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  • × author_ss:"Sandner, M."
  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.00
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    "Unsere Sitzung fand diesmal am 13. 9. 2005 in Bozen im Rahmen der ODOK statt. Es waren daher auch viele interessierte Südtiroler und italienische Sacherschließungskollegen/-innen zu Gast. Eine der beiden Konferenzsprachen war Englisch, und so konnten wir Mehrsprachigkeit, das Thema unserer Sitzung und der beiden Gastvorträge, gleich selbst praktizieren. Patrice LANDRY, der Leiter der Sacherschließung an derSLB in Bern, der seit kurzem den Vorsitz der IFLA-Sektion "Classification and Indexing" und der Arbeitsgruppe "Guidelines for subject access for national bibliographic agencies" übernommen hatte, referierte über den jüngsten Stand des Projekts MACS (Multilingual Access to Subjects) und ließ uns am Nachmittag in seinem Workshop hinter die Kulissen der bereits mit echten Titeldaten operierenden Suchoberfläche blicken. Er zeigte die verschiedenen Recherche- und Editier-Funktionen im Management Linking System und brachte Beispiele für die kooperative Bearbeitung an einigen Datensätzen der bisher bereits miteinander verzahnten Normdateien SWD, LCSH und RAMEAU. Schließlich eröffnete er Ausblicke auf die künftige Einbindung weiterer Sprachen, etwa des Italienischen durch den Soggetario und auf die Anreicherung der Daten, etwa mit DDC-Notationen durch die Nähe zum DDB-Projekt "CrissCross". Federica PARADISI, die in der Sacherschließungsabteilung der BNC in Florenz sowohl für die italienische Übersetzung der DDC und deren Anwendung in ganz Italien als auch für die Überarbeitung des seit 1956 existierenden italienischen Wortschatzes für die verbale Erschließung und für dessen Aufbereitung zu einer modernen, bald auch elektronischen Normdatei zuständig ist und an der Erstellung der italienischen Nationalbibliografie mitwirkt, hat zuletzt gemeinsam mit Anna Lucarelli den Prototyp des "Nuovo Soggetario" erarbeitet und stellte dieses umfangreiche Projekt vor. Der von ihr skizzierte Zeitplan gibt Anlass zur Hoffnung, dass MACS für die Auffindung beschlagworteter Literatur in Bibliothekskatalogen schon in einem Jahr um einen sprachlichen Zugang reicher sein könnte. Beide Gastreferenten/-innen standen dem Auditorium im Anschluss an die Präsentationen für Fragen zur Verfügung, und die neuen fachlichen Kontakte vertieften sich in den Pausengesprächen noch mehr. Vor der Führung durch die Dewey-Ausstellung im Lichthof der UB Bozen demonstrierte Margit SANDNER zum Abschluss dieses multilingualen Sacherschließungsnachmittags mit einigen Beispielen in deutscherSprache die Suchfunktionen in den beiden Webversionen von DDC Deutsch MelvilSearch (für OPACs) und MelvilClass (für das Klassifizieren) und kündigte an, dass ab Oktober bis Jahresende kostenlose Testaccounts vergeben werden. Wer daran interessiert ist, diese deutschsprachigen Webtools bereits auszuprobieren, wendet sich am besten direkt an Herrn Dr. Lars Svensson in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt: svensson@dbf.ddb.de. Die ab Jänner 2006 gültigen Lizenzbedingungen für "Melvil" entnehmen Sie bitte: http//www.ddc-deutsch.de/licence-melvil.html Noch zwei aktuelle Hinweise: - Informationstag der Arbeitsstelle für Standardisierung (DDB) über aktuelle Tendenzen in Sachen Regelwerke f. Formal- und Sacherschließung, Formate, Normdateien und Datentausch am 15. November in Wien. - Aufsatz über die Zukunft der SWD von Esther Scheven (BD 2005, H. 6, S. 748-773), in dem u. a. auch auf unsere seinerzeitige KofSE-Studie: Schlagwort "Benutzerforschung" ... (VÖB-Mitt. 1997, H. 3-4, S. 28-49) rekurriert wird."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.3, S.83-84
  2. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung : Das neue Tool "NSW online" (2011) 0.00
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    Content
