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  • × author_ss:"Mayr, P."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Mayr, P.: Thesauri, Klassifikationen & Co - die Renaissance der kontrollierten Vokabulare? (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen im Bereich des Terminologie Mapping zwischen kontrollierten Vokabularen. Die unterschiedlichen Typen und Ausprägungen von kontrollierten Vokabularen - Thesauri, Klassifikationen, Schlagwortnormdaten und kontrollierte Schlagwortlisten - dienen hauptsächlich der inhaltlichen Erschließung von Literatur und anderen Dokumenttypen und werden u. a. in Datenbanksystemen bei der Deskriptorensuche und zum Browsing angeboten. Die Zusammenführung der heterogenen Indexierungssprachen bei der übergreifenden Datenbankrecherche (crossdatabase retrieval) führt jedoch zu Problemen bei der semantischen Integration der zugrunde liegenden Bestände. Der Beitrag stellt in diesem Kontext den Ansatz sowie die bisherigen Ergebnisse des Projekts" Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" vor. Im Anschluss wird auf Bradford's Law of Scattering (BLS) sowie abgeleitete Einsatzmöglichkeiten des BLS im Projekt Bezug genommen: 1) BLS zur Untersuchung der Auswirkungen der Heterogenitätsbehandlung, 2) BLS bzw. Bradfordizing als alternativer, informationswissenschaftlich begründeter Zugangsmechanismus für Zeitschriftenartikel.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  2. Mayr, P.: Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing für die verteilte Suche in Digitalen Bibliotheken (2009) 0.01
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    Abstract
    Trotz großer Dokumentmengen für datenbankübergreifende Literaturrecherchen erwarten akademische Nutzer einen möglichst hohen Anteil an relevanten und qualitativen Dokumenten in den Trefferergebnissen. Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Nutzer erwarten weiterhin flexible Informationssysteme, die es unter anderem zulassen, Einfluss auf das Ranking der Dokumente zu nehmen bzw. alternative Rankingverfahren zu verwenden. In dieser Arbeit werden zwei Mehrwertverfahren für Suchsysteme vorgestellt, die die typischen Probleme bei der Recherche nach wissenschaftlicher Literatur behandeln und damit die Recherchesituation messbar verbessern können. Die beiden Mehrwertdienste semantische Heterogenitätsbehandlung am Beispiel Crosskonkordanzen und Re-Ranking auf Basis von Bradfordizing, die in unterschiedlichen Phasen der Suche zum Einsatz kommen, werden hier ausführlich beschrieben und im empirischen Teil der Arbeit bzgl. der Effektivität für typische fachbezogene Recherchen evaluiert. Vorrangiges Ziel der Promotion ist es, zu untersuchen, ob das hier vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren Bradfordizing im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken zum einen operabel ist und zum anderen voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Für die Tests wurden Fragestellungen und Daten aus zwei Evaluationsprojekten (CLEF und KoMoHe) verwendet. Die intellektuell bewerteten Dokumente stammen aus insgesamt sieben wissenschaftlichen Fachdatenbanken der Fächer Sozialwissenschaften, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Medizin. Die Evaluation der Crosskonkordanzen (insgesamt 82 Fragestellungen) zeigt, dass sich die Retrievalergebnisse signifikant für alle Crosskonkordanzen verbessern; es zeigt sich zudem, dass interdisziplinäre Crosskonkordanzen den stärksten (positiven) Effekt auf die Suchergebnisse haben. Die Evaluation des Re-Ranking nach Bradfordizing (insgesamt 164 Fragestellungen) zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann dieser Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
    Imprint
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  3. Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
    Theme
    Information Gateway
  4. Daniel, F.; Maier, C.; Mayr, P.; Wirtz, H.-C.: ¬Die Kunden dort bedienen, wo sie sind : DigiAuskunft besteht Bewährungsprobe / Seit Anfang 2006 in Betrieb (2006) 0.00
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    Abstract
    Informationen werden heute zunächst im Internet gesucht - auch regelmäßige Bibliotheksnutzer machen dies nicht anders. Die Bibliotheken haben sich darauf eingestellt und mit Online-Katalogen, digitalen Bibliotheken, Volltextbanken und der Endnutzer-Fernleihe virtuelle Dependancen im Netz aufgebaut. Diese Angebote werden idealerweise durch einen digitalen Auskunftsdienst ergänzt. Die Internet-Trainerin Anne Lipow sagte schon vor sechs Jahren zutreffend: »It's the librarian's job, to meet the users where they are...« Auch auf zahlreichen deutschsprachigen Bibliothekswebsites gibt es folglich heute individuelle Beratung und Informationsvermittlung in unterschiedlicher Form: als E-MailKontakt, über Webformulare und in den vergangenen Jahren auch vermehrt als Chat.
