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  • × theme_ss:"Objektdokumentation"
  1. Blummer, T.: Objektverwalter : Objektdatenbanken - High Tech Spielzeuge oder Zukunftsmodell? (1997) 0.00
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  2. Leuchte, U.; Schirmbeck, H.-J.: BIADOK: das Projekt eines automatisierten und rechnergestützten Kunst- und Informationszentrums in Berlin (1992) 0.00
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  3. Saro, C.; Wolters, C.: EDV-gestützte Bestandserschließung in kleineren und mittleren Museen : Including an English Summary und einem Anhang "Projekt 'Kleine Museen' mit "Beispiele für Druckprodukte" (1988) 0.00
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    Abstract
    Museen sind gesellschaftliche Kultureinrichtungen, die für eine interessierte Öffentlichkeit ein qualifiziertes Informationsangebot über die materiellen Zeugnisse von Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte bereitstellen sollen. Ohne systematische Erfassung der musealen Sammlungsbestände und die darauf fußende wissenschaftliche Erschließung und Dokumentation vermögen sie dieser Aufgabenstellung und Anforderung aber nicht gerecht zu werden. Zum kulturpflegerischen Auftrag der Landschaftsverbände gehört gemäß §5 Abs. lc der Landschaftsverbandsordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15.5.1953 (in der Neufassung vom 25.8.1984) die "Pflege und Förderung der Heimatmuseen". Da hierfür Inventarisierung und Dokumentation eine Grundvoraussetzung bilden, haben sich die Museumsämter der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe seit ihrer Gründung dieser Aufgabe in den Museen ihres Zuständigkeitsbereiches intensiv angenommen. Vor dem Hintergrund rasch wachsender und zunehmend unüberschaubarer Dokumentationsbestände in den aufgebauten Zentralarchiven der Museumsämter - Anfang der 80er-Jahre waren bereits über 65.000 Karteikarten und eine entsprechende Anzahl Fotos archiviert - gewann die Auflösung der lediglich nach dem Provenienzsystem (Ordnung nach Museen) zusammengefaßten Informationsträger äußerste Dringlichkeit. Vordringliche Aufgabe war die Erschließung und Nutzbarmachung der Zentralarchive für einen großen Benutzerkreis über eine differenzierte Sachgruppensystematik mit alphabetischen, Konkordanz- und Verweisregistern, um differenzierte Fragestellungen und einen raschen, direkten und möglichst umfassenden Zugriff auf die Objekte zu ermöglichen. Da eine "konventionelle" Durchführung dieser Arbeiten äußerst personal-, zeit- und kostenintensiv sowie mit hoher Fehlerquote verbunden gewesen wäre, begannen die Museumsämter die Realisierung der systematischen Neustrukturierung ihrer Zentralarchive mit Hilfe EDV-gestützter Verfahren im Rahmen eines 1984 angelaufenen Kooperationsprojektes mit dem Berliner Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz. Nach Abschluß der ersten, bis 1987 terminierten Projektphase dürfen die Beteiligten an dieser Stelle mit großer Genugtuung und nicht ohne Stolz feststellen, daß sich die gemeinsamen Anstrengungen gelohnt haben. Es gelang einerseits eine Ordnungshilfe für die Archive der Museumsämter bereitzustellen (Grobklassifikation) und erste Erfahrungen im Datenverarbeitungsbereich zu sammeln, zum anderen praxisorientierte, generell nutzbare Regelwerke (Thesauri) zu erarbeiten. Da das Institut für Museumskunde und das Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin überdies im Rahmen cles Projektes Software für eine PC-Version des GOS-Datenbanksystems entwickelt haben, die im Laufe dieses Jahres verfügbar sein wird, könnten die Museumsämter die dringend erforderliche Sachkompetenz erwerben, um die zunehmende Nachfrage der Museen in Nordrhein-Westfalen nach Beratung und Entscheidungshilfe bei Fragen und Problemen der EDV-gestützten Erschließung ihrer Sammlungsbestände zu befriedigen.
