Search (5 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"CC 4400"
  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Jäger, C.: Selbstreferenz und Selbstbewußtsein (1999) 0.01
    0.010912037 = product of:
      0.08184028 = sum of:
        0.058725778 = weight(_text_:buch in 512) [ClassicSimilarity], result of:
          0.058725778 = score(doc=512,freq=4.0), product of:
            0.13472971 = queryWeight, product of:
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.43587846 = fieldWeight in 512, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.64937 = idf(docFreq=1149, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=512)
        0.0231145 = weight(_text_:und in 512) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0231145 = score(doc=512,freq=12.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.35989314 = fieldWeight in 512, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=512)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Seit Descartes gehört das Wissen, das wir von unseren eigenen psychischen Zuständen und Vorgängen besitzen, zu den meistdiskutierten Themen der Erkenntnistheorie. Was genau heißt es, in diesem Sinne über "Selbstbewußtsein" zu verfügen? Das Buch fragt, wie tragfähig jene Antworten sind, nach denen wir uns eines epistemisch privilegierten Zugangs zu den eigenen Gedanken und Bewußtseinsinhalten erfreuen. Das "Bewußtsein seiner selbst", so bemerkte indessen schon Kant in diesem Kontext, manifestiert sich in der Fähigkeit eines Subjektes, sich als ein Ich zu denken und "ich" zu sich zu sagen. Selbstbewußtsein haben Wesen demnach, allgemein gesprochen, wenn sie sich in der Ersten Person Singular auf sich beziehen können. Erst in jüngerer Zeit sind die Besonderheiten dieser Form der Selbstreferenz zum Gegenstand ausgiebiger sprachphilosophischer Untersuchungen geworden. Das Buch versucht, diese bedeutungstheoretischen Diskussionen für einige klassische Fragen der Selbstbewußtseinstheorie fruchtbar zu machen.
    BK
    77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
    Classification
    77.02 (Philosophie und Theorie der Psychologie)
  2. Ciompi, L.: ¬Die emotionalen Grundlagen des Denkens : Entwurf einer fraktalen Affektlogik (1997) 0.00
    0.0032944768 = product of:
      0.024708575 = sum of:
        0.022241939 = weight(_text_:und in 4090) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022241939 = score(doc=4090,freq=16.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.34630734 = fieldWeight in 4090, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4090)
        0.0024666358 = product of:
          0.0049332716 = sum of:
            0.0049332716 = weight(_text_:information in 4090) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0049332716 = score(doc=4090,freq=2.0), product of:
                0.050870337 = queryWeight, product of:
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.028978055 = queryNorm
                0.09697737 = fieldWeight in 4090, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4090)
          0.5 = coord(1/2)
      0.13333334 = coord(2/15)
    
    Abstract
    Das menschliche Denken organisiert sich ständig in komplexen Wechselwirkungen zwischen Emotionen und Erkenntnissen. Für das Verständnis dieser Prozesse schlägt Ciompi ein Modell vor, da über die vertraute kausale Logik weit hinausführt Emotion und Kognition wirken zusammen in einem unablässigen Prozeß der Selbstschöpfung, die sich mit ihr eigener Kraft wieder und wieder selbstähnlich hervorzubringen vermag. Erstmals in der Geschichte des Denkens über das menschliche Denken stehen Philosophie, Psychologie und die jüngsten Erkenntnisse der Neurobiologie nicht mehr unvermittelt nebeneinander. In Ciompis Erkenntnis einer fraktalen Affektlogik heben sich ihre Widersprüche auf. Auch der alte Streit zwischen Materialismus und Idealismus, ob das Sein das Bewußtsein prägt oder erst das Bewußtsein die materielle Welt schafft wird versöhnt in dieser Logik höherer Ordnung: Im Chaos, in fraktaler Ästhetik entfaltet sich das menschliche Fühlen und Denken, selbstschöpferisch und lustvoll
    Imprint
    Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht
    Theme
    Information
  3. Maturana, H.R.; Varela, F.J.: ¬Der Baum der Erkenntnis : die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens (1991) 0.00
    0.0017387326 = product of:
      0.026080986 = sum of:
        0.026080986 = weight(_text_:und in 324) [ClassicSimilarity], result of:
          0.026080986 = score(doc=324,freq=22.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.40608138 = fieldWeight in 324, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=324)
      0.06666667 = coord(1/15)
    