    "Die "Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien" (NSW-Liste) stellt mit ihren derzeit rund 1.660 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdaten-pflege des deutschsprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld "Quelle" Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. In gedruckter Form erscheint diese von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) regelmäßig aktualisierte Liste jährlich mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit einigen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist sie "in die Jahre" gekommen. Eine verbesserte Form dieser Liste war ein langjähriges Desiderat für die Neuansetzungspraxis in der SWD. Erst eine Projektarbeit im Rahmen des ULG bot 2008/2009 in Wien die Gelegenheit, solch einem elektronischen Hilfsmittel entscheidend näher zu kommen. Das Projektergebnis war praxistauglich und wurde 2010 von der UB Wien in ein Content Management System (CMS) eingebettet. Zahlreiche Tests und funktionelle Anpassungen sowie eine genaue Durchsicht des Grunddatenbestandes und aller Links in den Katalog des Pilotverbundes (OBV) waren noch nötig, und auch die erste Aktualisierung nach der Druckausgabe 2010 führten wir durch, bevor wir im Herbst 2010 der Fachöffentlichkeit eine Beta-Version vorstellen konnten. Seither steht die Suche im NSW-Tool als Alternative zur Benützung der Druckausgabe allen frei zur Verfügung: http://www.univie.ac.at/nsw/. Sämtliche SWD-Kooperationspartner-Redaktionen und die Lokalen Redaktionen (ÖSWD-LRs) des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBV) können über das Web-Frontend von "NSW online" ihre Wünsche an die Redaktion der NSW-Liste (Fachabteilung SE, DNB) direkt im Tool deponieren (Korrekturanträge sowie Vorschläge zur Aufnahme fehlender oder neuer Nachschlagewerke) und frei im Internet zugängliche Volltexte zu den bereits in der Liste vorhandenen Titeln verlinken (Erstanmeldung über den Webmaster: via Hilfe-Seite im Tool).
    Nur die Verbundbibliotheken des OBV können überdies ihre zu den Nachschlagewerken passenden Bestände in Aleph hinzufügen, ggf. selbst via Web-Frontend im Tool einen Link zum eigenen Verbundkatalog neu anlegen, und insbesondere ihre lokal verfügbaren elektronischen Volltexte anbinden3. Im Backend werden neue Datensätze angelegt, vorhandene Einträge korrigiert, redaktionelle Kommentare platziert und Korrekturanträge abgeschöpft sowie Neuauflagen für die richtige Anzeige und Verknüpfung, etwa mit der Rangfolgeliste, zu ihrem "Anker-Datensatz" umgelenkt. Außerdem werden hier HTML-Seiten wie Hilfetext, Rangfolgeliste u. ä. gepflegt. - Zum Administrationsinterface haben nur der Webmaster der UB Wien, die SWD-Zentralredaktion des OBV sowie die Fachabteilung SE der DNB Zugang. (Nicht nur) Sacherschließerinnen können das Tool mit all seinen Vorteilen nutzen und dennoch in gewohnter Weise vorgehen, wenn sie nach Quellen für ihre Neuansetzungen suchen wollen und darin recherchieren müssen, denn die Struktur des Tools folgt dem Aufbau der Druckfassung. Es empfiehlt sich, im jeweiligen Bibliothekssystem für SWD und PND zum Feld Quelle einen Hypertextlink im Erfassungsmodul anzubringen. Die Normdateiarbeit ist komplex und anspruchsvoll. Die Einhaltung der für alle Neuansetzungen verbindlichen Rangfolge wird mit dem Tool und seiner praxisorientierten Aufbereitung ganz entscheidend erleichtert, was von Beginn an zu einer hohen Qualität jedes Normdatensatzes verhilft. Den größten Zeitgewinn in der täglichen Praxis bringt der sofortige Zugriff auf verlinkte Volltexte. - Angesichts des zunehmenden multilateralen Datentausches bei gleichzeitiger dramatischer Verknappung personeller Ressourcen trotz eines erheblichen Anstiegs des inhaltlich zu erschließenden Literaturaufkommens wird dies im Workflow des vor kurzem eingeführten Online-Redaktionsverfahrens (ONR) für Normdateien der wohl nachhaltigste Effekt von "NSW online" sein."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.93-95
  3. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.00
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    Abstract
