Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Wolf, S."
  • × type_ss:"el"
  1. Blümig, G.; Klein, D.; Wolf, S.: ¬Das Framework und die Erstsemesterstudierenden der Medizin : ein Erfahrungsbericht aus der Universitätsbibliothek Würzburg (2021) 0.00
    0.003396225 = product of:
      0.025471685 = sum of:
        0.022018395 = weight(_text_:und in 301) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022018395 = score(doc=301,freq=8.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.34282678 = fieldWeight in 301, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=301)
        0.00345329 = product of:
          0.00690658 = sum of:
            0.00690658 = weight(_text_:information in 301) [ClassicSimilarity], result of:
              0.00690658 = score(doc=301,freq=2.0), product of:
                0.050870337 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.028978055 = queryNorm
                0.13576832 = fieldWeight in 301, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=301)
          0.5 = coord(1/2)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Dieser Artikel schildert die Neukonzeption eines Kurses für Erstsemesterstudierende der Medizin an der Universitätsbibliothek Würzburg unter Einbeziehung des Frameworks for Information Literacy for Higher Education (im Folgenden Framework genannt). Nach einleitenden Bemerkungen zur Theorie der Schwellenkonzepte und zum Framework selbst steht der Kursinhalt mit den dazugehörigen Frames, Knowledge Practices und Dispositions im Fokus. Die Auswertung der Evaluation und ein Ausblick auf die Umsetzung des Kurses in der coronabedingten digitalen Lehre bilden den Schluss.
  2. Wolf, S.: Neuer Meilenstein für BASE : 90 Millionen Dokumente (2016) 0.00
    0.0025739179 = product of:
      0.019304384 = sum of:
        0.01634442 = weight(_text_:und in 2872) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01634442 = score(doc=2872,freq=6.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.2544829 = fieldWeight in 2872, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2872)
        0.002959963 = product of:
          0.005919926 = sum of:
            0.005919926 = weight(_text_:information in 2872) [ClassicSimilarity], result of:
              0.005919926 = score(doc=2872,freq=2.0), product of:
                0.050870337 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.028978055 = queryNorm
                0.116372846 = fieldWeight in 2872, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2872)
          0.5 = coord(1/2)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    BASE (https://www.base-search.net) ermöglicht seit Anfang April eine Suche nach über 90 Millionen Dokumenten, deren Metadaten von über 4.200 Dokumentenservern (Repositories) wissenschaftlicher Institutionen weltweit bereit gestellt werden. Damit ist BASE nach Google Scholar die größte Suchmaschine für wissenschaftliche, frei im Internet verfügbare Dokumente. Für über 30 Mio. Dokumente, die in BASE zu finden sind, können wir aufgrund von Informationen in den Metadaten einen Open-Access-Status ausweisen, insgesamt schätzen wir den Open-Access-Anteil derzeit auf 60%. Über ein Boosting-Verfahren werden Nachweise zu Open-Access-Dokumenten bevorzugt angezeigt, ebenso ist ein gezieltes Suchen unter Berücksichtigung verschiedener Lizenz- und Rechteangaben möglich. Der BASE-Index steht über verschiedene Schnittstellen zahlreichen anderen kommerziellen und nicht-kommerziellen Discovery-Systemen, Suchmaschinen, Datenbankanbietern, Fachbibliotheken und Entwicklern zur Nachnutzung zur Verfügung. BASE trägt damit wesentlich zur Nutzung von Inhalten auf Dokumentservern bei. Weitere Informationen: https://www.base-search.net/
    Theme
    Information Gateway
  3. Pfeiffer, T.; Summann, F.; Hellriegel, J.; Wolf, S.; Pietsch, C.: Virtuelle Realität zur Bereitstellung integrierter Suchumgebungen (2017) 0.00
    0.0015727426 = product of:
      0.023591138 = sum of:
        0.023591138 = weight(_text_:und in 4001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023591138 = score(doc=4001,freq=18.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.3673144 = fieldWeight in 4001, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4001)
      0.06666667 = coord(1/15)
    