    Diese Früchte des Projekts kamen aber nicht nur den direkt am Vorhaben Beteiligten zugute. Der 1985 konstituierte "Arbeitskreis Museumsdokumentation" war eine wichtige Begleitung für die erfolgreich angelaufenen Unternehmungen; damit war eine bundesweite Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch über den Problemkomplex Computer-Einsatz im Rahmen musealer Sammlungserschließung geschaffen. Bereits 1986 beschlossen Mitglieder des Arbeitskreises in anderen Bundesländern neueThesaurus-Projekte zu initiieren. Zwei dieser Unternehmen wurden im vergangenen Jahr weitgehend abgeschlossen, weitere Projekte 1988 eingeleitet. Nicht zuletzt auf dieser mittlerweile bundesweiten Ausstrahlung des Projekts und der konkret eingeleiteten länderübergreifenden Kooperation bei der Erarbeitung einer gemeinsamen fachlichen Dokumentationssprache, hat der Ausschuß für Kunst und Erwachsenenbildung der Kultusministerkonferenz die Konferenz gebeten, den Museen und Museumsämtern in der Bundesrepublik zu empfehlen, der Entwicklung einheitlicher Regelwerke für den problemlosen Austausch von Objektdaten die gebotene Aufmerksamkeit zu schenken und dabei die Zusammenarbeit mit den auf diesem Gebiet schon jetzt führend tätigen und miteinander kooperierenden Einrichtungen zu verstärken. Daß sich der Kreis der Teilnehmer schon im Verlauf der ersten Phase des Vorhabens vergrößerte und sich in der zweiten Projektphase (1989-1992) durch den Anschluß weiterer Bundesländer noch stärker erweitern wird, spricht für die Qualität der praxisorientierten Arbeitsergebnisse und läßt einen erfolgreichen Projekt-Fortgang erwarten. Durch das 1986 unter dem Arbeitstitel "Computergestützte Inventarisierungsfibeln" geplante Anschlußprojekt sollen auf der Grundlage abgesicherter Thesauri praktische Handreichungen (Fibeln) zur Bestimmung von Museumsobjekten zur Verfügung gestellt und die Erfassungstiefe bei der maschinellen Datenverarbeitung um weitere Kategorien (z.B. Material, Datierung, Herkunft) vergrößert werden. Die mit dem Projekt "Kleine Museen" erzielten Ergebnisse sind die Frucht gemeinsamer Anstrengungen und konstruktiver Kooperation auf einem grundlegenden Feld der Museumsarbeit. Von einzelnen Beteiligten hätten diese Arbeitsleistungen ohne fremde Hilfe nicht erbracht werden können. In diesem Sinn wünschen und erhoffen wir für das neue Unternehmen und den "Arbeitskreis Museumsdokumentation" am Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz eine noch stärkere Resonanz und eine noch breitere überregionale Fundierung.
  4. Gülich, C.: EDV-Objektdokumentation im Verbund : Westfälische Museen auf neuen Wegen? (1995) 0.00
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    Abstract
    Die Museen in Westfalen-Lippe haben 1994 mit dem Vorhaben begonnen, die wissenschaftliche Dokumentation ihrer Objekte und Exponate auf ein einheitliches EDV-Datenbanksystem umzustellen. Anhand der regionalhistorischen Sammlung des Kreismuseums Wewelsburg bei Paderborn werden die besonderen Anforderungen, die sich für Dokumentation und Datenbank im Museumswesen ergeben, dargestellt. Der Datenverbund im Rahmen des angestrebten Zentralarchivs beim Westfälischen Museumsamt wird als Besonderheit positiv hervorgehoben, aber auch auf die hierfür notwendigen inhaltlichen und technischen Weiterentwicklungen hingewiesen
  5. Mensing, P.: Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten am Beispiel nicht-textueller Materialien (2010) 0.00
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    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Diese Gouachen in Mappen liegend bei der GWLB aufbewahrt. Die einzelnen Blätter tragen keine Titel, sondern sind am unteren Rand mit Bleistift durchnummeriert. Ohne die beigefügte ebenfalls durchnummerierte Liste mit Sortennamen ist keine eindeutige Zuordnung und die Nutzung somit nur eingeschränkt möglich. Die Überlegung zu einer digitalen Präsentation liegt daher nahe, denn "der ungehinderte Zugang zu elektronischen wissenschaftlich relevanten Publikationen von jedem Ort aus und zu jeder Zeit spielt in der digitalen Informationsgesellschaft eine immer bedeutendere Rolle." Oder um es drastischer zu formulieren: "Was nicht im Web ist, ist nicht in der Welt". Bevor jedoch mit der Digitalisierung begonnen werden kann, müssen einige Fragen vorab geklärt werden. Im Folgenden werden Kriterien, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten zu beachten sind, behandelt.