    Die nächste KofSE-Veranstaltung findet heuer im Rahmen der ODOK 2005 am Dienstag, dem 13. September am Nachmittag in Bozen statt, und ich darf Sie herzlich zur Teilnahme einladen. Ähnlich wir vor zwei Jahren in Salzburg wird es eine öffentliche Kommissionssitzung, diesmal mit zwei Gastvorträgen in englischer Sprache, und daran anschließend einen Workshop geben. Beide Fortbildungsveranstaltungen stehen auch interessierten Gästen offen. Diesmal geht es um verbale Inhaltserschließung. Wir betten das Thema gerne in die Mehrsprachigkeit des Veranstaltungsortes ein und wenden uns daher der multilingualen sachlichen Suche zu. - Das Projekt MACS (Multilingual Access to Subjects) ist weit gediehen. Soeben wird die Einbindung zusätzlicher Sprachen, darunter auch Italienisch, konkret vorbereitet. Neben LCSH, RAMEAU und SWD könnte bald auch der "Soggetario" als Suchvokabular mit nutzbar gemacht werden. Als Gastvortragende erwarten wir daher Federica PARADISI von der italienischen Nationalbibliothek aus Florenz, die uns den "Nuovo Soggetario" vorstellen wird und Patrice LANDRY von der im MACS-Projekt derzeit federführenden Schweizerischen Landesbibliothek aus Bern, der auch den Workshop mit praktischen Suchübungen leiten wird. Die Wanderausstellung über die DDC war nach der Eröffnung in Wien im ersten Halbjahr 2005 in Graz und in Innsbruck zu sehen und wird im Herbst zuerst in Südtirol, danach in Klagenfurt und dann in Krems gezeigt werden. Sie läuft im September an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Bozen. Am Dienstag nach unserem KofSE-Workshop wird im Rahmen der ODOK eine Führung durch die Dewey-Ausstellung angeboten. Voraussichtlich findet zu Beginn der ODOK-Woche in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann an der UB der FUB auch eine Gesprächsrunde zu grundsätzlichen Fragen bibliothekarischer Klassifikation statt. Der genaue Zeitpunkt stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Interessenten/-innen melden sich bitte gerne jederzeit bei der KofSE-Vorsitzenden.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.73
  4. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.00
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    Content
    "Der für den 10. April 2003 in Wien angekündigte Round Table zum Thema Aufstellungssystematiken stieß auf so großes Interesse, dass wir uns spontan dazu entschlossen, ihn zu einer Podiumsdiskussion umzufunktionieren: natürlich mit beträchtlicher Beteiligung aus dem Auditorium! Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass systematische Freihandaufstellungen in modernen Bibliotheken gewissermaßen zur "Grundausstattung" gehören und den Benutzerbedürfnissen sehr gut entsprechen, dass aber der Pflege vor Ort auch viel Einsatz erfordert. Umso wichtiger erscheint es daher, vor Neueinführung einer Klassifikation für Aufstellungs-zwecke sorgfältig zu prüfen, welche sowohl den räumlichen und personellen Möglichkeiten als auch den fachlichen Erfordernissen und v.a. dem Benutzerbedarf am besten entspricht. Die während der Veranstaltung gebotenen Forschungs-, Praxis- und Erfahrungsberichte gaben beste Gelegenheit zur Gewichtung unterschiedlichster Argumente, und alle Teilnehmer/-innen haben v.a. die Anwesenheit von Frau Leiwesmeyer und ihre Bereitschaft, geduldig auf alle Fragen einzugehen, genutzt, um RVK aus erster Hand kennen zu lernen. Auch die Wortmeldungen aus Innsbruck, wo eine Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation bereits durchgeführt wurde, und wo seit einem Jahr RVK praktiziert wird, waren im Hinblick auf mögliche Umstiegsszenarien besonders gefragt. Basis der Innsbrucker Entscheidung war mit auch die ausführliche Studie, die einige Jahre zuvor an der FB f. Germanistik in Wien gemacht worden war (Oberhauser / Seidler), und in der vieles sowohl für DDC als auch für RVK gesprochen hatte. Der zweite Schwerpunkt unseres Interesses galt an diesem Tag der Frage, ob auch die Dewey Decimal Classification für Freihandaufstellungen in österreichischen Bibliotheken gut geeignet wäre. Beide Optionen bieten erhebliche Fremddatennutzungsmöglichkeiten - selbstverständlich abhängig vom jeweiligen Buchbestand - und es käme wohl in erster Linie darauf an, ob künftige Benutzer/-innen eher internationale Usancen bevorzugen (vgl. die deutschen Goethe-Institute in aller WeIt od. international besuchte Postgraduate-Universitäten), oder ob das zu versorgende Fachgebiet sehr viel Literaturaufkommen im deutschen Sprachraum aufweist und die Klientel vorwiegend diesem Kulturraum angehört. Ein überzeugendes europäisches Beispiel stellte Michael Staudinger von der Musikuniversität Wien dar. Anlässlich seines Praktikums in Bologna hat er die intensive Nutzung der DDC in Italien zur Klassifizierung