    Date
    8. 7.2006 21:06:22
  5. Mayr, P.; Umstätter, W.: ¬Eine bibliometrische Zeitschriftenanalyse mit Jol Scientrometrics und NfD bzw. IWP (2008) 0.00
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    Abstract
    In der Studie sind 3.889 Datensätze analysiert worden, die im Zeitraum 1976-2004 in der Datenbank Library and Information Science Abstracts (LISA) im Forschungsbereich der Informetrie nachgewiesen sind und das Wachstum auf diesem Gebiet belegen. Die Studie zeigt anhand einer Bradford-Verteilung (power law) die Kernzeitschriften in diesem Feld und bestätigt auf der Basis dieses LISA-Datensatzes, dass die Gründung einer neuen Zeitschrift, "Journals of Informetrics" (JoI), 2007 etwa zur rechten Zeit erfolgte. Im Verhältnis dazu wird die Entwicklung der Zeitschrift Scientometrics betrachtet und auch die der "Nachrichten für Dokumentation" (NfD) bzw. "Information - Wissenschaft und Praxis" (IWP).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.6/7, S.353-360
  6. Mayr, P.: Google Scholar als akademische Suchmaschine (2009) 0.00
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    Abstract
    Neben den klassischen Informationsanbietern Bibliothek, Fachinformation und den Verlagen sind Internetsuchmaschinen inzwischen fester Bestandteil bei der Recherche nach wissenschaftlicher Information. Scirus (Elsevier, 2004) und Google Scholar sind zwei Beispiele für Suchdienste kommerzieller Suchmaschinen-Unternehmen, die eine Einschränkung auf den wissenschaftlichen Dokumentenraum anstreben und nennenswerte Dokumentzahlen in allen Disziplinen generieren. Der Vergleich der Treffermengen für beliebige Suchthemen zeigt, dass die Wahl des Suchsystems, des Dokumentenpools und der Dokumenttypen entscheidenden Einfluss auf die Relevanz und damit letztlich auch die Akzeptanz des Suchergebnisses hat. Tabelle 1 verdeutlicht die Mengenunterschiede am Beispiel der Trefferergebnisse für die Suchbegriffe "search engines" bzw. "Suchmaschinen" in der allgemeinen Internetsuchmaschine Google, der wissenschaftlichen Suchmaschine Google Scholar (GS) und der größten fachübergreifenden bibliographischen Literaturdatenbank Web of Science (WoS). Der Anteil der Dokumente, die in diesem Fall eindeutig der Wissenschaft zuzuordnen sind (siehe GS und insbesondere WoS in Tabelle 1), liegt gegenüber der allgemeinen Websuche lediglich im Promille-Bereich. Dieses Beispiel veranschaulicht, dass es ausgesprochen problematisch sein kann, fachwissenschaftliche Fragestellungen ausschließlich mit Internetsuchmaschinen zu recherchieren. Der Anteil der fachwissenschaftlich relevanten Dokumente in diesem Trefferpool ist i. d. R. sehr gering. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, wissenschaftlich relevantes (z. B. einen Zeitschriftenaufsatz) auf den ersten Trefferseiten zu finden, deutlich ab.
