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  • × author_ss:"Rötzer, F."
  1. Rötzer, F.: Umfrage: "Junge Generation will menschliche Interaktion vermeiden" (2018) 0.00
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    Abstract
    Junge Menschen würden eher Aufgaben in der Arbeit an Roboter delegieren. Frage ist, was das bedeutet: Mangel an Kompetenz oder Widerstand gegen die alte Arbeitswelt? Wir sind es mittlerweile gewöhnt, mit digitalen Assistenten zu sprechen, und wir richten unsere Wohnungen für den Saugroboter ein, der möglichst freie Fahrt haben soll. Auch ansonsten wandern technische Aliens in unsere Alltagswelt ein, vor denen wir offenbar weniger Angst entwickeln als vor Zuwanderern, obgleich die Roboter und KI-Systeme uns garantiert Arbeitsplätze streitig machen werden. Roboter ziehen auch in die zwischenmenschlichen Beziehungen ein, Sexroboter machen Prostituierten bereits Konkurrenz und ersetzen womöglich den menschlichen Geschlechtspartner.
  2. Rötzer, F.: ¬Der ID-Chip muss endlich unter die Haut (2004) 0.00
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    Abstract
    Der Publizist Florian Rötzer umschreibt in seinem Artikel die Entwicklung des Markts für Identifikations-Chips. Nach Haustieren und Patienten sollen nun auch Polizisten und Soldaten mit neuen Technologien versorgt werden: implantierte RFIDChips für die Herstellung von "smarten" Waffen, die sich nur bedienen lassen, wenn der Richtige die Hand am Abzug hat.
  3. Rötzer, F.: Jeder sechste Deutsche findet ein Social-Scoring-System nach chinesischem Vorbild gut (2019) 0.00
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    Content
    Wenn die Umfrageergebnisse, die von YouGov und dem SINUS-Institut erhoben wurden, zutreffen, dann lehnen über zwei Drittel der Deutschen ein solches staatliches Bewertungs- und Steuerungssystem ab. 15 Prozent haben dazu keine Meinung, lehnen es also nicht rundweg ab. Erstaunlich aber ist, dass 17 Prozent, also fast jeder Sechste das sogar begrüßen würde. Gefragt wurden 2.036 Personen ab 18 Jahren. Die Befragung soll repräsentativ sein. 40 Prozent fänden die Möglichkeit gut, die Menschen in ihrer Umgebung bewerten zu können, 39 Prozent würden sich auch selbst von anderen bewerten lassen. In der Fragestellung wurde als Beispiel vorgeschlagen, für Unfreundlichkeit Minuspunkte oder für Freundlichkeit Pluspunkte zu vergeben. Da schlägt wahrscheinlich auch durch, dass die meisten Menschen die allerorten praktizierte Bewertung, das Ranking/Scoring von diesem und jenem, einschließlich seiner selbst gegenüber anderen, und die Quantifizierung des eigenen Lebens schon übernommen haben. Dazu kommt, dass die Überwachung des finanziellen und digitalen Verhaltens zu einer Wurstigkeit geführt hat, der Schutz der Privatsphäre hat für viele aufgrund der Vorteile keine besondere Bedeutung mehr, die Transparenz des persönlichen Lebens wird als Schicksal erlebt, zumindest so lange man überzeugt ist, nichts verbergen zu müssen.
  4. Rötzer, F.: Bindestriche in Titeln von Artikeln schaden der wissenschaftlichen Reputation (2019) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass das wichtige Ranking nach Zitierhäufigkeit und dem Journal Impact Factor fehlerhaft ist. Man sollte ja denken, dass Programme, seien sie nun KI-gestützt oder nicht, vorurteilslos nach bestimmten Kriterien etwa ein Ranking erstellen können. Aber es kommen immer wieder unbedachte Einflüsse ins Spiel, die lange Zeit unbemerkt bleiben können. Bei KI-Programmen ist in letzter Zeit klar geworden, dass die Datenauswahl eine verzerrende Rolle spielen kann, die zu seltsamen Ergebnissen führt.
    Content
    "Aber warum werden Titel mit Bindestrichen weniger häufig zitiert? Die Wissenschaftler vermuten, dass Autoren, wenn sie einen Artikel zitieren, möglicherweise übersehen, Bindestriche anzugeben. Dann kann in den Datenbanken keine Verlinkung mit dem Artikel mit Bindestrichen im Titel hergestellt werden, weswegen der Zitationsindex falsch wird. Das Problem scheint sich bei mehreren Bindestrichen zu verstärken, die die Irrtumshäufigkeit der Menschen erhöhen. Dass die Länge der Titel etwas mit der Zitationshäufigkeit zu tun hat, bestreiten die Wissenschaftler. Längere Titel würden einfach mit höherer Wahrscheinlichkeit mehr Bindestriche enthalten - und deswegen weniger häufig wegen der Bindestrichfehler zitiert werden. Und Artikel mit Bindestrichen sollen auch den JIF von Wissenschaftsjournalen senken."
