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  1. ¬Das papierlose Archiv : Abspecken mit digitaler Speicherverwaltung (1995) 0.01
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    Abstract
    Zuerst erkannt haben es Versicherungen, Landesbausparkassen, Verlage wie Gruner&Jahr sowie das europäische Patentamt. Bevor das eigene Unternehmen unter der Flut von Informationen zu ersticken droht, müssen die riesigen Papierberge abgetragen und die Verwaltung entschlackt werden. Die Zauberformel dafür: Dokumenten-Management-Systeme (DMS). Neue elektronische Speicher- und Archivierungssysteme bieten dem Unternehmer viele Vorteile: Sie sparen Kosten, denken den Verwaltungsaufwand und steigern dadurch die Leistung der Firma. Inzwischen ist DMS nicht nur für die Großen ein Thema: Freiberufler, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Arztpraxen suchen ebenfalls einen Ausweg aus dem Papierchaos. Denn bereits in 2 Jahren, so die düstere Aussage amerikanischer Forscher, werden Unternehmen mit papiergebundenen Verwaltungen ums geschäftliche Überleben kämpfen. In Westeuropa steht DMS dagaben noch in den Anfängen: bis 1998 - so die Experten - werden aber die Nachfrage nach DMS-Lösungen auf rund 8 Milliarden steigen
    Source
    Facts: Testmagazin für die Büro- & Kommunikationswelt. 1995, H.5, S.22-34
  2. Dahmen, E.: Klassifikation als Ordnundssystem im elektronischen Pressearchiv (2003) 0.01
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    Abstract
    Elektronische Pressearchive bieten einen schnellen und bequemen Zugriff auf einzelne Presseartikel. Während die ersten elektronischen Pressearchive noch mit Referenzdatensätzen arbeiteten und den gesamten Text nur als Bilddatei ablegten, ermöglichen verbesserte Speicherkapazitäten heute die Archivierung vollständiger Texte, mit Hilfe einer guten OCR-Erkennung sind zudem alle Wörter des Textes im Volltext recherchierbar. Der punktuelle Zugriff auf ein spezielles Dokument ist also prinzipiell bereits ohne die Nutzung beschreibender Daten möglich. Je spezifischer, eindeutiger und seltener der gesuchte Begriff ist, desto schneller kann ein passendes Dokument gefunden werden - oft war dies in einer konventionellen Sammlung gerade nicht der Fall, hier mußte man manchmal mit Geduld die "Stecknadel im Heuhaufen" suchen. Sog. "Volltextarchive" finden sich in großer Zahl im Internet, jeder kann dort über die Eingabe eines oder mehrerer Wörter nach Presseartikeln suchen, wird aber schnell feststellen, daß die auf diesem Weg erzielte Treffermenge nicht zu vergleichen ist mit der Anordnung von Presseausschnitten, die mit Hilfe einer Klassifikation in eine Aufstellungssystematik gebracht wurden. Diese Zugriffsmöglichkeit wird in professionell arbeitenden Archiven verständlicherweise als unzureichend empfunden, und aus diesem Grund werden ausgewählte Presseartikel weiterhin inhaltlich erschlossen, es werden also zusätzliche rechercherelevante Daten produziert. Diese beim Indexat erstellten Metadaten setzen sich zusammen aus Formaldaten, evtl. künstlichen Ordnungsmerkmalen, Sachbegriffen und natürlich Eigennamen wie z.B. Namen von Personen, Körperschaften, Ländern, Sendetiteln und anderen Individualbegriffen. Präzise Begriffe mit eindeutiger Benennung und Eigennamen können im elektronischen Archiv hervorragend recherchiert werden, denn in einer elektronischen Datenbank funktioniert die Suche technisch ohnehin nur nach eindeutigen Schriftzeichen, also nach geordneten Buchstaben und Zahlen. Diese "rechnerimmanente" Technik hat die Vorstellung, alles über die bloße Eingabe von Wörtern zu suchen, möglicherweise noch voran getrieben. Auch die Popularisierung von Suchmaschinen im Internet hat dazu beigetragen, diese Suchmöglichkeit für die einzig wahre zu erachten. Wie steht es aber mit der thematischen Suche? Systematischer und alphabetischer Zugriff ist ja keine Entweder-Oder-Frage: es kommt auf die Suchanfrage an! Wir postulieren also: beides sollte möglich sein.