    Die drei oben genannten Suchsysteme (Google, GS und WoS) unterscheiden sich in mehrerlei Hinsicht fundamental und eignen sich daher gut, um in die Grundthematik dieses Artikels einzuleiten. Die obigen Suchsysteme erschließen zunächst unterschiedliche Suchräume, und dies auf sehr spezifische Weise. Während Google frei zugängliche und über Hyperlink adressierbare Dokumente im Internet erfasst, gehen die beiden akademischen Suchsysteme deutlich selektiver bei der Inhaltserschließung vor. Google Scholar erfasst neben frei zugänglichen elektronischen Publikationstypen im Internet hauptsächlich wissenschaftliche Dokumente, die direkt von den akademischen Verlagen bezogen werden. Das WoS, das auf den unterschiedlichen bibliographischen Datenbanken und Zitationsindizes des ehemaligen "Institute for Scientific Information" (ISI) basiert, selektiert gegenüber den rein automatischen brute-force-Ansätzen der Internetsuchmaschine über einen qualitativen Ansatz. In den Datenbanken des WoS werden ausschließlich internationale Fachzeitschriften erfasst, die ein kontrolliertes Peer-Review durchlaufen. Insgesamt werden ca. 12.000 Zeitschriften ausgewertet und über die Datenbank verfügbar gemacht. Wie bereits erwähnt, spielt neben der Abgrenzung der Suchräume und Dokumenttypen die Zugänglichkeit und Relevanz der Dokumente eine entscheidende Bedeutung für den Benutzer. Die neueren technologischen Entwicklungen des Web Information Retrieval (IR), wie sie Google oder GS implementieren, werten insbesondere frei zugängliche Dokumente mit ihrer gesamten Text- und Linkinformation automatisch aus. Diese Verfahren sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie Ergebnislisten nach Relevanz gerankt darstellen, einfach und schnell zu recherchieren sind und direkt auf die Volltexte verweisen. Die qualitativen Verfahren der traditionellen Informationsanbieter (z. B. WoS) hingegen zeigen genau bei diesen Punkten (Ranking, Einfachheit und Volltextzugriff) Schwächen, überzeugen aber vor allem durch ihre Stringenz, in diesem Fall die selektive Aufnahme von qualitätsgeprüften Dokumenten in das System und die inhaltliche Erschließung der Dokumente (siehe dazu Mayr und Petras, 2008).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.2, S.19-28
  7. Mayr, P.; Tosques, F.: Webometrische Analysen mit Hilfe der Google Web APIs (2005) 0.00
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    Abstract
    Der Report stellt die Möglichkeiten und Einschränkungen der Google Web APIs (Google API) dar. Die Implementierung der Google API anhand einzelner informationswissenschaftlicher Untersuchungen aus der Webometrie ergibt, dass die Google API mit Einschränkungen für internetbezogene Untersuchungen eingesetzt werden können. Vergleiche der Trefferergebnisse über die beiden Google-Schnittstellen Google API und die Standard Weboberfläche Google.com (Google Web) zeigen Unterschiede bezüglich der Reichweite, der Zusammensetzung und Verfügbarkeit. Die Untersuchung basiert auf einfachen und erweiterten Suchanfragen in den Sprachen Deutsch und Englisch. Die analysierten Treffermengen der Google API bestätigen tendenziell frühere Internet-Studien.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.41-48
  8. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Abdeckung und Aktualität des Suchdienstes Google Scholar (2006) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag widmet sich dem neuen Google-Suchdienst Google Scholar. Die Suchmaschine, die ausschließlich wissenschaftliche Dokumente durchsuchen soll, wird mit ihren wichtigsten Funktionen beschrieben und anschließend einem empirischen Test unterzogen. Die durchgeführte Studie basiert auf drei Zeitschriftenlisten: Zeitschriften von Thomson Scientific, Open AccessZeitschriften des Verzeichnisses DOAJ und in der Fachdatenbank SOLIS ausgewertete sozialwissenschaftliche Zeitschriften. Die Abdeckung dieser Zeitschriften durch Google Scholar wurde per Abfrage der Zeitschriftentitel überprüft. Die Studie zeigt Defizite in der Abdeckung und Aktualität des Google Scholarlndex. Weiterhin macht die Studie deutlich, wer die wichtigsten Datenlieferanten für den neuen Suchdienst sind und welche wissenschaftlichen Informationsquellen im Index repräsentiert sind. Die Pluspunkte von Google Scholar liegen in seiner Einfachheit, seiner Suchgeschwindigkeit und letztendlich seiner Kostenfreiheit. Die Recherche in Fachdatenbanken kann Google Scholar trotz sichtbarer Potenziale (z. B. Zitationsanalyse) aber heute aufgrund mangelnder fachlicher Abdeckung und Transparenz nicht ersetzen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.133-140
  9. Mayr, P.: DigiLink - Die dritte Generation der Linklisten (2005) 0.00
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    Abstract
    Als Linklisten "der dritten Generation" werden in diesem Artikel Systeme zur kooperativen Verwaltung von Internetlinks und Datenbankbeschreibungen bezeichnet. Mit DigiLink wird ein Vertreter dieses Typs näher vorgestellt. DigiLink ist eine Eigenentwicklung des hbz, die sich besonders durch hohe Anpassungsfähigkeit im Layout und in der Organisation der verwalteten Bestände auszeichnet. Diese Flexibilität begünstigt den Einsatz in unterschiedlichen Bibliothekstypen, derzeit (April 2005) verwalten knapp 70 Standorte die rund 1.000 Einträge. Ursprünglich als Modul der "Digitalen Bibliothek" konzipiert, wird DigiLink zunehmend auch unabhängig davon eingesetzt und direkt in den eigenen Internetauftritt integriert.