ebenso wie zur Aufstellung, und zwar in Kombination mit verbaler Erschließung auf der Basis des "Soggetario" (Pendant zur SWD), kennen gelernt. In unserem Nachbarland wird die Dewey bereits seit 1958 verwendet. Ein interessantes Beispiel der DDC-Anwendung hat schließlich noch Michael Grünbart von der FB f. Byzantinistik und Neogräzistik vorgestellt. Die griechische bibliothekarische Vereinigung arbeitet nämlich seit den späten Siebzigerjahren an einer Länderausgabe, die sich in so einer Fachbibliothek hervorragend eignet, weil fachspezifische Spezialindices gut genutzt werden können. Selbstverständlich wird mit der jeweils aktuellen Standard Edition abgeglichen, und auch in diesem Fall spricht die hohe Zahl der Fremddatennutzungen für die Verwendung der Dewey."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.2, S.8-9
  5. Sandner, M.: DDC und DDB? : Überlegungen zur Verwendung der Dewey Decimal Classification im deutschen Sprachraum (1998) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.158-161
  6. Sandner, M.: Zur Zukunft der klassifikatorischen Inhaltserschließung : Die DDC im deutschen Sprachraum und im WWW (2000) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.1, S.66-67
  7. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1998) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.17-18
  8. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.1, S.27-28
  9. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2000) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.1, S.10-11
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.2, S.10-11
  11. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.2, S.13-14
  12. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2003) 0.00
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    Content
    "Der erste Schwerpunkt unseres heurigen Programms geht auf den am Bibliothekartag in Klagenfurt mehrfach geaeusserten Wunsch zurueck, die KofSE solle so bald wie möglich Gelegenheit fuer einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch ueber systematische Freihandaufstellungen bieten. Am Donnerstag, dem 10. April 2003 findet daher in Wien ein "Round Table" zum Thema Aufstellungssystematik statt. Als Gastvortragende erwarten wir Barbara LEIWESMEYER aus Regensburg. Sie ist einerseits Mitglied der Expertengruppe DDC Deutsch und andererseits Betreuerin der Anwenderbibliotheken der Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Am Nachmittag dieses Fortbildungstages haben die Kommissionsmitglie-der die Möglichkeit, an einem "RVK-Workshop" teilzunehmen. Beide Veranstaltungen sind auch für Gäste offen. Bei Interesse bitte unbedingt anmelden! Im September wird es im Vorfeld der ODOK in Salzburg eine ähnliche Kommissionsveranstaltung geben, die den Fokus jedoch auf das Klassifizieren von Internetressourcen mit DDC legt. Wer die Dewey Decimal Classification vorher ein wenig kennenlernen oder auch schon richtig erlernen moechte, hat im Rahmen eines BrainPoolKurses (bestehend aus den drei Modulen Basics, Vertiefung und Praxistraining) heuererstmals dazu in Wien Gelegenheit. Die beiden aufeinanderaufbauenden Bloecke finden am 28./29. 4. und am 26./27. 5. statt. (vgl. BPProgramm)"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.20
  13. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2008) 0.00
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    "Im Rahmen des BVÖ-Kongresses mit VÖB-Beteiligung in Linz und des VÖB-Kongresses in Krems werden wir heuer zwei öffentlich zugängliche Kommissionssitzungen mit interessanten Gastvorträgen abhalten. Zur ersten dieser beiden KofSE-Veranstaltungen erwarten wir Vortragende aus Köln und aus Konstanz. Jessica HUBRICH, die das CrissCross-Team leitet, gibt einen Werkstattbericht über dieses, die multilingual-verbale Ebene von Inhaltserschließung mit der klassifikatorischen Ebene verbindende, weit fortgeschrittene Projekt, das eine erfreuliche Folgeerscheinung der Projekte MACS und DDC Deutsch ist. Armin KÜHN vom BSZ Baden-Württemberg wird über Sacherschließung und Normdatenpflege im Südwestverbund (SWB) berichten, wo sich ein ausgeprägtes Fachredaktionsmodell sehr gut bewährt. Mit diesem Vortrag setzen wir unsere Serie von Beiträgen über die SE-Praxis anderer Verbünde im deutschen Sprachraum fort. Er bietet gleichzeitig Gelegenheit, einen Blick in das bei uns wenig bekannte System PICA zu machen. Unsere Sitzung findet am Mittwoch, dem 14. Mai 2008 statt. Der Veranstaltungsort innerhalb von Linz stand vor Redaktionsschluss noch nicht fest."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.58