    Abstract
    2 chilenische Biologen versuchen, eine neue Weltsicht zu begründen. Sie lehnen materialistisch-mechanistische Auffassungen ab und betonen die enge Beziehung von Subjekt und Objekt, Erkenntnis und Erkanntem. (ÖVK)
    Classification
    WB 4000 Biologie / Bibliographien und Nachschlagewerke, Geschichte und Didaktik, Lehrbücher der Biologie / Biologie und Philosophie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
    RVK
    WB 4000 Biologie / Bibliographien und Nachschlagewerke, Geschichte und Didaktik, Lehrbücher der Biologie / Biologie und Philosophie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
  4. Janich, P.: Was ist Wahrheit? : eine philosophische Einführung (1996) 0.00
    0.0013870286 = product of:
      0.020805428 = sum of:
        0.020805428 = weight(_text_:und in 3973) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020805428 = score(doc=3973,freq=14.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.32394084 = fieldWeight in 3973, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3973)
      0.06666667 = coord(1/15)
    
    Abstract
    Obgleich "Wahrheit" ein Thema der Philosophie seit ihren historischen Anfängen war, haben sich mit besonderem Gewicht in der Gegenwart, "Wahrheitstheorien" als eigenes philosophisches Teilgebiet unseres Jahrhunderts etabliert, seit in der Philosophie der sogenannte linguistic turn stattgefunden hat. Auslöser dieser Wende waren einerseits das verstärkte Auseinanderdriften von Philosophie und den sogenannten exakten Wissenschaften (vor allem Mathematik und Physik), andererseits die Entwicklung, daß diese modernen Wissenschaften den Philosophien traditionelle Zuständigkeiten streitig machten, um sogleich, in begriffliche Grundlagenkrisen geratend, neue philosophische Fragen und Probleme zu produzieren. Galt Wahrheit seit der Antike als etwas Absolutes und Unumstößliches, unabhängig davon, ob der Mensch Wahrheit zu erkennen vermag oder nicht, so findet der Wahrheitssuchende heute einen Dschungel von Ansätzen, Vorschlägen, Antworten, Problematisierungen und Skeptizismen. In dieser Situation wählt der Marburger Philosoph Peter Janich einen Mittelweg zwischen Absolutheitsanspruch und bloßem Relativismus, den er die "kulturalistische Lösung" nennt. Denn bei der Besinnung auf die Möglichkeit des Erkennens von Wahrheit stellt sich heraus, daß die Menschheit nicht am Mullpunkt der Wahrheitssuche steht, sondern daß das Fragliche immer relativ zum praktisch Bewährten zu sehen ist. Zugleich stellt sich heraus, daß die Wahrheit kein menschenunabhängiger Selbstzweck ist, sondern daß sie Menschen dazu dient, sich in der Welt einzurichten und zurechtzufinden: In der kulturalistischen Sicht wird Wahrheit vom Selbstzweck zum Mittel.
  5. Bewußtsein : philosophische Beiträge. Tagung über Geist und Bewußtsein - Zur Klärung einer strittigen Beziehung, 1994 Bad Homburg v. d. Höhe (1996) 0.00
    8.896776E-4 = product of:
      0.013345163 = sum of:
        0.013345163 = weight(_text_:und in 4350) [ClassicSimilarity], result of:
          0.013345163 = score(doc=4350,freq=4.0), product of:
            0.06422601 = queryWeight, product of:
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.028978055 = queryNorm
            0.20778441 = fieldWeight in 4350, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.216367 = idf(docFreq=13101, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4350)
      0.06666667 = coord(1/15)
    
    Abstract
    Ein Überblick über die Vielfalt, aber auch die möglichen Kreuzungspunkte der hier vertretenen Positionen läßt sich mit vier Fragen gewinnen, die in der einen oder anderen Form bei fast allen Autoren eine Rolle spielen: (1) Wie verhalten sich phänomenale und repräsentationale Aspekte des Bewußtseins zueinander? (2) Ist das Phänomen des Bewußtseins naturalisierbar? (3) Das Bewußtsein - ein Faktum oder eine Fiktion? (4) Welche Rolle spielen sprachanalytische Erwägungen für die Klärung des Bewußtseinsbegriffes?

Types