    Die bis heute gültige Grundkonzeption einer Klassifikation für die elektronische Pressedatenbank im WDR wurde seit 1989 von Klaus Leesch und Mitarbeitern entwickelt. Die inhaltliche Ausgestaltung und Strukturierung erfolgte durch verschiedene Mitarbeiter des Pressearchivs. Mit Beginn der Digitalisierung 1993 kam die erste Klassifikation ("PARIS-Klassifikation") zum Einsatz, sie wurde in den folgenden Jahren von Dr. Bernhard Brandhofer mehrmals überarbeitet und hin zu einer archivübergreifenden Klassifikation ("D&A-Klassifikation") erweitert. Seit August 1999 ist diese Klassifikation die Grundlage der inhaltlichen Erschließung für die kooperierenden ARD-Pressearchive. Die letzte Überarbeitung fand 2000/2001 in der AG Erschließung des PAN (Presse-Archiv-Netzwerk der ARD) in Zusammenarbeit von Mitarbeitern des NDR, SWR und WDR statt und kommt ab Mai 2001 zum Einsatz (PAN-Klassifikation).
    Date
    28. 4.2003 13:35:22
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  3. Toebak, P.: ¬Das Dossier nicht die Klassifikation als Herzstück des Records Management (2009) 0.01
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    Abstract
    Die September/Oktober-Ausgabe 2009 der IWP ist eine Schwerpunktausgabe zum Records Management. Es ist interessant, dass einmal aus fachlich ganz anderer Perspektive auf diese Management- Disziplin geschaut wird. Viele Aspekte werden angesprochen: Terminologie, Rolle des Archivwesens, Interdisziplinarität, Langzeitaufbewahrung und Standardisierung. Im Artikel "Wissensorganisation und Records Management. Was ist der 'state of the art'?" steht die Wissensorganisation als Schwachstelle des Records Management zentral. Dies zu Recht: Das logische Datenmodell von DOMEA - das Gleiche gilt für GEVER und ELAK - entspricht beispielsweise nicht in allen Hinsichten der Geschäftsrealität. Daraus entstehen für die Mitarbeitenden im Arbeitsalltag öfters mehr Verständnisprobleme als sie bewältigen können oder wollen. Die systemische Unterstützung der eingesetzten EDRMS (nicht alle Produkte verdienen übrigens diesen Namen) wird dadurch geschwächt. Die Wissensorganisation genügt in vielen Fällen (noch) nicht. Das Problem liegt allerdings weniger bei der Klassifikation (Aktenplan), wie Ulrike Spree meint. Auch hier kommen Anomalien vor. Ein Ordnungssystem im Records Management umfasst mehr als nur die Klassifikation. Zudem dürfen die prinzipiellen, inhärenten Unterschiede zwischen Records Management einerseits und Wissens- und Informationsmanagement andererseits nicht vergessen gehen. Nicht die Klassifikation ist beim Records Management das zentrale Werkzeug der Informationsrepräsentation und -organisation, sondern die saubere Dossierbildung und die stringente, strukturstabile Umsetzung davon im Datenmodell. Hierauf geht die Autorin nicht ein. Ich werde aus dieser Sicht auf ihren Beitrag in der Schwerpunktausgabe reagieren.