    Abstract
    Das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) an der Universität Bielefeld beschäftigt sich seit 2013 mit der virtuellen Realität (VR). Ausgehend von konkreten Projektkooperationen (Publikations- und Forschungsdatenmanagement) mit der Universitätsbibliothek ist die Idee entstanden, mit der in 2016 neu angebotenen Konsumer-VR-Hardware die im Labor entwickelten Interaktionstechniken auf geeignete Szenarien im Bereich von bibliothekarischen Umgebungen anzuwenden. Als interessantes Anwendungsgebiet kristallisierte sich im gemeinsamen Diskurs die Literatursuche heraus: Als Suchsystem wurde die Bielefelder BASE-Datenbank (d.i. Bielefeld Academic Search Engine mit inzwischen mehr als 100 Mio. indexierten Dokumenten) ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte vor dem Hintergrund, dass sich die von zahlreichen externen Institutionen bereits genutzte API-Schnittstelle als universell und robust erwiesen hat und umfangreiche Funktionen bereitstellt. Auf der Grundlage der umfangreichen theoretischen und praktischen Erfahrungen des CITEC mit VRTechniken wurde der Prototyp für eine virtuelle Suchumgebung realisiert, der ein Retrieval in einem Suchraum von Online-Dokumenten erlaubt. Die Nutzerinnen und Nutzer können die Suchanfrage explorativ zusammenstellen und dabei die Ergebnisse intuitiv verwalten. Unterstützt werden sie dabei durch Ergebnisanzeige, Sortierung, Optimierung des Suchergebnisses mittels Suchverfeinerung (Drilldown-basiert) oder Anfrageerweiterung und Wiederverwendung von abgelegten Ergebnissen. Gleichzeitig wird der Zugriff- und Lizenzstatus visualisiert und die Detailanzeige der Metadaten des Objektes integriert.
  4. Wolf, S.; Hartmann, S.; Fischer, T.; Rühle, S.: Deutsche Übersetzung des DCMI-type-vocabulary (2009) 0.00
    0.0012712327 = product of:
      0.01906849 = sum of:
        0.01906849 = weight(_text_:und in 3228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01906849 = score(doc=3228,freq=6.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.2968967 = fieldWeight in 3228, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3228)
      0.06666667 = coord(1/15)
    
    Abstract
    Das DCMI Type Vocabulary ist ein kontrolliertes Vokabular für Objekttypen. Es unterstützt die Interoperabilität durch die Vorgabe von Termen, die als Wert für das Dublin Core Type Element anwendungsübergreifend genutzt werden können. Das Vokabular setzt sich aus 12 allgemeinen Termen zusammen, die gleichzeitig auch Teil der umfangreicheren DCMI Metadata Terms sind. Die vorliegende Übersetzung entstand auf Anfrage und in Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe der DINI-AG Elektronisches Publizieren, die im Kontext der Weiterentwicklung von XMetaDiss zu XmetaDissPlus und dem DINI-Zertifikat ein "Gemeinsames Vokabular für Publikations- und Dokumenttpyen" erarbeitet hat. Dieses Vokabular stützt sich auf die vorhandenen, international verbreiteten Vorgaben, insbesondere das vorliegende DCMI Type Vocabulary sowie das Publication Type Vocabulary der Driver Guidelines.
  5. Wolf, S.: Übernahme von Sacherschließungsdaten aus dem Bibliotheksverbund Bayern (2003) 0.00
    8.387961E-4 = product of:
      0.012581941 = sum of:
        0.012581941 = weight(_text_:und in 2379) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012581941 = score(doc=2379,freq=2.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.19590102 = fieldWeight in 2379, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2379)
      0.06666667 = coord(1/15)
    
    Abstract
    Stefan Wolf vom BSZ berichtete über den anderen Weg, Sacherschließung zu erleichtern, nämlich durch Übernahme von Fremdleistungen. Aktuelle Maßnahme hierzu war die Übernahme von Erschließungsdaten sowohl klassifikatorischer als auch verbaler Art aus dem Bibliotheks-Verbund Bayern (BVB) in die Titelaufnahmen, die der Südwestverbund vorhält. Nach der Anreicherung der Titeldaten durch Übernahme von Bayerischen Sacherschließungsdaten im Laufe des Jahres 2002 verfügten nunmehr 2.4 Millionen Titelaufnahmen über verbale Erschließung (24,9 % von derzeit 9,6 Millionen Titeln Gesamtbestand) und über 18,2 % klassifikatorische Erschließung mit RVK.