopplung von Gehirnfunktion und Erlebnisinhalten, die skurrilen Ausfallserscheinungen bei neurologischen Patienten mit klar definierten Schädigungen, und biochemische, drogeninduzierte Veränderungen des Bewusstseins. Erwiderung: Schleim, S.: Körper ist Geist. [31.05.2017]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Koerper-ist-Geist-3729372.html und weitere Entgegnung von Lehmann unter: https://www.heise.de/tp/features/Geist-Welcher-Geist-3733426.html.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Denken-mit-Leib-und-Seele-3593478.html
  4. Lehmann, K.: Unser Gehirn kartiert auch Beziehungen räumlich (2015) 0.00
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    Footnote
    Vgl. Original unter: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0896627315005243: "Morais Tavares, R., A. Mendelsohn, Y.Grossman, C.H. Williams, M. Shapiro, Y. Trope u. D. Schiller: A Map for Social Navigation in the Human Brain" in. Neuron 87(2015) no.1, S,231-243. [Deciphering the neural mechanisms of social behavior has propelled the growth of social neuroscience. The exact computations of the social brain, however, remain elusive. Here we investigated how the human br ain tracks ongoing changes in social relationships using functional neuroimaging. Participants were lead characters in a role-playing game in which they were to find a new home and a job through interactions with virtual cartoon characters. We found that a two-dimensional geometric model of social relationships, a "social space" framed by power and affiliation, predicted hippocampal activity. Moreover, participants who reported better social skills showed stronger covariance between hippocampal activity and "movement" through "social space." The results suggest that the hippocampus is crucial for social cognition, and imply that beyond framing physical locations, the hippocampus computes a more general, inclusive, abstract, and multidimensional cognitive map consistent with its role in episodic memory.].

Types