    Date
    6.12.2009 17:22:17
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.8, S.443-446
  4. Wandeler, J.: Comprenez-vous only Bahnhof? : Mehrsprachigkeit in der Mediendokumentation (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Hauptthema dieser Tagung - Multimedia - beschäftigt sich mit der Vielfalt der Medien und Quellen, mit denen wir es heute zu tun haben. Da liegt es nahe, sich auch mit einer anderen Form der Vielfalt, dem Thema Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Und die Veranstalter dieser Tagung waren der Meinung, dass ein Schweizer dazu mit Sicherheit etwas zu sagen habe. Das ist insofern richtig, als wir in einem mehrsprachigen Land leben und mit diesem Problem im Alltag vertraut sind, sowohl im täglichen Leben, wie auch eben im dokumentarischen Alltag. Aus dieser praktischen Sicht und nicht als Sprachwissenschafter, der ich nicht bin, möchte ich mich dem Thema nähern. Die Vielfalt der deutschen Sprache: Wenn die Schweiz ein mehrsprachiges Land ist - ist dann Deutschland im Gegensatz dazu ein einsprachiges Land? Auf den ersten Blick sicher ja - in Deutschland spricht man deutsch - aber die Sache ist doch nicht so einfach. Natürlich leben auch hier, wie überall, Menschen aus anderen Ländern mit anderen Muttersprachen - in dieser Optik gibt es wohl fast nur mehrsprachige Länder. Aber auch wenn wir nur die einheimische Bevölkerung mit deutschem Pass betrachten, ist die Sache nicht so eindeutig. Zwar haben sie das Deutsche als gemeinsame Sprache, die von allen gesprochen und verstanden wird. Aber die eigentliche Muttersprache der Deutschen oder mindestens einer grossen Mehrheit ist nicht das Hochdeutsche, sondern einer der vielen Dialekte. Diese Dialekte sind ja höchst unterschiedlich und einem Bayern oder Schwaben geht es sicher nicht anders, als es mir vor Jahren ergangen ist, als ich in Norddeutschland erstmals plattdeutsch sprechen hörte: ich hab nicht mal mehr Bahnhof verstanden und benötigte einige Wochen, bis ich der Unterhaltung wenigstens in groben Zügen folgen konnte. Das Hochdeutsche ist da der gemeinsame Nenner und ermöglichst erst die Verständigung, auch wenn es mit vielfältigen Akzenten und regional eingefärbtem Vokabular gesprochen wird. In diesem Sinne ist die Situation nicht anders als in der deutschsprachigen Schweiz, wo auch ganz unterschiedliche Dialekte gesprochen werden. Allerdings gibt es doch einen wichtigen Unterschied: Hier in Deutschland ist Hochdeutsch die allgemeine Umgangssprache sowohl in der mündlichen wie in der schriftlichen Kommunikation. Dialekte werden im privaten Bereich gesprochen, aber im öffentlichen Bereich, im Geschäftsleben, in der Wissenschaft etc. ist Hochdeutsch die Umgangssprache.
    Date
    22. 4.2003 12:09:10
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  5. Peters, G.; Gaese, V.: ¬Das DocCat-System in der Textdokumentation von G+J (2003) 0.01
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    Abstract
    Wir werden einmal die Grundlagen des Text-Mining-Systems bei IBM darstellen, dann werden wir das Projekt etwas umfangreicher und deutlicher darstellen, da kennen wir uns aus. Von daher haben wir zwei Teile, einmal Heidelberg, einmal Hamburg. Noch einmal zur Technologie. Text-Mining ist eine von IBM entwickelte Technologie, die in einer besonderen Ausformung und Programmierung für uns zusammengestellt wurde. Das Projekt hieß bei uns lange Zeit DocText Miner und heißt seit einiger Zeit auf Vorschlag von IBM DocCat, das soll eine Abkürzung für Document-Categoriser sein, sie ist ja auch nett und anschaulich. Wir fangen an mit Text-Mining, das bei IBM in Heidelberg entwickelt wurde. Die verstehen darunter das automatische Indexieren als eine Instanz, also einen Teil von Text-Mining. Probleme werden dabei gezeigt, und das Text-Mining ist eben eine Methode zur Strukturierung von und der Suche in großen Dokumentenmengen, die Extraktion von Informationen und, das ist der hohe Anspruch, von impliziten Zusammenhängen. Das letztere sei dahingestellt. IBM macht das quantitativ, empirisch, approximativ und schnell. das muss man wirklich sagen. Das Ziel, und das ist ganz wichtig für unser Projekt gewesen, ist nicht, den Text zu verstehen, sondern das Ergebnis dieser Verfahren ist, was sie auf Neudeutsch a bundle of words, a bag of words nennen, also eine Menge von bedeutungstragenden Begriffen aus einem Text zu extrahieren, aufgrund von Algorithmen, also im Wesentlichen aufgrund von Rechenoperationen. Es gibt eine ganze Menge von linguistischen Vorstudien, ein wenig Linguistik ist auch dabei, aber nicht die Grundlage der ganzen Geschichte. Was sie für uns gemacht haben, ist also die Annotierung von Pressetexten für unsere Pressedatenbank. Für diejenigen, die es noch nicht kennen: Gruner + Jahr führt eine Textdokumentation, die eine Datenbank führt, seit Anfang der 70er Jahre, da sind z.Z. etwa 6,5 Millionen Dokumente darin, davon etwas über 1 Million Volltexte ab 1993. Das Prinzip war lange Zeit, dass wir die Dokumente, die in der Datenbank gespeichert waren und sind, verschlagworten und dieses Prinzip haben wir auch dann, als der Volltext eingeführt wurde, in abgespeckter Form weitergeführt. Zu diesen 6,5 Millionen Dokumenten gehören dann eben auch ungefähr 10 Millionen Faksimileseiten, weil wir die Faksimiles auch noch standardmäßig aufheben.