    Content
    Darin auch: "2.7 Erschließung der Digitalisate Die formale Erschließung von gedruckten Beständen wird in Deutschland nach RAK-WB bzw. RAK-OB durchgeführt. Im Gegensatz zu Druckwerken, die meist alle wichtigen Informationen selbst enthalten (Impressum), sind in oder an Kunstwerken und Bildern meist keine Angaben wie Autor, Künstler oder Entstehungsjahr zu finden. Für die Formalerfassung von Nichtbuchmaterialien sind in Deutschland die "Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien" anzuwenden (RAK-NBM), eine Erweiterung der o.g. RAK. Zur Erschließung von Kunstwerken wurde seit den 70er Jahren des 20. Jhds. die Marburger-Index-Datenbank (MIDAS) entwickelt, die auf dem AKL, ICONCLASS und auch RAK aufbaut. MIDAS findet hauptsächlich in Museen Anwendung, konnte sich aber aufgrund der nicht verbindlichen Nutzung nicht durchsetzen. Ebenfalls aus dem Museumsbereich stammt CIDOC CRM, das seit 2006 ISO-zertifiziert ist (ISO 21127:2006) und der Datenfeldkatalog zur Grundinventarisation. Um die inhaltliche Erschließung von Bibliotheksbeständen einheitlich gestalten zu können, wurde die Schlagwortnormdatei entwickelt. Diese Datei ist universell ausgerichtet und ist daher für Spezialgebiete nicht tief genug ausgearbeitet. Im kunsthistorischen Bereich sind daher außerdem u.a. der AA und der AGM von Bedeutung. Als Klassifizierungssystem steht ICONCLASS zur Verfügung. Bei der inhaltlichen Erschließung ist darauf zu achten, dass irrelevante Informationen nicht zur unnötigen Vergrößerung des Kataloges führen. Um durchgängig eine größtmögliche Nutzerorientierung bieten zu können, sollten die gewünschten Prioritäten der Erschließung in einer Richtlinie festgehalten werden. Zur Interpretation von Bildern wurde von Panofsky ein 3-Stufen-Modell entwickelt, dass sich in prä- oder vor-ikonografische, ikonografische Beschreibung und ikonologische Interpretation unterteilen lässt. In der ersten Stufe werden nur die dargestellten Dinge oder Personen skizziert, ohne ihre Bedeutung zueinander zu interpretieren. Dies erfolgt erst in der zweiten Stufe. Hier wird das Ahema des Kunstwerkes allerdings ohne weitere Deutung benannt. In der dritten Stufe wird schließlich geklärt, warum dieses Werk so geschaffen wurde und nicht anders.