    Theme
    Information Gateway
  10. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Einsatzmöglichkeiten von Crosskonkordanzen (2007) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag stellt Einsatzmöglichkeiten und spezifische Problembereiche von Crosskonkordanzen (CK) im Projekt "Kompetenznetzwerk Modellbildung und Heterogenitätsbehand lung" (KoMoHe) so wie das Netz der bis dato entstandenen Terminologie-Überstiege vor. Die am IZ entstandenen CK sollen künftig über einen Terminologie-Service als Web Service genutzt werden, dieser wird im Beitrag exemplarisch vorgestellt. Des Weiteren wird ein Testszenario samt Evaluationsdesign beschrieben über das der Mehrwert von Crosskonkordanzen empirisch untersucht werden kann.
    Source
    http://www.gesis.org/Information/Forschungsuebersichten/Tagungsberichte/Vernetzung/Mayr-Walter.pdf
  11. Krause, J.; Mayr, P.: Allgemeiner Bibliothekszugang und Varianten der Suchtypologie : Konsequenzen für die Modellbildung in vascoda (2007) 0.00
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht konzentriert sich zunächst auf Integrationsmöglichkeiten des Dreiländerkatalogs (DLK), der prototypisch für fachübergreifende Bibliothekskataloge (Allgemeinzugang) in vascoda steht. Der Bericht geht auf interne Designvarianten ein, welche Grundüberlegungen zum sogenannten Allgemeinzugang bebildern. Abschnitt 2 befasst sich mit Vorschlägen zur Erweiterung der Suchtypologie von vascoda. Eine Änderung der fachgebietsorientierten Grundkonzeption von vascoda lässt sich weder aus der Literatursichtung noch aus der vascoda-internen Diskussion anlässlich der Contentintegration von DLK und der Einführung der FAST-Suchmaschinentechnologie für vascoda-Teilmengen ableiten.
    Theme
    Information Gateway
  12. Mayr, P.: ¬Die virtuelle Steinsuppe : kooperatives Verwalten von elektronischen Ressourcen mit Digilink (2007) 0.00
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    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel
    Theme
    Information Gateway
  13. Lauser, B.; Johannsen, G.; Caracciolo, C.; Hage, W.R. van; Keizer, J.; Mayr, P.: Comparing human and automatic thesaurus mapping approaches in the agricultural domain (2008) 0.00
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    Abstract
    Knowledge organization systems (KOS), like thesauri and other controlled vocabularies, are used to provide subject access to information systems across the web. Due to the heterogeneity of these systems, mapping between vocabularies becomes crucial for retrieving relevant information. However, mapping thesauri is a laborious task, and thus big efforts are being made to automate the mapping process. This paper examines two mapping approaches involving the agricultural thesaurus AGROVOC, one machine-created and one human created. We are addressing the basic question "What are the pros and cons of human and automatic mapping and how can they complement each other?" By pointing out the difficulties in specific cases or groups of cases and grouping the sample into simple and difficult types of mappings, we show the limitations of current automatic methods and come up with some basic recommendations on what approach to use when.