    Date
    22. 4.2003 11:45:36
    Source
    Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
  6. Hesselbarth, A.: What you see is all you get? : Konzept zur Optimierung des Bildmanagements am Beispiel der jump Fotoagentur (2008) 0.01
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    Abstract
    Thema dieser Arbeit ist eine Untersuchung des digitalen Bilderhandels. Es wird die Akzeptanz und die Nutzung von Bilddatenbanken in der Bildbranche analysiert, mit dem Ziel, ein Optimierungskonzept für die Bilddatenbank der jump Fotoagentur zu entwerfen. Zur Einführung werden die Grundlagen der Bildbranche erläutert und auf die Beteiligten und ihre Aufgabenbereiche eingegangen. Es folgt eine Darstellung der Entwicklung der Digitalisierung und den dadurch verursachten Wandel des Bildermarktes. Im Anschluss werden die Möglichkeiten des Bildmanagements und deren Zusammenhang mit der Bildvermarktung aufgezeigt. Weiterhin wird das Bildmanagement-System der jump Fotoagentur näher beschrieben. Mit Hilfe der gewonnen Ergebnisse aus der durchgeführten Befragung wird ein Konzept zur Verbesserung dieses Systems erstellt. Die Erkenntnisse werden zusammengefasst und ein Ausblick auf die Zukunft des digitalen Bilderhandels gegeben.
    Content
    Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Grundlagen der Bildbranche 2.1. Aufbau der Bildbranche 3. Zur Situation des Bildermarktes 3.1. Entwicklung der Digitalisierung 3.2. Internationalisierung und Global Player 3.3. Folgen der Digitalisierung 4. Bildmanagement - Bildmarketing 4.1. Kataloge 4.2. Bilddatenbanken 4.3. Portale 5. Die jump Fotoagentur 5.1. Die Agentur 5.2. Das Bildarchiv 5.3. Die Bilddatenbank 5.4. Der Digitalisierungsprozess 6. Befragung zur Nutzung der jump-Datenbank 6.1. Konzeption der Befragung 6.2. Durchuehrung der Digitalisierung 6.3. Auswertung der Befragung 6.4. Ergebnisse der Befragung 7. Konzept zur Optimierung des Bildmanagements 8. Zusammenfassung und Ausblick
    Date
    22. 6.2008 17:34:12
  7. Spree, U.: Wissensorganisation und Records Management : Was ist der State of the Art? Literaturübersicht (2009) 0.00
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    Abstract
    Ordnungssysteme, vor allem in Form von Aktenplänen und business classifications schemes, gelten weiterhin als ein Kernelement von elektronischen Records Management Systemen. Die Rezeption und Nutzung von in den Informations- und Bibliothekswissenschaften entwickelten normativen Vorgaben und/oder Forschungsergebnissen zu Ordnungssystemen ist in der Records Management Community hingegen noch eher selten und zufällig. Aufgrund der Auswertung aktueller Fachliteratur zum Thema Records Management / Schriftgutverwaltung sowie der Erfahrungen der Autorin in zwei Lehrveranstaltungen, die die Eignung informationswissenschaftlicher Ansätze der Wissensorganisation auf Probleme der Schriftgutverwaltung überprüft haben, lässt sich eine Reihe von konkreten Empfehlungen für die Integration wissensorganisatorischer Expertise bei der Entwicklung von Records Management Systemen auf organisatorischer und inhaltlicher Ebene ableiten.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft "Recordsmanagement kein Thema für Information Professionals?"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.339-354
  8. Kaestner, J.: Virtuelle Dokumente und Redundanz : Bildspeicherung von Dokumenten in optischen Speichersystemen (1993) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken. 1993, Nr.75, S.45-84
  9. Büttner, S.: Schriftgutverwaltung und Archiv (1990) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 3. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a. Bd.1
  10. Otten, B.A.: Funktionsprofile : Neue Herausforderung für schnelleren Informationsfluss und Kostensenkungen bei DMS und WFM (2003) 0.00
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    Abstract