  5. Rötzer, F.: Sicherheit geht vor Datenschutz (2006) 0.00
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    Abstract
    Die Mehrheit der US-Bürger findet es in Ordnung, dass ihre Telefonverbindungen von der NSA überwacht und gespeichert werden, 2005 könnte es sich um 500 Milliarden Anrufe gehandelt haben
  6. Rötzer, F.: Auf dem Weg zum "maschinellen Selbstbewusstsein" (2019) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftler stellen weiche Robotern mit weichen Sensoren mit Selbstbild her und einen Roboterarm mit angeblich rudimentärem Selbstbewusstsein.
  7. Rötzer, F.: Droht bei einer Verschmelzung des Gehirns mit KI der Verlust des Bewusstseins? (2020) 0.00
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    Abstract
    Die Philosophin und Kognitionswissenschaftlerin Susan Schneider führt ungelöste Probleme für die Implantation von Chips im Gehirn zur kognitiven Optimierung an.
  8. Rötzer, F.: Sozialkreditsysteme im Kapitalismus (2019) 0.00
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    Abstract
    Extralegale Bestrafungssysteme: China will ehrliches Verhalten durch Überwachung, Bestrafung und Privilegien konditionieren, im Kapitalismus werden Privilegien bislang durch Geld reguliert. 2014 hat China begonnen, sein Sozialkreditsystem einzuführen, geplant ist die grundsätzliche Umsetzung bis 2020. Ab dann werden auch alle Unternehmen durch Zusammenfassung vorhandener Daten nach Punkten bewertet, auch die ausländischen. So könnten die auch politisch angepassten Unternehmen mit einer geringeren Steuer, weniger Auflagen und Staatsaufträgen belohnt werden. Man braucht allerdings auch nicht nur mit dem Finger auf China zu zeigen. In Deutschland gibt es mit dem privatwirtschaftlichen Unternehmen Schufa schon lange ein solches Scoring-System zur Bonitätsprüfung mit durchaus folgenschweren Sanktionen.
  9. Rötzer, F.: Umgekehrter Turing-Test : Welches Gesicht ist real? (2019) 0.00
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    Content
    Fotografie wurde seit ihrem Beginn wegen ihrer Entsubjektivierung gefeiert. Im Unterschied zur Malerei von der Bildherstellung durch den Apparat und die Lichtmalerei ersetzt wird. Deswegen wurde Fotografie als objektives Medium verherrlicht. Was von dem Objektiv aufgenommen wurde, soll es da auch gegeben haben. Der Druck auf den Auslöserknopf setzte die Wahrheitsbildgebung in Kraft, auch wenn der Ausschnitt, die Belichtung oder die Schärfe die Darstellung der Szene verändert. Mit der digitalen Fotografie hat sich das Misstrauen in das fotografische Bild extrem verstärkt - zu Recht. Zwar konnten auch schon zuvor Bilder manipuliert werden, nicht nur mit Nachbearbeitung, sondern auch, was überhaupt aufgenommen und wie das Bild beschrieben wird, digital ist aber das Foto bestenfalls Ausgangsbasis für Verabeitungen. Mit Mitteln der Künstlichen Intelligenz lassen sich fotorealistische Fakes noch leichter bewerkstelligen. Ein Bild ist kein Beweis für etwas Wirkliches mehr, sondern nur noch ein - auch bewegtes - Bild, das ebenso wenig oder viel Glaubwürdigkeit hat wie beispielsweise ein Text. Vertrauen muss in die Quelle gesetzt werden, die Bilder oder Texte produziert und verbreitet. Deepfakes nennt man fotorealistische Bilder und Videos, die manipuliert sind. Das Problem ist, dass diese immer leichter herstellbaren verfälschten Bilder auch als Belege für politische Zwecke verwendet werden können. Noch immer glauben viele traditionsverhaftet eher scheinbar objektiv generierten Bildern als etwa Texten. Die seit Februar existierende Website ThisPersonDoesNotExist.com zeigt, wie leicht wir getäuscht werden können. Mit der Hilfe des KI-Algorithmus StyleGAN von Nvidia wird hier demonstriert, wie täuschend realistische Bilder von Personen erzeugt werden können, die es nicht gibt. Dabei konkurrieren gewissermaßen zwei neuronale Netze, die mit Bildern von Gesichtern von Prominenten und von Menschen auf Flickr gefüttert wurden, gegeneinander an.