    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  14. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Mapping Knowledge Organization Systems (2008) 0.00
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    Abstract
    Die Vernetzung der Informationssysteme und Datenbanken aus dem wissenschaftlichen Fachinformationsbereich lässt bislang den Aspekt der Kompatibilität und Konkordanz zwischen kontrollierten Vokabularen (semantische Heterogenität) weitgehend unberücksichtigt. Gerade aber für den inhaltlichen Zugang sachlich heterogen erschlössener Bestände spielen für den Nutzer die semantischen Querverbindungen (Mappings /Crosskonkordanzen) zwischen den zugrunde liegenden Knowledge Organization Systems (KOS) der Datenbanken eine entscheidende Rolle. Der Beitrag stellt Einsatzmöglichkeiten und Beispiele von Crosskonkordanzen (CK) im Projekt "Kompetenznetzwerk Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" (KoMoHe) sowie das Netz der bis dato entstandenen Terminolögie-Überstiege vor. Die am IZ entstandenen CK sollen künftig über einen Terminolögie-Service als Web Service genutzt werden, dieser wird im Beitrag exemplarisch vorgestellt.
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  15. Mayr, P.; Walter, A.-K.: Zum Stand der Heterogenitätsbehandlung in vascoda : Bestandsaufnahme und Ausblick (2007) 0.00
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    Abstract
    Der Beitrag stellt das Verfahren zur Erstellung von Crosskonkordanzen (CK) im Projekt "Kompetenznetzwerk Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" (KoMoHe)1 sowie das Netz der bis dato entstandenen Terminologie-Überstiege vor. Neben CK zwischen Indexierungssprachen innerhalb eines Anwendungsgebiets (z.B. Sozial- und Politikwissenschaften), werden Termbeispiele vorgestellt, die Fächer unterschiedlicher Fachgebiete verknüpfen. Es werden weiterhin typische Einsatzszenarien der CK innerhalb von Informationssystemen präsentiert. Die am IZ entstandenen CK sollen künftig über einen Terminologie-Service als Web Service genutzt werden. Der sog. Heterogenitätsservice, der als Term-Umschlüsselungs-Dienst fungieren soll, wird exemplarisch anhand konkreter Fragestellungen vorgeführt.
  16. Mayr, P.; Petras, V.: Building a Terminology Network for Search : the KoMoHe project (2008) 0.00
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    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  17. Mayr, P.; Petras, V.: Cross-concordances : terminology mapping and its effectiveness for information retrieval (2008) 0.00
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    Abstract
    The German Federal Ministry for Education and Research funded a major terminology mapping initiative, which found its conclusion in 2007. The task of this terminology mapping initiative was to organize, create and manage 'cross-concordances' between controlled vocabularies (thesauri, classification systems, subject heading lists) centred around the social sciences but quickly extending to other subject areas. 64 crosswalks with more than 500,000 relations were established. In the final phase of the project, a major evaluation effort to test and measure the effectiveness of the vocabulary mappings in an information system environment was conducted. The paper reports on the cross-concordance work and evaluation results.
    Content
    Beitrag während: World library and information congress: 74th IFLA general conference and council, 10-14 August 2008, Québec, Canada.
  18. Mayr, P.; Mutschke, P.; Petras, V.: Reducing semantic complexity in distributed digital libraries : Treatment of term vagueness and document re-ranking (2008) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The general science portal "vascoda" merges structured, high-quality information collections from more than 40 providers on the basis of search engine technology (FAST) and a concept which treats semantic heterogeneity between different controlled vocabularies. First experiences with the portal show some weaknesses of this approach which come out in most metadata-driven Digital Libraries (DLs) or subject specific portals. The purpose of the paper is to propose models to reduce the semantic complexity in heterogeneous DLs. The aim is to introduce value-added services (treatment of term vagueness and document re-ranking) that gain a certain quality in DLs if they are combined with heterogeneity components established in the project "Competence Center Modeling and Treatment of Semantic Heterogeneity". Design/methodology/approach - Two methods, which are derived from scientometrics and network analysis, will be implemented with the objective to re-rank result sets by the following structural properties: the ranking of the results by core journals (so-called Bradfordizing) and ranking by centrality of authors in co-authorship networks. Findings - The methods, which will be implemented, focus on the query and on the result side of a search and are designed to positively influence each other. Conceptually, they will improve the search quality and guarantee that the most relevant documents in result sets will be ranked higher. Originality/value - The central impact of the paper focuses on the integration of three structural value-adding methods, which aim at reducing the semantic complexity represented in distributed DLs at several stages in the information retrieval process: query construction, search and ranking and re-ranking.