    Im Laufe der Jahre wurden die Prozesse von Dokumentmanagementsystem (DMS) und Workflow-Management (WFM) immer besser in Informationsprozesse eingebettet. Mit Business Process Management (BPM) bezeichnet man die Verschmelzung von DMS und WFM, und auch die Integration mit dem Internet spielt hierbei eine Rolle. Content Management kann auf effiziente Weise zu einem optimalen BPM beitragen. Kommunikation in Arbeitsprozessen ist die Verwendung von Dokumenten durch Mitarbeiter untereinander. Die heutigen Entwicklungen insbesondere bei Enterprise Portals (unternehmensweite Einbettung in Arbeitsprozesse) erfordert einen direkten und automatischen Zugang zu allen Arten von "Dokumenten" in allen Prozessen. Die Erstellung von Funktionsprofilen ist ein neues und anspruchsvolles, aber auch notwen diges Hilfsmittel, um BPM erfolgreich einsetzen zu können
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.1, S.52-55
  11. Schöhl, W.: ¬Ein umfassendes Datenbanksystem für Print, Radio, Fernsehen und das Internet (1996) 0.00
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    Abstract
    Es wird ein Datenbanksystem vorgestellt, mit dem die Arbeit in Presse- sowie Informations- und Dokumentationsabteilungen (IuD-Abteilungen) von Unternehmen und Regierungsstellen im Sinne des Workgrouping so gut koordiniert werden kann, daß Doppelarbeit weitgehend vermieden wird und beide Abteilungen einen Zusatznutzen haben. Das gesamte Datenbanksystem (genannt 'Multimedia-Pressesystem') besteht aus bis zu 20 miteinander verbundenen Datenbanken, die möglichst viele Archivierungsaufgaben und sonstige Arbeitsgänge von IuD- und Presseabteilungen erleichtern sollen. Zentrum dieses Pressesystems ist eine umfassende Mediendatenbank, in der alle verschiedene Dokumenttypen verwaltet und gemeinsam durchsucht werden können. Audio- und Videodateien von Radio- und Fernsehberichten können in der Datenbank selbst im Original abgehört oder betrachtet werden. Internetseiten können in der Datenbank im Volltext indexiert und aus der Datenbank heraus können auch alle Textdokumente im HTML-Format automatisch erzeugt werden. Der Beitrag zeigt, wie die Mediendatenbank all die Dokumente aufnimmt und indexiert, die bei der elektronischen Zusammenstellung eines Pressespiegels mit OCR entstehen
    Footnote
    Fortsetzung in: NfD 48(1997) H.1, S.9-18
  12. Mertens, T.: Vergleich von Archiv- und Dokumentenmanagementsystemen für die betriebliche Anwendung (2000) 0.00
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    Abstract
    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der funktionalen und nicht-funktionalen Aspekte von Dokumentenmanagement- und Archivsystemen. Hierzu zählen auf der Seite der nicht-funktionalen Aspekte z.B. Benutzeroberfläche, Architektur, Interoperabilität, Integrationsfähigkeit etc. Diese Aspekte werden klassifiziert, priorisiert und bewertet. Hierbei müssen auch die Beziehungen zwischen den einzelnen Aspekten wie z.B. Substitutivität, Komplementarität und Konkurrenz berücksichtigt werden. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist eine sog. Zielhierarchie. Anschließend sollen in einer Marktanalyse verschiedene Dokumentenmanagement- und Archivsysteme verglichen werden. Hierzu wird eine Bewertungsmethode, die die o.g. Zielhierarchie berücksichtigt, erarbeitet und danach auf die Menge der zu untersuchenden Systeme angewendet. Das Ergebnis dieser Marktanalyse ist die Beschreibung von Dokumentenmanagement- und Archivsystemen und die Ermittlung gemeinsamer funktionaler und nicht-funktionaler Aspekte, die viele dieser Systeme gemein haben und somit ein Anzeichen für grundlegende Funktionalität ist, aber auch das Erkennen von fehlenden, aber notwendigen bzw. wünschenswerten Funktionalitäten. Aufgrund dieses Ziels und der Nutzung eines formalen Bewertungsverfahrens unterscheidet sich die vorliegenden Arbeit von anderen Publikationen, in denen ebenfalls Dokumentenmanagement- und Archivsysteme verglichen werden.