    2.8 Metadaten und Austauschformate . . .
  6. Wolters, C.: Wie muß man seine Daten formulieren bzw. strukturieren, damit ein Computer etwas Vernünftiges damit anfangen kann? : Mit einem Glossar von Carlos Saro (1991) 0.00
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    Abstract
    Die Dokumentationsabteilung im Institut für Museumskunde der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz (IfM) hat die Aufgabe, bundesweit Museen und museale Einrichtungen bei der Einführung der Informationstechnik mit Rat und Tat zu unterstützen. Hierbei arbeitet sie mit dem Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) zusammen. Diese Aktivitäten liegen im Bereich einer professionell durchgeführten Rationalisierung; Computerisierung ist nicht Selbstzweck, sondern eine Möglichkeit, ohnehin durchzuführende Arbeiten in puncto Zeit und Kosten effizienter zu gestalten bzw. Dinge durchzuführen, für die man beim Einsatz konventioneller Methoden weder die Zeit noch das Geld hätte. Mit der Vermittlung der hierfür notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten ist ein kleines Institut wie das IfM wegen des rapide ansteigenden Beratungsbedarfs der Museen heute noch weit überfordert. Wir konzentrieren daher unsere Aktivitäten auf eine Zusammenarbeit mit den für die Museumsbetreuung zuständigen Einrichtungen in den Bundesländern. Wir haben die Hoffnung, daß mehr und mehr Bundesländer für diese Aufgabe eigene Dienstleistungsangebote entwickeln werden. Bevor das erreicht ist, versucht das HM interessierten Museen zumindest eine "Hilfe zur Selbsthilfe" anzubieten; auch wenn dieses oder jenes Bundesland noch nicht in der Lage ist, seine Museen auf diesem Gebiet professionell zu beraten, soll es einzelnen Museen zumindest erleichtert werden, sich hier selber schlau zu machen. Zum Inhalt: Zur Zeit der Großrechner waren sich noch alle Beteiligten darüber einig, daß man für den Einsatz der Informationstechnik professioneller Hilfe bedarf. Man war bereit, sich den Anforderungen der Maschine anzupassen, man versuchte, sich "computergerecht" zu verhalten. Die Einführung leicht zu bedienender und leistungsstarker Computer im Bürobereich hat diese Arbeitsbedingungen aber grundlegend verändert. Auch Leute, die von Computer noch nichts verstehen, können heute in wenigen Tagen lernen, mit Programmen für "Textverarbeitung" ganz selbstverständlich umzugehen. Sie erwarten daher, daß das bei einem Einsatz des Computers für die Inventarisierung genauso problemlos sei. Von einer solchen Benutzerfreundlichkeit der Programme sind wir im deutschen Museumswesen aber noch weit entfernt. Das hat einen einfachen Grund: In die eben erwähnten einfach zu handhabenden Programme wurde inzwischen hunderte oder gar tausende von "Mannjahren" investiert; ein erheblicher Teil dieser Mittel diente dazu, den Computer den spezifischen Bedürfnissen bestimmter Arbeitsplätze anzupassen, bzw. die daran arbeitenden Mitarbeiter auszubilden. Bis das auch für das Museum gilt, wird wohl noch einige Zeit vergehen; dieser Markt ist zu klein, als daß sich solche Investitionen auf rein kommerzieller Basis kurzfristig auszahlen könnten. Das Institut für Museumskunde versucht hier Hilfestellung zu geben. Das vorliegende Heft 33 der "Materialien" ist aus Beratungen und Kursen hervorgegangen. Es versucht, die für die Einführung der Informationstechnik im Museum unabdingbaren grundlegenden Computerkenntnisse für Museumsleute in Form eines Lern- und Lesebuchs zu vermitteln. Es schließt damit an Heft 30 (Jane Sunderland und Leonore Sarasan, Was muß man alles tun, um den Computer im Museum erfolgreich einzusetzen?) direkt an und soll zusammen mit ihm benutzt werden.