  14. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2004) 0.00
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    "Am 1. 4. 2004 hielten wir in Wien unsere Frühjahrssitzung ab und behandelten u. a. folgende aktuelle Punkte: - DDC Deutsch: Expansionen für politische Parteien Österreichs (Margit SANDNER, Expertengruppe DDC), Mitwirkung an der fachlichen Begleitung der Übersetzung (zusätzlicher Bereich: Biologie) - AG Normdateien: nach der Errichtung einer zweiten österr. PND-Redaktion soll künftig der Akzent auf die Ausweitung der SWD-Arbeit gelenkt werden (Inge NEUBÖCK, KofFE) - Dandelon: Beispiel einer Weiterentwicklung verbaler sachlicher Suchfunktionalitäten mit Integration von Inhaltsverzeichnissen an der Vorarlberger Landesbibliothek (Karl RÄDLER, Bregenz) Der Rest des Tages war dem Thema "Praxis der systematischen Freihandaufstellung" gewidmet. Vor der Mittagspause hielt unser Gastvortragender, Dr. Bernd LORENZ aus München, ein ermutigendes Impulsreferat zur Kunst des bibliothekarischen Klassifizierens. Er stellte es unter das S-F-Motto: Fiction, Facts, Functions, Feeling, Future. Außerdem brachte er für den Nachmittag seine langjährige RVK-Erfahrung aus Regensburg, viel Verständnis für die Fragen von Anfängern auf diesem Gebiet und zahlreiche, willkommene, praktische Lösungsvorschläge für deren konkrete Anliegen mit. Wir haben diesen zweiten RVK-Workshop auf Wunsch potenzieller Anwender/-innen spontan angeboten. Mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kolleginnen und Kollegen der verhältnismäßig neuen Bibliothekssparte FH-Bibliotheken war unsere Fortbildungsveranstaltung diesmal besonders gut aus allen Teilen Österreichs besucht. -Zum Gelingen der Übungsphase trugen wieder die bereits RVK erfahrenen Innsbrucker Kolleginnen Maria HEHLE und Veronika PLÖSSNIG wesentlich bei. Auch die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, etwa mit einer Vertreterin der ältesten österreichischen FH-Bibliothek (Dornbirn, Edeltraud HAAS) und der Gedankenaustausch mit noch Unentschiedenen, etwa dem Südtiroler Kollegen Roman DEMATTIA aus Bozen wurde gerne wahrgenommen. Am kommenden Linzer Bibliothekartag bieten sich wieder mehrere attraktive Möglichkeiten, sich über unterschiedliche Sacherschließungsthemen auf dem aktuellen Stand zu halten. Zunächst bietet sich am Dienstag Vormittag im Rahmen von "VÖBFortbildung" für alle, die bereits einige DDC-Grundkenntnisse haben, ein DDC-Workshop mit dem Schwerpunkt Sprachen und Literatur an. Im Rahmen der öffentlichen Kommissionssitzung am Dienstag Nachmittag erwarten wir einen Gastvortrag zu übergreifenden Normdateien (FRANAR) sowie einen spannenden Werkstattbericht vom DDC-Übersetzungsteam aus Köln. Danach folgt ein Round-Table-Gespräch mit der Koordinatorin des sogen. Expertenpools zur fachlichen Begleitung der Übersetzung, der allen Interessierten Gelegenheit bietet, ein wenig hinter die Kulissen dieses großen Projekts zu blicken. Am Mittwoch berichtet u. a. die AG Normdateien der beiden Kommissionen für Formal- und Sacherschließung in mehreren Referaten über die bisherigen Ergebnisse und in Gastvorträgen wird das künftige Arbeiten mit Normdaten skizziert. Ich lade Sie herzlich ein, das Angebot zu nutzen und bitte wie immer aus organisatorischen Gründen um Ihre Anmeldung!"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.2, S.39-40
  15. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.00