  13. Krieg, K.: Weniger ODER - mehr UND : aktuelle Entwicklung im strategischen Dokumentenmanagement aus informationswissenschaftlicher Sicht (2004) 0.00
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    Abstract
    Mit der Digitalisierung von Dokumenten und damit verbundenen Integrationsbestrebungen von Abläufen und Funktionen ändern sich die Anforderungen an das Dokumentenmanagement, das in Enterprise Content Management (ECM) aufgeht. Untersucht wird das Dokumentenmanagement vor allem aus informationswissenschaftlicher Sicht: Methoden der Informationsgewinnung, Informationsverwaltung in Informationssystemen und Information als Produktionsfaktor. Ein Engpaß ist die Dokumentenerschließung, weil arbeitsintensiv und deshalb kostspielig. Professionelles Dokumentenmanagement erfordert jedoch strategische, zukunftssichernde Entscheidungen.
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  14. Cox, R.J.: Access in the digital information age and the archival mission : the United States (1998) 0.00
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    Date
    2. 3.1999 9:22:24
  15. Schöhl, W.; Vocke-Schöhl, K.: Umfassendes Wissensmanagement mit Datenbanken im Intranet, Internet und Online-Datenbanken (1999) 0.00
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    Abstract
    Vorgestellt wird ein umfassendes System für das Informations- und Wissensmanagement in Unternehmen und Organsationen, das u.a. auch Dokumente enthält, die von vielen professionellen Online-Datenbanken heruntergeladen werden können - so z.B. von Zeitungs- und Fachzeitschriftendatenbanken der Hosts GENIOS, DATA-STAR, DIALOG und LEXIS-NEXIS sowie vom Internet
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 50(1999) H.6, S.347-353
  16. Kampffmeyer, U.: MoReq und MoReq2 (2009) 0.00
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    Abstract
    Die Abkürzung MoReq steht für Model Requirements for the Management of Electronic Records. MoReq ist der europäische Standard für das Records Management. Herausgegeben wurde der von der Europäischen Kommission beauftragte und geförderte Standard vom DLM Forum. Seit Februar 2008 ist die Version MoReq2 gültig. MoReq2 umfasst nicht nur die Anforderungen an das Records Management sondern beinhaltet auch ein XML-Schema, einen Katalog mit Testszenarien und Testdaten sowie ein Zertifizierungsverfahren für Records Management Produkte. MoReq2 deckt den gesamten Lebenszyklus von Records von ihrer Entstehung, Nutzung und Verwaltung bis zur Archivierung und Löschung ab. Verschiedene europäische Staaten haben MoReq2 bereits adaptiert und die ersten Records Management Produkte befinden sich in der Zertifizierung.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft "Recordsmanagement kein Thema für Information Professionals?"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.355-363
  17. Thomas, P.: Verteilte digitale Medienarchivsysteme für kooperative Fernsehproduktion : das Projekt EUROMEDIA (1998) 0.00
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    Abstract
    Der Einzug der digitalen Technologie in die Femsehabteilungen der Rundfunkanstalten begann vor etwa 15 Jahren mit der Einführung von datenbankgestützten Dokumentationssystemen, die den Inhalt des in den Archiven gelagerten Materials in reiner Textform erschlossen. Die bis dahin gebräuchlichen Karteikataloge ablösend, eröffneten diese Systeme durch elektronische Suchmöglichkeiten eine bis dahin nicht gekannte Flexibilität und Geschwindigkeit und damit eine signifikante Erleichterung beim Auffinden und Nutzen von archiviertem Material. Kostendruck und die rasche Zunahme an neuen Spartenkanälen, bedingt durch die Einführung des digitalen Fernsehens, verstärkt den Wunsch nach effizienter Wiederverwendung von Archivmaterial. Die Redakteure wollen dabei das Archivmaterial jederzeit, vom eigenen Schreibtisch aus, auch inhaltsbezogen recherchieren und die Suchergebnisse sofort betrachten. Verstärkte Nutzung und der Wunsch nach visueller Suche und Ergebnisdarstellung machen nicht