  7. Frese, K.: Papierarchiv ade! : Großunternehmen der Chemie im Informationsverbund (1994) 0.00
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    Abstract
    Das kommt in allen Unternehmen vor: Bei der morgendlichen Lektüre der Tageszeitung oder dem späteren Studium der Fachzeitschriften springt dem geneigten Leser ein Artikel mit Informationen ins Auge, die es wert wären, für später (oder den Sankt Nimmerleinstag) aufgehoben zu werden. Was passiert? Man eilt zum Kopierer oder greift ohne Umweg zu Schere, Kleber und Ordner - und ist den Artikel erst einmal los. Später findet man ihn unter Umständen unter einem mehr oder weniger zutreffenden Stichwort noch einmal wieder. Oder auch nicht. Diese Vorgehensweise mag für's Privatarchiv gerade noch überschaubar sein. Große Unternehmen mit umfangreichen Dokumentationen gehen jedoch mehr und mehr dazu über, das klassische Papierarchiv durch elektronische Informationssysteme zu ersetzen. Vorgestellt wird ein Beispiel aus der chemischen Industrie
  8. Im Dickicht der Fernseharchive : Ein neues Archivsystem unterstützt TV-Redakteure bei der zeitsparenden Zusammenstellung ihrer Beiträge (2003) 0.00
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    Abstract
    Der Bestand eines Fernseharchivs gleicht auf dem ersten Blick einem Irrgarten. Täglich werden große Mengen an audiovisuellen Informationen über den Äther geschickt und gleichzeitig für eine eventuelle Wiederverwendung digital gespeichert. Die Herausforderung für jeden Archivar besteht darin, aus Millionen von Sendeminuten auf Anfrage möglichst schnell das passende Material zusammenzustellen. Mit diesem Problem befasste sich das EU-Projekt Primavera (Personalized Retrieval und Indexing of Media Assets in Virtual Environments for Real-Time Access). Die darin entwickelte Software testet der Österreichische Rundfunk in Wien seit einem Jahr. Sie wurde vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt, der tecmath AG in Kaiserslautern und dem Instituto Trentino Di Cultura (ITC) in Trient gemeinsam entworfen. Neuer Suchansatz Suchte ein Redakteur bisher in archivierten Sendungen, bestellte er schließlich mehrere, vermutlich passende Mitschnitte. Viele davon erweisen sich jedoch schnell als nutzlos. Nun kann man bereits am Bildschirm anhand von Schlüsselbildern - den Keyframes genannten Standbildern markanter Szenen - eine Vorauswahl treffen. Einzelne Zugriffe auf das System erfolgen über einen Web-Browser, wobei Suchergebnisse grafisch aufberei tet werden. Damit eine Suche erfolgreich ist, müssen die Archivbestände exakt klassifiziert sein. Mit einem Werkzeug namens Piclasso beschleunigt das Programm die Verschlagwortung von bereits vorhandenen Filmen, indem es deren Klassifizierung sozusagen lernt und auf neu hinzukommendes Material automatisch anwendet. Der Archivar hat dabei aber jederzeit die Wahl, ob er einen Vorschlag übernimmt oder nicht. Zudem kann der Nutzer nicht nurtext-, sondern auch bildbezogen suchen.
  9. Hesse, P.: Von Null auf Hundert : Anwendung einer Datenbank zur Objektverwaltung in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (2003) 0.00
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    Source
    4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge
  10. Regimbeau, G.: Acces thématiques aux oeuvres d'art contemporaines dans les banques de données (1998) 0.00
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    Date
    1. 8.1996 22:01:00
  11. Marty, P.F.: Museum informatics (2009) 0.00
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    Abstract
    Museum informatics is the study of the sociotechnical interactions that take place at the intersection of people, information, and technology in museums. This entry presents an overview of museum informatics, covering such topics as information representation, information organization and access, information management, information technology, information interactions, and information professionals in museums. It explores the impact of information science and technology on museums, museum professionals, and museum visitors, and argues that museum researchers must take a sociotechnical approach to studying the use of information resources and technologies in museums.
    Source
    Encyclopedia of library and information sciences. 3rd ed. Ed.: M.J. Bates
  12. Orna, E.; Pettitt, C.: Information management in museums (1998) 0.00
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    Abstract
    Museums are under pressure to deliver effective management and presentation of their collections, outreach to their public, cost effective use of all of their resources and the generation of maximum income. This book addresses such topics as what information means in the museum context, who uses it and what they need to do with it, developing a strategy for using information to benefit the museum, making the best use of the knowledge and skills of the museum staff, and acquiring the right mix of technology and managing it to support co-operation between people. Basic principles and practical advice is presented for integrated management of a whole range of information which museums need for productive use of human resources and for choosing and using technology effectively. The needs of small museums are given special attention and case studies show how a range of institutions have responded to the challenge.