    Theme
    Information Gateway
  19. Mayr, P.; Petras, V.; Walter, A.-K.: Results from a German terminology mapping effort : intra- and interdisciplinary cross-concordances between controlled vocabularies (2007) 0.00
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    Abstract
    In 2004, the German Federal Ministry for Education and Research funded a major terminology mapping initiative at the GESIS Social Science Information Centre in Bonn (GESIS-IZ), which will find its conclusion this year. The task of this terminology mapping initiative was to organize, create and manage 'crossconcordances' between major controlled vocabularies (thesauri, classification systems, subject heading lists) centred around the social sciences but quickly extending to other subject areas. Cross-concordances are intellectually (manually) created crosswalks that determine equivalence, hierarchy, and association relations between terms from two controlled vocabularies. Most vocabularies have been related bilaterally, that is, there is a cross-concordance relating terms from vocabulary A to vocabulary B as well as a cross-concordance relating terms from vocabulary B to vocabulary A (bilateral relations are not necessarily symmetrical). Till August 2007, 24 controlled vocabularies from 11 disciplines will be connected with vocabulary sizes ranging from 2,000 - 17,000 terms per vocabulary. To date more than 260,000 relations are generated. A database including all vocabularies and cross-concordances was built and a 'heterogeneity service' developed, a web service, which makes the cross-concordances available for other applications. Many cross-concordances are already implemented and utilized for the German Social Science Information Portal Sowiport (www.sowiport.de), which searches bibliographical and other information resources (incl. 13 databases with 10 different vocabularies and ca. 2.5 million references).
    In the final phase of the project, a major evaluation effort is under way to test and measure the effectiveness of the vocabulary mappings in an information system environment. Actual user queries are tested in a distributed search environment, where several bibliographic databases with different controlled vocabularies are searched at the same time. Three query variations are compared to each other: a free-text search without focusing on using the controlled vocabulary or terminology mapping; a controlled vocabulary search, where terms from one vocabulary (a 'home' vocabulary thought to be familiar to the user of a particular database) are used to search all databases; and finally, a search, where controlled vocabulary terms are translated into the terms of the respective controlled vocabulary of the database. For evaluation purposes, types of cross-concordances are distinguished between intradisciplinary vocabularies (vocabularies within the social sciences) and interdisciplinary vocabularies (social sciences to other disciplines as well as other combinations). Simultaneously, an extensive quantitative analysis is conducted aimed at finding patterns in terminology mappings that can explain trends in the effectiveness of terminology mappings, particularly looking at overlapping terms, types of determined relations (equivalence, hierarchy etc.), size of participating vocabularies, etc. This project is the largest terminology mapping effort in Germany. The number and variety of controlled vocabularies targeted provide an optimal basis for insights and further research opportunities. To our knowledge, terminology mapping efforts have rarely been evaluated with stringent qualitative and quantitative measures. This research should contribute in this area. For the NKOS workshop, we plan to present an overview of the project and participating vocabularies, an introduction to the heterogeneity service and its application as well as some of the results and findings of the evaluation, which will be concluded in August.
  20. Lewandowski, D.; Mayr, P.: Exploring the academic invisible Web (2006) 0.00
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    Abstract
    Purpose: To provide a critical review of Bergman's 2001 study on the Deep Web. In addition, we bring a new concept into the discussion, the Academic Invisible Web (AIW). We define the Academic Invisible Web as consisting of all databases and collections relevant to academia but not searchable by the general-purpose internet search engines. Indexing this part of the Invisible Web is central to scien-tific search engines. We provide an overview of approaches followed thus far. Design/methodology/approach: Discussion of measures and calculations, estima-tion based on informetric laws. Literature review on approaches for uncovering information from the Invisible Web. Findings: Bergman's size estimate of the Invisible Web is highly questionable. We demonstrate some major errors in the conceptual design of the Bergman paper. A new (raw) size estimate is given. Research limitations/implications: The precision of our estimate is limited due to a small sample size and lack of reliable data. Practical implications: We can show that no single library alone will be able to index the Academic Invisible Web. We suggest collaboration to accomplish this task. Originality/value: Provides library managers and those interested in developing academic search engines with data on the size and attributes of the Academic In-visible Web.