nur die Einführung geeigneter EDV-Infrastruktur erforderlich, sondem verlangen darüber hinaus einen verstärkten dokumentarischen Aufwand. Dieser zusätzliche Aufwand kann durch geeignete computergestützte Strategien zur Inhaltsanalyse und Visualisierung verringert werden. Eine Gesamtlösung für ein digitales Medienarchiv muß geeignete Verfahren für die Digitalisierung, Analyse, Dokumentation, Recherche, Bereitstellung und Wiederverwendung von Archivmaterial bereitstellen. Das Projekt EUROMEDIA entwirft und realisiert eine offene Archivlösung für verteilte, digitale, multimediale Archive, die diese Forderungen erfüllt und die den Anspruch erhebt, sich als europäischer Standard zu etablieren
    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  18. Schöhl, W.: ¬Ein umfassendes Datenbanksystem für Print, Radio, Fernsehen und das Internet : Die Online-Anbindung, Adressverwaltung, Bürokommunikation und Medienanalyse (1997) 0.00
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    Abstract
    Es wird die Verknüpfung des Multimedia-Pressesystems mit den wichtigsten Online-Datenbanken von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenagenturen und em Internet vorgestellt. Mittels Direkt-Importprogrammen können alle Dokumente aus Online-Datenbanken feldweise in die interne Mediendatenbank heruntergeladen werden und stehen somit zur Medien- und Imageanalyse zur Verfügung. Durch die angebundene Imageverwaltung können die Online-Artikel durch Bilder oder Images der Printversion ergänzt werden. Die integrierte Personen- und Firmendatenbank sowie die Anbindung einer Journalistendatenbank an alle Arten von Mediendokumenten erweist sich als vorteilhaft für die Aufdatierung von Verteilern und die rasche Reaktion auf Medienereignisse. Die Datenbank für Bürokommunikation kann für die Verwaltung von Schriftverkehr auf ähnliche Weise wie die Mediendatenbank benutzt werden, was den Einarbeitungsaufwand minimieren soll. So kann an das Voicetype-Spracherkennungssystem von IBM angekoppelt werden, um so etwa das Abstracting bei Hörfunk- und Fernsehberichten zu vereinfachen. Die Dokumente des gesamten Datenbanksystems können schließlich über Intranet- und Internetanbindung relativ einfach und kostengünstig verteilt werden. Insgesamt soll die konsequente Anwendung solcher Datenbanksysteme zu einer Produktivitätssteigerung von 50-100% führen
    Footnote
    Fortsetzung des Teils 1 in NfD 47(1996) H.6, S.323-333.
  19. Peters, R.W.: Dokumentenmanagement mit Hypertext (1995) 0.00
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    Abstract
    Der Umgang mit dem weltweit online verfügbaren Wissen wird in Chaos und Frustration enden, wenn es nicht gelingt, dem Suchenden leistungsfähige Hilfsmittel für das Navigieren in großen Datenbeständen zur Verfügung zu stellen. Der vorliegende Beitrag macht deutlich, daß hierfür die klassischen Retrievalmöglichkeiten um hypertextorientierte Suchmechanismen zu ergänzen sind. Dies wurde in konsequenter Weise in einem Projekt der Bayer AG realisiert. Hier galt es, alle externen und internen Informationen und Softwarehilfsmittel für die Unterstützung der Arbeit des Ingenieurs elektronisch zu verwalten und online verfügbar zu halten
  20. Kampffmeyer, U.: Records Management und Schriftgutverwaltung (2009) 0.00
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    Abstract
    Der Begriff Records Management ist in Deutschland wenig geläufig. Die zugehörige ISO/DIN-Norm wird mit Schriftgutverwaltung übersetzt. Die Akzeptanz von Records Management entspricht nicht der Bedeutung, die die ordnungsgemäße Verwaltung und Erschließung von elektronischen Dokumenten in der öffentlichen Verwaltung und der freien Wirtschaft hat. Marktuntersuchungen haben gezeigt, dass der Einsatz von Records Management in Deutschland noch am Anfang steht.
    Content
    Beitrag in einem Themenheft "Recordsmanagement kein Thema für Information Professionals?"
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.333-338

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