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    "Die drei angekündigten Programmpunkte der KofSE am Bibliothekartag in Bregenz "Automatisches Indexieren" (Klaus LEPSKY), "Automatisches Klassifizieren" (Jürgen WILLE) und "Inhaltliche Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern" (Stefan WOLF, Martina ROMMEL, Markus SCHIMANA) wurden am Bibliothekartag sehr interessiert angenommen und außerdem durch einen kurzen Bericht über den erfolgreichen Abschluss eines Projekts zur Integration der AMS-Klassifikation als Normdatei des Österreichischen Bibliothekenverbundes erweitert. Hans-Dominik SCHWABL und Josef LABNER stellten im Referat "Strukturierte verbale Suche im Aleph-OPAC unter Benützung der Fachklassifikation für Mathematik" das neue Instrument für die Vergabe von Notationen aus der MSC (,,Mathematics Subject Classification") in Aleph vor. Nun ist noch die Anreicherung der Normdatensätze mit SWD-Schlagwörtern bzw. mit Teilketten, gedacht als Vorschlag für eine gleichzeitige verbale Erschließung, im Gang. Fachliche Mithilfe ist bei diesem mittelfristigen Vorhaben sehr willkommen! Bei Interesse werden wir gerne in einer der nächsten Kommissionsveranstaltungen einen Workshop zur MSCNormdatei anbieten. Als Fortführung der RVK-Workshops in den letzten Jahren und der beiden Gastvorträge sowie des LCC/DDC-Workshops vom vorigen Sommer während der ISKO-Konferenz in Wien planen wir für 2007 wieder Themen-schwerpunkte zur Praxis der systematischen Freihandaufstellung. Soeben wurde seitens der Kommission für FH-Bibliotheken und unserer eigenen Kommission ein Antrag auf die Errichtung einer einschlägigen Arbeitsgruppe eingebracht und vom VÖB-Vorstand zunächst für ein Jahr genehmigt. Es geht vorerst um Österreich-Spezifika in RVK. Bitte, melden Sie Ihr Interesse zur eventuellen Mitarbeit an, auch wenn Sie noch nicht Mitglied einer der beiden Kommissionen sein sollten! Für Ende Februar ist eine erste Zusammenkunft in Salzburg geplant. Der Spezialbereich Musikalienerschließung hat zuletzt bezüglich Beschlagwortung besonderes Interesse hervorgerufen. RSWK-Musik zu aktualisieren, wird in den deutschen Verbünden derzeit forciert. Wir wollen daher dieses Thema ebenfalls weiter vertiefen und das gerne in Kooperation mit der Kommission für Musikbibliotheken tun. Last but not least soll im Frühjahr 2007, voraussichtlich Ende April in Wien, die erwünschte Zusammenarbeit unserer Kommission mit der kürzlich neu gegründeten "Arbeitsgruppe Informationsethik" in einer gemeinsamen Veranstaltung konkret beginnen. Vorschläge dafür sind jederzeit willkommen, interessierte Gäste auch! Der im März stattfindende deutsche Bibliothekskongress in Leipzig steht diesmal unter dem Generalthema Informationsethik. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen zu diesen Vorhaben und wünsche Ihnen im Namen der Kommission für Sacherschließung ein erfolgreiches neues Jahr!"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 59(2006) H.4, S.40-41
  16. Sandner, M.: NSW online : Elektronisches Tool zur "Liste der fachlichen Nachschlagewerke" (2010) 0.00
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    Abstract
    Die "Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien" (NSW-Liste) stellt mit ihren derzeit rund 1.660 Einträgen ein verbindliches Arbeitsinstrument für die tägliche Praxis in der kooperativen Normdatenpflege des deutsch-sprachigen Raumes, speziell für die Terminologiearbeit in der bibliothekarischen Sacherschließung dar. In jedem Normdatensatz der Schlagwortnormdatei (SWD) werden für den Nachweis und die Begründung der Ansetzungs- und Verweisungsformen eines Deskriptors im Feld "Quelle" Referenzwerke aus der so genannten Prioritätenliste (Rangfolge der Nachschlagewerke), darüber hinaus aus der gesamten NSW-Liste, festgehalten und normiert abgekürzt. In gedruckter Form erscheint sie jährlich aktuali-siert mit einem Änderungsdienst (Änderungen, Neuauflagen; Neuaufnahmen) und steht seit eini-gen Jahren auch elektronisch abrufbar bereit. Dennoch ist diese Liste "in die Jahre" ge-kommen. Vor allem die Durchnummerierung ihrer Einträge ist störend: In jeder neuen Auflage ändern sich die laufenden Nummern, während sich gleichzeitig die meisten Register gerade auf diese Zählung beziehen. - Das einzig gleichbleibende Merkmal jedes aufgelisteten Nachschlagewerks ist seine normierte Abkürzung. Deshalb haben wir uns im neuen elektronischen NSW-Tool für diese Abkürzungen als Anker entschieden. Die Entstehung dieses Tools resultiert aus einer Verkettung günstiger Umstände und hatte so gut wie keine finanzielle Basis. Es beruht auf einem starken Engagement aller Beteiligten. Aus die-sem Grund freuen wir uns ganz besonders über das erreichte Ergebnis und wagen uns nun mit einer Beta-Version an die Fachöffentlichkeit.