    LCSH
    Information storage and retrieval systems / Museums
    Subject
    Information storage and retrieval systems / Museums
  13. When museum informatics meets the World Wide Web (2000) 0.00
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    Source
    Journal of the American Society for Information Science. 51(2000) no.1, S.1-49
  14. Paolini, P.; Barbieri, T.; Loiudice, P.; Alonzo, F.; Zanti, M.; Gaia, G.: Visiting a museum together : how to share a visit to a virtual world (2000) 0.00
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    Source
    Journal of the American Society for Information Science. 51(2000) no.1, S.33-38
  15. Walsh, P.: ¬The neon paintbrush : seeing, technology, and the museum as metaphor (2000) 0.00
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    Source
    Journal of the American Society for Information Science. 51(2000) no.1, S.39-48
  16. Poulter, A.; Sargent, G.; Fahy, A.: ¬The hypermuse project (1992) 0.00
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    Abstract
    Hypermedia offers a new paradigm for the design of information systems, yet there are few working applications. The best situation is for a database to hold information and a hypermedia package to provide the interface. Explains why museum information systems are ideal for investigating the augmentation of traditional databases with hypermedia. 2 leading examples in the UK are the Micro Gallery at the National Gallery and the Design Museum public catalogue. Describes a prototype development of an interface for the visiting public to allow access to the museum database. Object records from Leicestershire Museums local collection and the George III collection of early scientific instruments from the Science Museum, London, were used. Object records were stored on an IBM PC in dBase databases. The hypermedia front-end was built using Hypercard on a Macintosh LC computer. Covers system design and evaluation
    Source
    Library and information research news. 15(1992) no.55, S.3-8
  17. Larsen, J.L.: ¬The LongHouse proposal for objects classified by mediums (2009) 0.00
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    Abstract
    In 1996, with funding from the Henry Luce Foundation, Jack Lenor Larsen and an advisory committee composed of distinguished museum and design professionals developed Objects Classified by Mediums in response to the concern that existing systems do not provide the tools for comparing information on objects. A common understanding and definitions of terms are crucial to the success of a classification project meant to cross institutional and national boundaries. Objects Classified by Mediums seeks to organize areas of study in fiber, clay, metal, wood, and so on, to allow curators and scholars to compare information on similar methods used, build a conceptual framework for the greater understanding of whole categories of objects rather than as isolated works, and provide a finding tool for cross-cultural and cross-disciplinary investigation.
    Footnote
    Beitrag im Schwerpunktthema "Perspectives on design: information technologies and creative practices"
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and Technology. 60(2009) no.9, S.1907-1914
  18. Baker, C.: ¬A marriage of high-tech and fine art : the National Gallery's micro gallery project (1993) 0.00
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    Abstract
    The Micro Gallery is a computerised, interactive, public access information system located in the Sainsbury Wing of the National Gallery in London. It provides detailed information about the Gallery's collection of paintings in an accessible form, using digitised colour images and touch screen technology. Discusses the evolution of the system, its reception and the projects it has spawned
  19. Lanzi, E.: ¬The REACH and VIVION projects : improving access to art information (1998) 0.00
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    Abstract
    Strategies for sharing, managing and accessing cultural heritage information centred around objects, images and related data are being tested currently through a variety of initiatives and resources. These fall into 3 categories: data sharing projects; image data banks; and rights management. Describes 2 data sharing projects, the Research Libraries Group' REACH and VISIION projects, focusing on core categories, standards and interoperability, metadata, and what might be accomplished through REACH and VISIION
  20. Paternò, F.; Mancini, C.: Effective levels of adaptation to different types of users in interactive museum systems (2000) 0.00
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    Abstract
    Users interact with museum application interfaces for many reasons. There are various types of users, who want to perform various tasks, in various contexts, that can access the same Web site. Thus, it is important to have user interfaces able to adapt to these different user requirements to facilitate the accomplishment of the desired goals. Most current interfaces to museum information do not take into account this variety of types of users, thus providing interfaces that some users find confusing to achieve their goals. In this article we discuss the various possible levels of support that can be given to different users during navigation of museum information. In particular, we focus our attention on how to obtain adaptable and adaptive interfaces using the web site for the Marble Museum, which we have designed and developed, as a source of examples for our discussion of possible solutions
    Source
    Journal of the American Society for Information Science. 51(2000) no.1, S.5-13

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