  17. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.00
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    Content
    "Bei unserer öffentlich zugänglichen Kommissionssitzung in Linz wurden am 14. Mai die Gastvorträge von Armin Kühn "SWD im SWB - Schlagwortnormdatei im südwestdeutschen Bibliotheksverbund" und Jessica Hubrich "CrissCross: SWD-DDC-Mapping" gehalten und fanden viel Widerhall: kurz nach der Veranstaltung standen die Folien beider Referate über unsere KofSE-Seite in der VÖB-Homepage zur Verfügung. In diesem Heft werden schriftliche Kurzfassungen davon abgedruckt. Die Sitzung war von einem informellen "Runden Tisch" zur beginnenden DDC-Anwendung in Österreich gefolgt, an dem Frau Hubrich teilnahm. Auch bei unserem nächsten Treffen im frühen Herbst in Krems wird es am Dienstag, dem 23. September spätnachmittags wieder einen, diesmal etwas größeren "Runden Tisch" geben: im Vordergrund wird dabei die Integration der klassifikatorischen Suche im OPAC stehen. - Die erstmalige Integration des elektronischen Suchinstruments "MelvilSearch" zur DDC Deutsch in einem Aleph-OPAC wurde kürzlich an der FU-Berlin realisiert. Eine Demonstration der Suche dort soll den Impuls für unsere Tour d'horizon (DDC, RVK, BK, .) bilden. Schon am Vormittag findet die eigentliche Kommissionssitzung statt. Sie ist wieder öffentlich zugänglich. Wir erwarten diesmal zwei Gastvortragende aus Berlin. - Zunächst wird Norbert NAHRMANN von der SBB unsere Serie zur Normdatei- und SE-Arbeit in anderen Verbünden fortsetzen und über die Praxis im GBV berichten. Er wird dabei auch schon ein wenig auf die Basisklassifikation, die in der Verbundzentrale in Göttingen gepflegt wird, eingehen und nachmittags beim Runden Tisch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. - Danach wird Dörte BRAUNE-EGLOFF von der FUB über das "heiße" Thema Perspektiven der intellektuellen Inhaltserschließung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen referieren. Ergänzend kündige ich gerne noch an, dass alle potenziellen DDC-Nutzer/-innen des Österreichischen Bibliothekenverbundes beim nächsten Treffen der kürzlich ins Leben gerufenen und daher noch wachsenden "Arbeitsgruppe DDC der ZRSE" (OBV) willkommen sind: es findet unmittelbar vor der KofSE-Sitzung in Krems statt."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.88
  18. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1996) 0.00
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 49(1996) H.3/4, S.32-34
  19. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1997) 0.00
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    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 50(1997) H.3/4, S.16-17
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    Abstract
    Ich darf Ihnen nun noch die nächste geplante Kommissionsveranstaltung ankündigen, die voraussichtlich am Donnerstag, 3. Februar in Wien stattfinden wird. Wir freuen uns u.a. auf eine Präsentation des schon sehr weit gediehenen Web-Tools zur DDC Deutsch. Es trägt als Arbeitstitel Dewys Vornamen, MELVIL, übernimmt Daten aus dem o. e. Editionssystem und wird für eine bequeme Nutzung der elektronischen Fassung der 2005 fertig werdenden deutschen Dewey-Ausgabe sorgen. Im Namen der Kommission für Sacherschließung schließe ich mit den besten Wünschen für einen erfolgreichen Start ins Neue Jahr!
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.3/4, S.70